Grüße aus der Abtei Frauenwörth

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grüße aus der Abtei Frauenwörth"

Transkript

1 Grüße aus der Abtei Frauenwörth Magazin der Benediktinerinnen der Abtei Frauenwörth. 2009/2010 Außenansichten Das Universum unserer Abtei

2 2 INHALT 2008 GRUßWORT/TITELTHEMA KONVENT/CHRONIK FREUNDESKREIS/DIES UND DAS 3 Grußwort Äbtissin Johanna Mayer Außenansichten - Das Universum unserer Abtei 4-14 TITELTHEMA 4 Inselgemeinde 5 Förderschule Prien 6 LMU - München 7 Mitarbeiter der Abtei 8, 10 Björn-Schulz-Stiftung 11 Landwirt Ettenhuber 12 Franz Stettner & Sohn GmbH 13 Klaus Stöttner, MdL 14 Klostergast Maria Klein Jahreschronik der Abtei Was sonst noch geschah 20 Aus dem Noviziat Postulat/Einkleidung/1. Profess Aus dem Konvent Runde Geburtstage, Jubiläen, Todesfälle 23 Betriebe Baumaßnahmen, Betriebe 24 Freundeskreis Jahrestagung Mitgliedsantrag 26 Zahlschein Projekt Chorkapelle 27 Die letzte Seite Termine 2010

3 ÄBTISSIN GRUßWORT 3 Liebe Verwandte, Freunde und Wohltäter, liebe Mitschwestern und Mitbrüder! In unseren Magazinen 2007/2008 haben wir unseren Blick vor allem nach innen gerichtet auf unsere Gemeinschaft und deren Lebensvollzüge. Jedes Kloster hat aber auch eine Außenansicht, die von vielen Menschen mitgestaltet, geprägt und ständig verändert wird. Da ist der Unternehmer mit langjähriger Geschäftsverbindung, der Bürgermeister, in dessen Gemeinde unser Kloster liegt, der Landwirt, der unsere Felder gepachtet hat, der Politiker, der sich in unserem Freundeskreis engagiert, Lehrer und Schüler, die in unserem Kloster Raum gefunden haben, der Gast, der bei uns Besinnung und Ruhe sucht, die Mitarbeiterin, die bei uns eine Arbeitsstelle erhalten hat, der Universitätsprofessor, der den Seminarbereich für Fortbildungskurse schätzt und die Stiftung, die unseren Bauernhof in Mitterndorf zu einem Urlaubshaus für Familien mit kranken oder behinderten Kindern umgestaltet. Sie alle und viele andere sind mit uns, manchmal nur wenige Tage, manchmal jahrelang unterwegs. Die meisten unserer WeggefährtInnen spüren, dass sie an einem guten Ort sind, an dem Frauen schon über 1200 Jahre beten und arbeiten. Ja, manche erleben unser Kloster als eine Insel der Seligen. Zum einen tut uns das gut und spornt uns an, auf dem Weg zu bleiben, zum anderen nimmt uns das in Verantwortung. Jeden Tag gilt es, neu anzufangen gemäß dem Psalmwort: Meide das Böse und tue das Gute, suche Frieden und jage ihm nach (Ps 34,15). In der Hoffnung, dass Gott vollendet, was wir Gutes beginnen, wagen wir den Weg miteinander und mit den vielen, die zu uns kommen. Grußwort LIEBE LESERINNEN UND LESER! Ihnen allen, die Sie in diesem Jahr wohlwollend und freundschaftlich mit uns unterwegs waren, wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest. Mögen wir alle im Jahr 2010 die Kraft finden, in unserem Leben das Wahre, Gute und Schöne zu suchen und zu tun, damit wir unseren Beitrag leisten zum Aufbau einer besseren Welt. Der Himmel möge Sie und uns behüten.

4 4 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA Inselbürgermeister Georg Huber GEORG HUBER seit 1998 Bürgermeister der Fraueninsel Zur Gemeinde Chiemsee, der flächenkleinsten Gemeinde ganz Bayerns, zählen die Herreninsel (ca. 240 ha), die Fraueninsel (ca. 12 ha) und die unbewohnte Krautinsel. Mit uns 28 Benediktinerinnen leben zur Zeit etwa 250 Insulaner auf der Fraueninsel. Ein lebendiges Kloster in einer Gemeinde ist in jedem Fall etwas Außergewöhnliches und somit auch etwas ganz Besonderes. In unserer kleinen Gemeinde Chiemsee, auf der durch den See so klar begrenzten Fraueninsel erhält diese Situation sogar etwas Einzigartiges. Insulaner sind wir alle gleich ob Ordensfrau, Fischer, Gastwirt, Handwerker oder alle anderen. Wir sitzen sprichwörtlich alle im selben Boot und haben uns deshalb den besonderen Herausforderungen, die das Leben auf einer Insel mit sich bringt, in gleicher Weise zu stellen. Als Beispiele sollen hier die Logistik, also der Transport von Gütern aller Art, die Infrastruktur wie Energieversorgung, Wasser, Abwasser oder Straßen, aber auch die Landschaftspflege genannt werden, die uns alle in gleichem Maße betreffen. Nicht zuletzt deshalb ist das Kloster auch mit zwei Schwestern, Frau Elisabeth Barlage und Frau Hanna Fahle, vertreten. Als Bürgermeister kann ich nur froh und dankbar dafür sein, dass die Zusammenarbeit immer vom Bewußtsein über diese gemeinsame Verantwortung geprägt ist und nicht etwa von gegenseitigen Vorbehalten oder Rivalität. Die Abtei Frauenwörth ist und bleibt gerade in einer Zeit der Geschwindigkeit und oftmals der Beliebigkeit ein nicht wegzudenkender Bestandteil unseres Lebens auf der Insel und weit darüber hinaus.

5 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA 5 Die Fraueninsel - ein besonderer Schulort Gstadt um 8.00 Uhr morgens: eine lebhafte Schülerschar strömt auf das Schiff und setzt zusammen mit ihren Lehrern auf die Fraueninsel über. Es sind die 40 Schüler der Oberstufe (7.-9. Klasse) des Förderzentrums Prien, die in den Räumen der ehemaligen Schule des Klosters Frauenwörth ihren Unterrichtstag verbringen dürfen. Diese Jugendlichen kommen mit den verschiedensten Förderbedürfnissen an diesen besonderen Schulort: - Insel-Schule, das bedeutet für einige wirkliches Zurücklassen des gewohnten Milieus mit all seinen Gefährdungen und destruktiven Einflüssen; - die Nähe des Wassers mit seiner ausgleichend-beruhigenden Kraft wirkt emotional harmonisierend auf viele Zappelphillippe und stärkend gegen die allgemeinen Konzentrationsschwächen; - das natürliche Freigelände mit Bootssteg, Kletterbäumen und Fußballwiese erlaubt sinnvolle Bewegungsmöglichkeiten für die einen und Ruhezonen für andere. Dies alles zusammen in einer Atmosphäre jahrhundertelangen disziplinierten benediktinischen Lebens und Lernens wirkt geistig-seelisch kräftigend. Hier fällt es vielen Jugendlichen leichter Lernfortschritte zu machen und sich wichtige Schlüsselqualifikationen für den Übertritt ins Berufsleben anzueignen: Schulort wird hier zum therapeutischen Ort. Das Lehrerkollegium der Inselschule DIE FÖRDERSCHULE Die Außenstelle des Förderzentrums Prien ist seit dem Schuljahr 1997/98 in unserem Haus untergebracht. Damals waren es Landrat Dr. Gimple und Bürgermeister Lorenz Kollmannsberger, die mit der Bitte um Räumlichkeiten für die Schule an Frau Altäbtissin Domitilla Veith OSB herantraten. Bildung und Förderung von Kindern und Jugendlichen ist gute benediktinische Tradition. So geben wir der Schule gerne Raum in unserem Kloster.

6 6 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA Die Ludwig-Maximilians-Universität München im Seminarbereich PROF. DR. REINHARD PUTZ Vizepräsident der LMU- München, hat sich insbesondere für das München- Harvard-Programm der Medizinischen Fakultät engagiert. Aus diesem erfolgreichen Programm zur praxisnahen Medizinerausbildung hat sich die neue Studienordnung Medizinisches Curriculum München" entwickelt. Im Rahmen dieser Ausbildung sind jährlich Studenten und Dozenten aus der ganzen Welt in unserem Seminarhaus zu Gast. Anlässlich eines Tagesausfluges hat uns vor Jahren eine freundliche Nonne in der Kirche des Klosters Frauenwörth auf die Angebote des Seminarzentrums aufmerksam gemacht. Seit fast 15 Jahren sind wir von der Ludwig-Maximilians-Universität seither mit vielen Kursen und Seminaren Gäste des Klosters und genießen die idealen Bedingungen für viele wissenschaftliche Veranstaltungen. Besonderes Highlight für viele Mitglieder der Medizinischen Fakultät der LMU waren immer die knapp einwöchigen Kurse in Hoch-schul-didaktik. An die 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden hier in die Grundlagen moderner Ausbildungsmethoden in der Medizin eingeführt und haben von hier aus die gemeinsam mit der Havard Medical School in Boston entwickelten Ideen an andere Universitäten verbreitet. Diese Insel besitzt ein spirituelles Geheimnis. Alle, auch die größten Skeptiker, haben sich hier nach wenigen Tagen intensiver Vorträge und Diskussionen von der Ausstrahlung dieses Ortes, die vom Kloster ausgeht, einfangen lassen und sind nachdenklich und mit neuen Ideen in ihre Arbeitswelt zurückgekehrt. In großer Dankbarkeit blicken wir von der Universität München auf die Erfahrungen auf der Fraueninsel und hoffen, dass wir mit unseren Veranstaltungen noch oft ins Kloster kommen dürfen. Prof. Dr. Dr. h.c. Reinhard Putz

