am Beispiel des Lokalen Aktionsplans Vielfalt Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "am Beispiel des Lokalen Aktionsplans Vielfalt Bremen"

Transkript

1 Professionelle Rechtsextremismusbekämpfung in einer Kommune am Beispiel des Lokalen Aktionsplans Vielfalt Bremen 1

2 Neonazis zwischen NPD, DVU und Freien Kameradschaften 2

3 Zur Problembeschreibung in Bremen die organisierte extreme Rechte und ihr scheinbar unorganisiertes Umfeld Gruppenbezogene Menschenfeindliche Orientierungen als Einstellungsmentalitäten auch in der Mitte der Gesellschaft 3

4 Demokratieverlust und autoritäre Affinitäten Wir haben leider viel mehr als ein Rechtsextremismusproblem, wir müssen uns auseinandersetzen mit den Folgen eines Demokratie-Problems. Die extreme Rechte weiß um die steigende Demokratie-Distanz, Demokratie-Skepsis, Demokratieverknappung und nutzt diese Verunsicherung für ihre Ziele Sie wissen um die Verbreitung Gruppenbezogener Menschenfeindlicher Einstellungen auch in der Mitte der Gesellschaft und setzen darauf, mit ihren Auftrittsformen als die netten Rechten von Nebenan Akzeptanz und Anhänger zu gewinnen 4

5 Rechtsextremismus Ganz heimlich ganz unheimlich?! Ein Phänomen entwickelt sich (nicht ganz) im Verborgenen Die öffentlichen und die nicht-öffentlichen Strategien >Der Kampf um die Köpfe >Der Kampf um die Strasse >Der Kampf um die Parlamente > oder: mindestens zwei Seiten des modernisierten Rechtsextremismus 5

6 (mindestens) Zwei Säulen des Rechtsextremismus Das Werben um soziale Akzeptanz Die Parlamentarier/innen Die netten Kümmerer von Nebenan Die Helfenden im Verein, Elterngremien und Nachbarschaften Rechtsextreme Unternehmer Der militante Flügel Die autonomen Nationalisten Die Kameradschaften, Hooligans etc. Rechtsextreme Bands, Lifestyle- und Szeneläden 6

7 Die Strategien der extremen Rechten Sie werben um Akzeptanz und nutzen politische und gesellschaftliche Problemstellungen um die Verunsicherung, Ohnmachtsgefühle und den Protest junger und erwachsener Menschen für ihre Ziele zu instrumentalisieren Sie bieten ihre Hilfe bei sozialen Fragen oder Anliegen im Verein oder in der Nachbarschaft, insbesondere da, wo BürgerInnen sich von den demokratischen Parteien im Stich gelassen fühlen und sie verschweigen die autoritären, diskriminierenden, gewalthaltigen Vorstellungen und Aktivitäten dahinter Aber: Es gibt keinen gewaltfreien, menschenfreundlichen Faschismus 7

8 Rechtsextremismusbekämpfung Im Bereich der Intervention Im Bereich der Prävention AdressatInnen: Jugendliche und ihr Umfeld MultiplikatorInnen und Politische MeinungsführerInnen Netzwerke und Kooperationssysteme Öffentlichkeit und Zivilgesellschaft 8

9 Handlungsoptionen im Bereich der Intervention Die rechtsextreme Szene lebt weitgehend von dem Eindruck, ihre Straftaten würden nicht strafverfolgt Oder nicht im Rahmen fremdenfeindlicher oder rechtsextremer Straftaten verfolgt werden Sie schüchtern Zeugen und Opfer ein und verhindern auf diese Weise tragfähige Aussagen, die in Ermittlungsverfahren einfliessen können. 9

10 Handlungsoptionen Im Bereich der Intervention Eine aktive Rechtsextremismusbekämpfung erfordert eine klare Positionierung sowohl staatlicher Kräfte und eine schnelle rechtliche Bearbeitung von Vorfällen und Straftaten als auch die aktive Positionierung ziviler Kräfte und Bündnisse Und ein vertrauensvolles gemeinsames Handeln aller Akteur/innen Letztlich brauchen wir Menschen, die etwas wollen UND: Gruppen, Einrichtungen und Personen brauchen als Opfer oder Zeugen in ihren Rollen eine kompetente und vertrauensvolle Beratung und Unterstützung. 10

