Berufliche Fortbildung

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1 Berufliche Fortbildung 2. Halbjahr 2015 Unsere Angebote für MitarbeiterInnen und

2 e. V. Berliner Straße Köln-Mülheim Wohnhaus der Lebenshilfe Köln e. V. Netzestraße Köln-Chorweiler Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn BIC COLSDE33XXX IBAN DE Steuer-Nr. 218/5761/0607, Finanzamt Köln-Ost Ansprechpartnerin für Monika Schuler Ihre Anmeldung Telefon Telefax fortbildung@lebenshilfekoeln.de 2

3 Lebenshilfe Köln 2015 Bildung, die ankommt! Das Fortbildungsprogramm für unsere MitarbeiterInnen und Bildung soll Spaß machen und dort ansetzen, wo der Bedarf und der Wunsch vorhanden sind, Neues dazu zu lernen. Das ist die größte Motivation, um nachhaltig zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Als engagierter Verein und anerkannte Fachinstitution innerhalb der Behindertenhilfe sehen wir uns in der Verpflichtung, Bildung als dauerhaften, lebensbegleitenden Prozess zu stärken und zu fördern. In unserem Programm greifen wir aktuelle sowie dauerhafte Themen aus Theorie und Praxis auf. Ein besonderes Anliegen ist uns die Qualifizierung und die berufliche Weiterentwicklung von MitarbeiterInnen und externen Fachkräften in dem Themenfeld Behinderung. Vielfältigkeit gehört zum Konzept der Lebenshilfe Köln: Dies gilt auch für unsere Fortbildungsangebote Schauen Sie in unser Heft und überzeugen Sie sich selbst! Wenn Sie Anregungen oder Wünsche haben, wenden Sie sich gerne an unser Fortbildungsteam Ella Sebastian (0221 / ) und Annette Lantiat (0221 / ) Wir freuen uns auf Sie! Ihre Lebenshilfe Köln e.v. Zwei Angebote pro Halbjahr sind für unsere Mitarbeiter kostenfrei!!! (Bitte beachten Sie die Stornierungsbedingungen auf der letzten Seite.) Alle Studenten, die keine Mitarbeiter der Lebenshilfe Köln sind, zahlen den halben Preis! Bitte der Anmeldung eine Kopie des Studentenausweises beilegen. 3

4 Inhaltsverzeichnis Erste-Hilfe-Kurs Pubertät und Sexualität Epilepsie Verhaltensbesonderheiten und herausfordernde Situationen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Autismus-Spektrum-Störung Verändertes Rollenverständnis und Aufgaben für pädagogische MitarbeiterInnen im Rahmen der Inklusion ABA eine Methode zur Förderung von lebenspraktischen Fähigkeiten, Spielverhalten und Kommunikation / Entwickeln von mehr-sinn Geschichten Lass mich sehen und verstehen Visualisierungs- und Strukturierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz Basale Methoden für die Förderung und Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung Aufsichtspflicht und Haftung Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) Epilepsie Grundwissen Pflege Kindesschutzverfahren gem. 8a SGB VIII Berührungen in der beruflichen Praxis Unterstützte Kommunikation (UK) Gelungene Freizeitgestaltung Anregung zur Förderung der Kreativität bei Menschen mit geringer Handlungskompetenz Pubertät und Sexualität FED Austauschtreffen Autismus-Spektrum-Störung Fachleute sprechen mit Eltern: So treffen Sie den richtigen Ton! Ich und du und ein Objekt Vor- und nichtsymbolische Kommunikationsangebote 23 Teilnahmebedingungen 27 4

5 Erste-Hilfe-Kurs Im Alltag denken die meisten Menschen nicht an Unfälle oder Notfälle. Doch wenn ein solcher Fall eintritt, ist es gut, auf fundiertes Wissen und erlernte Kenntnisse zurückgreifen zu können. Auch während der Betreuungszeit von Menschen mit Behinderungen kann es zu Unfällen oder Notsituationen kommen. Dann ist es hilfreich, sich vorher schon mit solchen Situationen befasst zu haben, um möglichst souverän zu handeln. Das gibt allen Beteiligten Sicherheit und kann unter Umständen Leben retten. Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) bietet regelmäßig (ca. 6 x pro Monat) eintägige Erste-Hilfe-Kurse an. Die Teilnehmer erhalten eine Abschlussbescheinigung. Besonderheiten in Bezug auf Menschen mit Behinderung werden wahrscheinlich nicht besonders berücksichtigt. Der Erste-Hilfe-Grundkurs vom ASB vermittelt fundiertes Grundwissen zum Umgang mit Notsituationen und Verhalten bei Unfällen. Neben ausführlichen Informationen gehören viele praktische Übungen zu dieser grundlegenden Fortbildung. Für unsere MitarbeiterInnen ist die Teilnahme kostenlos. Beim ASB können Sie unter der Telefonnummer die möglichen Termine für die Erste Hilfe Kurse (auch für Betriebe) erfragen. Bitte melden Sie sich direkt dort an. Danach (aber ca. eine Woche vor dem Kurs) wenden Sie sich an Annette Lantiat, um das Formular für die Kostenübernahme anzufordern. Anmeldung: ASB, Tel / Kostenübernahme Annette Lantiat, annette.lantiat@lebenshilfekoeln.de 5