7 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA 7 Mitarbeiterin in der Verwaltung - mehr als nur Buchhaltung! Im allgemeinen ist man der Meinung, dass Verwaltung und Buchhaltung ein eher trockenes und langweiliges Gebiet ist. Was ja auch im Prinzip stimmt, aber in der Klosterverwaltung sieht das ganz anders aus. Für die Schwestern der Abtei ist das Büro der Ansprechpartner in allen Lebenslagen, somit ist für mich jeder Tag anders. Die Anforderungen und Veränderungen bedürfen Spontanität und Flexibilität. Dadurch kann ich mir immer wieder den Spruch zu eigen machen: Geht nicht, gibt s nicht. Sicher hört es sich banal an, wenn ich hier die Abrechnung der Opferlichter, des Klosterladens oder des Seminarbereichs anführe, aber auch dies gehört zu meinem Aufgabengebiet und natürlich die ganz normale Buchhaltung mit all ihren Haken und Ösen. All diese Anforderungen verlangen den Blick für das Machbare und wecken auch immer wieder die Neugierde auf den nächsten Tag. Die Wünsche unserer Kunden und der Schwestern haben dabei stets Priorität. Somit kann ich wohl sagen, dass auch heute noch Buchhaltung mein Wunschberuf ist und bleibt. Cornelia Schweiger Frau Cornelia Schweiger arbeitet seit 11 Jahren als Buchhalterin in der Verwaltung unserer Abtei und lebt in Söchtenau bei Rosenheim. Das Hauptbild zeigt unser Büroteam bei der Arbeit. v.l.n.r.: Magdalena Schartner, Eggstätt Irmi Schlemer, Gstadt Sr. Elisabeth Barlage, Kloster Cornelia Schweiger, Söchtenau

8 8 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA UNTERZEICHNUNG DES ERBPACHT- VERTRAGS Die Beurkundung des Erbpachtvertrages zwischen der Abtei und der Björn Schulz Stiftung war für uns Benediktinerinnen das Geschenk des Jahres Ein jahrelanges Suchen nach einem Pächter für den Dreiseithof in Mitterndorf ist damit zu Ende gegangen. Wir freuen uns sehr, dass der Irmengard- Hof neu belebt wird. Der Irmengard-Hof am Chiemsee - Erholung und Nachsorge für Familien mit schwerkranken Kindern Die Abtei der Benediktinerinnen auf Frauenwörth hat den künftigen Irmengard-Hof in Mitterndorf an die Björn Schulz STIFTUNG verpachtet. Dort wird ein Haus für Familien mit einem schwer- und unheilbar kranken Kind entstehen. Der gewaltige Umbau benötigt die Unterstützung vieler engagierter Menschen. Die Björn Schulz STIFTUNG ist nach einem kleinen Jungen, der mit fast acht Jahren an Leukämie verstarb, benannt. Seit 1996 steht die Stiftung Familien mit einem schwer- und unheilbar kranken Kind oder Jugendlichen umfassend und kostenlos in dieser unbeschreiblich schweren Situation zur Seite. Wenn ein Kind so schwer erkrankt, ist immer die gesamte Familie betroffen", erklärt Stiftungsvorstand Jürgen Schulz. Mehr als ein Vierteljahrhundert Erfahrung fließen in die verschiedenen Projekte, wie z.b. ein Nachsorgehaus an der Nordsee, die Ausbildung und der Einsatz von Familienbegleitern oder das Kinderhospiz SON- NENHOF ein. Das Kinderhospiz SONNENHOF konnte mit großem Kraftaufwand und Engagement aufgebaut werden und im Dezember 2002 in Berlin seine Türen öffnen. Insgesamt zwölf unheilbar kranke Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden hier in liebevoller Atmosphäre professionell betreut.

9 Hochfelln Hochgern Hochplatte Kampenwand Marquartstein Aschau Grassau Bernau Übersee Herreninsel Prien Grabenstätt FRAUENINSEL Gstadt Breitbrunn Chieming MITTERNDORF Gollenshausen Lienzing Eggstätt Seebruck

10 10 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA SCHLÜSSELÜBERGABE IN MITTERNDORF Herrn Landrat Neiderhell, Herrn Bürgermeister Hainz und dem Gemeinderat von Gstadt danken wir für die zügige Abwicklung der behördlichen Genehmigung, so dass die Schlüsselübergabe an Herrn Schulz erfolgen konnte. Ich komme hier nicht in eine Institution, sondern wie zu guten Freunden", beschreibt die Mutter eines schwerkranken 19Jährigen den SONNENHOF. Über 200 ehrenamtliche Familienbegleiter stehen betroffenen Familien auch zu Hause zur Seite. Der erste ambulante Kinderhospizdienst in Deutschland wurde bereits mehrfach bundesweit und regional ausgezeichnet. Im 1997 eröffneten Rosemarie-Fuchs-Haus ermöglicht die Stiftung Kindern, die an einer chronischen oder Krebserkrankung leiden, sowie deren Geschwistern einen Nachsorgeaufenthalt an der Nordsee. Dort arbeiten die Mädchen und Jungen mit der Krankheit verbundene psychosoziale Belastungen und Probleme spielerisch auf. Auch Familien mit einem unheilbar kranken Kind können hier ungestört ihren letzten gemeinsamen Urlaub verleben. Die Arbeit der Björn Schulz STIFTUNG, die Trägerin des DZI-Spendensiegels ist, wird zum größten Teil durch ehrenamtliche Arbeit und Spenden finanziert. (s. a. v.l.n.r.: Fr. Benedikta, Herr Schulz, Mutter Johanna Frauke Frodl, Pressesprecherin der Björn-Schulz-Stiftung, Berlin

11 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA 11 Wir, die Familie Ettenhuber, sind eine der acht Pächter des Klosters, welche die landwirtschaftlichen Flächen in Mitterndorf bewirtschaften. In den letzten Jahren haben wir uns immer mehr für die natürlichen Kreisläufe im ökologischen Landbau interessiert und setzen seit etwa 6 Jahren im gesamten landwirtschaftlichen Milchviehbetrieb Effektive Mikroorganismen (EM s) ein. Diese natürlichen, nicht gentechnisch veränderten Mikroorganismen, erzeugen zusammen regenerative, antioxidative und aufbauende Kräfte. Die Rindergülle wird zusätzlich mit Diabas-Gesteinsmehl behandelt. Diese wird dadurch fließfähiger, sowie pflanzenverträglicher und regt aktiv das Bodenleben an. In der Fruchtfolge wird immer mehr auf Kleegras gesetzt, da dieses ein Stickstoffsammler ist und die Bodenfruchtbarkeit nachhaltig positiv beeinflusst. Somit wird auf den land- wirtschaftlichen Flächen keine künstliche Düngung mehr benötigt. Seit der Verwendung der EM s und einer zielgerichteten Gülledüngung wird von Jahr zu Jahr das Bodenleben sichtbarer. Immer mehr Regenwürmer lockern den Boden, zersetzen Ernterückstände, liefern durch Ihre Ausscheidungen pflanzenverfügbare Nährstoffe und tragen so zum Humusaufbau bei. Aufgrund dieser Entwicklung festigte sich bei uns der Gedanke, in der nächsten Zeit auf ökologischen Landbau umzusteigen. Wir hoffen, auf diese Weise dazu beitragen zu können, die Existenzweise der bäuerlichen Landwirtschaft zu erhalten. Familie Thomas und Maria Ettenhuber, Lienzing, Gstadt FAMILIE ETTENHUBER Zu unserem Kloster gehören ca. 45 ha landwirtschaftliche Flächen. Bei den acht Landwirten und deren Familien bedanken wir uns herzlich für ihre Arbeit und ihre Einsatzfreude. Besonders schätzen wir alle ihre Versuche, sich einem ökologischen Landbau anzunähern.

