RICARDA HUCH SCHULE. Übergang 4 nach 5

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1 RICARDA HUCH SCHULE Übergang 4 nach 5

2 ????? Fragen, die der Übergang in eine neue Schule mit sich bringt Wie gestaltet sich der Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5? G8 oder G9? Förderstufe oder direkter Einstieg in das dreigliedrige Schulsystem? Welche Fördermöglichkeiten bestehen für mein Kind? Welches Profil hat die Schule? Vorbereitung auf das Berufsleben? Persönliche Betreuung?

3 FÜR DIE ANDEREN SCHULEN KÖNNEN WIR NICHT SPRECHEN ABER WENN SIE UNS FRAGEN, UND SIE FRAGEN UNS JA, SO HABEN WIR EINE KLARE EMPFEHLUNG FÜR SIE

4

5 10 Gründe, warum wir glauben, dass wir eine gute Schule sind

6 1 PROFIL KLASSEN

7 DAS STÄRKT DIE KLASSENGEMEINSCHAFT DAS BESTÄTIGT IHR KIND IN SEINEN STÄRKEN DAS IST POSITIV FÜR SEINE GANZE ENTWICKLUNG

8 KLASSENLEHRER- 2 PRINZIP KLASSENLEHRER- STUNDE Pädagogischer START

9 DAS KLASSENLEHRERPRINZIP In der 5. und 6. Klasse brauchen die Kinder noch feste Bezugspersonen, daher gibt der Klassenlehrer in der Förderstufe möglichst viele Stunden in seiner Klasse.

10 DIE KLASSENLEHRERSTUNDE Neben den normalen Unterrichtsstunden hat Der Klassenlehrer jede Woche eine feste Stunde, um sich um die sozialen Belange seiner Klasse bzw. seiner Schülerinnen und Schüler zu kümmern.

11 DER PÄDAGOGISCHE START In der Förderstufe haben die Kinder einen gemeinsamen pädagogischen Start, bei dem Persönliches, Organisatorisches und Zwischenmenschliches besprochen und geregelt werden können.

12 3 METHODEN- TRAINING

13 DAS LERNEN LERNEN, DENN ES IST NOCH KEIN MEISTER VOM HIMMEL GEFALLEN! Regelmäßig werden Methodentrainingstage zum Schwerpunkt Lernen lernen (Fünfgang-Lesetechnik, Ordnerführung, Markieren und Strukturieren, ), Teamtraining (Strategien für erfolgreiche Gruppenarbeit, Erarbeitung von Präsentationen, ) und Kommunikationstraining (Freie Rede, Gesprächsregeln, Argumentation, ) durchgeführt.

14 4 SCHULE ANDERS

15 METHODEN TRAINING PROJEKTE EXKURSIONEN KLASSENFAHRTEN AUSFLÜGE

16 5 FESTE STUDIEN ZEIT

17 In dieser Zeit arbeiten Schülerinnen und Schüler an Aufgaben und Übungen, bereiten Klassenarbeiten, Lernkontrollen und Referate vor, sie üben mit ihrer Lernkartei, u.v.m. Unsere pädagogischen Ziele sind hierbei das selbstständige und planvolle Arbeiten, Eigenverantwortung, bedarfsorientierte individuelle Förderung und Beratung sowie das Erlernen gegenseitiger Rücksichtnahme.

18 6 SCHULZWEIG ENTSCHEIDUNG

19 JA, BEI UNS GIBT ES SCHULZWEIGE, DARÜBER KANN MAN STREITEN. WIR VERSTEHEN SIE ALS MÖGLICHKEIT, IHR KIND INDIVIDUELL UND OPTIMAL ZU FÖRDERN. DIE ENTSCHEIDUNG, AUF WELCHEN ZWEIG ES FÜR IHR KIND GEHT, IST EINE, DIE WEDER ZU FRÜH NOCH ZU SCHNELL GETROFFEN WERDEN SOLLTE. DIE JUNGEN MENSCHEN BRAUCHEN NOCH ZEIT, SICH ZU FINDEN. WIR WOLLEN IHNEN DIESE ZEIT GEBEN UND SIE IN IHREM WERDEN UNTERSTÜTZEND BEGLEITEN.

20 ! Und auch nach der Förderstufe geben wir Ihrem Kind die Zeit, die es braucht, um sich optimal zu entwickeln!

21 Wo wir schon dabei sind was ist eigentlich nach der Förderstufe?

22 7 GANZTAGS BETREUUNG

23 PÄDAGOGISCHE MITTAGSBETREUUNG WARMES MITTAGSESSEN UND CAFETERIA HAUSAUFGABENBETREUUNG SPORT UND SPIEL AM NACHMITTAG PROJEKTE UND ARBEITSGRUPPEN SOZIALES LERNEN U.V.M.