11 Handlungsoptionen im Bereich der Prävention Rechtsextremismus breitet sich insbesondere da aus, wo die Öffentlichkeit ahnungslos und tätigkeitslos bleibt, wo Menschen nicht Zivilcourage, wenn beim nachbarschaftlichen Fest oder beim Geburtstag in der Verwandtschaft nach dem dritten Bier diskriminierend Äußerungen und Stammtischparolen kursieren. wo Politik und staatliche Stellen die Modernisierung und die Auftritte der extremen Rechten bagatellisieren Wo staatliche und zivilgesellschaftliche Gegenwehr schwer herstellbar ist. Wo Akteure vereinzelt und aktionistisch verdeckten und geschulten Strategien der extremen Rechten gegenüber stehen. 11

12 Bremen: engagiert gegen Rechts Kirchen, Nachbarschaften, Bürgerhäuser, Verbände und Initiativen der Jugendarbeit, Schulen, antifaschistische Initiativen in Stadttteilen getragen von Erwachsenen und von Jugendlichen - engagieren sich seit vielen Jahren gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Fremdenhass Auch Politik und Medien in Bremen positionieren sich eindeutig und engagiert. Aber: wie engagiert ist Bremen FÜR DEMOKRATIE? 12

13 Risiken der Handlungsansätze Rechtsextremismus ist kein Jugendproblem (alleine) aber bei Jugendlichen bilden sich bestimmte Formen rechtsextremer Zuordnungen und Aktionsformen präsenter ab und Jugendliche sind besonders empfänglich für Identifikations- und Lifestyle-Angebote der extremen Rechten Die Zustimmungswerte zu menschenfeindlichen, antidemokratischen Ideologien oder Denkwelten der Ungleichwertigkeit von Menschen sind bei Erwachsenen ähnlich hoch. 13

14 Risiken der Handlungsansätze Rechtsextremismus ist kein pädagogisches Problem und kein kriminalpolizeiliches Problem (alleine) Zustimmungswerte zu rechtsextremen Wertesystemen und Lösungsvorstellungen steigen insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und Desintegrationserfahrungen - bei gleichzeitigem Verlust des Vertrauens in die Steuerungskraft demokratischer Gremien und Politikkonzepte. 14

15 Interdisziplinäre Netzwerke der Rechtsextremismusbekämpfung Die extreme Rechte organisiert sich in ihren braunen Netzwerken, schult sich für öffentliche Auftritte Dem sollten zivilgesellschaftliche und staatliche Aktivitäten in einer gemeinsamen wirkungsvollen Vernetzung, in der jeder seine arbeitsfeldbezogenen Kompetenzen einbringt, entgegengestellt werden und vorbereitet sein! Ziel der Vernetzung muss ein gutes, miteinander abgestimmtes, Handlungskonzept sein. Uneinigkeit in einer Krisensituation schwächt die eigenen Handlungsspielräume und Sicherheiten darauf zielen die Rechtsextremen 15

16 Gemeinsame Vereinbarungen von Initiativen, Schutzkräften und Politik Um einer vorbereiteten Strategie und gegenüber Vorfällen souverän begegnen zu können, kann es sinnvoll sein, in Netzwerken von zivilgesellschaftlichen Initiativen und Behörden grundsätzliche Vereinbarungen (Standards) zu Verhaltens- und Reaktionsformen bei Auftritten der extremen Rechten zu erarbeiten und gemeinsam abzustimmen. In einem gemeinsamen Grundsatzpapier kann ein Netzwerk diese gemeinsamen Verhaltensgrundsätze formulieren und gemeinsam öffentlich bekannt machen. 16

17 Interdisziplinäre Netzwerke der Rechtsextremismusbekämpfung, zwei Beispiele: Der Lokale Aktionsplan gegen Rechtsextremismus Vielfalt-Bremen als (eher) präventionsorientiertes Förderund Vernetzungsprogramm Das Landesberatungsnetzwerk pro aktiv gegen Rechtsextremismus als (eher) interventionsorientiertes Beratungsprogramm ( ) 17

18 Vielfalt Bremen Der Lokale Aktionsplan unterstützt die Vernetzung von Trägern, die mit ihrem Engagement dokumentieren, dass sie ein Klima schaffen wollen, in dem sich Bremerinnen und Bremer gegen Rechtsextremismus wenden und sich für eine vielfältige und lebendige Kultur des Miteinanders und der Vielfalt stark machen. Er bietet freien Trägern und Projekten die Möglichkeit zur finanziellen Förderung von Vorhaben, die sich zivilgesellschaftlich engagieren. Jährlich stehen aus Bundesmitteln für die Stadt Bremen Fördermittel zur Verfügung, eine Einzelprojektförderung kann bis zur Höhe von gewährt werden. (Ausschreibung 2010) Ein Begleitausschuss bestehend aus Mitgliedern der Fraktionen in der Bürgerschaft, Vertreter/innen der Ressorts, Wohlfahrts- und Jugendverbände als auch relevanter zivilgesellschaftlicher Gruppen entscheidet über die Bewilligung der Anträge und Fördermittel. 18

