Praktikumsbericht. Zeitraum: Praktikum in der Golfo Dulce Lodge. Betreuung: Esther Greter. Vorgelegt von: Sophie Steinhagen

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1 Institut für Botanik AG Spezielle Botanik Fachbereich 08 Biologie Justus-iebig-Universität Giessen Prof. Dr. Volker Wissemann Praktikumsbericht Zeitraum: Praktikum in der Golfo Dulce odge Betreuung: Esther Greter Vorgelegt von: Sophie Steinhagen

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung Seite 2 2. Aufgabenprofil Seite Nächtliche Biotoprundgänge Seite Durchführung der Urwald-Wanderung Seite Begleitung der Mangroventour Seite Strandreinigung der Bucht Playa San Josecito Seite Datenerfassung von Wildkatzenspuren Seite iteraturverzeichnis Seite 13 4 Anhang Seite iste gesichteter Vögel Seite iste gesichteter Säugetiere Seite Danksagung Seite 20

3 Einleitung 1. Einleitung Die mittelamerikanische demokratische Republik Costa Rica mit ihrer Hauptstadt San José ist etwa km 2 groß (Schiemer, Huber, Weissenhofer 2010). Costa Rica bildet mit weiteren mittelamerikanischen ändern die andbrücke (Abb. 1), welche Nord- und Südamerika seit ca. 3,5 Millionen Jahren miteinander verbindet und bildet somit eine natürliche Grenze zwischen den beiden Ozeanen: dem Pazifik im Westen und dem Atlantik im Osten (Weissenhofer 2005). Die hohe Biodiversität, welche auszeichnend für Costa Rica ist, entstand nicht allein durch das Zusammentreffen der Tier- und Pflanzenwelt von Nord- und Südamerika, welche sich zunächst 60 Millionen Jahre unabhängig voneinander entwickelt hatten, sondern ebenfalls durch weitere Faktoren, wie die physiogeographische Heterogenität, die geographische age, sowie die verschiedenen Klimata (Zuchowski 2007). Diese Faktoren bilden die Grundlage für die Mannigfaltigkeit an verschiedenen Habitaten. Insgesamt gibt es 68 Vulkane, von denen einige noch aktiv sind, sowie Erhebungen (Schiemer, Huber, Weissenhofer 2010). Die höchste Erhebung mit 3820 m über dem Meeresspiegel ist der Cerro Chirripo in Cordilla Talamanca (Schiemer, Huber,Weissenhofer 2010). Aufgrund dieser heterogenen andschaftsstruktur ist Costa Rica sehr reich an verschiedenen ebenszonen, wobei man sich bis heute nicht einig ist, in wie viele ebenszonen die andschaft Costa Ricas gegliedert werden kann. So gliedert Holdrig, 1971 das and in 12 ebenszonen [(i)tropischer Trockenwald, (ii)tropischer feuchter Regenwald, (iii) tropischer nasser Wald, (iv)tropischer prämontaner feuchter Wald, (v) tropischer prämontaner nasser Wald, (vi)tropischer prämontaner Regenwald, (vii) tropischer unterer montaner feuchter Wald, (viii) tropischer montaner feuchter Wald, (ix) tropischer unterer montaner Regenwald, (x) tropischer montaner Regenwald, (xi)tropischer subalpiner regenreicher Wald, (xii) tropischer alpiner regenreicher Wald] (Holdrig 1965). INBio (National Institute of Biodiversity) und SINAC (National System of Conservation Areas of Costa Rica) beschrieben 1998 über 38 verschiedene Ökosysteme. Darunter fielen 28 natürliche, sowie seminatürliche Ökosysteme, welche in 6 Zonen im Sekundärwald und 22 Zonen im Primärwald unterteilt wurden. 10 Zonen wurden kulturellen Ökosystemen zugeordnet (Weber 2001). Die Golfo Dulce Region befindet sich in der Provinz Puntarenas im Süden Costa Ricas und beinhaltet den Piedras Blancas Nationalpark (148 km 2 ) und den Corcovado Nationalpark (424 km 2 ), welcher auf der Peninsula de Osa gelegen ist (Abb.1). Die beiden Nationalparks sind über ein Naturreservat (592 km 2 ) miteinander verbunden und bilden somit einen natürlichen Tieflandregenwaldkorridor (Malzer 2011). Die gesamte Region ist tektonisch aktiv und täglich werden bis zu 10 Erdbeben datiert. Die Golfo Dulce Region besteht aus engen, schmalen Hügelketten, abschüssigen Hängen und beinhaltet den Rio Esquinas, welcher die natürliche Grenze zwischen der West- und Ostseite des Nationalparks 1