6 Umgang mit Pubertät und Sexualität in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Der Umgang mit den Themen Pubertät und Sexualität ist für Mitarbeiter, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten, nicht selten eine pädagogische Herausforderung. Die zentralen Themen der Pubertät wie körperliche Veränderungen, Stimmungsschwankungen oder auch die Ablösung vom Elternhaus werfen viele Fragen auf und es ist wichtig, dass sich die jungen Menschen damit nicht alleingelassen fühlen und einen Ansprechpartner haben. Leider ist das Thema generell oftmals noch tabuisiert und auch unterschiedliche Wert-und Normvorstellungen der Mitarbeiter (z.b. Konflikt zwischen Selbstbestimmung und Fürsorgegedanke) können zu Schwierigkeiten führen. Nur, wie gelingt es, sensibel und respektvoll über Sexualität zu sprechen und unverkrampft ins Gespräch zu kommen? Wie vermittelt man am besten die Themen sexueller Aufklärung oder Fragen rund um körperliche Veränderungen oder auch Verhütungsmaßnahmen? Wie können sexualpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung im Betreuungsalltag auf- oder eingebaut werden? Diesen und anderen Fragen soll in dieser Fortbildung nachgegangen werden. Termin 1 Termin 2 Referent Dienstag, , 17:00-20:00 Uhr Dienstag, , 17:00-20:00 Uhr pro familia, Beratungsstelle Köln Zentrum, Hansaring 84-86, Köln Sabine Tolkmitt, Diplom-Pädagogin, Sexualpädagogin, Sexual- und Paarberaterin 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 6

7 Epilepsie Epilepsie ist die häufigste chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems. Auch einige der Menschen, die im Rahmen des FED, der Integrationshilfe oder während Freizeitmaßnahmen des JULE-Clubs betreut werden, sind von Epilepsie betroffen. Die Erkrankung hat oft Auswirkungen auf das Alltagsleben und somit auch auf die Betreuung dieser Personen. Der Fortbildungsabend gibt einen Überblick über das Thema und eine erste Einführung zum Umgang mit Epilepsie. Die Erkrankung wird mit ihren Ursachen und den verschiedenen Ausprägungsformen vorgestellt. Diese Grundlagen geben Fachkräften Handlungssicherheit und eine erste Anleitung für die eigene pädagogische Arbeit. Ein Schwerpunkt wird die Anwendung von Notfallmaßnahmen bei akuten Anfällen sowie das Vorstellen wichtiger Verhaltensregeln im Umgang mit Menschen mit Epilepsie sein. Bei dieser Fortbildung wird ausdrücklich genügend Zeit für Fragen aus der/für die Praxis eingeräumt. Für neue MitarbeiterInnen im JULE-Club sowie für MitarbeiterInnen aller anderen Abteilungen der Lebenshilfe Köln, die Menschen mit einer Epilepsie betreuen, ist die Teilnahme verpflichtend. Termin 1 Termin 2 Referent Donnerstag, , 18:00-20:00 Uhr Donnerstag, , 18:00-20:00 Uhr Dr. Stephan Waltz (Leiter des Sozialpädiatrischen Zentrums und der Neuropädiatrie im Kinderkrankenhaus Amsterdamer Straße) 30,- Euro (Für MitarbeiterInnen kostenfrei) 7