12 12 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA Edelobstbrennerei und Weinkellerei Franz Stettner & Sohn GmbH FRANZ STETTNER & SOHN Seit 1969 hat die Likörkellerei der Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth im Chiemsee dem Familienunternehmen Franz Stettner & Sohn GmbH den Generalvertrieb ihrer Spirituosen übertragen. Im Laufe der vier Jahrzehnte vertrauensvoller Zusammenarbeit konnte das Sortiment um so bedeutende und erfolgreiche Sorten wie Chiemseer Klostergeist und Chiemseer Wildfruchtlikör erweitert werden. Für die Winterzeit erfreuen sich die Neuentwicklungen Chiemseer Klosterglühwein und alkoholfreier Chiemseer Klosterpunsch großer Beliebtheit. Die Likörherstellung hat eine lange Tradition. Schon 1396 wird die Getränkeherstellung des Klosters urkundlich erwähnt. Diese Tradition wurde nach der Wiedererrichtung des Klosters 1837 erneut aufgenommen und wird seither weiter gepflegt. Die Kräuter für die verschiedenen Liköre werden nach alten Klosterrezepten gemischt, die als besonderer Schatz der Abtei Frauenwörth geheim gehalten werden. Als tiefgläubige Katholiken ist es der Familie Stettner ein großes Anliegen mit ihren Ideen und ihrer Kraft der Benediktinerinnen-Abtei zur Seite zu stehen. Auch die dritte Generation Franz Benedikt Stettner steht bereits in den Startlöchern, um einmal die besondere Ehre des Alleinvertriebs der Chiemseer Klostererzeugnisse fortzuführen. Franz Stettner, Kolbermoor

13 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA 13 Werden Sie Mitglied! Das Kloster Frauenwörth inmitten des bayerischen Meeres zieht immer mehr Menschen in seinen Bann - einige finden in den altehrwürdigen Gemäuern der Abtei Besinnung und Ruhe fernab des hektischen Alltags, andere kommen aus beruflichen Gründen zu einer Tagung auf die Fraueninsel. Die Besonderheit der Abtei Frauenwörth liegt in ihrer starken religiösen Verwurzelung und der gleichzeitigen Öffnung gegenüber neuen Aufgaben. Als gläubigem Christen und Landtagsabgeordneten liegt mir sehr daran, die traditionsreiche Geschichte des Klosters fortzusetzen und dieses wertvolle Kleinod in meinem Stimmkreis zu bewahren. Es ist mir daher eine Ehre und ein Herzensanliegen zugleich, die Glaubensgemeinschaft durch meine Mitgliedschaft im Freundeskreis von Frauenwörth auf ihrem Weg begleiten und unterstützen zu können. Unser gemeinsames Ziel ist es, trotz der zunehmenden wirtschaftlichen Ausrichtung den christlichen Glauben als tragende Säule des Klosters zu stärken. Um die Arbeit des Fördervereins beständig zu verbessern und den Benediktinerinnen in Zukunft noch tatkräftiger zur Seite stehen zu können, möchte ich besonders die christlichen Unternehmensvertreter in unserer Region ermutigen, dem Freundeskreis der Abtei beizutreten. Das Kloster Frauenwörth ist ein einzigartiges Kulturgut, das es zu bewahren und zu schützen gilt. Klaus Stöttner, MdL, Rosenheim KLAUS STÖTTNER, CSU seit 2003 Abgeordneter im Bayerischen Landtag, u. a. Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u. Technologie; innerhalb der CSU-Fraktion u. a. Mitglied in der Arbeitsgruppe Aktive Bürgergesellschaft/Ehrenamt Wer sich für eine Mitgliedschaft im Freundeskreis interessiert, findet auf Seite 26 ein entsprechendes Beitrittsformular zum Heraustrennen, Ausfüllen und Zusenden an: Abtei Frauenwörth Sr. Hanna Fahle OSB Frauenchiemsee

14 14 AUßENANSICHTEN TITELTHEMA Als Klostergast in der Abtei Frauenwörth FRAU DR. MARIA KLEIN ist regelmäßig zu Gast in unserer Abtei. Sie nutzt diese Zeit immer wieder gern, um ein wenig Abstand von ihrem beruflichen und familiären Alltag zu gewinnen. Auf dem Bild: Frau Dr. Klein mit Sr. Renata Follner Die Tage im Gästehaus des Klosters sind mir kostbar, sie bedeuten mir Zeit zur Besinnung, zur Erholung und zum inneren Neuanfang. Hier habe ich die Möglichkeit einmal ganz bei mir zu sein. Und die Zeit und die Ruhe mich zu besinnen, die finde ich nur hier. Ich stehe morgens schon sehr früh auf und nehme um 6 Uhr am Chorgebet der Schwestern teil. Nach dem Frühstück gehe ich im See schwimmen. Besonders abends sitze ich gern auf einer Bank am Seeufer. Wenn die letzten Touristenströme die Insel verlassen haben, ist es ganz ruhig auf der Insel. Man hört nur das gleichförmige Geräusch der Wellen. Das hat schon etwas sehr Meditatives. Ich habe gemerkt, dass sich mein Blick auf die Dinge durch dieses nicht abgelenkt sein vom alltäglichen Kleinkram, dieses nicht ständig gestört sein und nicht ständig angesprochen werden können, ändert. Ich denke und empfinde in etwas größeren Bögen. Und das versuche ich dann in den Alltag mitzunehmen. Ich bin dankbar für die gastliche Aufnahme und werde, wenn möglich, immer wieder gern kommen. Die Abtei ist mir über die Jahre zur seelischen Heimat geworden. Dr. Maria Klein, Ruppertsberg

15 AUS DEM KONVENT DIE GEMEINSCHAFT 15 Aus dem Konvent Was sonst noch geschah... Januar Sr. Veronika Hesper wird am 4. in einer kleinen Feierstunde von Kurat Dr. Lothar Katz im Namen der Pfarrgemeinde für 25 Jahre treue und gewissenhafte Mesnerdienste gewürdigt und geehrt. Aus dem Konvent SR. CLARA JUNG Sr. Clara Jung tritt am 31. nach über 30 Jahren Dienst in unserem Gästehaus in den Ruhestand. Nicht aufzuzählen sind die Gäste, die Sr. Clara im Laufe von drei Jahrzehnten in unserem kleinen Gästehaus kurz- oder längerfristig beherbergte. Darunter befanden sich viele Persönlichkeiten des öffentlichen und kirchlichen Lebens - aber auch und ganz besonders Menschen, die Tage der Einkehr und Stille suchten und fanden und die in Sr. Clara mit ihrer liebenswürdigen und zugewandten Art immer ein offenes und sorgendes Ohr fanden. Februar Aus Anlass eines Treffens mit Landrat Josef Neiderhell und 35 Bürgermeistern der Region besucht unser Erzbischof Dr. Reinhard Marx am 4. die Fraueninsel. Nach einem gemeinsamen Mittagsgebet im Münster und dem Mittagessen im Klosterwirt, nimmt sich der Erzbischof Zeit, um unsere Gemeinschaft in einer Gesprächsrunde näher kennenzulernen. Am 22. segnet Mutter Johanna im Beisein unserer Gemeinschaft die beiden neu renovierten Gewölberäume der ehemaligen Wäscherei. Anschließend feiern wir im entsprechend geschmückten vorderen Raum den Faschingskehraus. Das Noviziat hat dazu einige lustige Einlagen und Lieder vorbereitet. Mutter Johanna dankt Sr. Clara im Rahmen unserer sonntäglichen Rekreation mit einem Blumenstrauß und dem Großen Marzipanverdienstorden am roten Bande für ihren 34 Jahre währenden Dienst als benediktinische Gastmeisterin.

16 AUS DEM KONVENT 16 DIE GEMEINSCHAFT Aus dem Konvent Was sonst noch geschah... Aus dem Konvent GEISTLICHE FORTBILDUNG Sechs mal im Jahr referiert Pfarrer Josef Brandner in März Mutter Johanna fliegt am 13. zusammen mit unserem Rechtsanwalt Herrn Konrad Gritschneder nach Berlin, um das Kinderhospiz Sonnenhof der Björn-Schulz-Stiftung zu besuchen und einen lebendigen Eindruck von der Atmosphäre und der Arbeit in diesem Haus zu gewinnen (s.a. Seite 8, 10). In der österlichen Bußzeit begleitet Sr. Hedwig Willenbrink, Missionsbenediktinerin aus Tutzing, unsere Jahresexerzitien vom mit dem Thema: Gott auf der Suche nach uns. April Am 25. werden 9 Jugendliche aus dem Pfarrverband von Abt Petrus Höhensteiger, Abtei Schäftlarn, im Münster gefirmt. Abt Petrus stammt aus Hittenkirchen bei Prien. einer Bibelrunde über alttestamentliche Themen. P. Leopold Mader aus dem Minoritenkloster Maria Eck hält vierteljährlich einen geistlichen Vortrag. Das Thema in diesem Jahr: Der Völkerapostel Paulus. Mutter Johanna und Sr. Hanna fahren vom zum alle drei Jahre stattfindenden Föderationskapitel der bayerischen Benediktinerinnenabteien in die Abtei St. Walburg nach Eichstätt. (s. Foto r.) Mai Vier Mitschwestern fahren zusammen mit Mutter Johanna am 16. bei strahlendem Sonnenschein zur 1250-Jahrfeier nach Buch am Erlbach. Diese Gemeinde, 15 km südlich von Landshut gelegen, war von 1154 bis 1803 eine der wichtigsten Hofmarken unserer Abtei. Nach dem Festgottesdienst mit Erzbischof Reinhard Marx (s. Abb. S. 17) erlebt die kleine Abordnung auf der Ehrentribüne den historischen Fest-

17 AUS DEM KONVENT DIE GEMEINSCHAFT 17 Aus dem Konvent Was sonst noch geschah... umzug. Über Besucher säumen die Straßen, um dem 2 km langen farbenprächtigen Zug mit 1400 Teilnehmern, 59 Pferden, 4 Ochsen, 14 Traktoren, 36 Wagen, 7 Kutschen und 10 Handwagen zuzujubeln. Am 29. unterzeichnen Mutter Johanna und Herr Jürgen Schulz, Initiator der Björn-Schulz-Stiftung, den Erbpachtvertrag für den Dreiseithof in Mitterndorf. Herr Notar Fritz von Daumiller, Herr Gritschneder und der gesamte Konvent sind anwesend und begehen dieses denkwürdige Ereignis mit einem festlichen Umtrunk. (s. a. S. 8). Juni Ein Konventausflug führt Abt Markus Eller und die Mitbrüder der Abtei Scheyern am 9. auf die Insel. Bei einer gemeinsamen Kaffeerunde im Sprechzimmer kommt es zu einem heiteren und angeregten Austausch. Aus dem Konvent HOHER BESUCH Bundespräsident Horst Köhler und seine Gattin besuchen am 3.6. im Rahmen ihres Urlaubes in Oberbayern völlig überraschend und incognito die Fraueninsel. In Abwesenheit von Mutter Johanna, die sich im Urlaub befindet, führt unsere Altäbtissin Mutter Domitilla die sehr interessierten Gäste durch Kirche und Äbtissinnengang. Anschließend tragen sich beide in unser Gästebuch ein. Am 19. treffen sich die Mitglieder des Bundes Katholischer Unternehmer, BKU, und dem Wirtschaftsbeirat der Union zu den alljährlich stattfindenden Frauenwörther Gesprächen in der Aula der Abtei. Erzbischof Reinhard Marx spricht zum Thema: Als Christ Unternehmer sein Anmerkungen zur unternehmerischen Verantwortung. Die Beiratssitzung und die anschließende Mitgliedervsammlung unseres Freundeskreises finden am darauffolgenden Tag, dem 20., in der Aula statt. (Den ausführlichen Bericht über diese Veranstaltung finden Sie auf Seite 24.)

