Duale Studienangebote an der Fachhochschule Ansbach

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1 Informationsveranstaltung Duale Studienangebote an der Fachhochschule Ansbach Ansbach, 08. November 2007 Fachhochschule Amberg-Weiden Fachhochschule Ansbach Fachhochschule Aschaffenburg Fachhochschule Augsburg Fachhochschule Coburg Fachhochschule Deggendorf -Ingolstadt Fachhochschule Hof Fachhochschule Ingolstadt Fachhochschule Kempten Fachhochschule Landshut Fachhochschule Neu-Ulm Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Fachhochschule Regensburg Fachhochschule Rosenheim Fachhochschule Weihenstephan -Schweinfurt

2 Impressum Herausgeber hochschule ein Projekt der Hochschule Bayern e.v. Kontakt: Miriam Weich Lothstraße München Tel.: Web: Fachhochschule Ansbach Residenzstraße Ansbach Tel.: walter.kiel@fh-ansbach.de Web: Druckund Verarbeitung Firma Kristian Horvat Digitaldrucke & Veranstaltungssupport Ettaler Str Neuried Tel.: 089/ Mobil.: 0176/ Fax: 089/ info@horvat-online.com Datum 08. November 2007

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4 Informationsveranstaltung Duale Studienangebote an der Fachhochschule Ansbach 08. November 2007, Ansbach Teilnehmerliste Name Institution Funktion Anton Barthel Arbeitsagentur Würzburg Studienberater Karl Bieringer VR Bank Dinkelsbühl Personalleiter Herr Bittner Realschule Ansbach Beratungslehrer Matthias Böhlein Sparkasse Gunzenhausen Vorsitzender des Vorstands Ralf Felber Stadt Ansbach Oberbürgermeister Regina Förster RKW AG- Rheinische Kunststoffwerke Human Resources Manager Detlef Fuchs Fuchs Elelktonik GmbH Geschäftsführer Bernd Hirschberger IHK Nürnberg für Mittelfranken Technischer Ausbildungsberater Kristian Horvat Hochschule Bayern e.v. Christian Kaiser Handwerkskammer für Mittelfranken Leiter der Abteilung Berufsbildungs-und Prüfungswesen Prof. Dr. Walter Kiel Fachhochschule Ansbach Dekan FK Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Günther Kneitschel Schreinereibetrieb Geschäftsführer Veronika Kneitschel Schreinereibetrieb Prof. Dr.-Ing. Yvonne Leipnitz-Ponto Fachhochschule Ansbach Dekan FK Ingenieurwissenschaften Prof. Dr. Gerhard Mammen Fachhochschule Ansbach Präsident Fabian Neitzel VR Bank Dinkelsbühl eg Vorstand Thomas Pommer Johannes Pommer Theresa Pommer Martin Reiner Raiffeisen Volksbang eg Gewerbebank Ansbach Leiter Personal Johannes Seyerlein Fr. Seybolds Sortiments- Buchhandlung Inhaber Miriam Weich Hochschule Bayern e.v. Projektreferentin "hochschule dual" Johanna Weiß Fachhochschule Ansbach Studierende der Betriebswirtschaft Anzahl Teilnehmer gesamt: 23

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7 Studieren und Berufspraxis verbinden: hochschule dual Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach 08. November 2007 Prof. Dr. Robert Schmidt, Projektleiter Miriam Weich M.A., Projektreferentin Das Projekt hochschule dual Zielsetzung von hochschule dual Bildungspolitischer Hintergrund Bedarf in der Wirtschaft Das Konzept von hochschule dual Welche großen Vorteile bietet hochschule dual? Welche Fächer kann man in Bayern dual studieren? Wo kann man sich über hochschule dual informieren? Wie kann man Auszubildende gewinnen? Ausblick Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 2