19 Förderschwerpunkte 2010 Projekte, die sich mit rechtsextremer Gewalt und menschenfeindlichen Einstellungen kritisch auseinandersetzen und deren weiteren Verbreitung entgegen wirken Projekte zur Stärkung des Engagements für Vielfalt, Toleranz und Demokratie Projekte zur Integration von Adressat/innen mit Desintegrationserfahrungen Initiierung und Stabilisierung des interkulturellen und interreligiösen Dialogs 19

20 Das Landesberatungsnetzwerk pro aktiv gegen Rechtsextremismus Die Mobile Beratung in Bremen und Bremerhaven ist eine zentrale Anlaufstelle für Bürger/innen im Land Bremen, die sich durch Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit oder Antisemitismus gestört oder bedroht fühlen Und bietet Beratung und Unterstützung bei der Reaktion und Bearbeitung rechtsextremer Vorfälle und Auftritte 20

21 Kooperation und Vernetzung Der Lokale Aktionsplan Vielfalt Bremen und das Landesberatungsnetzwerk pro aktiv arbeiten zusammen und kooperieren mit relevanten zivilgesellschaftlichen Einrichtungen, Fachstellen und Trägern, staatlichen Stellen, Ressorts und politischen Funktionsträgern in der Stadt Bremen, im Land und in einer engen Kooperation mit dem Land Niedersachsen. 21

22 Programme gegen / FÜR Und nicht nur zum Abschluss: Die beste Bekämpfung von Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit ist das Aufwachsen und Leben in einer vielfältigen lebendigen und demokratischen Gesellschaft, in der es sich für alle lohnt zu leben. Es gibt viel zu tun 22

23 Bei Fragen stehen wir Ihnen als Koordinierungsstelle im LidiceHaus gerne zur Verfügung. Andrea Müller LidiceHaus Jugendbildungsstätte Bremen Weg zum Krähenberg 33 a Bremen 0421 / amueller@lidicehaus.de 23

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT

UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit UMGANG MIT RECHTSRADIKALISMUS VOR ORT Mittwoch 17.01.2018 10:00 11:30 Uhr Rechtsradikalismus/Rechtsextremismus? Definition

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne

Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne Schwerpunkt und Zielsetzung der Lokalen Aktionspläne ne (LAP) Gera, 14.10.2010 Der LAP Die Ausgangssituation? - Ausgangspunkt ist das Bundesprogramm Vielfalt tut gut: Jugend für Vielfalt, Toleranz und

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz

Umsetzung der Initiative. durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Umsetzung der Initiative durch die Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt Netzwerk für Demokratie und Toleranz Ziele der Initiative: Abbau von Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus Zurückdrängung

Mehr

Umgang mit rechtsextremen Erscheinungsformen in frühkindlicher Pädagogik

Umgang mit rechtsextremen Erscheinungsformen in frühkindlicher Pädagogik Umgang mit rechtsextremen Erscheinungsformen in frühkindlicher Pädagogik Dr. Heike Radvan Fachstelle Gender und Rechtsextremismus Amadeu Antonio Stiftung Bundesvereinigung Evangelischer Tageseinrichtungen

Mehr

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit. Daniel Schmitt, Wuppertal

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit. Daniel Schmitt, Wuppertal Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Daniel Schmitt, Wuppertal 2015-2019 DAS BUNDESPROGRAMM DEMOKRATIE LEBEN! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Mehr

Maßnahmen der LpB zur Extremismusprävention. Sitzung des Kuratoriums der LpB Stuttgart, 27. Juni 2017

Maßnahmen der LpB zur Extremismusprävention. Sitzung des Kuratoriums der LpB Stuttgart, 27. Juni 2017 Maßnahmen der LpB zur Extremismusprävention Sitzung des Kuratoriums der LpB Stuttgart, 27. Juni 2017 Stabsstelle Demokratie stärken Bündelung von Maßnahmen zur Extremismusprävention Bearbeitung von Anfragen

Mehr

Demokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation

Demokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.

Mehr

Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie

Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie Bundesweite Initiative Orte der Vielfalt eine bundesweite kommunikative Strategie zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie 1. Anliegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Antisemitismus

Mehr

Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein

Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein. Der echte Norden Beratungsnetzwerk Schleswig-Holstein Maßnahmen zur Demokratieförderung und Rechtsextremismusbekämpfung in Schleswig-Holstein Yuliya Byelonenko (Landeskoordinatorin

Mehr

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis ) 1. Bitte gib uns die Angaben zum Projektträger. 2. Gib uns Infos zu Deinem Projekt!