8 Verhaltensbesonderheiten und herausfordernde Situationen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Viele MitarbeiterInnen arbeiten mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, die mitunter problematisches Verhalten wie Aggression, selbstverletzendes Verhalten oder intensive Stereotypien zeigen und nur schwer lenkbar sind. Im Umgang mit ihnen können herausfordernde Situationen entstehen, die bei allen Beteiligten Hilflosigkeit, Ratlosigkeit und Gefühle von Überforderung verursachen. In diesem Seminar wird es neben den Ursachen auch um konkrete Fallbeispiele aus der Praxis der TeilnehmerInnen gehen. Ebenso werden Themen wie der Umgang mit eigenen Gefühlen, Handlungsmöglichkeiten und Handlungsalternativen aufgegriffen. Dieses Seminar ist für alle geeignet, die sich für ihre praktische Arbeit Hilfestellung und neue Impulse wünschen. Im Besonderen kann auf das Thema Autismus eingegangen werden. Termin Referentin Samstag, , 10:00-16:00 Uhr Lisa Stricker, Diplom-Pädagogin mit langjähriger Erfahrung in der Freizeitgestaltung von Menschen mit Autismus-Spektrum, Therapeutin im AutismusTherapieZentrum Köln/Bonn) 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 8

9 Einführung in das Thema Autismus-Spektrum-Störung Die Autismus-Spektrum-Störung wird als eine tiefgreifende Entwicklungsstörung klassifiziert. Sie wird als eine angeborene Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, welche sich schon im frühen Kindheitsalter bemerkbar macht. Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die einzelnen Erscheinungsformen des Autismus-Spektrums. Nach der Vermittlung der Grundlagen des Autismus-Spektrums und deren Auswirkungen auf die individuelle Denkstruktur, werden Fallbeispiele, die die möglichen Folgen für das Erleben und die Entwicklung der betroffenen Menschen darstellen, vorgestellt. Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer für die besonderen Bedürfnisse und Schwierigkeiten von Menschen mit Autismus-Spektrum zu sensibilisieren. Termin 1 Termin 2 Referent Freitag, , 14:00-20:00 Uhr Freitag, , 14:00-20:00 Uhr Holger Mülling, Heilerziehungspfleger, tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln; Integrationshelfer bei der Lebenshilfe Köln seit ,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 9

10 Verändertes Rollenverständnis und Aufgaben für pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen der Inklusion Die Veranstaltung wird sich zunächst mit einem Überblick über die derzeitigen Diskussionen zum Thema Inklusion befassen. Dabei werden sowohl Perspektiven als auch mögliche Problematiken aufgezeigt. Des Weiteren wird auf die Rahmenbedingungen von Inklusion eingegangen und auf die Aufgaben unterschiedlich ausgebildeter Professioneller, die in ihr tätig sind. Ein Schwerpunkt wird auf der transdisziplinären Team-Arbeit liegen. Pädagogen spielen beim Gelingen von inklusiven Prozessen in fast allen Einrichtungen eine große Rolle. In diesen Institutionen bilden sich womöglich auch neue Aufgabenfelder heraus, z.b. als Experten für Gruppenprozesse und den Aufbau positiver Verhaltensweisen von allen an Inklusion Beteiligten, besonders auch im schulischen Bereich. Daneben wird erörtert und soll gerne diskutiert werden, inwieweit Pädagogen nicht auch verstärkt advokatorische Rollen für Kinder und Erwachsene mit Beeinträchtigungen übernehmen sollten, angesichts begrenzter finanzieller Ressourcen und damit einhergehendem Qualitätsverlust besonders an Schulen. Termin Referentin Donnerstag, , 18:00-21:00 Uhr Dr. Marion Felder, Professor für Inklusion und Rehabilitation, Hochschule Koblenz 30,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 10

11 ABA eine Methode zur Förderung von lebenspraktischen Fähigkeiten, Spielverhalten und Kommunikation Diese Veranstaltung vermittelt die theoretischen Grundlagen der Applied Behavior Analysis (ABA), der angewandten Verhaltensanalyse. Für die Veranstaltung ist kein Vorwissen notwendig, da in der Einführung alle notwendigen Fachtermini erklärt und anhand von Videobeispielen und praktischen Darstellungen erläutert werden. In dieser Fortbildung soll es vor allem darum gehen, wie ABA für den Aufbau lebenspraktischer Fähigkeiten genutzt werden kann und Eingang in den Alltag findet. Um ein Verständnis für die Lernprinzipien zu gewinnen, wird auf folgende theoretische Inhalte eingegangen: O O Was ist ABA? Was ist Verbal Behavior? O O Verstärker und wie sie Verhalten beeinflussen O O Aufbau neuer Verhaltensweisen durch positive Verstärkung OKommunikationsförderung O O O Spielverhalten fördern durch Pairing O O Lebenspraktische Fähigkeiten erweitern durch Fehlerfreies Lernen und das Ausschleichen von Hilfestellungen (Prompts) O O Natural Environment Teaching (NET) Die Förderung nach ABA ist keine Autismus-Therapie. ABA ist viel mehr die Wissenschaft von menschlichem Lernen. Diese Form der Förderung hat sich bei Menschen mit Autismus lediglich als effektiv erwiesen. Da der Referent im Autismus Therapie Zentrum Köln arbeitet, entspringen die Beispiele hauptsächlich aus diesem Arbeitsfeld. Allerdings können die Methoden auf alle Menschen übertragen werden. Termin Referent Samstag, , 10:00-16:00 Uhr Dustin Düpprath, Sonderpädagoge, ABA / VB Berater im ATZ Köln 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 11