8 Zielsetzung von hochschule dual (Weiter-)Entwicklung von Studienmodellenmit zusätzlichen, in längeren Zeitabschnitten zu absolvierenden Praxisanteilen Einführung einer landesweiten Integration regional zugeschnittener Modelle mit KonsequenteAufrechterhaltung der Qualitätsstandardsdes Fachhochschulstudiums Vertiefung des Transfers mit der Wirtschaft und Implementierung eines Systems zurdauerhaften Finanzierung dualer Studienmodelle Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 3 Bildungspolitischer Hintergrund Beschluss des bayerischen Kabinetts am 06. Dez. 2005: Auf-und Ausbau dualer Studienangebotean den Fachhochschulen, um die Forderung der Wirtschaft nach Studienangeboten mit zusätzlichen Praxisanteilen zu erfüllen Etablierung einerüberzeugenden Variante dualer Bildung, die die positiven Effekte einer Berufsakademieausbildung mit einer qualitativ hochwertigen Ausbildung auf Fachhochschulniveau verbindet Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 4

9 Bedarf in der Wirtschaft Potenzielle Nachfrage: und sehe die Möglichkeit, dass sich mein Unternehmen als Potenzial Unternehmen (Hochgerechnet)) Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 5 Bedarf in der Wirtschaft Zum Wettbewerb Fachhochschule - Berufsakademie Frage: Berufsakademien einen regelmäßigen Wechsel von Praxis und ausschließlich praxisrelevanter Theorie an. Angenommen, es gäbe in Bayern flächendeckend Ausbildung an einer Berufsakademie 27 % Duale Ausbildung an einer FH 50 % Keine Präferenz 23 % Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 6

10 Das Konzept von hochschule dual Theorie und Praxis optimal durch: passgenaue Verknüpfung von hochwertigem FH-Studium mit intensiver betrieblicher Praxis systematische Wechsel zwischen Hochschule und Betrieb enge Abstimmung und Kooperation von Hochschule und Unternehmen fließenden Übergang vom Studium in den Beruf Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 7 Konzept I: Verbundstudium Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf & Ausbau der Berufserfahrung Studienabschluss Bachelor / (Diplom) Qualifizierung im Ausbildungsberuf Berufsschule/Akademie Betrieb Duale Studiengänge zur Verzahnung von Lehre und Studium Studium an der Hochschule Optimale Verbindung von akademischem Studium an einer bayerischen Fachhochschule und Berufsausbildung im anerkannten Ausbildungsbetrieb. Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 8

11 Konzept II: Studium mit vertiefter Praxis Erwerb von Berufserfahrung Studienabschluss Bachelor / (Diplom) Praxistätigkeit im Unternehmen Duale Studiengänge zur Verzahnung von Praxistätigkeit und Studium Studium an der Hochschule Optimale Verbindung von akademischem Studium an einer bayerischen Fachhochschule und intensiver Praxis im Unternehmen. Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 9 Welche großen Vorteile bietet hochschule dual? Unternehmen gewinnen junge, motivierte Fach-und Führungskräfte (insbesondere mittelständische Unternehmen) gewinnen qualifizierte IngenieurInnen / BetriebswirtInnen, die auch die Sprache der FacharbeiterInnen /Fachangestellten sprechen gewinnen praxisnah ausgebildete AkademikerInnen, die keine Einarbeitungszeit mehr benötigen können gemeinsam mit den Studierenden passende Studienschwerpunkte auswählen profitieren von einer internationalen Ausbildung der Studierenden (Auslandssemester) profitieren von stärkerer Bindung und guten Kontakten zur Hochschule Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 10

12 Welche großen Vorteile bietet hochschule dual? Die Sicht der Unternehmen: Wichtigkeit der Vorteile, die AbsolventInnen dualer Studiengänge mitbringen, aus Sicht der Unternehmen, die bereits Ausbildungsplätze für das duale Studium anbieten "mehr Praxiserfahrung" "leistungsmotivierte und Betriebs von "Kenntnis des zielstrebige Anfang an" MitarbeiterInnen" "Eignung für mittleres Management o.ä." "keine Einarbeitungszeit Ausrichtung "wissenschaftl. nötig" neben Praxiserfahrung" Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 11 Welche großen Vorteile bietet hochschule dual? Studierende können erlerntes Wissen zeitnah und regelmäßig in betrieblicher Praxis anwenden und vertiefen werden optimal in betriebliche Strukturen, Arbeitsweisen und Projektabläufe eingebunden haben hervorragende Job-und Karrierechancen: bis zu 100% werden übernommen profitieren von einer internationalen Ausbildung (Auslandssemester) erhalten finanzielle Sicherheit durch kontinuierliche Vergütung profitieren von einem frühen Berufseinstieg Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 12