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis ) 1. Bitte gib uns die Angaben zum Projektträger. 2. Gib uns Infos zu Deinem Projekt! Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) für die Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben!. Die maximale Förderhöhe beträgt 3.000. Die Koordinierungs- und Fachstelle prüft die Förderfähigkeit

Mehr

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain

Dokumentation. Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain Dokumentation Zukunftsdialog Tolerantes Brandenburg 3. Demokratiekonferenz Elbe-Elster 18. Februar 2016, Doberlug-Kirchhain Programm 10.00 Uhr Eröffnung und Begrüßung Christian Heinrich-Jaschinski, Landrat

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Staatssekretär und der Landesarbeitsgemeinschaft

Mehr

Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN

Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Bundesprogramm TOLERANZ FÖRDERN KOMPETENZ STÄRKEN Der Lokale Aktionsplan (LAP) der Stadt Weiden Veranstaltung am 28. November 2011 Ablauf Grußwort des Oberbürgermeisters Kurt Seggewiß Einführung in das

Mehr

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12

Vielfalt der. in Ihrer. Formular MOL 51.4/0018. Seite 2 von 12 Landkreis Märkisch-Oderland ANTRAG LAP Förderung der Kinder- und Jugendarbeit Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Jugendförderung Klosterstraße 14 1544 Strausberg Eingangsvermerk AZ: 51.41.07/ / (wird

Mehr

Ziele des niedersächsischen Landesprogramms gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte

Ziele des niedersächsischen Landesprogramms gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte Ziele des niedersächsischen Landesprogramms gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte (Stand: 22.11.2016) MZ1: Staatliche und nichtstaatliche Akteure bilden Netzwerke, tauschen sich regelmäßig

Mehr

LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule

LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS. Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE DEMOKRATIE LEBEN BAYERN GEGEN RECHTSEXTREMISMUS Tina Schmidt-Böhringer Forum Jugendarbeit und Schule LKS - Aufgabenfelder > Vernetzung staatlicher und zivilgesellschaftlicher

Mehr

Beratungsangebote im Land Bremen

Beratungsangebote im Land Bremen Beratungsangebote im Land Bremen Inhalt Demokratiezentrum Land Bremen 2 Schwerpunkt: Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit Koordinierungsstelle Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit 4 Mobile

Mehr

Rechtsextreme Kampagnen Organisationsstrategien in Norddeutschland

Rechtsextreme Kampagnen Organisationsstrategien in Norddeutschland Rechtsextreme Kampagnen Organisationsstrategien in Norddeutschland 13.03. 2013 Fachtag Instrumentalisierung von Sexualstraftaten Andrea Müller, LidiceHaus Bremen Neonazis zwischen Traditionsorganisationen,

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Rechtsextremismus und Rassismus im Sport(Verein) Was tun? von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft,

Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner Zivilgesellschaft, Integrations- und Ausländerbeauftragte Konferenz der Stadtgesellschaft zur Fortschreibung des LHP am 18./19.03.2016 Begrüßung Sehr geehrter Herr Hilbert, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Dresdner

Mehr

Aktionswochen gegen Rassismus im Kreis Herford

Aktionswochen gegen Rassismus im Kreis Herford Inhalt: 1. Projekt NRWeltoffen gegenrechts.info 2. Aktionswochen gegen Rassismus im Kreis Herford 3. Formate - Themen Kategorien 4. Anmeldung und Feedbackbogen 1// Projekt NRWeltoffen - gegenrechts.info

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen der Koordinierungsstelle Tolerantes Brandenburg der Landesregierung im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, vertreten durch den Minister und pro agro Verband zur

Mehr

DEMOKRATIE WERKSTATT

DEMOKRATIE WERKSTATT Freitag, 18. Mai 2018 12:30 Uhr - 17:00 Uhr Halle der Elan GmbH Kapellenstraße 47 - Fürth DEMOKRATIE WERKSTATT Familiennachzug für Geflüchtete Ein Seminartag für Haupt- und Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit

Mehr

Der Träger.