12 Entwickeln von mehr-sinn Geschichten mehr-sinn Geschichten sind Varianten klassischer Märchen oder literarischer Texte, damit Menschen mit gravierender Behinderung oder Demenz sie verstehen können. Für die Umsetzung der Textvorlagen in das mehr-sinn -Format sind didaktisch-methodische und mediale Analysen notwendig, die in acht Schritten erfolgen. Anhand konkreter Beispiele soll im Rahmen der Fortbildung gezeigt werden, wie aus einem klassischen Märchen und einer Bilderbuchgeschichte mehr-sinn Geschichten werden. Im Workshop soll gemeinsam viel gedacht, ausprobiert und gestaltet werden. Termin 1 Termin 2 Referentin Mittwoch, , 10:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, , 9:00 bis 13:00 Uhr Prof in Dr. Barbara Fornefeld, Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät, Pädagogik und Rehabilitation bei Menschen mit geistiger und schwerer Behinderung 130,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 12

13 Lass mich sehen und verstehen Visualisierungs- und Strukturierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz Wir alle sind im Alltag auf Strukturen und visuelle Verstehenshilfen zur Orientierung angewiesen. Insbesondere Menschen mit autistischem Syndrom fehlt es an adäquaten Angeboten in diesen Bereichen. Ihre Orientierungslosigkeit wird von der Umwelt dann häufig als herausfordernde Verhaltensweise und als Nicht-Können bewertet. Bei entsprechendem Zugang zu individuellen (Lern-) Möglichkeiten ist es ihnen jedoch häufiger möglich, an der sozialen Gemeinschaft teilzuhaben und mitzubestimmen. Strukturierungsund Visualisierungshilfen nach dem TEACCH-Ansatz können in diesem Prozess eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung darstellen. Im Rahmen der Fortbildung werden grundlegende Kenntnisse zu Autismus-spezifischen Besonderheiten im Erleben und Verstehen der Umwelt und damit verbundenen Schwierigkeiten vermittelt. Anhand von Praxisbeispielen wird aufgezeigt, wie Strukturierungs-und Visualisierungshilfen eingesetzt werden können. Termin Referent Freitag, , 14:00-20:00 Uhr Holger Mülling, Heilerziehungspfleger, tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus der Lebenshilfe Köln; Integrationshelfer bei der Lebenshilfe Köln seit ,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 13

14 Basale Methoden für die Förderung und Begleitung von Menschen mit (geistiger) Behinderung Für Bildung und Förderung von Menschen sind verlässliche und stabile Beziehungen die wesentliche Voraussetzung. Ein gelungener Beziehungsaufbau steht am Anfang jeder pädagogischen Intervention. Was aber ist mit denjenigen, für die der Beziehungsaufbau und auch die Beziehungsgestaltung nicht auf herkömmliche Art und Weise möglich sind? In diesem Seminar wollen wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir diese Menschen mit (geistiger) Behinderung erreichen und mit ihnen gemeinsam Beziehung gestalten können. In diesem Seminar lernen Sie unterschiedliche Interventionen kennen: OO Führen nach Affolter OO AIT (Aufmerksamkeits-Interaktions-Therapie) O O floortime (Bodenspielzeit) OO Kontakt ermöglichen über Wahrnehmung und Bewegung Dieses Seminar ist für alle geeignet, die für ihre praktische Arbeit neue Methoden kennen lernen wollen. In den Blick genommen werden auch die eigenen Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Termin Referentin Samstag, , 10:00-16:00 Uhr Lisa Stricker, Diplom-Pädagogin mit langjähriger Erfahrung in der Freizeitgestaltung von Menschen mit Autismus-Spektrum,Therapeutin im AutismusTherapieZentrum Köln/Bonn 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 14