13 Welche großen Vorteile bietet hochschule dual? Würden Sie sich aufgrund Ihrer bisherigen Erfahrungen wieder für einen dualen Studiengang entscheiden? Hauptgründe für die Wiederwahl des dualen Studiengangs: JA Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 13 Welche Fächer kann man in Bayern dual studieren? Bauingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik Elektrotechnik Fahrzeugtechnik Flugzeugtechnik Holzbau und Ausbau Innenausbau Informatik Ingenieurinformatik Kunststoff- und Elastomertechnik Landschaftsbau und -Management Maschinenbau Mechatronik Medientechnik Mikrosystemtechnik Umwelttechnik Verfahrenstechnik für Papier und Verpackung Versorgungstechnik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft und Recht Internationales Handelsmanagement Internationales Management International Business Tourismusmanagement Versicherungswirtschaft Pflege Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 14

14 Wo kann man sich über hochschule dual informieren? - Detaillierte Beschreibung der dualen Studienmodelle inkl. Vorteile - Vorstellung aller dualen Studienangebote inkl. Ausbildungspartner (gepl. Datenbank) Infobroschüre für Schulabsolventen und Unternehmen - Informationen zum Bewerbungsverfahren - Informationen für Unternehmen zu Kooperationsmöglichkeiten - Aktuelle News und Informationen über Veranstaltungen - Informationen über die Projektgruppe und den wissenschaftlichen Beirat - - spezielleinformationen zu den dualen Studienangeboten an der Fachhochschule Ansbach Miriam Weich Projektreferentin Hochschule Bayern e.v. Lothstraße München Tel Fax miriam.weich@hochschule-dual.de Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 15 Wie kann man Auszubildende gewinnen? Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule duai I: Website Datenbank (gepl.), in der InteressentInnen gezielt nach allen dualen Studienangebotensuchen können - inkl. nach Unternehmen mit Ausbildungsplätzen Websitewww.hochschule-dual.demit Portal für Unternehmen (gepl.), um Anzeigen zu schalten Anzeigenund redaktionelle Beiträgein zielgruppenrelevanten Zeitschriften (inkl. Schülerzeitschriften) Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium, Lehrerverbänden, Arbeitsagenturen Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 16

15 Wie kann man Auszubildende gewinnen? Marketing/Öffentlichkeitsarbeit hochschule dual II: Präsentationen/Vorträge an Schulen(ggf. auch durch dual Studierende), gerne mit Nennung der kooperierenden Unternehmen Präsenz an Hochschul-/Karrieremessen und Lehrstellenbörsen Organisation von regionalen Infoveranstaltungenan Hochschulen (mit Ausbildungsberatern, Schulleitern, Kammern, Verbänden, Unternehmen, Landtagsabgeordneten, PRESSE) Kontaktbörse! Bereitstellung diverser Info-und Werbematerialien(Broschüren, Plakate, Blöcke, Stifte) für Kammern, Verbände, Hochschulen, BIZ, Arbeitsagenturen und Schulen Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 17 Ausblick seit 2006 Wir sind erst am Anfang und die Zahl der dualen Studienangebote, der Ausbildungsplätze, der dual Studierenden wird stark steigen Geeignet für sehr gute Fach-/Abiturienten Sehr gute Erfahrungen, sowohl bei den Firmen als auch bei den Teilnehmern Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 18