Der Träger. Der Träger Die ZDK Gesellschaft Demokratische Kultur ggmbh wurde im Jahr 2003 gegründet. Sie geht aus dem 1997 gegründeten ZENTRUM DEMOKRATISCHE KULTUR (ZDK) hervor und setzt die inhaltlichen Aspekte,

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Rechtsextremismus im Sportverein? Das gibt's bei uns nicht! von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben! Für ein vielfältiges, gewaltfreies und respektvolles Miteinander Angriffe auf Demokratie, Freiheit und

Mehr

Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept

Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept Lokaler Aktionsplan für Demokratie, Toleranz und für ein weltoffenes Chemnitz (LAP) Kommunales Strategiekonzept Koordinierungsstelle LAP Dezernat 3 Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Umweltschutz

Mehr

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann,

Liebe Engagementbotschafterinnen und Engagementbotschafter, sehr geehrter Herr Thomas, sehr geehrter Herr Dr. Klein, sehr geehrte Frau Wortmann, Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, anlässlich der Ernennung der Engagementbotschafter/innen des BBE im Vorfeld der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements

Mehr

Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland

Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof.

Mehr

Fach- und Beratungsstelle

Fach- und Beratungsstelle Fach- und Beratungsstelle Beratungsnetzwerk für Familien, Fachkräfte und Betroffene in der Auseinandersetzung mit religiös begründetem Extremismus FACH- UND BERATUNGSSTELLE Die Fach- und Beratungsstelle

Mehr

Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen

Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen 1. "Jugendarbeit kann nicht alles" 2. Jugendarbeit muss sich einmischen 3. Grundlagen Akzeptierender Jugendarbeit 4. Zentrale Handlungsansätze

Mehr

Gespaltene Mitte feindselige Zustände? Vorstellung der neuen Mitte-Studie (2016)

Gespaltene Mitte feindselige Zustände? Vorstellung der neuen Mitte-Studie (2016) Gespaltene Mitte feindselige Zustände? Vorstellung der neuen Mitte-Studie (2016) Menschenfeindliche Einstellungen in unserer Gesellschaft Frankfurt, 9. Mai 2017 Michael Müller (Universität Siegen) (Dank

Mehr

Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung

Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung Verändert das Internet wirklich politische und gesellschaftliche Diskurse? Veränderungen der digitalen Gesellschaft aus Sicht der Meinungsforschung Reinhard Schlinkert Fulda, 08.0.07 Agenda Informationsquellen

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde

Antrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde Antrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde 1. Angaben zum Projekt Projektnr.: *vergeben durch Bewilligungsbehörde Projekttitel: *Wählen Sie einen passenden

Mehr

Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand

Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand Übersicht über die Förderungen im Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit 2017 Stand 01.08.2017 Träger Landratsamt Altenburger Land Lokaler Aktionsplan 31.132,98 Landratsamt

Mehr

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!

Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:

Mehr

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte

Mehr

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das?

Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.

Mehr

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute hier in der Hauptverwaltung der IG BCE eine neue Wanderausstellung des niedersächsischen

Mehr

Wie man Demokratie gegen Rechtsextremismus verteidigt

Wie man Demokratie gegen Rechtsextremismus verteidigt DEMOKRATIE STÄRKEN Demokratie stärken RECHTSEXTREMISMUS Rechtsextremismus bekämpfen BEKÄMPFEN Eine Ausstellung des BayernForums AUSSTELLUNG DES BAYERNFORUMS der Friedrich-Ebert-Stiftung DER FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG

Mehr

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN

EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN EINZELFALLHILFE UND GRUPPENANGEBOTE FÜR JUNGE MENSCHEN WAS IST RÜCKWEGE? RÜCKWEGE ist ein Modul des rheinland-pfälzischen Beratungsnetzwerks gegen Rechtsextremismus. RÜCKWEGE sucht den Dialog mit jungen

Mehr

Planungsraumkonferenz Pankow-Süd

Planungsraumkonferenz Pankow-Süd Planungsraumkonferenz Pankow-Süd Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin (MBR) Chausseestr. 29-10115 Berlin Tel.: [030] 240 45 434 Dr. Esther Lehnert esther.lehnert@mbr-berlin.de Gefördert durch:

Mehr

RECHTSEXTREMISMUS AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND DITHMARSCHEN

RECHTSEXTREMISMUS AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND DITHMARSCHEN RECHTSEXTREMISMUS AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN UND DITHMARSCHEN Nils Raupach Mobiles Beratungsteam gegen Rechtsextremismus (MBT S-H) Definition Rechtsextremismus Begriff bezieht sich ursprünglich

Mehr

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung

Mehr

Problemanalyse Idee Umsetzung. Matthias Müller am in Tutzing

Problemanalyse Idee Umsetzung. Matthias Müller am in Tutzing 1. Beratungsangebote 2. Arbeitsansatz und Beratungsablauf 3. Ein Beispiel aus Thüringen Beratungsangebote: Demokratieförderung Konzeptentwicklung; z.b. für Jugendarbeit, Netzwerke, kommunale Aktionspläne

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Ziel des Bundesprogramms: Ziviles Engagement und demokratisches Verhalten auf kommunaler, regionaler und