15 Aufsichtspflicht und Haftung In der Arbeit mit Menschen mit Behinderung stehen die MitarbeiterInnen in einem dauerhaften Spannungsfeld zwischen sich vermeintlich widersprechenden Aufgaben. Einerseits sind die individuellen Persönlichkeitsrechte, die pädagogischen Ziele, die Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung zu achten - andererseits tragen die Mitarbeiter oft die Verantwortung für die (körperliche) Unversehrtheit der Kinder, Jugendlichen oder Erwachsenen. Die Tatsache, dass es keine einfachen Antworten auf Fragen nach den konkreten Inhalten von rechtlicher Verantwortlichkeit in Bezug auf Aufsichtspflicht und Haftung gibt, sollte jedoch nicht zur Folge haben, dass aus Unsicherheit über (theoretisch) denkbare Rechtsfolgen Menschen mit geistiger Behinderung in ihren Entfaltungsmöglichkeiten aus Vorsicht eingeschränkt werden. Mit vielen Praxisbeispielen aus Ihrem Arbeitsalltag und mit einigen Übungsfällen werden wir uns diesem Thema nähern. Es werden die gesetzlichen Grundlagen, die rechtlichen Rahmenbedingungen und relevante Gerichtsurteile erörtert. Sie entwickeln so Ihre Fachkompetenz weiter und erhalten eine entsprechend hohe Handlungssicherheit in Ihrem Berufsfeld. Termin Referent Dienstag, , 17:30-20:30 Uhr Atilla Aktas, Heilerziehungspfleger, Betriebswirt für soziale Einrichtungen, Wohnstättenleiter bei der Lebenshilfe Essen 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 15

16 Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD) Frech? Faul? Schlecht erzogen? oder doch FASD?? Zu den Fetalen Alkoholspektrumstörungen (FASD) gehören außer dem Vollbild Fetales Alkoholsyndrom (FAS), das partielle Fetale Alkoholsyndrom (pfas), die alkoholbezogene entwicklungsneurologische Störung (ARND) und die alkoholbezogenen Geburtsdefekte (ARBD). Die Prävalenz von FASD ist in Deutschland sehr hoch. Viele betroffene Kinder und Jugendliche werden jedoch nicht oder fehldiagnostiziert. Die Fetalen Alkoholspektrumstörungen sind gekennzeichnet durch eine intra-uterine alkoholtoxische Schädigung des Gehirns, die sich negativ auf Körperwachstum, Entwicklung, Verhalten, Kognition und andere Alltagsfunktion auswirken kann. Die Schädigung ist irreversibel, besteht damit lebenslang, die Alltagsbeeinträchtigung der Betroffenen kann durch frühe Diagnostik und individuelle Förderung positiv beeinflusst werden. Im Seminar werden die Symptome der Fetalen Alkoholspektrumstörung, auch hinsichtlich ihrer Veränderung im Entwicklungsverlauf und Lebensalter, die diagnostischen Kriterien und die Implikation für den Alltag der betroffenen Kinder und deren leibliche, Pflege- oder Adoptiv-Familien vorgestellt. Weiterhin werden anhand klinischer Fallbeispiele die Unterschiede zwischen den Fetalen Alkoholspektrumstörungen aufgezeigt. Dabei wird auf die Wichtigkeit der entwicklungsneurologischen und neuropsychologischen Diagnostik und deren Komplexität eingegangen. Für die einzelnen, bei Kindern mit FASD typischerweise betroffenen funktionalen ZNS-Bereiche (zum Beispiel Aufmerksamkeit, Exekutive Funktionen) werden diagnostische Verfahren vorgeschlagen. Positive Faktoren für die Prognose von FASD sowie die Differenzialdiagnose des FASD werden diskutiert. Termin Referentin Donnerstag, , 18:00 21:00 Uhr Dr. med. Ursula Frohne, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin, Psychotherapie, Supervisorin (DGSv), Zertifizierte SPZ-Leiterin 40,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 16

17 Grundwissen in der Pflege Tägliche Pflege gehört in vielen Fällen zur Betreuungsarbeit mit Menschen mit geistiger und /oder körperlicher Behinderung. Die Fortbildung hat das Ziel, den Begleitern von Menschen mit Behinderung Hilfe und Unterstützung bei den alltäglichen Herausforderungen und Problemen zu geben. Die Themen der Fortbildung sind unter anderem: Basiswissen in der Grundpflege: Dazu gehört z.b. die Inkontinenzpflege, Teilwäsche nach Toilettengängen. Oder die Hilfen beim Anund Ausziehen oder beim Essen und Trinken. Heben und Tragen: Vermittlung von Hebe- und Tragetechniken, z.b. beim Umsetzen oder beim Bewegen und Lagern, basierend auf der Anwendertechnik der Basalen Stimulation und Kinaesthetik. Die TeilnehmerInnen werden mit ihren Erfahrungen aktiv in die Fortbildung einbezogen. Termin Referentin Samstag, , 10:00 16:00 Uhr Catrin Thomas, Delegierende Pflegefachkraft im Wohnhaus der Lebenshilfe Köln 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 17