18 AUS DEM KONVENT 18 DIE GEMEINSCHAFT Aus dem Konvent Was sonst noch geschah... Aus dem Konvent Abt Rhabanus Petri Die Chiemseer Tafel bemüht sich um die Bedürftigen im Dekanat Chiemsee. Örtliche Bäckereien, Lebensmittelgeschäfte, Supermärkte und Händler aus Prien und Umgebung engagieren sich für dieses Projekt, das vom Caritas- Zentrum Prien, dem örtlichen Diakonieverein und der Arbeiterwohlfahrt betreut wird. Die ehrenamtlichen Helfer der Chiemseer Tafel Juli Frau Sonya Weise legt am 11. im Rahmen der Vesper ihre Oblation ab. Noch zwei weitere Frauen binden sich im Laufe des Jahres durch die Oblation an unsere Abtei: Frau Manuela Schwarz und Frau Angelika Kunert. Die Arbeitsgemeinschaft der Benediktineroblaten, ARGE, an der Mutter Johanna mit einigen Oblatinnen teilnimmt, trifft sich vom in der Erzabtei St.Ottilien. Sr. Michaela Puzicha, Abtei Varensell, hält ein Impulsreferat zum Thema: Das Gottesbild in der Regel des Hl. Benedikt. Den Todestag der Seligen Irmengard am 16., dem eigentlichen Hochfest unserer Abtei, beschließen wir am Abend mit einem kleinen Grillfest im Kreuzgarten. Das Irmengardfest selbst feiern wir zusammen mit Abt Rhabanus Petri aus der Abtei Schweiklberg und der Chiemgauer Bevölkerung am Sonntag, dem 19., im Münster. Herr Rainer Schütz umrahmt mit Chor und Orchester musikalisch das Pontifikalamt mit der Nicolai-Messe von Josef Haydn. Mutter Johanna läd eine Gruppe von 40 bedürftigen Männern und Frauen der Chiemseer Tafel aus Prien zum Gottesdienst und anschließendem Festmahl ein. September Vom führt die Eugen-Biser-Stiftung im Rahmen ihres Forum Theologie und Gesellschaft, die jährlich in unserem Seminarbereich stattfindenden Gespräche durch. In diesem Jahr stehen die Tage unter dem Thema: "Die Theologie Eugen Bisers: Auferstanden, aber wohin? Die christliche Hoffnung angesichts der Endlichkeit von Mensch und Kosmos".

19 AUS DEM KONVENT DIE GEMEINSCHAFT 19 Aus dem Konvent Was sonst noch geschah... Sr. Eva-Maria fährt vom , wie seit vielen Jahren wieder nach Prag, um einen Bibliodramakurs für Ordensfrauen und Laien zu halten. Diesmal nehmen neben den Borromäerinnen auch Schwestern aus drei weiteren Gemeinschaften teil. Während ihres Urlaubsaufenthaltes in unserer Abtei berichtet Sr. Lea Ackermann am 13. in der Sonntagsrekreation von ihrer Arbeit mit Frauen, die sie aus erzwungener Prositution herausholt und mit ihnen neue Lebensperspektiven entwickelt. Der 2. Klosterflohmarkt am 19., der von Oblatinnen und Frauen aus dem Freundeskreis organisiert wird, findet wieder regen Zulauf. Der Erlös wir für energiesparende Maßnahmen in unserem Haus verwendet wird. Oktober Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul in München richtet vom die Tagung ihrer Föderation in unserem Seminarbereich aus. Weil das Mutterhaus für über 70 Teilnehmerinnen aus 13 Kongregationen nicht ausreicht, weicht man auf unser Tagungshaus aus. Gemeinsam mit den Schwestern singen wir täglich die Vesper im Münster (s. a. die Randnotiz r.). Mutter Johanna nimmt vom an der Vollversammlung der Vereinigung der Benediktinerinnen im deutschen Sprachraum (VBD) in der Abtei Maria Laach teil. Die Tagung steht unter dem Thema: Klausur und Schweigen im Zeitalter der Medien und Angestellten. Unmittelbar darauf findet am 12. das Herbsttreffen der Vereinigung der geistlichen Schwestern unserer Erzdiözese in München statt. Im Mittelpunkt steht der Ökumenische Kirchentag 2010 und der Austausch mit Erzbischof Marx. November Vom treffen sich ca. 60 NoviziatsbegleiterInnen der Benediktiner und Benediktinerinnenklöster aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Italien und Israel in unserem Haus. Das Thema lautet: Der Eigenart vieler dienen - kulturelle Vielfalt in Kloster und Noviziat: Herausforderung und Chance. Aus dem Konvent Das Schwesternheim St. Hildegard der Barmherzigen Schwestern in Siegsdorf/Alzing am Fuß der Chiemgauer Berge, ist Altersruhesitz und Urlaubsort der eigenen Schwestern. Im angeschlossenen Erholungsheim finden aber auch Schwestern anderer Ordensgemeinschaften Ruhe und Erholung. Zwei unserer Mitschwestern konnten in diesem Jahr auf der dortigen Pflegestation Aufnahme finden. Wir danken der Gemeinschaft und dem Pflegepersonal für die überaus zuvor kommende und sorgende Betreuung.

20 AUS DEM KONVENT 20 DIE GEMEINSCHAFT Aus dem Konvent Bericht aus dem Noviziat Aus dem Konvent Am wurde unsere Postulantin Anja Hänneschen ins Noviziat aufgenommen und erhielt den Namen Sr. Teresa. Sie unterstützt tatkräftig Sr. Caritas im Refektorium und allem, was dazu gehört. Am nahmen wir un sere Postulantin Marion Thiessen ins Noviziat auf. Sie trägt nun den Namen Sr. Juliana und betätigt sich in Garten und Küche. In der Noviziatsgruppe hatten wir ein bewegtes Jahr. Am 1.4. begann Sr. Apollonia ihr 2. Noviziatsjahr. Sie arbeitet in der Kellerei, singt mit Freude in der Schola und erhält dazu auch theoretische Kenntnisse durch die Teilnahme am Intensivkurs Gregorianik bei Prof. Dr. Berchmanns Göschl in St. Ottilien. Vom fuhren wir zur alljährlichen Noviziatswerkwoche der Bayerischen Benediktinerinnenföderation diesmal in die Abtei Tettenweis bei Passau, einer Tochtergründung unserer Abtei. Zum selbst gewählten Thema Persönliche Entwicklung in und mit der Gemeinschaft wurden wir von Frau Magister Carina Spernbour kompetent begleitet, so dass wir sie auch im kommenden Jahr wieder erleben dürfen. Am legte Sr. Agnes ihre 1. Profess ab. Sie ist mit Unterstützung unserer Oblatin Frau Reinke im Gästehaus tätig. Am wurde Annette Büning im Rahmen der Vesper ins Postulat aufgenommen. Vom fuhr ich mit Sr. Teresa und unserer Postulantin Marion Thiessen zum 1. Block der diözesanen Noviziatsschule nach Tutzing, wo Novizinnen und Postulantinnen aus 9 verschiedenen Ordensgemeinschaften teilnehmen. Über ein Jahr verteilt, werden wir in Seminaren von Referentinnen in spirituelle und theologische Bereiche eingeführt. Durch dieses Miteinander kommt es zu fruchtbarem Austausch und gegenseitiger Wertschätzung auf dem je eigenen Weg. Es ist eine Freude all diese Frauen bei uns zu haben. Wir schauen in Dankbarkeit auf ihre Sehnsucht und ihren guten Willen, Christus in unserer Gemeinschaft nachzufolgen. Sr. Eva-Maria