4 Einleitung bildet. Der Rio Esquinas wird weiterhin gespeist durch zahlreiche kleine Zuflüsse und mündet in den Pazifik. Entlang des Mündungsgebietes befindet sich das zweitgrößte Mangrovengebiet Costa Ricas. Die heterogene Oberflächenbeschaffenheit der Golfo Dulce Region sorgt für eine der höchsten biologischen Diversitäten im Verhältnis zur Fläche (Weissenhofer 2005). Abbildung 1: Geographie Costa Ricas. Rot umrandet ist die Golfo Dulce Region dargestellt (Quelle: TravelCostaRica) Durch die Nähe zum Äquator weißt die Golfo Dulce Region ein tropisches Klima auf und man unterscheidet zwischen Trockenzeit (Dezember bis April) und Regenzeit (Mai bis November) (Weber 2001). Die Golfo Dulce Region ist die regenreichste Region Costa Ricas mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 5690 mm (Huber 2005). Die Anzahl Regen freier Tage schwanken zwischen 63 und 110 Tagen pro Jahr (Huber 2005). Die Tiefsttemperatur wird im August mit 20 C erreicht und die Höchsttemperatur im Dezember mit 39 C (Weber 2005). Durch die konstant hohen Temperaturen und die hohe Niederschlagsmengen kommt es zu einer tieferen und intensiveren Verwitterung. In der Golfo Dulce Region können drei Bodentypen unterschieden werden: Utisol, Inceptisol und Entisol (Huber 2005). Das Ausgangsgestein bilden in Costa Rica die karbonhaltigen Tiefseesedimente und die tiefer gelegenen Basalte. Utisole besitzen wegen der Verwitterung des Ausgangsgesteins in großen Tiefen einen sauren lehmigen Unterboden, mit einem ph-wert von 4-4,5. Sie beinhalten wenig Skelett-, sowie kalkhaltiges Material (Weissenhofer 2005). Durch den hohen Gehalt an Kaolinit ist die Kationenaustauschkapazität dieser Böden sehr gering. Bedingt dadurch ist der Gehalt an frei 2

5 Einleitung verfügbaren Nährstoffen für die Flora sehr gering (Weber 2011). Die charakteristisch gelblich-rote Färbung wird diesem Bodentyp von Eisenoxiden verliehen (Huber 2005). Als Inceptisole werden wenig verwitterte, tropische Böden bezeichnet. Im Gegensatz zu den Utisolen sind sie vielfach reicher an Primärmineralien und Skelettmaterial (Weber 2011). Diese für Pflanzen nährstoffreichen Böden, welche ebenfalls ihre rötliche Färbung durch Eisenoxide erhalten sind meist in der Nähe von Flussbetten zu finden (Weissenhofer 2005). Entisole hingegen sind extrem heterogen. Als Entisole werden solche Bodentypen bezeichnet, die nicht in andere Ordnungen fallen. Dieser Bodentyp gliedert sich in drei weitere Untergruppen. Entlang des Rio Esquinas ist beispielsweise der Tropoquent vorzufinden, für dessen Bildung ein hoher Grundwasserspiegel und tropisches Klima die Bedingungen sind (Huber 2005). Die Hauptlebenszonen in der Golfo Dulce Region sind (i) tropischer feuchter Wald, (ii) tropischer nasser Wald und (iii) tropischer prämontaner nasser Wald (Holdrige 1971). Weiterhin unterscheidet man zwischen Primärwald und Sekundärwald (2001). Aufgrund von Rodungen in den 80er Jahren findet man in den Küstengebieten hauptsächlich Sekundärwald. Im Inneren des Nationalparks hingegen ist Primärwald vorzufinden. Als Primärwald bezeichnet man Wälder, die nicht anthropogen beeinflusst wurden. Sekundärwälder hingegen entstehen meist auf zuvor gerodeten Flächen. Die Diversität der Flora und Fauna ist demnach im Primärwald und Sekundärwald unterschiedlich. Die Golfo Dulce odge befindet sich im Süden Costa Ricas, östlich des Golfo Dulce am Strand `Playa San Josecito`. Die odge ist nicht an das Straßennetz angebunden und kann lediglich mit dem Boot von Golfito, oder Puerto Jimenez (Peninsula de Osa) in Minuten erreicht werden. Das rund 300 ha große Grundstück wurde 1992 von Esther Greter und ihrem Mann gekauft. Das private Naturschutzgebiet, welches größten Teils aus Primärwald, aber auch Sekundärwald und Weideland besteht, wurde teilweise in den Piedras Blancas Nationalpark eingegliedert. Die odge ist im Stil einer kleinen Dorfanlage aufgebaut und beinhaltet fünf luxuriöse, freistehende Bungalows und zwei kleinere Zimmer für maximal 22 Gäste. Zusätzlich stehen ein Personalhaus, ein Gebäudekomplex mit Wirtschaftsräumen und das Privathaus zur Verfügung. Alle Gebäude wurden auf ehemaligem Plantagengebiet erbaut, sodass keine Abholzung notwendig war. Zu der Mission der odge gehört nicht nur zu zeigen, dass ein sanfter, nachhaltiger Tourismus die Umwelt schützen kann, sondern es wird ebenfalls versucht, durch das nahebringen der Funktionsweise der verschiedenen Ökosysteme, Mitarbeiter und Gäste aktiv zum Umwelt- und Naturschutz zu motivieren. Unter anderem werden die Gäste darauf hingewiesen, dass der Strom mit Hilfe einer Wasserturbine hergestellt wird, der Pool chlorfrei ist und innerhalb der odge stark auf Mülltrennung geachtet wird. Die odge wurde von der costaricanischen Tourismusbehörde mit 4 von 5 ökotouristischen Blättern ausgezeichnet. 3