16 Ende Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Miriam Weich M.A. Tel Die teilnehmenden Fachhochschulen: Fachhochschule Amberg-Weiden Fachhochschule Ansbach Fachhochschule Aschaffenburg Fachhochschule Augsburg Fachhochschule Coburg Fachhochschule Deggendorf Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fachhochschule Hof Hochschule Ingolstadt Fachhochschule Kempten Fachhochschule Landshut Fachhochschule München Katholische Stiftungsfachhochschule München Universität der Bundeswehr München Fachhochschule Neu-Ulm Evangelische Fachhochschule Nürnberg Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Fachhochschule Regensburg Fachhochschule Rosenheim Fachhochschule Weihenstephan Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt Prof. Dr. Robert F. Schmidt Projektleitung Miriam Weich M.A. Projektreferentin 08. November 2007 Informationsveranstaltung Fachhochschule Ansbach Seite 19

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19 Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften der Fachhochschule Ansbach Prof. Dr. Walter Kiel Fachhochschule Ansbach - University of Applied Sciences Ansbach, den 8. November 2007 Gliederung Einleitung Warum Verbundstudium? Konzepte Bachelorstudiengänge Übersicht Verbundstudium Erfahrungen Vorläufiges Fazit Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

20 Rahmenbedingungen Duales System in der Bundesrepublik Duale Studiengänge in Bayern Bildungsmodell Initiative IHK und Handwerkskammer Mittelfranken mit GSO- FH Nürnberg und Fachhochschule Ansbach Rahmenbedingungen FH Ansbach Beispiel: Erfahrungen zum Verbundstudium mit der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Konzepte Bachelor-und Master-Studiengänge Vorgaben Bayern für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge an FHen: Bachelor: 7 Semester (inkl. ein praktisches Studiensemester) Master: 3 Semester Modularisierung und Workload FH Ansbach: Komplettumstellung auf zweistufige Abschlüsse, WS 2006/07 Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

21 Studiengang Betriebswirtschaft Studienprofil optional Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft Studienprofil international Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

22 Studiengang Betriebswirtschaft Studienprofil professional Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften StPO Bachelor Betriebswirtschaft 6 Absatz 3: Studienfortschritt 1 Der Eintritt in das betriebliche Studiensemester und das optionale Auslandsstudium setzt die erfolgreiche Ableistung von Modulen mit einem Gesamtumfang von 60 ECTS-Punkten voraus. 2 In besonders begründeten Ausnahmefällen, die zu einer persönlichen Härte führen können, kann die Prüfungskommission auf Antrag abweichende Regelungen festlegen. Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

23 Studienablauf Betriebswirtschaft Verbundstudium Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Verbundstudium Eckdaten Zulassungsvoraussetzungen: Abitur/Fachhochschulreife und Ausbildungsvertrag Betriebliche Ausbildungszeit: 22,5 Monate (inkl. 1. Praxissemester) Beschäftigung/Praktikum im Betrieb: Teilzeit- Beschäftigungsverhältnis nach absolvierter IHK- Prüfung, ggf. zweites Praxissemester im Hinblick auf evtl. Anschlußtätigkeit Studium an der Fachhochschule: 6 Semester Dauer insgesamt: 4,5 Jahre Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

24 Bologna-Prozess und Verbundstudium Bologna-Prozess hat an der FH Ansbach auch für das Verbundstudium durchweg positive Ergebnisse gebracht Maßvolle Verkürzung der Ausbildungszeit Hohe Flexibilität im Rahmen der drei Profile, der Schwerpunkte und der Module Stärkung auch der Schlüsselqualifikationen Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Verbundstudium -Vorteile aus der Sicht der Fakultät Aus der Wirtschaft für die Wirtschaft!! Positive Vor-Auswahl (Frage der Studien- Eingangsvoraussetzungen hier optimal gelöst) Hohe Praxisorientierung Noch engere Verbindung zur Wirtschaft und zum Betrieb Ideale Plattform für Leistungselite Qualifizierte, zielorientierte und sehr leistungsfähige Studenten, die direkt in die Wirtschaft der Region integriert werden. Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