Mehr

Rassismus begegnen: Politische Bildung gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen - Ansätze und Erfahrungen aus dem Fortbildungsprojekt breit aufgestellt

Rassismus begegnen: Politische Bildung gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen - Ansätze und Erfahrungen aus dem Fortbildungsprojekt breit aufgestellt Einwanderungsgesellschaft 5./6.12.2016 Bonn Arbeitsgruppe V: Rassismus begegnen: Politische Bildung gegen Ungleichwertigkeitsvorstellungen - Ansätze und Erfahrungen aus dem Fortbildungsprojekt breit aufgestellt

Mehr

Datum: Projektantrag zur Förderung aus dem Jugendforum des Projektes Demokratie leben! Eine Idee vom Glück.

Datum: Projektantrag zur Förderung aus dem Jugendforum des Projektes Demokratie leben! Eine Idee vom Glück. Projektantrag zur Förderung aus dem Jugendforum des Projektes Demokratie leben! Eine Idee vom Glück. Datum: Anbei finden Sie das Formular für Anträge an das Jugendforum. Dieses Formular inklusive des Ausgaben-

Mehr

Regionalkonferenz. Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Ennepe-Ruhr-Kreis. 28. November 2017

Regionalkonferenz. Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Ennepe-Ruhr-Kreis. 28. November 2017 Regionalkonferenz Lokale Handlungskonzepte gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Ennepe-Ruhr-Kreis 28. November 2017 Ziel: Erarbeitung eines passgenauen Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus und

Mehr

Richtlinie zur Projektförderung im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Richtlinie zur Projektförderung im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Richtlinie zur Projektförderung im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Sömmerda 1. Ziel

Mehr

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v.

DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. -lich willkommen bei DEGRIN Begegnung und Bildung in Vielfalt e.v. Gostenhofer Hauptstr. 50 (RG) 90443 Nürnberg Fon: 0911 / 568363-0 Fax: 0911 / 568363-10 Email: info@degrin.de www.degrin.de DEGRIN Wer

Mehr

Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus

Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus ZUSAMMENFASSUNG DES Dortmunder Aktionsplans gegen Rechtsextremismus Leicht erklärt Neonazis sind in Dortmund und in Deutschland ein Problem. Sie haben schon oft Menschen verletzt oder bedroht, die ihnen

Mehr

Leitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013

Leitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013 Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10. Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund

Mehr

Inhaltsverzeichnis I II I...41 II III...50

Inhaltsverzeichnis I II I...41 II III...50 3 Seite Vorwort...9 Kurzfassung...11 I Einleitung...11 II Ultraszene in Deutschland...11 Ausgangssituation und Zielstellung...11 Ergebnisse...12 Handlungsempfehlungen...15 III Soziale Arbeit und Polizei

Mehr

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt

Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Ohestraße 5, 30169 Hannover Das Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Was ist Schule ohne Rassismus -

Mehr

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird

Mehr

Herausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen

Herausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen (Junge) Flüchtlinge - Herausforderungen für die Ev. Jugend von Westfalen Sitzung der Jugendkammer der EKvW am 6.2.2015 Dieter Frohloff, Haus Villigst 6.2.2015 Flüchtlinge: Asylanträge Die Zahlen für NRW

Mehr

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan Sömmerda 50.000,00 Stadtverwaltung Erfurt Lokaler Aktionsplan Erfurt

Mehr

Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben!

Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! Antrag zum Initiativfonds von Einzelprojekten im Rahmen des Bundesprogrammes Demokratie leben! (Bei der Ausfüllung bitte Hinweisblatt beachten!) 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes Einzelprojekt-Nr.

Mehr

1.3 Unterschriftsberechtigte Person (z. B. Geschäftsführer/-in, Vereinsvorsitzende/r)

1.3 Unterschriftsberechtigte Person (z. B. Geschäftsführer/-in, Vereinsvorsitzende/r) Heike Födisch - Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe Lokale Koordinierungsstelle Bundesprogramm "Demokratie leben!" Gagarinstraße 99-101, 07549 Gera Antrag Programmbereich Entwicklung, Implementierung und

Mehr

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene

Mehr

Projektantrag. aus dem Aktions-/ Initiativfonds aus dem Jugendfonds. 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes. Name: Tätigkeitsfeld: Ggf.

