Eine Schule für alle Jährigen. SRin OLNMS Elisabeth Ouschan, BEd

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1 Eine Schule für alle Jährigen

2 Schule mit familiärer Atmosphäre Schule im Wohnort (keine unnötigen Fahrzeiten) Schule mit guter Infrastruktur (Schwimmbad, Sportanlage) Schule mit kleinen Klassenschülerzahlen

3

4 In D,M und E unterrichten in 3 von 4 Unterrichtsstunden 2 Lehrer/innen D Mag.a Knauder M Mag. Wernig E Mag.a Hornbogner und Mag. Georgi Wehr

5 NMS 2 Lehrerinnen in D, M, E NMS Förderung von selbsttätigem und projektorientiertem Lernen NMS tägliche Förderphase NMS förderliche und transparente Leistungsbeurteilung NMS Konsequente Leseförderung

6 NMS Lehrplan der AHS-Unterstufe NMS NMS Orientierung an österreichischen Bildungsstandards Entscheidungshilfen bei Schul- und Berufswahl im Fach Berufsorientierung NMS Förderung der Sozialkompetenz durch gelebte Integration NMS Kind Eltern Lehrer/innengespräche

7 Wir sind KLIMASCHULE

8 fördert die Motivation ist die Voraussetzung für nachhaltiges Lernen Selbstständigkeit Kooperationsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Projektpräsentationen in der Öffentlichkeit

9 Zeit MO DI MI DO FR 1 7:50-8:35 E WE M GW INF 2 8:40-9:25 M WE ME u KV g BSP 3 9:30-10:15 M M D D BSP 10:25-10:50 FÖRDERPHASE 4 10:55-11: 40 D E E REL.rk ME 5 11:45-12:30 D E GW BSP BU 6 12:35-13:20 REL. rk SLO BU BE Chor

10 Warum?

11 in ihrem Arbeitstempo zu arbeiten. Themen aus einem Angebot auszuwählen. die Reihenfolge der Aufgaben selbst zu bestimmen. die Arbeitspartner frei zu wählen. Vorgänge mehrmals zu wiederholen. den Rhythmus von konzentrierter Arbeit und kurzen Pausen selbst zu wählen. Hilfe von Mitschülern in Anspruch zu nehmen. innerhalb des Klassenraumes (manchmal auch außerhalb) einen Arbeitsplatz zu suchen.

12 Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen können gut miteinander und voneinander lernen

13 Was machen die SuS in diesen 25 Minuten? Sie erhalten individuellen Förderunterricht bei Defiziten. Sie werden ihren Begabungen gemäß gefordert (Vorbereitung auf Redewettbewerbe, Lesewettbewerbe, Projektpräsentationen, musische Bewerbe..) Sie arbeiten am Wochenplan weiter. Sie holen etwas nach, falls sie gefehlt haben. Sie schreiben eine SÜ fertig. Sie lassen sich von den anwesenden Lehrer/innen die HÜ erklären.

14 = Teil eines nachhaltigen Gesamtkonzeptes zur Leseförderung im Rahmen der Schulentwicklung Ziel = Kompensation von Leseschwächen durch regelmäßiges Lesen Steigerung der Konzentrationsfähigkeit Steigerung der Lesefreude

15 Kompetenzen Beurteilung EDL

16 verbale Beschreibung der Leistungsstärken der Schülerinnen und Schüler zusätzlich zum Jahreszeugnis zusätzliche Information für Schüler/innen und Eltern, für Lehrer/innen weiterführender Schulen sowie zukünftige Arbeitgeber/innen

17 LMS ist eine Online-Plattform, die Ihnen und Ihrem Kind eine Einsichtnahme in die Kompetenzen ermöglicht und als Lernbegleitung dient. LMS ist aber auch eine Plattform, die Übungsmaterial für diverse Gegenstände bereit stellt.