25 Verbundstudium - Nachteile aus der Sicht der Fakultät Faktisch keine!!! Allenfalls: Balance zwischen Flächen- Auftrag einerseits und Elitenbildung andererseits finden (Gegenüber dem Ist- Zustand hier jedoch eine große Chance!) Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften Verbundstudium Fazit Sehr anspruchsvoller Ausbildungsgang. Teilweise auch Herausforderung an die Personalentwicklung in den Unternehmen! Kann bei Fachhochschulen ohne Zusatz- Aufwand verstärkt implementiert werden. Erfolgsmodell, auch zur Förderung von Leistungseliten geeignet. Win-Win-Situation: Durchweg und deutlich positive Nutzen-Aufwand-Bilanz für alle Partner! Prof. Dr. Walter Kiel: Verbundstudium an der Fakultät Wirtschafts- und Allgemeinwissenschaften

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27 VR-Verbundstudium (Ausbildung Bankkaufmann/-frau und Bachelor Studiengang Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Bank-/Finanz- und Investitionswirtschaft) - Praxisbericht - Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Ausgangssituation der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Warum Verbundstudiengang? Das Bildungskonzept? Erfahrungen Chancen, Aufwand und Nutzen? - Ein Fazit. Ihre Fragen? Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

28 Ausgangssituation der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach 750 Mio. Euro Bilanzsumme 250 Mitarbeiter Jedes Jahr ca Auszubildende Verbundstudiengang seit 1997 Verbundstudierende seit 1997: 11 dav. erfolgreich abgeschlossen: 8 davon in der Bank beschäftigt: 4 derzeit noch in Ausbildung/Studium: 3 Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

29 Warum haben wir uns für den Verbundstudiengang entschieden? Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Brauchen wir mehr Akademiker in der Bank?...welchen Ausbildungsgang würden Sie denn Ihren Söhnen und Töchtern empfehlen? Unternehmensnachfolger? Privatkunden hinter sich? beratenden Berufe Ihrer Firmen-, Gewerbe-und gehobenen Privatkunden? all diese Kunden suchen adäquate Gesprächspartner in unserer Bank, die es Ihnen ermöglichen auf gleicher Ebene zu kommunizieren. Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

30 Die fachlichen und persönlichen Anforderungen an unsere Berater, Banken-aufsicht (MA-Risk, Rating, Basel II, VR- Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Die fachlichen und persönlichen Gewerbe-/Mittelstands-/vermög. Privatkunden vom Self-Made-Man (Eltern) zum Akademiker (Kinder) Qualifizerte Berufsbilder z. B. Estate Planer, Financial Planer unserer Kunden (z. B. in der Vermögensberatung) Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

31 Die Rekrutierung qualifizierter Auszubildender wird schwerer - -Schüler/Fachabiturienten entscheiden sich für die weiterführende Schule/ein Studium. Gute Auszubildende mit Abitur wandern häufig zum Studium ab zurückgehende Bewerberzahlen Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Anforderungen an unsere Mitarbeiter steigen Qualifizierte Fach- und Führungsnachwuchskräfte f. Stab und Vertrieb!!! Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

32 Verbindung Studium Betriebswirtschaftliches Fachhochschul- Studium (B.A.) Praxis fundierte Ausbildung und praktische Mitarbeit im Betrieb = Verbundstudiengang Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Das Bildungskonzept? Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

33 Z eitraum FH Bachelor- Studium d. Folgej. Ausbildung/ Bank ( Ausb.-Monate) Ausbildung** (13,5) Zwischenprüfung ABG-Seminare (statt Berufsschule) 1. Sem. (11 Tage) 2. Sem. (11 Tage) Vergütung Studiensemester keine* Ausbildung** (1) Studiensemester keine* Ausbildung** (2) 3. Sem. (11 Tage) Studiensemester keine* Ausbildung** (1) 4. Sem. (11 Tage) Semester (Praxissemester) **Vermittlung ausbildungsbezogener Inhalte in der Bank Ausbildung** (4,5) IHK-Abschl-Prfg. 867 *Studiengebühren gehen z. L. d. Auszubildenden/zuzügl. VL Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Zeitraum FH Bachelor- Studium Beschäftigung/ Bank (Teilzeit) Beschäftigungsverhältnis (2 Mon) Einsatz Prakt. Einsatz entspr. spät. Verwendung anhand konkreter Aufgabenstellungen Vergütung TG Studiensemester keine Beschäftigungsverhältnis (1 Mon) Prakt. Einsatz entspr. spät. Verwendung TG Studiensemester keine Beschäftigungsverhältnis (2 Mon) Studiensemester Studienabschluß Bachelorarbeit Prakt. Einsatz entspr. spät. Verwendung Begleitung Bachelor- Arbeit (Bankthema) prakt. Einsatz. TG 3 keine/ TG 3 Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