Projektantrag. aus dem Aktions-/ Initiativfonds aus dem Jugendfonds. 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes. Name: Tätigkeitsfeld: Ggf. 1 Projektantrag im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Hand in Hand für Demokratie in den Regionen Calbe, Barby, Bördeland auf Gewährung einer Zuwendung Name: 1. Angaben zum Träger des Einzelprojektes

Mehr

Organisationsstrategie der SAJV

Organisationsstrategie der SAJV Organisationsstrategie der SAJV 2017 2019 Verabschiedet von der Delegiertenversammlung am 16. April 2016 Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) ist die Dachorganisation von rund

Mehr

Rechtsextremismus im Sport

Rechtsextremismus im Sport Gunter A. Pilz / Sabine Behn / Erika Harzer / Heinz Lynen von Berg / Nicole Selmer Rechtsextremismus im Sport in Deutschland und im internationalen Vergleich Inhalt Einleitung 7 Begriffsklärung 9 Methodik

Mehr

Grenzen der Akzeptanz

Grenzen der Akzeptanz These Akzeptanzbegriff durch Streetwork geprägt, als Voraussetzung für qualitativ gutes Streetwork Grenzen der Akzeptanz Grenzen der eigenen Akzeptanz erkennen und kommunizieren ich muss nicht mit jedem

Mehr

Naziaufmarsch in Pinneberg verhindern

Naziaufmarsch in Pinneberg verhindern Dr. Hans-Jürgen Urban Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall Naziaufmarsch in Pinneberg verhindern Pinneberg, 6. Juni 2009 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Dr. Hans-Jürgen

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Heinz Bierbaum (DIE LINKE.) In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Heinz Bierbaum (DIE LINKE.) In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/287 (15/235) 02.01.2013 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Heinz Bierbaum (DIE LINKE.) betr.: Adolf-Bender-Zentrum Vorbemerkung

Mehr

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt

Neuland in der Engagementförderung. Willkommen in der Engagierten Stadt Neuland in der Engagementförderung Willkommen in der Engagierten Stadt Netzwerke fördern Bürger stärken In Deutschland engagieren sich bereits 31 Millionen Menschen für Demokratie und solidarisches Zusammenleben.

Mehr

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieNationaldemokratischeParteiDeutschlands (NPD)isteinePartei,dieverfassungsfeindliche

I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieNationaldemokratischeParteiDeutschlands (NPD)isteinePartei,dieverfassungsfeindliche Deutscher Bundestag Drucksache 17/13225 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Rechtsextremismus entschlossen bekämpfen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche

Mehr

Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2012 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan Sömmerda 50.000,00 Stadtverwaltung Lokaler Aktionsplan 50.000,00 Landratsamt

Mehr

Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts

Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts Mai 2017 Liechtensteinstr. 57 2 Tel. + 43 1 214 44 99 www.bjv.at Austria 1090 Wien Fax + 43 1 214 44 99-10 office@bjv.at ZVR-Zahl 902252246

Mehr

CHANCEN UND WEGE FÜR EINEN NEUANFANG

CHANCEN UND WEGE FÜR EINEN NEUANFANG CHANCEN UND WEGE FÜR EINEN NEUANFANG BERATUNG UND BEGLEITUNG BEI DER LOSLÖSUNG VOM RECHTSEXTREMISMUS IM LAND BREMEN DAS PROJEKT SEIT 2014 BIETET DAS PROJEKT IM LAND BREMEN EINE AUSSTIEGS- UND DISTANZIERUNGSBERATUNG

Mehr

Aufklären, Unterstützen, Beraten Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen. Hannover, Frank Koch, Kristin Harney

Aufklären, Unterstützen, Beraten Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen. Hannover, Frank Koch, Kristin Harney Aufklären, Unterstützen, Beraten Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen Hannover, 21.09.2016 Frank Koch, Kristin Harney Wer sind wir? Landespräventionsrat Niedersachsen Arbeitsbereich

Mehr

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 )

Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) Interessenbekundung Maxiprojekt (bis 3.000 ) für die Förderung im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben. Die maximale Förderhöhe beträgt 3.000. Die Koordinierungs- und Fachstelle prüft die Förderfähigkeit

Mehr

Qualifizierung für Ehrenamtliche in der Begleitung von Neuzugewanderten

Qualifizierung für Ehrenamtliche in der Begleitung von Neuzugewanderten 10/2018 05/2019 Qualifizierung für Ehrenamtliche in der Begleitung von Neuzugewanderten Engagement und Teilhabe In Wuppertal leben um die 10 000 Geflüchtete; viele von ihnen konnten sich mit Hilfe der

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

Prozessstand: 01. Februar 2019

Prozessstand: 01. Februar 2019 Prozessstand: 01. Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 GAL Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage...3 2 Was ist Schule ohne Rassismus Schule mit Courage?...3 3 Was bedeutet der Titel genau?...3 4 Kümmern