18 Kindesschutzverfahren gem. 8a SGB VIII Berührungen in der beruflichen Praxis MitarbeiterInnen, die im sozialen Bereich mit Kindern oder Jugendlichen tätig sind, werden häufig auch mit Situationen, Verhaltensweisen oder Verhältnissen konfrontiert, die eine Belastung oder gar Gefährdung des Kindes/ Jugendlichen vermuten lassen aber wie soll man sich dann als MitarbeiterIn verhalten? In dieser Abendveranstaltung wollen wir Ihnen einen Einblick in die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen zum Thema Kinderschutz und den Umgang mit diesem Thema innerhalb der Lebenshilfe Köln geben. Dazu gehen wir kurz auf den unbestimmten Rechtsbegriff Kindeswohl und die wichtigsten gesetzlichen Regelungen ein. Die Herangehensweise, wie man zu einer durch die Gesetzgebung geforderten Bewertung einer möglichen Gefährdung innerhalb der Lebenshilfe Köln kommt, und welche weiteren Verpflichtungen und Handlungsweisen sich daraus ableiten, stellen wir genauer vor. Ziel der Veranstaltung ist, MitarbeiterInnen eine erste Annäherung an das komplexe Themenfeld zu ermöglichen und ihnen für ihre Arbeit Sicherheit darüber zu geben, wie sie sich im Falle einer möglichen Gefährdung verhalten. Diese Veranstaltung ist speziell für MitarbeiterInnen des FED, des JULE-Clubs und der Integrationshilfen der Lebenshilfe Köln! Termin Referentinnen Donnerstag, , 17:00-21:00 Uhr Leonie von Czarnecki, Dipl. Pädagogin, Koordinatorin Integrationshilfen LH Köln Anna Bach, BA Soziale Arbeit, MA Kooperationsmangement, Koordinatorin Familienentlastender Dienst LH Köln Beide Referentinnen sind Fachkräfte gem. 8a SGB VIII frei 18

19 Unterstützte Kommunikation Im Rahmen dieser Veranstaltung wird das breite Thema der Unterstützten Kommunikation (UK) beleuchtet. Im Kontakt mit Menschen mit Behinderung treffen wir häufig auf Menschen, die sich nicht oder nicht ausreichend kommunikativ und funktional über Lautsprache mitteilen können und deshalb auf alternative Kommunikationsformen der UK angewiesen sind. Innerhalb dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Kommunikationsmodelle und deren Anwendung vorgestellt. Auf Beispiele aus dem täglichen Kontakt kann eingegangen werden. MitarbeiterInnen aus verschiedenen pädagogischen Arbeitsfeldern können von dieser Fortbildung sehr profitieren, wenn sie alternative Kommunikationsformen kennenlernen möchten. Holger Mülling vermittelt fundiertes Wissen und Kenntnisse aus seiner langjährigen Arbeit in der Schulbegleitung. Im Besonderen wird auf den Umgang mit Menschen mit Autismus eingegangen. Termin Referent Freitag, , 14:00-20:00 Uhr Holger Mülling, Heilerziehungspfleger, tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln; Integrationshelfer bei der Lebenshilfe Köln seit ,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 19

20 Gelungene Freizeitgestaltung Anregungen zur Förderung der Kreativität bei Menschen mit geringer Handlungskompetenz Menschen mit wenig Handlungskompetenz und geringer Aufmerksamkeitsspanne stellen uns in der Praxis innerhalb der Kreativitätsschulung vor große Probleme. Nehmen wir den Menschen mit Behinderung mit seinen geringen Fähigkeiten ernst und handeln nicht ständig für ihn (also schneiden für ihn, kleben für ihn usw.), bleibt uns meistens keine andere Möglichkeit, als ihn passiv teilhaben zu lassen. Wenn es aber gelingt, Techniken zu entwickeln, die es dem Betroffenen ermöglichen, trotz seiner eingeschränkten Fähigkeiten selbst aktiv zu werden, geben wir ihm die Möglichkeit, seine Aufmerksamkeit zu schulen, Anerkennung zu bekommen und sein Selbstbewusstsein zu stärken. In diesem Kurs: O O sollen solche Techniken vermittelt und von den TeilnehmerInnen selbst entwickelt und ausprobiert werden, O O sollen Gruppenaktivitäten vorgestellt werden, die für diesen Personenkreis geeignet sind und die es ihm ermöglichen, sich in der Gruppe zu erfahren und darzustellen. Termin Referentin Samstag, , 10:00-16:00 Uhr Dorothee Kloeckner, Diplom-Sozialpädagogin, Referentin und Pflegemutter eines Mannes mit Behinderung aus dem Autismus-Spektrum 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 20