24 8 INDIVIDUELLE FÖRDERUNG

25 Förderkurse werden in Mathematik, Deutsch und Englisch angeboten. Schüler mit Migrationshintergrund können am DaZ-Kurs (Deutsch als Zweitsprache) teilnehmen. Schülerinnen und Schüler mit einer Lese-Rechtschreib- Schwäche werden nach entsprechender Diagnose gefördert. Für besonders förderbedürftige Schülerinnen und Schüler bietet die Ricarda eine Individuelle Lernbetreuung an. Impulse zur Selbstorganisation und Hilfe bei der Unterrichtsvorbereitung und Hausaufgaben. Impulse für die methodische Gestaltung des schulischen Lernens

26 Mit unseren Profilklassen beschreiten wir bereits in der Förderstufe einen ersten Schritt zur besonderen Förderung individueller Stärken und Talente ihrer Kinder. An der Ricarda pflegen wir Kooperationen mit der Justus-Liebig-Universität sowie diverser Lernund Experimental-Werkstätten. An der Ricarda kann ihr Kind an Wettbewerben teilnehmen sowie mit Delf und Cambridge Certificate anerkannte Sprachzertifikate erwerben. Die Ricarda hat eines der breitesten Leistungskursangebote in der Gießener Schullandschaft, das Fach Darstellendes Spiel wird an unserer Schule als Prüfungskurs angeboten, das Methodentraining zum Wissenschaftlichen Arbeiten in der Jahrgangsstufe 11 sowie zahlreiche Angebote zur Studien- und Berufswahlorientierung bis in die Oberstufe versprechen eine günstigere Prognose für Job und/oder Studium.

27 9 MEDIATION

28 Zur konstruktiven Konfliktlösung bietet die Schule in Zusammenarbeit mit dem Verein Senior Partner in School e.v. eine regelmäßige Mediation an. Mit Seniorpartner als Mediatoren werden Kinder angeleitet ihre Konflikte gewaltfrei zu lösen und dabei ihre persönliche und soziale Kompetenz zu stärken. PRINZIP DER MEDIATION: JEDER WIRD ANGEHÖRT, VERSTANDEN UND GESCHÄTZT!

29 10 LESE- MENTOREN

30 Ernst R. Hauschka Immer weniger Jugendliche im Alter zwischen 6 und 16 Jahren haben Spaß am Lesen. Wir finden das nicht nur sehr schade, sondern wir tun auch etwas dagegen! LESEMENTOREN AN DER RICARDA

31 In aller Kürze noch etwas zu unseren SCHWERPUNKTEN

32 DIE RICARDA WIRD KULTURSCHULE UND STEHT DAMIT IN GIESSEN GANZ SCHÖN ALLEIN DA. WIR WERDEN DAMIT LEBEN MÜSSEN!

33

34 SPORT

35 NATURWISSENSCHAFTEN & TECHNIK

36 ALLEINSTELLUNGSMERKMALE KOOPERATIVE GESAMTSCHULE VS. GYMNASIUM KOMPAKT Wir schließen Schülerinnen und Schüler anderer Bildungsgänge nicht aus. Freundschaften können über die Schulzweige hinweg erhalten bleiben. Ein Zweigwechsel bedeutet keinen Schulwechsel! In einem nicht unerheblichen Teil wird der eingangs gewählte gymnasiale Bildungs- Gang nicht einfach durchlaufen. Neben der Förderung von Spitzenleistungen, z.b. im Landesabitur, sind wir deutlich bestrebt, möglichst viele Schülerinnen und Schüler durch Unterstützung der Schule (!) einen möglichst weitreichenden Schul- Abschluss zu ermöglichen: kostenlose fachbezogene Nachhilfe- und Lernangebote, bei Wahrung der Leistungsansprüche wollen wir im besonderen Maße individuell auf die Schülerinnen und Schüler eingehen.

37 ALLEINSTELLUNGSMERKMALE KOOPERATIVE GESAMTSCHULE VS. Integrierte Gesamtschule KOMPAKT Nach der Förderstufe, die einen gleitenden Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulzweige bietet, bilden wir in der Jahrgangsstufe 7 die drei Schulzweige: Gymnasialzweig, Realschulzweig und Hauptschulzweig, um in unserem Verständnis den einzelnen höchst unterschiedlichen Lernpersönlichkeiten sowie deren unterschiedlichen Zielsetzungen optimal gerecht zu werden. Jede Schülerin und jeder Schüler weiß damit, dass sie oder er sich auf der Spur befindet, die zu dem unmittelbar gewünschten Abschluss führt. (Sicherheit des optimalen Weges) Wir möchten dezidiert vermeiden, dass Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernumgebung unter- oder überfordert werden und bieten daher die gegliederten Zweige bei hoher Durchlässig an.

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