21 AUS DEM KONVENT DIE GEMEINSCHAFT 21 Aus dem Konvent Jubiläen und Gedenktage, Todesfälle Goldene Profess von Sr. Magdalena Schütz Mit Dank und Freude feierten wir am 25.3., dem Fest Verkündigung des Herrn, die Goldene Jubelprofess von Sr. Magdalena. Mit vielen Talenten, künstlerischer Ader und lebhaftem Temperament begabt, hatte sie von 1974 bis 1995 die Schul- und Internatsleitung der Berufsfachschulen inne. Gleichzeitig betreute sie unser Archiv. Nach Schließung der Schulen bekam Sr. Magdalena die Verantwortung für den Klosterladen übertragen. Mit Begeisterung übt sie diese Tätigkeit aus und schätzt die Kontakte mit den Besuchern. Bei den vielen Kirchenführungen für Jung und Alt hat die Verehrung der Sel. Irmengard bei ihr einen besonderen Stellenwert. So können wir nur wünschen: Ad multos annos! 80. Geburtstag von Sr. Petra Heidler Am 7.9. vollendete Sr. Petra ihr 80. Lebensjahr. Beim Geburtstagsständchen während des Frühstücks erinnerte Mutter Johanna an verschiedene Stationen im Leben unserer Mitschwester. Der Eifer für das Chorgebet ist für sie prägend. Als Erzieherin und Jugendleiterin setzte sie sich 34 Jahre lang mit all ihren Kräften in der Kinderpflegeschule ein. Von 1964 bis 1979 war sie auch für den Inselkindergarten verantwortlich. Nach Schließung der Schule fertigte sie handwerklich-künstlerische Gegenstände zum Verkauf im Laden an. Das Abnehmen der Kräfte und Phasen schwerer Krankheit trägt sie tapfer durch. Wir danken ihr für alles. Aus dem Konvent In memoriam... Am , ging unsere liebe Mitschwester Stephania (Klara) Tachtler zu Gott heim. Sie wurde am in Ceminac/Jugoslawien geboren flüchtete die Familie von ihrem Hof nach Bayern. Gut Mitterndorf wurde die 2. Heimat trat Klara in unsere Abtei ein und legte am die Ewige Profess ab. Nach einer schweren gesundheitlichen Krise konnte sie nach Mitterndorf übersiedeln. Die Arbeit in der Landwirtschaft und die Nähe zur Familie taten ihr gut. Zusammen mit Sr. Josefa hielt sie bis zur Schließung 1995 gewissenhaft und treu die Stellung. In das Inselkloster zurückgekehrt, betreute sie bis zu einem Herzinfarkt im Mai 2009 u.a. das Refektorium. Sie verstarb an einem Herz-Jesu-Freitag im Pflegeheim der Barmherzigen Schwestern in Alzing. R.i.p.

22 AUS DEM KONVENT 22 DIE GEMEINSCHAFT Aus dem Konvent Jubliäen und Gedenktage, Todesfälle Aus dem Konvent In memoriam... Am Ostermontag, , durfte unsere liebe Mitschwester Laurentia (Therese) Emehrer zu Gott heimkehren. Sie wurde am in Oberneunkirchen/Garching geboren. Weil die Schwester der Mutter zwei Kinder durch Tod verloren hatte, kam Therese mit 4 Jahren als Pflegekind zu ihr trat sie in unser Kloster ein. Die Ewige Profess legte sie am ab. In großer Treue versah sie den Dienst in der Küche. Jahrzehntelang bereitete sie frühmorgens das Frühstück. Als die Kräfte nachließen half sie gerne beim Kräuter- und Beerenzupfen. Eifrig betete sie den Rosenkranz. In ihrem Wesen blitzten Humor und Bauernschläue auf brach sie sich den rechten Oberarm, durch weitere Stürze wurde sie bettlägerig. Bis zuletzt hörte man sie immer wieder laut Singen. R.i.p. 80. Geburtstag von Sr. Benedikta Frick Mit kleinen Liedeinlagen brachten wir Sr. Benedikta während des Frühstücks am Morgen des zu ihrem 80. Geburtstag die herzlichsten Glück- und Segenswünsche dar. Sr. Renata wies, in Abwesenheit von Mutter Johanna, in einer kurzen Ansprache auf einige bedeutende Lebensdaten der Jubilarin hin: auf die schwierigen Zeitverhältnisse, in denen Sr. Benedikta aufwuchs (Inflation, Hitlerzeit, 2. Weltkrieg); auf gravierende Ereignisse in der Zeit nach ihrem Klostereintritt 1951 (Bau der Berliner Mauer, 2. Vatikanisches Konzil, 1. Mondlandung, Wiedervereinigung, Euro). Im Kloster setzte sich Sr. Benedikta mit ganzer Kraft für die Gemeinschaft ein und war stets bereit, Verantwortung zu übernehmen: als Cantorin (sie leitete auch viele Jahre den Kirchenchor der Insel), als Seniorin und Cellerarin (seit 1972), als Priorin ( ) und als Priorin-Administratorin ( ). Die Einheit der Gemeinschaft war ihr immer ein besonderes Anliegen. Aus Anlass ihres runden Geburtstags lud Sr. Benedikta unsere MitarbeiterInnen zu einer bayerischen Brotzeit in den Klosterwirt ein. Eiserne Hochzeit der Eltern unserer Sr. Eucharis Rosche Auf 65 Ehehjahre konnten Herr und Frau Rosche am zurückblicken. In einem Gottesdienst im Kreise der Verwandten und Bekannten erinnerte sich das Jubelpaar in Dankbarkeit an den gemeinsamen Weg. Ein Stehempfang im Äbtissinnengang und das Mittagessen beim Klosterwirt rundeten dieses außergewöhnliche Jubiläum ab.

23 BAUMAßNAHMEN DIE BETRIEBE 23 Betriebe Baumaßnahmen, Betriebe Sr. Benedikta berichtet: Im Jahr 2009 mußten wir wegen der aufwendigen Sanierungsarbeiten im Erdgeschoß des Südflügels mit der Restauring der ehemaligen Wäscherei während des Herbstes 2008 die Ausgaben für Baumaßnahmen reduzieren. Wir freuen uns, dass das Werk nun vollendet und gut gelungen ist. Die Terrasse des kleinen Anbaus erhielt im Oktober 2009 noch einen wasserdichten Belag, darunter sind die WC-Anlagen für die neuen Räumlichkeiten installiert.das wegen seiner Lage nun als Katakomben bezeichnete Geschoß ist ein Gewinn für unser Raumangebot. Im Klausurbereich führten Maler und Schreiner notwendige Renovierungen durch. Das Alte Konferenzzimmer, der Zusammenkunftsraum unserer Gemeinschaft, wurde mit einem Holzboden ausgestattet, vom Freundeskreis gesponsert. Der ganze Raum hat dadurch sehr gewonnen. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Gesamtsituation hatten wir in unseren Betrieben keine Einbrüche, im Seminarbereich konnten die Umsätze sogar gesteigert werden. Wir hoffen voll Zuversicht, dass das Werk unserer Hände, unser gesamtes Tun und Wirken weiterhin vom Segen Gottes getragen ist. Betriebe KURT SCHEINOST Herr Dr. Kurt Scheinost war seit 1995 Beirat unseres Freundeskreises. Er starb am an einem plötzlichen Herztod im Alter von 80 Jahren. Nach seiner Pensionierung als promovierter Chemiker und Direktor in der SKW Trostberg war er 10 Jahre lang ein kompetenter und geschätzter Berater unseres Klosters. In dankbarem Gedenken bleiben wir ihm verbunden.

24 AUS DEM VEREIN 24 DER FREUNDESKREIS Freundeskreis Jahresversammlung, Aktivitäten, Todesfälle Aus dem Verein LORENZ KOLLMANNSBERGER Am verstarb plötzlich Herr Lorenz Kollmannsberger, Altbürgermeister von Prien und 15 Jahre lang 2. Vorsitzender unseres Freundeskreises. In Zeiten finanzieller Schwierigkeiten hat er der Abtei mit Rat und Tat geholfen. In großer Wertschätzung für das geistliche Leben und für die religiöse und kulturelle Tradition unseres Klosters war er mit dem Konvent freundschaftlich verbunden. Er und seine Familie bleiben in unser Gebet eingeschlossen. Die Abtei Frauenwörth ist auf einem guten Weg... Die Münchner Dombläser eröffneten die gut besuchte Versammlung in der Aula. Der Vorsitzende, Landtagspräsident a.d. Alois Glück, bilanzierte in seinem Bericht, dass die "großen Weichenstellungen" und damit die große Investitionsphase für die Abtei abgeschlossen sei. Trotzdem bleibe noch viel zu tun, um die Gebäude des Klosters auch für die Zukunft zu erhalten. Da auf Grund der Finanzkrise Sponsoren schwer oder gar nicht mehr zu bekommen seien, müsse das Hauptaugenmerk auf die Mitgliederwerbung gesetzt werden, so Glück. Dafür wolle sich Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner besonders einsetzen, erklärte der Vorsitzende (s. a. S. 13). Der Verein hat z. Z. 820 Mitglieder. Große Dankbarkeit seitens der Abtei galt dem Förderkreis, der im vergangenen Jahr über Euro für die Finanzierung von Umbaumaßnahmen zur Verfügung stellte, wie aus dem Kassenbericht von Martin Weichselgartner hervorging. Allein Euro wurden für die Umgestaltung der ehemaligen Waschküche aufgewandt. Dort seien nun ein Aufenthaltsraum für Gäste und ein Vortragsraum entstanden, so Äbtissin Johanna Mayer. Weitere Mittel gab es für die Herausgabe der Broschüre "Geschichte der Abtei ab 782". Den gut lesbaren Führer durch die jahrhundertelange Geschichte der Abtei hat Ordensschwester Hanna Fahle verfaßt. Auf der baulichen Wunschliste der Abtei ganz oben steht die Neugestaltung der Chorkapelle. Cellerarin Benedikta Frick wertete es angesichts der Finanzkrise "fast als ein kleines Wunder", dass die gewerblichen Betriebe der Abtei keine Einbußen erlitten hätten und sogar ein kleines Plus einfahren konnten. (Text teilw. der Chiemgau-Zeitung vom entnommen)