6 Einleitung Während meines Praktikums durfte ich nicht nur die Diversität des Tieflandregenwaldes kennenlernen, sondern ebenfalls das zweitgrößte Mangrovengebiet Costa Ricas entlang des Rio Esquinas entdecken. Mein Aufgabenprofil beinhaltete unter anderem die fachkundige Betreuung der Gäste der odge während den Mangroven- und Urwaldtouren, sowie die Durchführung der nächtlichen Exkursionen zu einem nah gelegenen Biotop. Weiterhin betreute ich die Datenerfassung einer für Wildkatzen-Sichtungen installierten, selbstauslösenden Kamera, sowie fertigte eine Zusammenfassung der Diversität der Fauna im Biotop-Umfeld an, welches der Weiterbildung der einheimischen Angestellten dient. 4

7 Aufgabenprofil 2. Aufgabenprofil 2.1 Nächtliche Biotoprundgänge All abendlich wurde den Gästen eine halbstündige Führung um das nahgelegene Feuchtbiotop offeriert. Dieses liegt in unmittelbarer Nähe zu dem chlorfreien Pool und dient als Überlaufbecken und wird somit von dem Überschüssigen Wasser des Durchflusspools gespeist. Mit Taschenlampen wird vor allem nach Reptilien und Amphibien Ausschau gehalten. Jeder Gast wird darauf hingewiesen die Tiere nicht direkt anzuleuchten, sowie nicht mit Blitzlicht zu fotografieren, um sie so wenig wie möglich zu stören. Zu Beginn stieß man häufig auf zahlreiche Agarkröten (Bufo marinus) und aubfrösche (Smilisca sp.), die sich um den Pool versammelten und diesen bevorzugt als aichstelle verwandten. Fast jeden Abend gelang es den Rotaugenlaubfrosch (Agalychnis callidryas) (Abb.2) und die Süßwasserschildkröten (Kinosternon sp.) ausfindig zu machen. Weiterhin konnte man häufig einen Kaiman (Caiman crocodylus) finden, der aufgrund der Trockenzeit und der damit einhergehenden Austrocknung der Flüsse das dauerhaft nass bleibende Feuchtbiotop aufsucht. A B C D Abbildung 2: Ausgewählte, gesichtete Tiere des nächtlichen Biotoprundgangs (A. Rana catesbeiana; B. Agalychnis callidryas; C. Basilisca sp.; D. Potos flavus) Vor allem nach einem Regenschauer stieß man häufig auf Ochsenfrösche (Rana catesbeiana) (Abb. 2), Katzenaugennattern (eptodeira septentrionalis), Maskenfrösche (Smilisca phaeota) und manchmal sogar auf Glasfrösche (Centrolenidae sp.), oder die giftige Fer-de-ence (Bothrops asper). In den Bäumen und Sträuchern konnten schlafende Basilisken (Basiliscus sp.) (Abb. 2) und Anolen (Anolis sp.), sowie die nachtaktiven Wickelbären (Potos flavus) (Abb. 2), oder Opossums (Didelphis sp.) beobachtet werden. Aber nicht nur Amphibien und Reptilien waren für die Gäste interessant. Weiterhin wurden zahlreiche Insekten, Myriapoden und Cheliceraten gefunden. Jeden Abend beantwortete ich zahlreiche Fragen rund um die entdeckten Tiere und vor allem die Blattschneiderameisen, welche Tag und Nacht aktiv sind stellten für die meisten Gäste eine große Faszination dar. 5

8 Aufgabenprofil 2.2 Durchführung der Regenwald-Wanderung Die dreistündige Wanderung durch den Regenwald fand meist in den Morgenstunden statt. Zunächst begleitete ich den einheimischen Guide Agostin, welcher aufgrund seines enormen Wissens über die heimische Flora und Fauna für die Naturführungen angestellt ist, in der Funktion eines Übersetzers. Natürlich konnte ich auch viel eigenes Wissen, vor allem über die Blattschneiderameisen, Symbiosen, die Folgen der Abholzung und physikalische Vorgänge einbringen. Insofern ergänzten wir uns hervorragend, da Agostin das praktische Wissen und ich das theoretische Wissen mitbrachte. An seinen freien Tagen vertrat ich ihn und durfte die Wanderung bereits nach zwei Wochen eigenständig führen. Die Wanderung wurde individuell an die Gäste angepasst. Es gab unterschiedliche Wege für Insektenliebhaber, Ornithologen, Pflanzenbegeisterte und für diejenigen, die ein Gesamtbild der Artenvielfalt erlangen wollten. Je nach Kondition der Gäste wurde zwischen verschiedenen Ökosystemen gewechselt und meist wurde sowohl das Ökosystem des Sekundärwaldes, sowie das des Primärwaldes mit den Gästen erforscht. Neben der Mannigfaltigkeit der vorherrschenden Flora wurden die Gäste ebenfalls durch die hohe Diversität der Fauna begeistert. A B C D Abbildung 3: Ausgewählte, gesichtete Tiere der Regenwaldwanderung (A. Ara macao; B. Cebus capucinus; C. Saimiri oerstedii; D. Trogon rufus Eine typische Wanderung begann zunächst mit dem Weg zu einer nahegelegenen, ehemaligen Farm, die der odge nun als Plantage für eigenen Obstanbau dient. Hier wurde die Funktion einer kleinen Farm erklärt. Die Gäste konnten einen Einblick in den Anbau verschiedener Pflanzen, wie z.b. Mahagoni (Melia azedarach) für den Hausbau, Bananen (Musa sp.), Bambus (Bambusa oldhamii), Zuckerrohr (Saccharum officinarum) und Kokospalmen (Cocos nucifera) bekommen. Auf dem Farmgelände konnten Aras (Ara macao) (Abb.3) beobachtet werden, die aus dem nah gelegenen Zoo Ave, einem Freilassungsprojekt rehabilitiert wurden. Daraufhin führte unser Weg entlang an einigen Blattschneiderameisenhaufen direkt in den die odge umgebenden Sekundärwald. Die meisten Gäste waren fasziniert von den Ameisen und deren komplexem Sozialgefüge, sowie deren wichtiger Funktion als Nährstofflieferant. Im weiteren Verlauf sah man häufig Trogone (Trogon sp., Apaloderma sp.) (Abb.3), Ameisenvögel (Cercomacra sp.), 6