18 5.Schulstufe 6.Schulstufe Notenskala: 1-5 Notenskala: 1-5

19 7. und 8.Schulstufe D,M,E Vertiefte Allgemeinbildung Sehr gut Gut Befriedigend Genügend Nicht Genügend Grundlegende Allgemeinbildung (Sehr gut) (Gut) Befriedigend Genügend Nicht Genügend Die Anforderungen der Vertiefung entsprechen jenen der Unterstufe der allgemein bildenden höheren Schule

20 Vertiefte Allgemeinbildung Sehr gut Gut Befriedigend Genügend 8.Schulstufe D,M,E Berechtigung zum Übertritt in eine AHS/BHS Gelingt das in einem Fach nicht, kann die Klassenkonferenz unter Berücksichtigung der sonstigen Leistungen und der ergänzenden differenzierenden Leistungsbeschreibung die Berechtigung erteilen. (sonst Aufnahmeprüfung möglich)

21 KEL Gespräche

22 Kinder/Eltern/LehrerInnen begegnen einander in wertschätzender Art und Weise und besprechen die Lernfortschritte des Kindes in Hinblick auf die zu erwerbenden Kompetenzbereiche. Sie hinterfragen, was das Kind schon kann bzw. wo konkret Förderung und Forderung notwendig sind! kein Anstehen und Warten mehr!!!

23 Neuausstattung in den Computerräumen 1 Informatikstunde als Pflichtfach/wöchentlich ECDL ab der 2.Klasse (ECDL Testcenter) Nutzung vieler Online Tools

24 1.Kl. 2.Kl. 3.Kl. 4.Kl. Religion Deutsch Englisch Mathematik Geschichte/Sozialkunde Geographie/Wirtschaftskunde Biologie und Umweltkunde Physik Chemie 2 Musikerziehung Bildnerische Erziehung Werkerziehung Ernährung und Haushalt 1 Bewegung und Sport Berufsorientierung 1 Informatik Soziales Lernen 1

25 Wahlpflichtgegenstände 5.Schst. 6.Schst. 7.Schst. 8.Schst. SLOWENISCH ENGLISCH - Vertiefung Std. integrativ NAWI 1 1 Ernährung und Haushalt 1 1

26 1 Stunde wöchentlich in der 3.Klasse Integrativ in allen Fächern in der 4.Klasse

27 ECDL ab der 2.Klasse Chorgesang

28 Anmeldung von mindestens SuS Von Montag bis Freitag bis 16:00 Uhr Tageweise Anmeldung auch möglich Lernzeit: 1 Stunde Kosten pauschal monatlich 60.- Möglichkeit: Mittagessen im Haus

29 Wer betreut Ihre Kinder? L u L der Schule in der LERNZEIT Angestellte des Hilfswerk in der FREIZEIT 12:15 bis 16:00 Uhr

30 14:00 14:50 Uhr Lehrer/in ist behilflich bei den Hausübungen Lehrer/in leitet zum selbstständigen Lernen an Lehrer/in ist Lerncoach Freizeitbetreuer/in hilft auch mit

31 Anruf in der Direktion bei Fernbleiben vom Unterricht. Entschuldigungen schriftlich beim KV abgeben. Tägliche Einsichtnahme im Mitteilungsheft und im Aufgabenheft!!!!! Mobiltelefone sind im Unterricht ausgeschaltet!!!! Verlässliche Teilnahme an den KEL Gesprächen. Bei Problemen sofort Kontakt mit dem KV oder der betroffenen Lehrerin aufnehmen.

32 Internetanschluss zu Hause ist erwünscht (Cyberhomework, ECDL, Online Hausübungen, ) Kontrolle was macht unser Kind im Internet!! (Aktivitäten in sozialen Netzwerken (Facebook ) kontrollieren. Cybermobbing, Sexting ) Was macht unser Kind mit dem Handy Fernsehkonsum und Computerspiele der Kinder kontrollieren!!!! Bewusstsein für gesunde Ernährung, für unsre Umwelt stärken.

33 Schulleiterstellvertreterin: OLNMS Frau Inge Komar Klassenvorständinnen Lehrer/innen Gemeinsam (Schule und Elternhaus) schaffen wir es leichter!!!!!

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