34 Erfahrungen Chancen, Aufwand und Nutzen? - Ein Fazit. Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Bank Verbundstudent FH Win-Win Modell für Bank Verbundstudent/In Fachhochschule Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

35 Gewinnung leistungsfähiger, hervorragend ausgebildeter Mitarbeiter/ Bewerber Mitarbeiter/In und Bank lernen sich umfassend kennen Hohe Praxisorientierung d. akad. Nachw. Deckung des Bedarfes an Fach-/Führungskräften aus den eigenen Reihen Vermeidung Traineeprogramme/-kosten Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Nutzung externer Bildungsmöglichkeiten Verkürzung Ausbildung/Studium Abwanderung leistungsfähiger Mitarbeiter/Innen verhindern Imagegewinn Die Attraktivität als Ausbildungsbetrieb für sehr gute Schulabgänger mit Potential steigt Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

36 Keine Nachteile Kosten nicht höher als bei regulärer Ausbildung Herausforderung an die Personalentwicklung Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Verkürzung Ausbildung/Studium Zwei vollwertige, wertvolle Abschlüsse! Unterstützung durch Seminare der ABG höchste Praxisorientierung Stetige, wenn auch nicht durchgehende Vergütung Partner für Praktikum und spätere Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

37 Keine Nachteile Auch Auslands-/Fremdpraktikas sind möglich Letztlich keine juristische Bindung an die Bank Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach hohe Praxisorientierung enge Verbindung zur Wirtschaft und zum Betrieb qualifizierte, zielorientierte und sehr leistungsfähige Studenten, die in die Wirtschaft der Region integriert werden. Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

38 sehr anspruchsvoller Ausbildungsgang zum Vorteil aller Partner große Nachfrage nach Verbundstudium aber auch Herausforderung an die Personalentwicklung in den Unternehmen!! Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Ihre Fragen? Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

39 Welche Fragen darf ich Ihnen beantworten??? Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Weitere Informationen finden Sie unter: Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

40 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank Martin Reiner Martin Reiner, Leiter Personal, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