9 Aufgabenprofil Tucane (Ramphastos toco), Spechte (Melanerpes chrysauchen) und Amazonenpapageien (Amazona sp.). Die Gäste wurden ebenfalls auf die verschiedenen Zusammenhänge, wie zum Beispiel die Symbiose zwischen der Kugelkopfakazie (Acacia collinsii) und den Ameisen (Pseudomymex sp.) hingewiesen (Abb. 4). Die Pflanze stellt der Ameise in extrafloralen Nektarien Stärketröpfchen, auch Belt sche Körperchen genannt und einen Wohnraum in den Nebenblattdornen zur Verfügung (Sehnal & Zettel 1996). Im Gegenzug verteidigen die Ameisen den Baum vor herbivoren Insekten, Vögeln, Säugetieren, aber auch Epiphyten (Sehnal & Zettel 1996). Weiterhin schützt diese Ameisenart den Wuchsplatz der Pflanze und neue auskeimende Samen anderer Pflanzen werden attackiert und dauerhaft mit Ameisensäure bespritzt, was zum Absterben der jungen Keimlinge führt (Sehnal & Zettel 1996). Somit kann die Kugelkopfakazie die wenig verfügbaren Nährstoffe in ihrem unmittelbaren Umfeld für sich und wiederum für die Bildung neuer Belt schen Körper nutzen (Sehnal & Zettel 1996). Es wurden jedoch nicht nur die zahlreichen Symbiosen erklärt, sondern ebenfalls auf die Diversität der Flora hingewiesen. Fasziniert waren die meisten Gäste zum Beispiel von der spiralförmig wachsenden Pflanzenart Costus (Costus comosus) (Abb. 4) aus der Familie der Costaceae. Die spiralige Wuchsform garantiert, dass jedes Blatt ausreichend icht erhält (Weber A 2001). Weiterhin wurde auf den Farn Adiantum tenerum eingegangen, welcher von Einheimischen zu Tee verarbeitet wird. Er fördert die Bildung von Muttermilch und wird bei Alkoholvergiftungen genutzt. Im weiteren Verlauf wurde unter anderem auch auf die Vielfalt der einheimischen ianen eingegangen. Wir folgten bei jeder Wanderung einer ca. 270m langen Affenleiter-iane (Entada gigas) welche mittlerweile einen Durchmesser von 25 cm besitzt (Abb. 4). Ebenfalls wurde auf den Sandbüchsenbaum (Hura Crepitans) eingegangen. Dieser synthetisiert eine toxische Flüssigkeit, die von den Indios zum Fischen genutzt wurde. Im oberen Teil des Wasserlaufes wurde diese toxische, flüssige Substanz ausgebracht und in einem unteren Teilbereich konnten die toten Fische herausgesammelt werden. Bei hohen Temperaturen Zerfällt das Gift und der Fisch ist genießbar. A B C D Abbildung 4: Ausgewählte, gesichtete Pflanzen der Regenwaldwanderung (A. Entada gigas; B. Costus comosus; C. Ceiba pentandra; D. Acacia collinsii ) 7