21 FED Austauschtreffen (Familienentlastender Dienst) Die MitarbeiterInnen im FED sollen Familien mit Angehörigen mit Behinderung im Alltag flexibel und bedürfnisorientiert unterstützen. Dies kann in der Umsetzung möglicherweise zu sich vermeintlich widersprechenden Aufgaben führen. Zum einen orientiert sich die Arbeit an den Auftraggebern, die in den meisten Fällen die Eltern sind. Zum anderen ist die Tätigkeit auf den zu Betreuenden ausgerichtet, dessen Selbstbestimmung und individuelle Persönlichkeitsentfaltung im Mittelpunkt steht. Diese Ausgangssituation, gepaart mit den eigenen pädagogischen Ansprüchen, kann zu Unsicherheiten führen. Daher ist es gut, in der Rolle als FED-MitarbeiterInnen und in der persönlichen Abgrenzung, sicher zu sein. In einem persönlichen Rahmen bieten wir Ihnen die Gelegenheit, sich mit anderen MitarbeiterInnen und den Koordinatoren auszutauschen. Ein gezielter Blick wird auf die Thematik Eigene Rolle im FED und Nähe-Distanz geworfen. Dazu bieten wir die Möglichkeit, in Form verschiedener Aktionen und Praxisbeispielen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und die persönliche, aktuelle Situation zu beleuchten. Termin Referenten Samstag, , 10:00-13:00 Uhr Koordinatoren aus dem FED frei (Angebot nur für FED MitarbeiterInnen) 21

22 Fachleute sprechen mit Eltern: So treffen Sie den richtigen Ton! Eine gute Zusammenarbeit von pädagogischen Mitarbeitern und Eltern ist ein wichtiger Baustein in der Betreuung von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Menschen mit Behinderung. Grundlage jeder Zusammenarbeit ist die Bereitschaft, miteinander zu reden und aufeinander zu hören. Elterngespräche lösungsorientiert und erfolgreich zu führen, ist aber nicht leicht und für viele Fachleute eine Herausforderung. Schwierig sind Gespräche, wenn unterschiedliche Erwartungen aufeinander treffen oder erlebte Enttäuschungen thematisiert werden. Besonders schwierig sind Gespräche, wenn es um Konflikte oder Kritik geht. Wir wollen in dieser Fortbildung über Ihre Erfahrungen sprechen und im nächsten Schritt Grundlagen und Techniken für ein erfolgreiches Elterngespräch vorstellen. Unter anderem werden wir über folgende Themen sprechen: OO Rollenklärung: Was unterscheidet Eltern und Fachleute? OO Gespräche von der Vorbereitung bis zur Durchführung OO Innere Haltung zum Gesprächspartner Wir arbeiten eng an praktischen Beispielen und werden Gesprächstechniken ausprobieren. Termin Referentinnen Samstag, , 10:00-16:00 Uhr Claudia Lange, Dipl.-Pädagogin, systemische Familientherapeutin und Ella Sebastian, Dipl,-Pädagogin 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 22

23 Ich und du - und ein Objekt Vor- und nichtsymbolische Kommunikationsangebote Kommunikation ist ein menschliches Grundbedürfnis aller Menschen. Tatsächlich fehlt es Menschen mit schwereren Behinderungen oft an Zugang zu Kommunikation: Nicht nur wegen der fehlenden Lautsprache, sondern oftmals auch, weil grundlegende kommunikative Fertigkeiten (noch) nicht entwickelt sind. Ein alternatives Angebot der Unterstützten Kommunikation (UK) mit Gebärden, Symbolen oder Talkern ist dann in den meisten Fällen kein sinnvolles Angebot für diesen Personenkreis. Im Rahmen der Veranstaltung wird aufgezeigt, wie sich Kommunikation bei uns Menschen entwickelt und welche sinnvollen Angebote wir für Menschen machen können, die noch nicht über die notwendigen kommunikativen Fertigkeiten verfügen. Inhalte sind u. a. OO ICH-Bücher und Kommunikationstagebücher O O Routinen und Strukturen schaffen OBezugsobjekte O O O dialogorientierte Ansätze am Beispiel Intensive Interaction O O PECS zur Anbahnung kommunikativer Basisfertigkeiten Termin Referent Freitag, , 14:00-20:00 Uhr Claudio Castaneda, tätig in der BUKA Beratungsstelle Unterstützte Kommunikation und Autismus bei der Lebenshilfe Köln, langjährige Erfahrung mit Menschen mit Autismus 90,- (für MitarbeiterInnen kostenfrei) 23

