Informieren, Argumentieren und Handeln gegen Rechtsextremismus an Schulen in Berlin und Brandenburg
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- Erna Otto
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1 Informieren, Argumentieren und Handeln gegen Rechtsextremismus an Schulen in Berlin und Brandenburg Referent: Michael Hammerbacher, RAA Berlin Rechtsextremismusprävention an Berliner OSZ
2 Was wird unter rechtsextremer Ideologie verstanden? Umfragen und Wahlergebnisse bei Jungwähler/innen Aktuelle Erscheinungsformen Rechtsextreme Strategien und Argumentationen Wie wirken diese in die Schule hinein? Handlungsmöglichkeiten gegen Rechtsextremismus an der Schule Informieren, Argumentieren und Handeln
3 angelehnt an Richard Stöss, 2000
4 Autoritarismus ist die Bereitschaft zur freiwilligen Unterwerfung unter Stärkere bzw. unter nicht legitimierte Herrschaft und die Neigung zur Beherrschung Schwächerer. Nationalismus erklärt die Wahrung und Stärkung der eigenen Nation zum obersten Prinzip menschlichen Denkens und Handelns und wertet andere Nationen ab. Fremdenfeindlichkeit (oder auch Ethnozentrismus) bewertet die Eigenschaften der eigenen Volksgruppe besonders hoch und neigt dazu, fremde Volksgruppen zu benachteiligen, auszugrenzen oder gar abzuwerten. (Rassismus übersteigert die Eigenschaften der eigenen Volksgruppe und disqualifiziert die Eigenschaften fremder Volksgruppen als minderwertig) Wohlstandschauvinismus diskriminiert die Mitglieder fremder Volksgruppen im eigenen Land nicht prinzipiell, will ihnen aber die Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand verwehren. Maßgeblich sind weniger ethnische, sondern vor allem sozioökonomische Motive. Unter Antisemitismus versteht man die Feindschaft gegenüber Juden, die als minderwertig und gefährlich angesehen werden. Pronazismus zielt darauf ab, den Nationalsozialismus zu verharmlosen oder sogar zu rechtfertigen.
5 Umfragen und Wahlergebnisse bei Jungwähler/innen I Wilhelm Heitmeyer: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. 6. und 7. April 2005, Freudenberg Stiftung
6 Umfragen und Wahlergebnisse bei Jungwähler/innen II Quelle: Vom Rand zur Mitte, Rechtsextreme Einstellung und ihre Einflussfaktoren in Deutschland, Oliver Decker und Elmar Brähler unter Mitarbeit von Norman Geißler, im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung, 2006
7 Umfragen und Wahlergebnisse bei Jungwähler/innen III Von den 18 bis 25 jährigen Jungwähler/innen bei Landtagswahlen haben: 2007 in Bremen 6,6% der jungen Männer und 4,4% der jungen Frauen die DVU gewählt; 2006 in Mecklenburg-Vorpommern 17% die NPD gewählt; 2006 im Ostteil von Berlin 9,8% der jungen Männer und 4,5% der jungen Frauen die NPD gewählt; 2004 in Sachsen 20% der jungen Männer und 11,1% der jungen Frauen die NPD gewählt; 2004 in Brandenburg 19% der jungen Männer die rechtsextreme DVU gewählt; 2004 im Saarland 14,0% der jungen Männern die NPD gewählt. Die jungen Rechtswähler hatten mittlere bis niedrige Schulabschlüsse und waren überdurchschnittlich dem Arbeitermilieu zu zuordnen.
8 Die NPD nimmt Ängste vor Arbeitslosigkeit, sozialem Abstieg und Globalisierung vieler Bürger/innen auf und reichert diese mit rassistischem und völkischen Inhalten an.
9 Aufmachung und Stil der politischen Linken werden von Kameradschaften für die Verbreitung rechter Inhalte nachgeahmt.
10 Themen der Linken werden von rechtsextremen Kameradschaften und der NPD umgedeutet.
11 Rechtsextremer Aktivist in Berlin (Treptow-Köpenick) auf einer Demonstration (2003)
12 Der moderne Rechtsextremismus bietet eine Parallelwelt für alle Lebenslagen. Über Kleidung, Musik, Literatur, Kinderspielzeug und religiöse Artikel.
13 Wahlplakate der NPD 2006 Ängste und Stimmungen in der Bevölkerung werden von der NPD aufgenommen und mit völkischen und nationalistischen Parolen angereichert. Egal ob Kritik an Hartz IV, an der Globalisierung oder dem Moscheebau in Berlin Pankow immer heißt die vermeintliche Lösung eine Abschottung Deutschlands und Ausländer raus.
14 Arbeitsmaterial zum NPD Programm zur Berliner Abgeordnetenhauswahl am 17. September 2006 (Auszüge) Wir fordern: schrittweise Ausländerheimführung Trennung der Ethnien Fremdsprachige Kita - und Schulklassen zur Wahrung der Identität und der Kultur Wir fordern: Trennung von Deutschen und Ausländern in Hort und Schule Ausgliederung der hier lebenden Ausländer und ihrer Angehörigen ( ) aus dem deutschen Sozialversicherungssystem Frage: Was für eine Gesellschaft wäre das Ergebnis?
15 Wie wirken rechtsextreme Strategien und Argumentationen in die Schule hinein? Themen, die in der Gesellschaft diskutiert werden, wirken in die Schule hinein: Schule ist kein politik- und konfliktfreier Raum; Ausländerfeindlichkeit und Alltagsrassismus werden als normal empfunden; Rechtsextremismus wird nicht thematisiert, solange er sich nicht gewaltförmig ausdrückt; Rechtsextreme (Sub-)Kultur wie Kleidung, Symbole und Musik gehören zum geduldeten Alltag in der Schule; Aktionen von Rechtsextremen vor der Schule z.b. Verteilen von Flyern, Schülerzeitungen oder CDs.
16 Informieren Entwicklungen im rechtsextremen Lager beobachten und analysieren Argumentieren Soziale Ungleichheit Globalisierung Rechtsextremismus steht außerhalb der demokratischen Werte (Gleichwertigkeitsprinzip und körperliche Unversehrtheit) Einen eigenen kritischen Standpunkt erarbeiten. Handeln Demokratie leben und lernen in Schule und Kommune Für sozial gerechte Verhältnisse eintreten Für ein tolerantes miteinander verschiedener Kulturen eintreten Offen gegen rechte Ideologie in Schule und Kommune auftreten
17 Handlungsmöglichkeiten gegen Rechtsextremismus an der Schule Dauerhaftes Engagement gegen Rechtsextremismus (z.b. Schule ohne Rassismus) anstatt Feuerwehraktionen; Zusammenarbeit an der Schule von engagierten Lehrer/innen und Schüler/innen gegen Rechtsextremismus unterstützt von den Schulleitungen; Keine Duldung von rechtsextremer Jugendkultur an der Schule (Kleidung, Musik, Symbole); Förderung der Schüler/innenvertretung und Schülerpartizipation und von demokratischen Schülergruppen; Engagierte Schüler/innen und Lehrer/innen als Teil eines Netzwerkes gegen Rechtsextremismus in der Kommune; Unterstützung durch und Kooperationen mit Initiativen und Projekten außerhalb der Schule.
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