10 Aufgabenprofil Im ausgetrockneten Flussbett auf dem Weg zum Wasserfall trafen wurden häufig zahlreiche Schmetterlinge (z.b. Morpho peleides), Echsen und Säugetiere wie Kapuzineraffen (Cebus capucinus), Totenkopfaffen (Saimiri oerstedii), Brüllaffen (Alouatta palliata), Peccarys (Tayassu tajacu), Agoutis (Dasyprocta punctata) und Spießirsche (Mazama americana) angetroffen (Abb.3). Besonders war jedes A Mal der endemische Golfo B Dulce Pfeilgiftfrosch (Phyllobates C vittatus). D Der Rückweg führte uns an dem Urwaldriesen Ceiba pentandra vorbei (Abb. 4). Dieser Kapokbaum besitzt eine Höhe von etwa 70m und einen Durchmesser von 17m. Der Kapokbaum (Ceiba pentandra), aufgrund seiner Früchte auch als Wollbaum bezeichnet ist mit einer Wuchshöhe von bis zu 75 m ein Riese der lateinamerikanischen Regenwälder und. Der Stamm des Kapokbaumes ist zu Beginn häufig mit pyramidalen bis kegelförmigen Stacheln besetzt, diese verliert er jedoch während des Alterungsprozesses und er erhält eine bräunlich grüne, glatte Rinde (Weber et al. 2001). Mit zunehmendem Alter entwickelt dieser Gigant deutlich sichtbare Brettwurzeln, welche nicht nur dazu dienen sein enormes Gewicht zu stützen, sondern dieses ebenfalls auf eine größere Fläche zu verteilen. Die aubblätter sind handförmig gefingert und werden zu Beginn der Trockenzeit (Februar-März) abgeworfen. Nach dem Abwurf der Blätter treiben alle 5-7 Jahre die rosa bis weißen Blütenknospen aus (Weber et al. 2001). Die bis zu 15 cm lang werdenden Früchte sind gefüllt mit über hunderten von Samen welche in einer Hülle aus feinen Fasern liegen, die aus der Fruchtwand entspringt (Weber et al. 2001). Die Befruchtung der Blüten geschieht über Fledermäuse, Insekten, aber auch den Wind (Weber et al. 2001). In der Mythologie der Ureinwohner Costa Ricas stellt der Kapokbaum die Axis Mundi (Weltenbaum) dar. So stellt er für die Indios eine Pforte zwischen dem Reich der Toten und dem der ebenden dar. In alten Geschichten wird überliefert, dass die Wurzeln des Baumes bis hinunter in das Reich der Toten reichen und seine Äste sich bis hinauf in den Himmel strecken (Janzen 1983). Schon die Mayas maßen dem Kapokbaum eine große Bedeutung zu. So besagt ihre Entstehungsgeschichte, dass die Erde selbst der gewölbte Rücken einer gewaltigen Schildkröte sei, in deren Mitte ein heiliger Kapokbaum stand, der den Himmel trug. Eines Tages kletterten Affen den mächtigen Stamm des Kapokbaumes hinauf und fraßen öcher in das aubdach des Baumes, was die Sterne entstehen ließ. Aufgrund dieser alten Mythen und den dem Kapokbaum zugesprochenen heiligen Kräften werden die Giganten bei der Tropenwaldrodung meist aus Respekt verschont und stehen als einsamer Riese inmitten einer gerodeten Fläche (Janzen 1983). Biologisch betrachtet dienen die großen Brettwurzeln des Kapokbaumes zum einen der Stabilität, da die meisten Bäume des 8

11 Aufgabenprofil Regenwaldes Flachwurzler sind und die Nährstoffe sich in den oberen Schichten befinden. Weiterhin wird das heruntergefallene aub durch starken Regen, oder Wind nicht fortgetragen und somit vor Ortzersetzt, was dem Baum eine Nährstoffversorgung sichert (Janzen 1983). Die meisten Gäste konnten nach dieser Wanderung nicht nur mit vielen Erinnerungsfotos wieder zur odge zurückkehren, sondern bestätigten ebenfalls, dass sie sehr viel dazu gelernt hätten. 2.3 Begleitung der Mangroventour Das am Rio Esquinas gelegene Mangrovengebiet ist von der odge ca. 16 km entfernt und in Minuten mit dem Boot zu erreichen (Abb. 5). Um den Rio Esquinas befahren zu können wird auf die Gezeiten geachtet, da es unmöglich ist dieses Gebiet bei Ebbe zu befahren. Oft wurde das Boot auf der Hin- und Rückfahrt von Delphinen begleitet. Die Tour in die Mangroven wird von dem Bootskapitän und dem jeweils anwesenden Biologiestudenten betreut. Abbildung 5: Die Abbildung zeigt das am Rio Esquinas gelegene Mangrovengebiet Während der Tour wurde auf die verschiedenen Anpassungsstrategien der einzelnen Mangrovenarten eingegangen, sowie deren ökologische Wichtigkeit als Brutstätte vieler Vögel und Meerestiere. Mangroven wachsen an flachen suptropischen und tropischen Küsten und Flussmündungen im intertidalen Gezeitenbereich und sind das Pendant zu den in gemäßigten Zonen auftretenden Salzwiesen (Chapman 1976). Als Mangroven werden alle Bäume bezeichnet, die im interdidialen Gezeitenbereich vorkommen und Anpassungen an die hohe Salzkonzentration entwickelt haben. Somit ist der Begriff `Mangrove` ein genereller Begriff und keineswegs eine taxonomische Klassifizierung (Weber 2001). Bis heute ist allerdings noch nicht bekannt, warum Mangroven 9