Mehr

Zivilgesellschaft und Politik. Sieglinde Rosenberger

Zivilgesellschaft und Politik. Sieglinde Rosenberger Zivilgesellschaft und Politik Sieglinde Rosenberger 2017 Rosenberger, HDB 2016 1) Szenerie/Herausforderung Aufnahme-, Verteilungskrise (EU/A), DEMOKRATIEKRISE Politik: Städte! Kommunen und Flüchtlingspolitik

Mehr

Aktionsfonds. Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Kreis Mettmann

Aktionsfonds. Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Kreis Mettmann Aktionsfonds Gemeinsam gegen Rassismus und Rechtsextremismus im Kreis Mettmann 1) Allgemeines Rechtsextremismus und Rassismus gefährden unser gesellschaftliches Zusammenleben umfassend. Die Ablehnung unserer

Mehr

Leitbild für die DDF. Workshop-Ergebnis vom 28. Oktober 2017

Leitbild für die DDF. Workshop-Ergebnis vom 28. Oktober 2017 Leitbild für die DDF Workshop-Ergebnis vom 28. Oktober 2017 Von der Positionierung zum Leitbild Positionierung Warum Wie Was Positionierung Eigenschaften Kernwerte Leitbild Slogan Leitmotiv Leitsätze Elke

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Jugendliche zur Identität und Partizipation begleiten Kernmarken unserer Jugendarbeit

Jugendliche zur Identität und Partizipation begleiten Kernmarken unserer Jugendarbeit FB 04 Erziehungswissenschaften Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft Jugendliche zur Identität und Partizipation begleiten Kernmarken unserer Jugendarbeit Dr. Manfred Wittmeier Gemeinsame Praxis

Mehr

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden

SACHSEN. Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz Dresden STAATSM1N1STE^1UM DES INNERN Der Staatsminister SÄCHSISCHES STAATSMINISTERIUM DES INNERN 01095 Dresden Präsidenten des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1 01067

Mehr

Rechtsradikale Wahlergebnisse und soziale Problemlagen in Niedersachsens Regionen

Rechtsradikale Wahlergebnisse und soziale Problemlagen in Niedersachsens Regionen Rechtsradikale Wahlergebnisse und soziale Problemlagen in Niedersachsens Regionen Fachtag des Nds. Ministeriums für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration, Hannover, 12.11.2013 Tanja und

Mehr

MitOst in Budweis. Das Festival. Über uns

MitOst in Budweis. Das Festival. Über uns MitOst in Budweis Das Festival Vom 28. September - 2. Oktober 2011 feiern wir in Budweis das 9. Internationale MitOst-Festival. Rund 200 MitOst-Mitglieder und Gäste treten in den Dialog mit der Stadt und

Mehr

Informieren, Argumentieren und Handeln gegen Rechtsextremismus an Schulen in Berlin und Brandenburg

Informieren, Argumentieren und Handeln gegen Rechtsextremismus an Schulen in Berlin und Brandenburg Informieren, Argumentieren und Handeln gegen Rechtsextremismus an Schulen in Berlin und Brandenburg Referent: Michael Hammerbacher, RAA Berlin Rechtsextremismusprävention an Berliner OSZ Was wird unter

Mehr

Newsletter Gegen Rechtsextremismus... Ausgabe vom 06. Juni 2011

Newsletter Gegen Rechtsextremismus... Ausgabe vom 06. Juni 2011 Newsletter Gegen Rechtsextremismus... Ausgabe vom 06. Juni 2011 Dies ist die 22. Ausgabe unseres neuen Newsletters gegen Rechtsextremismus. In unregelmäßigen Abständen möchten wir Sie hiermit über unsere

Mehr

25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven

25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Ralf Kleindiek 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, sehr geehrter Herr Marks, sehr geehrter

Mehr

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Hildburghausen Lokaler Aktionsplan Hildburghausen 30.000,00 Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan

Mehr

Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand

Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand Zielsetzung des Förderprogramms & Aktuelles zum Umsetzungsstand Treffen zum fachlichen Austausch im Programm NRWeltoffen, Düsseldorf, 12.07.2017 Präsentationstitel Freitag, 28. Juli 2017 Seite 1 Landeskoordinierungsstelle

Mehr

Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, Sehr geehrter Herr Marks, Sehr geehrter Herr Voß, Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Prorektor Prof. Dr. Lehmann-Franßen, Sehr geehrter Herr Marks, Sehr geehrter Herr Voß, Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Rede des Staatssekretärs im Bundesministerium für Familie, Senioren Frauen und Jugend Dr. Ralf Kleindiek bei der Veranstaltung 25 Jahre Gewaltprävention im vereinten Deutschland - Bestandsaufnahme und

Mehr