24 24 Notizen

25 Fortbildungen - Anmeldung Bitte per Post, Fax oder senden an: Lebenshilfe Köln e. V. Berliner Straße Köln Fax: fortbildung@lebenshilfekoeln.de Name Anschrift Telefon n Ich bin Mitarbeiterin/Mitarbeiter der Lebenshilfe Köln e.v. Bitte beachten: Für unsere Mitarbeiter sind zwei Fortbildungen pro Halbjahr kostenfrei!

26 Fortbildungen - Anmeldung Ich werde an folgender(n) Veranstaltung(en) verbindlich teilnehmen: 1. Titel: Termin: 2. Titel: Termin: 3. Titel: Termin: 4. Titel: Termin: Die Teilnahmebedingungen aus dem Fortbildungsprogramm der Lebenshilfe Köln e.v. erkenne ich an. Bitte beachten: Für unsere Mitarbeiter sind zwei Fortbildungen pro Halbjahr kostenfrei! Datum Unterschrift

27 Teilnahmebedingungen Anmeldungen Nutzen Sie für Ihre Anmeldung das Anmeldeformular aus dem Heft oder schreiben Sie uns eine an Die Zusagen für die Teilnahme vergeben wir nach der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Wir empfehlen Ihnen, sich frühzeitig anzumelden. Für die Anmeldung benötigen wir Ihre Adresse, Telefonnummer und wenn vorhanden Ihre -Adresse. Die Fortbildungen finden statt, wenn genügend Anmeldungen eingehen. Wir weisen darauf hin, dass die Zusage für eine Fortbildung nur für Ihre Person gilt. Sie kann nicht auf andere Personen übertragen werden. Sie erhalten alle notwendigen Informationen über die Fortbildung bis spätestens 14 Tage vor der Veranstaltung. Die Teilnahmegebühr überweisen Sie auf das Konto der Lebenshilfe Köln e.v. Sie erhalten am Abschluss der Fortbildung eine Teilnahmebescheinigung. Für Ehrenamtler der Lebenshilfe Köln sind die Fortbildungen in der Regel kostenlos. Für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gilt: zwei Fortbildungen pro Halbjahr sind kostenlos. Rücktritt Sie haben sich zu einer Fortbildung angemeldet und können nicht teilnehmen. Schicken Sie uns Ihre Abmeldung per Post oder per . Wir nehmen Sie von der Teilnehmerliste. Im Fall einer kurzfristigen Abmeldung müssen Sie eine Ausfallgebühr an die Lebenshilfe zahlen: Abmeldung 14 bis 8 Tage vor der Fortbildung: 10 Euro für eine Abendveranstaltung 20 Euro für eine Tagesveranstaltung Abmeldung 7 bis 1 Tag vor der Fortbildung: die Hälfte der Kursgebühr Abmeldung am gleichen Tag: die volle Kursgebühr Die volle Kursgebühr müssen Sie auch zahlen, wenn Sie zu der Fortbildung nicht kommen, ohne sich abgemeldet zu haben. Für Mitarbeiter der Lebenshilfe gelten folgende Regeln: Bei einer Abmeldung sieben Tage bis einen Tag vor der Veranstaltung zahlen die Mitarbeiter eine Ausfallgebühr von 10 Euro. Bei einer Abmeldung am Tag der Fortbildung oder wenn sie nicht zur Fortbildung kommen, ohne sich abgemeldet zu haben, zahlen die Mitarbeiter die Hälfte der Kursgebühr. Für alle gilt: Wenn Sie aus Krankheitsgründen nicht teilnehmen können, reichen Sie uns eine Bescheinigung vom Arzt ein. Sie müssen dann keine Ausfallgebühr bezahlen.

28 Ihr Café in Köln-Sülz Zülpicher Str Köln wo-ist-tom.de

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