12 Aufgabenprofil ausschließlich in tropischen und subtropischen Regionen vorkommen (Janzen 1983). Auf der Pazifikseite wurden 5 Familien und 7 Arten von Mangroven bestimmt (Abb.6): (i) Red Mangrove (Rhizophora harrisonii und Rhizophora racemoas), (ii) Tea Mangrove (Pelliciera rhizophorae), (iii) White Mangrove (aguncularia racemoas), (iv) Black Mangrove (Avicennias germinans und Avicennias bicolor) und (v) Buttonwood Mangrove (Conocarpus erecta) (Janzen 1983). A B C D E F Abbildung 6: Mangrovenarten der Pazifikküste Costa Ricas (A. Rhizophora mangle; B. Avicennia germinans; C. Avicennia bicolor D. Pelliciera rhizophorae; E. aguncularia racemosa; F. Conocarpus erecta) Somit ist die Pazifikseite artenreicher an Mangroven, als die Atlantikseite. Auf der Atlantikseite existieren lediglich 4 Mangrovenarten (Weissenhofer 2005). Die Diversität der Flora in den Mangrovenwäldern ist jedoch deutlich geringer, als in dem angrenzenden Primärwaldgebiet, da viele der Pflanzen im Gegensatz zu den Mangroven nur eine geringe Salinität ertragen (Weber 2001). Dennoch findet man sehr viele Epiphyten wie Bromelien und Orchideen, zum Beispiel die endemische Orchidee Brassavola nodosa (Abb. 7). Die verschiedenen Mangrovenarten haben unterschiedliche Anpassungsstrategien an die hohe Salinität entwickelt: (i)tolerieren von hohen Salzkonzentrationen in den eitgeweben, D (ii) Einlagern des Salzes in alten Blättern, die daraufhin gezielt abgeworfen werden und (iii) aktive Salz-Sekretion an Blättern und Wurzeln (Janzen 1983). Gemeinsam haben jedoch alle die Funktion, dass sie das Salz bereits in den Wurzeln via Ultra-Filtration versuchen aus dem Körper auszuschließen (Schiemer, Huber & Weissenhofer 2010). 10

13 Aufgabenprofil Abbildung 7: Die Abbildung zeigt die in Costa Ricas Mangroven endemische Orchidee, Brassavola nodosa Um ausreichend Halt in einem Bereich der den Gezeiten ausgesetzt ist zu haben, bilden die meisten Mangrovenpflanzen sogenannte Bogenwurzeln aus (Weber 2001). Diese Bogenwurzeln bieten einen wichtigen ebensraum, sowie eine Brutstätte für zahlreiche Tiere, wie beispielsweise Fische, Polychaeta, Amphipoda, Isopoda, Krabben, Hummer, Oktopusse und viele weitere (Janzen 1983). Zusätzlich bieten vor allem die Red Mangroven mit ihren eng verzweigten Bogenwurzeln einen Schutz gegen Erosion (Weissenhofer 2005). Die Zerstörung und Abholzung von Mangrovenwäldern führt zu weitreichenden Veränderungen, nicht nur in marinen Ökosystemen (Janzen 1983). Jahrzehnte wurde behauptet, dass Isopoden (Sphaeroma terebrans) die Mangroven schädigt und zerstört. Heute weiß man, dass das anbohren und beschädigen der Wurzeln zu einem verstärkten Wachstum führt und dadurch das Überleben der Mangroven im intertidialen Bereich sichergestellt wird (Janzen 1983).Vor allem Ornitologen erfreuten sich an der Vielzahl der Wasservögel. So wurden Ibisse (Eudocimus albus), Blaureiher (Egretta caerulea), Schmuckreiher (Egretta thula), zahlreiche Arten an Kingfishern und Pelikane (Pelecanus occidentalis) gesichtet. Mit etwas Glück konnten aber auch der Kahnschnabel (Cochlearius cochlearius), der Fischadler (Pandion haliaetus), Kaimane (Caiman crocodylus), Krokodile und verschiedene Schlangen gesichtet werden Eine vollständige iste aller in den mangroven gesichteten Vögel befindet sich im Anhang. 2.4 Strandreinigung der Bucht San Josecito Jede/r Praktikant/in führt in seinem dreimonatigen Praktikum zwei Strandreinigungen der Playa San Josecito mit einem der Angestellten durch. Hierbei geht es zum einen darum den Müll zu entfernen und zum anderen darum den Angestellten ein Gefühl für Mülltrennung und Recycling zu vermitteln, sowie deren Umweltbewusstsein zu festigen. 11

14 Aufgabenprofil 2.5 Datenerfassung von Wildkatzenspuren Seit dem Jahr 2002 werden alle Wildkatzensichtungen im Umkreis des odge Areals notiert und via GPS-System aufgenommen. Zum einen geschieht dies über eine für Wildkatzensichtungen installierte, selbstauslösende Kamera (Abb. 8, 9), welche täglich von mir kontrolliert wurde und zum anderen wird bei den täglichen Wanderungen ebenfalls auf Trittspuren geachtet. Durch das Installieren der Kamera kann alle 1-2 Wochen ein Baumozelot (eopardus wiedii) gesichtet werden. Vermutet wird, dass das odge Gebiet Teil des Jagdterritoriums des Ozelots ist, da man häufig auf Markierungsspuren in den frühen Morgenstunden traf (Abb. 9). Abbildung 8: Bild des Baumozelots der Scouting Kamera vom / 23:12 Uhr Abbildung 9: Bild des Baumozelots beim Markieren seines Territoriums der Scouting Kamera vom / 0:36 Uhr. 12