41 Johanna Weiß Mozartstraße 28, Ansbach Erfahrungsbericht Durch meinen Vater erfuhr ich von dem besonderen Ausbildungsangebot der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank, dem Verbundstudium. Dieses Modell, das Praxis und Studium optimal kombiniert, sodass in 4,5 Jahren Ausbildungs- und Hochschulabschluss erreicht wird, überzeugte mich sofort. Nachdem ich mich über das Berufsbild der Bankkaufleute informiert hatte, stellte ich fest, dass dies meinen Neigungen und Interessen entspricht. Insofern war die Freude groß, als ich nach dem Vorstellungsgespräch tatsächlich die Zusage für dieses Ausbildungsmodell in den Händen hielt. Betriebliche Ausbildung Seit September verbrachte ich dann das erste Ausbildungsjahr vollständig bei der Bank, sowie ab Beginn des Studiums jeweils die Semesterferien. Dort war ich bisher in verschiedenen Geschäftsstellen im Kundenservice eingesetzt und konnte viel über die Kundenberatung und - betreuung lernen. Darüber hinaus gewann ich durch Einsatz in den internen Abteilungen Vertrieb, Wertpapier, Unternehmenssteuerung und Kredit praktische Einblicke in die Abläufe und die Organisation einer Genossenschaftsbank. Da für mich als Verbundstudentin der Besuch der Berufsschule nicht auf dem Programm steht, sind die überbetrieblichen Seminare der Akademie bayerischer Genossenschaften ein weiterer wichtiger Bestandteil meiner Ausbildung. Hier bekommen Verbundstudierende aus ganz Bayern die für den Bankberuf wichtigen Lerninhalte, die vom Studium nicht mit abgedeckt werden, vermittelt. Studium Seit Oktober 2006 befinde ich mich nun im Studium an der Fachhochschule Ansbach, das mir zu der bankspezifischen Ausbildung eine wertvolle Ergänzung bietet. Hier werden wichtige Grundlagen für innerbetriebliche Entscheidungen, durch Fächer wie Mathematik, Statistik oder Kosten- und Leistungsrechnung erarbeitet. Man erlangt Fähigkeiten und Wissen aus verschiedenen Teilbereichen eines Unternehmens, zum Beispiel Marketing, Personalführung oder Buchführung. Darüber hinaus eignet man sich wichtige Fertigkeiten aus anderen Disziplinen, wie Datenverarbeitung oder Wirtschaftsprivatrecht, an. Außerdem wird durch Volkswirtschaftslehre oder verschiedene Wahlfächer der Blick für wirtschaftliche Zusammenhänge geschult. Das Sprachangebot der Fachhochschule nehme ich ferner gerne war. Persönliche Erfahrungen Als ein Nachteil des Verbundstudiums ist die Doppelbelastung zu nennen. Man befindet sich neben dem Studium in einer Ausbildung, die außer der praktischen Arbeit auch Lernen und Prüfungsvorbereitung fordert. Ein weiterer Nachteil ist die geringere Flexibilität. Während der Ausbildungszeit ist man an den Betrieb gebunden, Auslandssemester oder ähnliches sind also nicht möglich. Der wichtigste Vorteil besteht für mich darin, dass Theorie und Praxis eng ineinander verzahnt sind und ich weder auf das eine, noch auf das andere verzichten muss. Außerdem erreiche ich zeitsparend zwei anerkannte Abschlüsse: den IHK-Abschluss der Bankkaufleute und den Bachelor of Arts.

42 Johanna Weiß Mozartstraße 28, Ansbach Erfahrungsbericht Aus der engen Verbindung mit Arbeitgeber sehe ich auch den Vorteil, für das Praxissemester und die Bachelorarbeit einen festen Partner zu haben, woraus sich außerdem gute Möglichkeiten für eine spätere Beschäftigung ergeben sollten. Ich kann dieses Ausbildungssystem jederzeit weiterempfehlen und würde mich auch selbst wieder dafür entscheiden.

43 1. Vorwort 2. Projektbeschreibung und Rahmenbedingungen 3. Muster Berufsausbildungsvertrag 4. Verbundstudiengänge 4.1 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Ausbildungs- und Studienrichtungen 4.2 Fachhochschule Ansbach Ausbildungs- und Studienrichtungen Schematische Darstellung 4.3 Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Ausbildungs- und Studienrichtungen Schematische Darstellung 4.4 Fachhochschule für Ökonomie & Management (FOM) am Standort Nürnberg 4.5 Hamburger Fern-Hochschule 4.6 FernUniversität in Hagen 5. Kontakt Hinweis: Angesichts der Vielfalt von bundesweiten Angeboten sowie der rasanten Veränderungen kann diese Zusammenfassung nicht vollständig sein.