25 Bitte alle Felder ausfüllen! Name Vorname Beruf Geburtsdatum Straße PLZ und Wohnort Beitrittserklärung Ich erkläre hiermit meinen Beitritt als Mitglied zum "Verein der Freunde der Abtei der Benediktinerinnen Frauenwörth im Chiemsee e.v." Ich bin bereit, einen jährlichen Mindestbeitrag von 25,- an den Verein zu zahlen. Kto-Nr Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling (BLZ ) (Ort, Datum) Bankeinzugsermächtigung (Unterschrift) Hiermit ermächtige ich den Verein der Freunde der Abtei der Benediktinerinnen Frauenwörth im Chiemsee e.v. bis auf schriftlichen Widerruf einen jährlichen Betrag in Höhe von bei der (Kreditinstitut) in (Ort) von meinem Konto Nr., BLZ, mittels Lastschrift einzuziehen Telefon und Fax (Ort, Datum) (Unterschrift des Kontoinhabers)

26 Herzensanliegen: Neugestaltung unserer Chorkapelle Ein zentraler Raum in unserem benediktinischen Alltag ist unsere Chorkapelle. Der unmittelbare Dienst zum Lob Gottes, das Chorgebet, ist Mittelpunkt und Kraftquelle unseres Leben nach der Regel des Hl. Benedikt. Leider entspricht der Zustand der Chorkapelle nicht mehr unseren heutigen Anforderungen und ist dringend renovierungsbedürftig - u. a. auch hinsichtlich der Größe des Konvents und der Teilnahmemöglichkeit von Gästen. Wir bitten Sie daher herzlich um Ihre Unterstützung für die Realisierung dieses Projekts, das uns allen sehr am Herzen liegt. Wir würden uns über jede Form und Größe Ihrer Spende freuen, die uns in der momentanen Planungs- und späteren Umsetzungsphase maßgeblich weiterhilft. Beleg für Kontoinhaber/Einzahler-Quittung Überweisung/Zahlschein Konto-Nr. des Kontoinhabers Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts Bankleitzahl Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen. Begünstigter Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth, Frauenchiemsee Konto-Nr. des Begünstigten Kreditinstitut des Begünstigten LIGA Bank eg EUR Kunden-Referenznumer - noch Verwendungszweck (nur für Begünstigten) Spende Betrag: Euro, Cent Kontoinhaber/Einzahler: Name Begünstigter: Name, Vorname/Firma (max. 27 Stellen) Benediktinerinnen-Abtei Frauenwoerth, Frauenchiemsee Konto-Nr. des Begünstigten Kreditinstitut des Begünstigten LIGA Bank eg EUR nach Verwendungszweck (insgesamt max. 2 Zeilen à 27 Stellen) Betrag: Euro, Cent 1/09 1/10 Ab EUR 200 Spendenbescheinigung Ja/Nein Bankleitzahl Kunden-Referenznummer - nach Verwendungszweck, ggf. Name und Anschrift des Überweisenden - (nur für Begünstigten) Spende bis zu EUR 200 als Spendenbeleg gueltig Kontoinhaber/Einzahler: Name, Vorname/Firma, Ort (max. 27 Stellen, keine Straßen- oder Postfachangaben) Schreibmaschine: normale Schreibweise! Handschrift: Blockschrift in GROSSBUCHSTABEN und dabei Kästchen beachten! Konto-Nr. des Kontoinhabers 19 Quittung bei Bareinzahlung) Datum, Unterschrift

27 Termine 2010 Irmengardfest, Jahresversammlung... TERMINE 2010 DIE LETZTE SEITE 27 Die Letzte Seite TERMINE 2010 Frauenwörther Gespräche 25. Juni 2010 Wie wunderbar sind INSELN! INSELN im Unendlichen... Eine INSEL fernab der Welt und ihrem Getriebe. INSELN inmitten der Zeit wie kurze Ferien. Vergangenheit und Zukunft sind wie abgeschnitten: nur die Gegenwart bleibt. Das Dasein im Jetzt verleiht dem Inselleben äußerste Intensität und Reinheit. Wie ein Kind oder ein Heiliger lebt man in der Unmittelbarkeit des Hier und Heute. Jeder Tag, jede Handlung ist eine INSEL, von Zeit und Raum umspült und in sich geschlossen wie eine INSEL. Auch die Menschen werden in dieser Atmosphäre zu INSELN, in sich gestillt, unversehrt und heiter-gelassen. Sie achten die Einsamkeit des anderen, dringen nicht an seine Küsten machen ehrfürchtig halt vor dem Wunder eines anderen Individuums. Kein Mensch ist eine INSEL, sagt John Donne. Ich glaube, dass wir alle INSELN sind - in einem gemeinsamen Meer. Anne Morrow Lindbergh Jahresversammlung des Freundeskreises 26. Juni 2010 Irmengardfest 18. Juli 2010 Krippenzeiten Geburt Christi: Huldigung der Heiligen Drei Könige: Achtung: vom ist wegen Umbau der Krippe keine Besichtigung möglich! Hochzeit zu Kana

28 Inselgemeinde Förderschule Klostergäste Universitäten Freundeskreises Mitarbeiterinnen Unternehmer Irmengard-Hof Pächterfamilie Benediktinerinnen-Abtei Frauenwörth im Chiemsee Frauenchiemsee. Tel.: 08054/9070. Fax: 08054/

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.

bindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch

Mehr

DER IRMENGARD-HOF AM CHIEMSEE

DER IRMENGARD-HOF AM CHIEMSEE DER IRMENGARD-HOF AM CHIEMSEE Auszeit von den Sorgen Psychosoziale Nachsorge und Erholung für schwerst und chronisch kranke sowie behinderte Kinder und ihre Familien Wenn ein Kind schwer erkrankt, ist

Mehr

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen

Leitbild. der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen Leitbild der Katholischen Kindertageseinrichtung St. Petrus und Paulus in Schwieberdingen KATHOLISCHE KINDERTAGESEINRICHTUNG ST.PETRUS & PAULUS SCHWIEBERDINGEN Willkommen in der Katholischen Kindertageseinrichtung

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Spatenstich Kurhaus Liebe Festgäste,

Spatenstich Kurhaus Liebe Festgäste, Spatenstich Kurhaus 14.3.2018 Liebe Festgäste, Jeden Tag neu bin ich dankbar und froh über das Große, das Gott tut an denen, die ihn lieben an mich und uns alle, die wir jetzt hier sind. Wir freuen uns,

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag

26. September. Sel. Kaspar Stanggassinger. Ordenspriester. Gedenktag Sel. Kaspar Stanggassinger 97 26. September Sel. Kaspar Stanggassinger Ordenspriester Gedenktag Kaspar Stanggassinger wurde am 12. Januar 1871 auf dem Unterkälberstein bei Berchtesgaden geboren. Nachdem

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst in der Frauenkirche zum Papstsonntag am 22. April 2007 Auf dem Fries der Kuppel und der Apsis der Peterskirche in Rom sind die beiden

Mehr

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck

Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Freitag, 06. Januar 2017, 17:30 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zum Hochfest der Erscheinung des Herrn JK A Freitag, 06. Januar 2017,

Mehr

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit -

Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Vorlage für eine Abschiedsandacht wenn wenig Zeit zur Vorbereitung ist - Idee 2: Zeit - Gruß: Gott ist unsere Zuversicht und Stärke; eine Hilfe in den Nöten, die uns getroffen haben. Ich danke Ihnen, dass

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe

G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe G L A U B E N S W O C H E N in St. Marien und St. Johannes Bad Homburg v.d.höhe 25. Februar bis 11. März 2012 DAS FEUER NEU ENTFACHEN - Wege christlichen Glaubens heute - Liebe Mitchristen in St. Marien

Mehr

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015

Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Liturgievorschlag für Pfingstsonntag 2015 Beginn Das Pfingstereignis greift die Ursehnsucht des Menschen auf: Verstehen und verstanden zu werden. Obwohl alle Apostel begannen in fremden Sprachen zu reden,

Mehr

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung.

am Montag, den , Uhr im Sitzungssaal 2 der Kreisverwaltung. Rede des Landrats anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland an Herrn Jürgen Sauer aus Euskirchen am Montag, den 27.08.2012, 11.00 Uhr im

Mehr

BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT.

BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. BEGLEITHEFT STATIO IN DEN KIRCHEN STATIO IN KALK ABSCHLUSSMESSE IM DOM GOTTES GERECHTIGKEIT IST SEINE BARMHERZIGKEIT. (NACH TOBIT 3,2) Samstag 5. April 2014 Männerwallfahrt und Schweigegang nach Kalk 22.15

Mehr

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen)

12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Gehörlose im Juni 2012 12. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen zu gebrauchen) Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016

Taizé. Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé Eine Einführung mit Bildern, Texten und Tönen Thomas Scheibel 2016 Taizé ist ein kleiner Ort im Burgund (ca. 5 Autostunden von hier) Taizé ist religiöse Tankstelle und Treffpunkt für junge Menschen

Mehr

Zu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege

Zu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege Zu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege Für uns gehört Sterben zum Leben. Wir wollen, dass Sie im Sterben so gut wie möglich auf Ihre Art weiter leben. Dass Sie lachen

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Sperrfrist: 21. Juni 2017, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Juni 2017, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Juni 2017, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim 70-jährigen Jubiläum

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Grußwort Frau Professor Simon: Anlässlich Festgottesdienst 100 Klinikseelsorge an der Universitätsmedizin. am Sonntag, Beginn 10:00 Uhr

Grußwort Frau Professor Simon: Anlässlich Festgottesdienst 100 Klinikseelsorge an der Universitätsmedizin. am Sonntag, Beginn 10:00 Uhr Grußwort Frau Professor Simon: Anlässlich Festgottesdienst 100 Klinikseelsorge an der Universitätsmedizin am Sonntag, 07.09.2014 Beginn 10:00 Uhr Mainz, 05.09.2014 Ort: Heilig Kreuz Kirche, Weichselstraße

Mehr

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here...

DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME. here... DIE EASTSIDE GEMEINDE : You re WELCOME here... SCHÖN, DASS DU HIER BIST : Die Eastside Gemeinde ist eine ökumenische Gemeinde. Christen verschiedener Konfessionen (evangelisch, katholisch, freikirchlich)

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder in Christus!

Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Maria von Kana Fatimatag in SR - St. Jakob (A) 13. Januar 2014 Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Christian Kalis Kaplan in Straubing St. Peter 1. Lesung: Ex 19,3-8a / Evangelium: Joh 2,1-11 Wir

Mehr

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember In uns geboren?

Christliche Dialog16-Gebetsbewegung für ein gutes interreligiöses Miteinander. Dialog16-Gebet Dezember In uns geboren? Dialog16-Gebet Dezember 2017 In uns geboren? Entzünden der Gebetskerze Gedanken zum Einstieg Der Kontakt mit Nichtchristen kann uns anspornen, neu über den eigenen Glaubensschatz nachzudenken. Im Advent

Mehr

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria

Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns

Mehr

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai)

Trier-Wallfahrt Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) Hl. Messe am Vorabend von Christi Himmelfahrt (24. Mai) P: Herr Jesus Christus, im Vertrauen auf deine Segen spendende Gegenwart tragen wir dir unsere Anliegen vor: V: Hilf uns, Wege des Glaubens zu finden,

Mehr

2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr

2 Im Evangelium hörten wir, wie ihr der Engel die Botschaft brachte, dass sie die Mutter des Erlösers, des Gottessohnes werden solle. Sie hört, erschr 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Abschluss der Novene zur Unbefleckten Empfängnis am 09. November 2013 in St. Peter in München Das Bild der Kirche in unserem Land bereitet uns

Mehr

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr St. Laurentius Hamm

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr St. Laurentius Hamm Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2015 St. Laurentius Hamm Damit ein Ereignis Größe hat, muss zweierlei dazukommen: Der große Sinn derer, die es vollbringen, und der große Sinn derer, die es erleben. Liebe

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade.

ihrer Hingabe: Mir geschehe nach deinem Wort, ließ sie sich von Gott bis zum Rand füllen und wurde voll der Gnade. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum 15. Jahrestag des Todes von Mutter Teresa am 5. September 2012 in München St. Margret Mutter Teresa ist weltweit bekannt als

Mehr

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v.

Spiritualität im Alltag Ettaler. Klostergespräche. Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. 2016 2017 Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Katholisches Kreisbildungswerk Garmisch-Partenkirchen e.v. Spiritualität im Alltag Ettaler Klostergespräche Mit unseren Ettaler Klostergesprächen

Mehr

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015

ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 ARBEITSHILFE FUR DEN TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS 2015 Fest der Darstellung des Herrn Tag des Gott geweihten Lebens 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Leitwort

Mehr

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union DER GRÜNDER Gedenken an Dr. GEORG HAINDL Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union aus Anlass seines 100. Geburtstages am 1. Dezember 2014 Montag, 24. November 2014 Bayerischer Hof München

Mehr

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden)

Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C (Sonntag nach Himmelfahrt, auch am 6. Sonntag im Jahreskreis vor Himmelfahrt zu verwenden) wgd.holger-meyer.net Mai 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für Mai 2013 Neue Webadresse: http://wgd.holger-meyer.net Christi Himmelfahrt 7. Sonntag im Jahreskreis -

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018

Gottesdienst für Juni Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Gottesdienst für Juni 2017 Suche Frieden auch das Thema des nächsten Katholikentages in Münster 2018 Vorbereiten Lektor/in soll Lesung vorbereiten (also: erstmal selbst verstehen) Fürbitten verteilen (wenn

Mehr

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres

Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen

Mehr

I. Begrüßung Rücktritt von Papst Benedikt XVI. Begrüßung auch im Namen von MPr Seehofer

I. Begrüßung Rücktritt von Papst Benedikt XVI. Begrüßung auch im Namen von MPr Seehofer 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 10.03.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Jahresempfangs des Erzbischofs

Mehr

Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 1996 Lebenslauf von Schwester Maria Rosaria Joos Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte

Mehr

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta

MISSIONARIN DER NÄCHSTENLIEBE Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Heilige Mutter Teresa von Kalkutta Eine Ausstellung mit Fotos von Karl-Heinz Melters Am 26. August 1910 wird Agnes Gonxha Bojaxhiu in Skopje im heutigen Mazedonien geboren. Schon mit 12 Jahren will sie

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Patrozinium St. Gertrud in München am 18. November 2012 Ihre Pfarrpatronin, die hl. Gertrud, trägt den ehrenden Beinamen die

Mehr

Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg

Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Christian Kalis Diözesanseelsorger d. Kath. Landjugendbewegung / Landvolkpfarrer im Bistum Regensburg Hochfest des Leibes und Blutes Christi (B) 4. Juni 2015 1. Lesung: Ex 24, 3-8 / 2. Lesung: Hebr 9,

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Baum- Zeichen der Hoffnung

Baum- Zeichen der Hoffnung Baum- Zeichen der Hoffnung Lied: Kommt herbei, GL Nr. 140 Wir beten gemeinsam: V: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. V: Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. A: Der Himmel

Mehr

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga

Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren. Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Gemeinsame Grundlagen... nach 40 Jahren Christusträger Bruderschaft Triefenstein - Ralligen - Kabul - Vanga Nach gut 40 Jahren gemeinsamen Lebens haben wir Brüder der Christusträger Bruderschaft gemeinsam

Mehr

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe

Hausgottesdienst am Heiligen Abend An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )

Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) 1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3

JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 JAHRESPLANUNG Schulstufe 3 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Gott schenkt Zukunft: Josef und seine Brüder: Gen 37-44 Das Auf und Ab im Leben - Josef und seine Familie - Josef wird verkauft - Josef im

Mehr

Musik zum Eingang: Begrüßung. Wir singen gemeinsam: Gebet. Quartett: Wohin soll ich mich wenden. Evangeliumslesung Mk 10, 13-16

Musik zum Eingang: Begrüßung. Wir singen gemeinsam: Gebet. Quartett: Wohin soll ich mich wenden. Evangeliumslesung Mk 10, 13-16 Musik zum Eingang: Begrüßung Wir singen gemeinsam: Gebet Quartett: Wohin soll ich mich wenden Franz Schubert Evangeliumslesung Mk 10, 13-16 Jesus und die Kinder Einige Leute wollten ihre Kinder zu Jesus

Mehr

Valentinuswallfahrt Kiedrich Wo Güte Liebe ist, da ist Gott. was haben wir uns eigentlich in der Vorbereitung auf diesen Tag für ein Motto

Valentinuswallfahrt Kiedrich Wo Güte Liebe ist, da ist Gott. was haben wir uns eigentlich in der Vorbereitung auf diesen Tag für ein Motto Valentinuswallfahrt Kiedrich 2007 Wo Güte Liebe ist, da ist Gott Liebe Schwestern und Brüder, was haben wir uns eigentlich in der Vorbereitung auf diesen Tag für ein Motto herausgesucht?! Wo die Güte und

Mehr

Bischof würdigte Franziskanerinnen aus Thuine :: News :: News by JNN :: Juist Net News

Bischof würdigte Franziskanerinnen aus Thuine :: News :: News by JNN :: Juist Net News News News: Bischof würdigte Franziskanerinnen aus Thuine Beigetragen von S.Erdmann am 13. Dez 2011-07:42 Uhr Auf Juist ging am Donnerstag eine Ära zu Ende, die fast 100 Jahre dauerte: Die letzten vier

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN

LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN LEITBILD DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ELIXHAUSEN Jesus sagt: Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben. (Johannesevangelium

Mehr

Willkommen IM Pfarrverband Eggstätt

Willkommen IM Pfarrverband Eggstätt Willkommen IM Pfarrverband Eggstätt Gottesdienste Sa So Di Mi Do Fr *im wöchentlichen Wechsel (bi e Kirchenze el beachten!) **nicht von Dezember bis Ostern jeden ersten Freitag im Monat: Herz-Jesu-Andacht

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Fest Peter und Paul am 29. Juni 2013 in der Frauenkirche in München Wir feiern heute das Fest Peter und Paul. Die beiden großen Apostel stehen

Mehr

Traueransprache. Du kommst mit nichts auf diese Welt Du gehst mit nichts von dieser Welt Du sollst jedoch goldene Spuren hinterlassen.