15 iteratur 3. iteratur Boza, M.A. & Mendoza, R `Costa Rica National Parks`. Madrid: Incafo Chapman, V.J Mangrove vegetation. Wenheim: Cramer Verlag Holdrige,.R Forest environments in tropical life zones-apilot study. Oxford: Pregamon Press td. Huber, W Tree diversity and biogeography of four one-hectar plots in the lowland rainforest of the Piedras Blancas National Park, Costa Rica. PH.D: University of Vienna Janzen, D.H Costa Rican Natural History. University of Chicago Malzer, O Geological History of Central America and the Golfo Dulce Region in Weber et al. 2001, an introductory field guide to the flowering plants of the Golfo Dulce rainforest, Costa Rica. Stapfia 78 Niemitz, C Das Regenwaldbuch. Verlag Paul Parey, Berlin und Hamburg Rodriguesa, de Pádua Teixeirab & Rodrigues Machadoa 2006, The oleoresin secretory system in seedlings and adult plants of copaiba (Copaifera langsdorffii Desf., eguminosae Caesalpinioideae. Flora - Morphology, Distribution, Functional Ecology of Plants, Vol. 206, pp Schiemer, F. & Huber, W. & Weissenhofer, A Stream Ecosystems of Costa Rica. University of Vienna, Rema Print Schmid, J Costa Rica Spirits-The english German magazine. ISSN: Travel Costa Rica: iteratur: Vaughan, C.S Parque National Corcovado: Plan de manejo y desarrollo. Heredia: Universidad National 13

16 Anhang 4. Anhang 4.1 Gesichtete Vögel M = In den Mangroven gesichtete Tiere = Auf der odge und Umgebung gesichtete Tiere Ordnung Familie ateinischer Name Englischer Name Gesichtet Apodiformes Trochilidae Amazilia tzacatl Rufous-tailed Hummingbird Apodiformes Trochilidae Phaethornis ittle Hermit longuemareus Caprimulgiformes Caprimulgidae Nyctidromus Common Pauraque albicollis Charadriiformes Scolopacidae Numerius phaeopus Whimbrel M Charadriiformes Scolopacidae Tringa semipalmata Willet Charadriiformes Scolopacidae Actitis macularia Spotted Sandpiper Ciconiiformes Ardeidae Agam agami Chestnut-bellied Heron Ciconiiformes Ardeidae Ardea herodias Great Blue heron M Ciconiiformes Ardeidae Cochlearius Boat billed Heron M cochlearius Ciconiiformes Ardeidae Egretta caerulea ittle Blue Heron M Ciconiiformes Ardeidae Egretta thula Snowy Egret M Ciconiiformes Ardeidae Egretta tricolor Tricolored Heron Ciconiiformes Ardeidae Tigrisoma Fasciated Tiger- fasciatum Heron Ciconiiformes Ardeidae Tigrisoma Bare-throated Tiger mexicanum Heron Columbiformes Columbidae Columbina minuta Plain-breasted Ground Dove Columbiformes Columbidae Columbina Common Ground passerina Dove Columbiformes Columbidae Columbina Ruddy Ground talpacoti Dove Coraciiformes Picidae Campephilus guatemalensis Pale-billed Woodpecker 14

17 Anhang Coraciiformes Picidae Dryocopus ineated lineatus Woodpecker Coraciiformes Picidae Veniliornis kirkii Red-rumped Woodpecker Coraciiformes Alcedinidae Chloroceryle Amazon M amazona Kingfisher Coraciiformes Alcedinidae Chloroceryle Green Kingfisher M americana Coraciiformes Alcedinidae Ceryle alcyon Belted Kingfisher M Coraciiformes Alcedinidae Ceryle torquata Ringed Kingfisher M Coraciiformes Momotidae Momotus Blue-crowned momota Motmot Cuculiformes Cuculidae Crotopaga ani Smooth-billed Ani Cuculiformes Cuculidae Piaya cayana Squirrel Cuckoo Falconiformes Cathartidae Caragyps atratus Black Vulture Falconiformes Carthartidae Cathartes aura Turkey Vulture Falconiformes Carthartidae Cathartes esser Yellowheaded burrovianus Vulture Falconiformes Carthartidae Sarcoramphus King Vulture papa Falconiformes Pandionidae Buteo Roadsite Hawk magnitrostris Falconiformes Pandionidae Pandion haliaetus Osprey M Galliformes Cracidae Crax rubra Great Curraso Gruiformes aridae eucophaeus aughing Gull atricilla Passeriformis Coerebidae Coereba flaveola Bananaquit Passeriformis Cotingidae Procnias Threewattles tricarunculata Bellbird Passeriformis Dendrocolaptidae Dendrocolaptes Barred certhias Woodcreeper Passeriformis Dendrocolaptidae Dendrocolaptes Ruddy homochroa Woodpecker Passeriformis Dendrocolaptidae Xiphorhynchus Buff-throated 15

18 Anhang guttatus Woodcreeper Passeriformis Emberizidae Sporophila aurita Variable Seedeater Passeriformis Formicariidae Formicarius Black faced perspicillatus Antrush Passeriformis Formicariidae Mymeciza exsul Chestnut-Backed Antbird Passeriformis Formicariidae Myrmrciza immaculalata Immaculate antbird Passeriformis Formicariidae Thamnophilus Black hooded bridgesi Antstrike Passeriformis Icteridae Amblycercus Yellow-billed holosericeus Cacique Passeriformis Icteridae Cacicus Scarlet-rumped uropygialis Cacique Passeriformis Icteridae Quisalus Great-tailed mexicanus Grackle Passeriformis Parulidae Geothlypis trichas Common Yellothroat Passeriformis Pipridae Corapipo White-ruffed leucorrhoa Manakin Passeriformis Pipridae Pipra coronata Blue-crowned Manakin Passeriformis Pipridae Pipra mentalis Red-capped Manakin Passeriformis Thraupidae Euphonia Thick billed laniirostris Euphonia Passeriformis Thraupidae Piranga rubra Summer Tanager Passeriformis Thraupidae Ramphocelus Scarlet-rumped passerinii Tanager Passeriformis Thraupidae Tachyphonus White-lined rufus Tanager Passeriformis Thraupidae Thraupis episcopus Blue-gray tanager 16

19 Anhang Passeriformis Troglodytidae Clatharus Swanson s Trush ustrulatus Passeriformis Troglodytidae Thyrothorus Riverside Wren rutilus Passeriformis Tyrannidae Megarhynchus pitangua Boat-billed Flycatcher Passeriformis Tyrannidae Myiarchus Great Crested M tyrannulus Flycatcher Passeriformis Vireonidae Vireo flavifrons Yellow throated Vireo Pelecaniformes Anhingidae Anhinga anhing Anhinga Pelecaniformes Pelecanidae Pelecanus Brown Pelican M occidentalis Piciformes Bucconidae Bucco White-necked macrorhynchos Puffbird Piciformes Ramphastidae Pteroglossus Fiery-billed frantzii Aracari Piciformes Ramphastidae Ramphastos Chestnutmandibled swainsonii Toucan Psittaciformes Psittacidae Amazona Red-lored Parrot autumnalis Psittaciformes Psittacidae Amazona farinasa Mealy Parrot Psittaciformes Psittacidae Ara macao Scarlet Macaw Strigiformes Strigidae Pulsatrix Spectacled Owl perspicillata Tinamiformes Tinamidae Crypturellus soui ittle Tinamou Tinamiformes Tinamidae Tinamus major Great Tinamou Trogoniformes Trogonidae Trogon clathratus attice-tailed Trogon Trogoniformes Trogonidae Trogon Massena Slaty-tailed Trogon Trogoniformes Trogonidae Trogon vialeceous Violaceous Trogon 17

20 Anhang Trogoniformes Trogonidae Trogon rufus Black-throated Trogon 4.2 Gesichtete Säugetiere Ordnung Familie ateinischer Name Englischer Name Gesichtet Rodentia Agoutidae Dasyproctata Central american punctata Agouti Primates Cebidae Saimiri oerstedii Squirrel monkey Primates Cebidae Cebus capucinus White-throated Capuchin Monkey Primates Cebidae Alouatta palliata Mantled Howler Monkey Rodentia Cuniculidae Agouti paca Paca Rodentia Dasyproctidae Dasyprocta Agouti punctata Cetacea Delpjinidae Tursiops trunctus Common M Bottlenode Dolphin Carnivora Procyonidae Nasua narica White-nosed coati Carnivora Procyonidae Procyoan lotor Norther Racoon Rodentia Sciuridae Sciurus Red-tailed granatensis squirrel Artiodactyla Tayassuidae Tayassu tajacu Collared Peccary Primates Atelidae Ateles geoffroyi Central American Spider Monkey Carnivora Mustelidae Eira barbara Tayra Artiodactyla Cervidae Mazama Red Brocket Deer americana Pilosa Megalonychidae Choloepus hoffmannii Hoffmann s Twotoed Sloth 18

21 Anhang Carnivora Mephitidae Conepatus Striped Hognosed semistriatus skunk Carnivora Felidae Puma concolor Puma Carnivora Felidae eopardus wiedii Ozelot 19

22 Danksagung 5. Danksagung Zunächst möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der Golfo Dulce odge für die großartige Unterstützung und Betreuung während meines Praktikums herzlich bedanken! Besonderer Dank gilt an dieser Stelle meiner Betreuerin Esther Greter, welche es mir erst ermöglichte ein Praktikum auf der Golfo Dulce odge zu absolvieren und sich bei Fragen und Problemen sehr viel Zeit für mich genommen hat. Ich danke ihr für die vielseitige Unterstützung, ihre Geduld, ihr außerordentliches Engagement und die angenehme Arbeitsatmosphäre, so wie die einmalige Verpflegung. Mir wird die Zeit, die ich auf der odge verbringen durfte immer im Gedächtnis bleiben und ich werde mich noch lange an viele schöne, aber auch aufregende Momente erinnern können. 20

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