Traueransprache. Du kommst mit nichts auf diese Welt Du gehst mit nichts von dieser Welt Du sollst jedoch goldene Spuren hinterlassen. Traueransprache zum Tod von Günter Blechschmidt, Ehrenbürger und Altbürgermeister der Stadt Goldkronach, am Donnerstag, 20. August 2015 in der Ev. Stadtkirche Goldkronach Liebe Familie Blechschmidt, verehrte

Mehr

Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand

Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Leiter der Eylardus-Schule geht in den Ruhestand Reinhard Pöhlker wurde als Leiter der Eylardus-Schule am Freitag bei einer kurzweiligen Feier offiziell verabschiedet. Die Entwicklung der Eylardus-Schule

Mehr

Die Gemeinschaft Sankt Martin und das Projekt Marienmünster. Teamklausur Steinheim Freitag, 9. März 2018

Die Gemeinschaft Sankt Martin und das Projekt Marienmünster. Teamklausur Steinheim Freitag, 9. März 2018 Die Gemeinschaft Sankt Martin und das Projekt Marienmünster Teamklausur Steinheim Freitag, 9. März 2018 1. GSM für Anfänger 1.1. Geschichte 1976 Gründung von Abbé Jean-François Guérin, aus Tours, in Voltri

Mehr

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016

5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 5. Sonntag der Fastenzeit C 13. März 2016 iudica - Lektionar III/C, 100: Jes 43,16 21 Phil 3,8 14 Joh 8,1 11 Mit dem Passionssonntag, dem 5. Fastensonntag treten wir in die engere Vorbereitungszeit vor

Mehr

Es ist ein Ros entsprungen

Es ist ein Ros entsprungen Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,

Mehr

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis

Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Das Geheimnis des heutigen Festes ist nicht, dass Maria vom Engel eine Botschaft empfangen hat. Das feiern wie am Fest Maria Verkündigung. Heute denken wir

Mehr

Pfarreimitteilungen S + A = FÜR SINS UND ABTWIL

Pfarreimitteilungen S + A = FÜR SINS UND ABTWIL I 8 Sins Mariä Geburt n Simon Lippuner, Pfarradministrator Tel. 041 787 26 22, simon.lippuner@pfarrei-sins.ch n Sekretariat: Daniela Leu, Ruth Fleischlin Kirchstr. 3, Tel. 041 787 11 41, Fax 041 787 11

Mehr

Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche

Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche Mit jungen Menschen auf der Suche nach einer glaubwürdigen Kirche HIRTENBRIEF zum 1. Adventssonntag 2018 Bischof Dr. Stefan Oster SDB Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, in den kommenden Wochen darf

Mehr

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, )

Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, ) Weil ich euch in meinem Herzen habe Predigt zu Phil 1,3-11 (22. So n Trin, 23.10.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn Menschen,

Mehr

GUTE ZEIT UND DANKBARKEIT: EHRENAMT. Vitanas Freundeskreis e. V.

GUTE ZEIT UND DANKBARKEIT: EHRENAMT. Vitanas Freundeskreis e. V. GUTE ZEIT UND DANKBARKEIT: EHRENAMT Vitanas Freundeskreis e. V. Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt. COMEDIAN HARMONISTS WARUM EHRENAMTLICH TÄTIG SEIN? Sie möchten

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

Die Antworten in der Heiligen Messe

Die Antworten in der Heiligen Messe Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen

Mehr

Bayerische Staatskanzlei

Bayerische Staatskanzlei Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung N r : 1 0 5 München, 19. April 2017 Terminhinweis und Akkreditierungshinweise Antrittsbesuch von Bundespräsident Steinmeier in Bayern / Ministerpräsident Seehofer

Mehr

Vor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen,

Vor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen, Vor zwei Wochen war Ostern. Drum fangen wir unser Taize-Gebet heute mit einem österlichen Halleluja an. Und in das Halleluja dürfen wir alles legen, wofür wir dankbar sind. Ich lade ein, dass wir das zwischen

Mehr

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB

Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,

Mehr

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim

Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, in Landau und Crailsheim Phil. 1,3-11 Predigt zum 22.S.n.Trinitatis, 22-23.10.2016 in Landau und Crailsheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes aus der Heiligen

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

DU bist. Tagungs- & Erholungszentrum. ERwartet!

DU bist. Tagungs- & Erholungszentrum. ERwartet! DU bist Tagungs- & Erholungszentrum ERwartet! ... liegt inmitten einer idyllischen Landschaft am Fuß des Kreuzberges im Dreiländereck Bayern, Hessen und Thüringen. Zu uns kommen Gruppen und Einzelgäste.

Mehr

Wortgottesdienst zur Osterzeit

Wortgottesdienst zur Osterzeit Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung

Mehr

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011

Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 1 Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2011 Vor dem Gottesdienst: Einsingen mit der Gemeinde : Ihr Kinderlein kommet (Nr. 274), O du fröhliche (Nr. 286) Einzug: Lied Kling Glöckchen (1-3) Begrüßung: Herr

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

DAS LEBEN IRGENDWANN. Jetzt. ist zu kurz für. Mitglied werden in der Petersberg- Gemeinschaft. Katholische Landvolkshochschule

DAS LEBEN IRGENDWANN. Jetzt. ist zu kurz für. Mitglied werden in der Petersberg- Gemeinschaft. Katholische Landvolkshochschule DAS LEBEN ist zu kurz für IRGENDWANN Jetzt. Mitglied werden in der Petersberg- Gemeinschaft Das ist die Petersberg-Gemeinschaft Wir sind begeistert vom Petersberg mit der Basilika, der Landvolkshochschule

Mehr

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild

Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Leitbild Institut St. Josef Schulen der Kreuzschwestern am Ardetzenberg, Feldkirch Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Vorarlberger Mittelschule Leitbild Präambel

Mehr

Hochfest des hl. Josef 19. März 2016

Hochfest des hl. Josef 19. März 2016 Hochfest des hl. Josef 19. März 2016 Lektionar III/C, 400: Sam 7,4 5a.12 14a.16 Röm 4,13.16 18.22 Mt 1,16.18 21.24a oder Lk 2,41 51a Wir werden ständig mit Nachrichten versorgt, im Radio und Fernsehen,

Mehr

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010

An der Krippe. Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An der Krippe Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2010 An Weihnachten kommen Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um sich miteinander an das Geschehen dieser besonderen Nacht zu erinnern und um zu

Mehr

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010

Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten

Mehr

338 Beten lernen. Bibliografische Informationen digitalisiert durch

338 Beten lernen. Bibliografische Informationen  digitalisiert durch Inhaltsverzeichnis Anstelle eines Vorwortes 5 Einführung in das Beten 11 Einführung 12 Wie stelle ich mir Gott vor? 13 Was ist das, eine innere Verbindung zu Gott? 15 Worin besteht unsere innige Verbindung

Mehr

WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN DES HOSPIZES HAUS SONNENSCHEIN IN RHEINBERG

WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN DES HOSPIZES HAUS SONNENSCHEIN IN RHEINBERG WERDEN SIE MITGLIED IM FÖRDERVEREIN DES HOSPIZES HAUS SONNENSCHEIN IN RHEINBERG HELFEN SIE MIT, DENN HELFEN MACHT SPASS UND TUT GUT. FÖRDERVEREIN HOSPIZ HAUS SONNENSCHEIN Ulrike Wellner Julienstraße 16

Mehr

O Seligkeit, getauft zu sein

O Seligkeit, getauft zu sein Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr die Zeit, in der die Freude

Mehr

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst.

BEGRÜSSUNG. Ihr seid nun erste Klasse. Etwas ganz Neues fängt an. Deshalb sind wir heute hier und feiern Gottesdienst. BEGRÜSSUNG Heute ist ein aufregender Tag. Die Eltern sind aufgeregt. Die Großeltern sind aufgeregt. Die LehrerInnen vielleicht auch. Und Ihr Schulkinder? Wie geht es euch? Ihr seid nun erste Klasse. Etwas

Mehr

Antrag auf Fördermitgliedschaft. Wir stärken die CSU. Auch außerhalb Bayerns.

Antrag auf Fördermitgliedschaft. Wir stärken die CSU. Auch außerhalb Bayerns. Antrag auf Fördermitgliedschaft. Wir stärken die CSU. Auch außerhalb Bayerns. Werden Sie Fördermitglied. Die CSU hat Bayern in den letzten Jahrzehnten geprägt und die Politik in Deutschland maßgeblich

Mehr

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1

2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 2017 weiter-sehen Initiativen zum Reformationsgedächtnis 2017 in der Erzdiözese München und Freising DR. F. SCHUPPE 1 Es stimmt hoffnungsvoll, dass mit dem 500. Jahrestag der Reformation erstmals ein Reformationsgedenken

Mehr

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen

motivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig

Mehr

Vorab-Übersetzung des Textes

Vorab-Übersetzung des Textes Grußwort S.K.H. des Kronprinzen von Japan anlässlich des Abendessens, gegeben von S. E. Herrn Christian Wulff, Präsident der Bundesrepublik Deutschland, und Frau Bettina Wulff im Schloss Bellevue am 22.

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Dies ist die bisherige Planung. Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen in der Zeitung.

Dies ist die bisherige Planung. Bitte beachten Sie auch die Ankündigungen in der Zeitung. Liebe Freunde von Pater Joy und seinem Projekt NEST! Zunächst einmal möchten wir Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2016 wünschen. Dieser Brief sollte eigentlich schon vor Weihnachten geschrieben

Mehr

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY

AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY AMMC NACHRICHTEN AUS CHINA JANUAR 2016 VON MIKE UND POLLY Liebe Freunde, Hallo! Wir wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein sehr, sehr frohes Neues Jahr! Möge das Jahr 2016 Ihnen reichen Segen des Herrn in

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Heute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts.

Heute vor zehn Jahren starb Mutter Teresa von Kalkutta. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen des letzten Jahrhunderts. Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst anlässlich des 10. Todestages von Mutter Teresa von Kalkutta am 5. September 2007 in München St. Margaret Heute vor zehn Jahren starb

Mehr