44 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 1. Vorwort Das Verbundstudium eine attraktive Variante in der beruflichen Bildung Mit der Umstellung der Studienabschlüsse in den deutschen Hochschulen auf Bachelor und Master wächst das Interesse der Wirtschaft an praxisnahen Ausbildungsgängen für Studienberechtigte. Eine Kombination von technischer oder kaufmännischer Berufsausbildung und einem Studium kommt Unternehmen der Wirtschaft ebenso entgegen wie dem Interesse der Studierenden. Auf diese Weise wird nicht nur eine stärkere Betonung der Praxis erzielt, zusätzlich haben die Studierenden die Möglichkeit, vor der Industrie- und Handelskammer eine Berufsabschlussprüfung abzulegen. Das Verbundstudium fördert auch die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und der Hochschule. Die Studierenden werden während der betrieblichen Ausbildungsphase über die praktischen Studieninhalte hinaus an betriebliche Aufgaben herangeführt und führen diese verantwortlich aus. Den Unternehmen wird durch diesen Bildungsgang die Möglichkeit gegeben, ihre zukünftigen Führungskräfte bereits während des Studiums kennen zu lernen. Der Kontakt zwischen Unternehmen und Studierenden kann durch eine betriebsbezogene Bachelorarbeit noch vertieft werden. Vorteile: Aus Sicht der Unternehmen ergeben sich folgende Perspektiven: Gewinnung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kontinuierliche Nutzung des Wissenszuwachses Keine Einarbeitungszeit nach Abschluss der Ausbildungsphasen Langfristige Personalentwicklung zur Besetzung von Führungspositionen Für Studieninteressenten bietet die Verknüpfung von betrieblicher Ausbildung und Studium vor allem folgende Anreize: Berufsqualifizierende Ausbildung und praxisorientiertes Hochschulstudium in verkürzter Zeit Frühe Einbindung in das Unternehmen mit guten Aufstiegschancen Kontinuierliche Verbindung von Theorie und Praxis

45 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 2. Projektbeschreibung und Rahmenbedingungen Teilnahmevoraussetzungen: Voraussetzung für die Teilnahme an dieser kombinierten Bildungsmaßnahme ist in der Regel - die Fachhochschulreife bzw. die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife sowie die zu erwartende Zulassung an der Hochschule der Region entsprechend den Immatrikulationsbestimmungen der Hochschule. Struktur: a) Betriebliche Ausbildung Den Bildungsabschnitten betriebliche Ausbildung liegt die Ausbildungsordnung des jeweiligen Ausbildungsberufes zugrunde. Vermittelt werden die Fertigkeiten und Kenntnisse sowie die beruflichen Qualifikationen praxisorientiert und anwendungsbezogen in einem Unternehmen. b) Hochschulstudium Das Hochschulstudium erfolgt auf der Grundlage der Studien- und Prüfungsordnung sowie des Lehrgangsangebotes nach der Fächer- und Stundenübersicht für den jeweiligen Studiengang. Berufsausbildungsvertrag: Das Unternehmen schließt mit dem Teilnehmer einen Berufsausbildungsvertrag entsprechend 10 Berufsbildungsgesetz ab. In die Vertragsniederschrift ist mit aufzunehmen, dass es sich um ein Verbundstudium handelt. Durchführung: a) Betriebliche Ausbildung Die Ausbildungsinhalte werden in einem Unternehmen vermittelt, das gemäß Berufsbildungsgesetz für die Berufsausbildung geeignet ist. b) Hochschulstudium Die Teilnehmer absolvieren an einer Hochschule der Region ein reguläres Studium in den Ausbildungsrichtungen Technik, Betriebswirtschaft oder Gestaltung. Anmeldung und Zulassung zu den IHK-Prüfungen: Die Unternehmen melden die Teilnehmer zu den bekannt gegebenen Anmeldeterminen unter Verwendung der dafür vorgesehenen Anmeldeunterlagen bei der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken an.

46 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Prüfungen / Studienabschluss: Die Teilnehmer des Verbundstudiums legen im Rahmen der Berufsausbildung - die Zwischenprüfung und die Abschlussprüfung bzw. - die Abschlussprüfung Teil 1 und die Abschlussprüfung Teil 2 vor der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken ab. Die abzulegenden Prüfungen im Rahmen des Hochschulstudiums richten sich nach der Prüfungsordnung der Hochschule für den betreffenden Studiengang. Die Bachelorarbeit wird zum Ende des Studiums abgelegt. Das Studium endet mit der Ausgabe einer Urkunde. Dies erfolgt nach Bestehen des letzten Leistungsnachweises. Die Bachelorarbeit kann bereits vorher vorgelegt und bewertet sein. Praktikantenvertrag/Arbeitsvertrag: Nach Ablauf des Berufsausbildungsvertrages erhält der Teilnehmer über die verbleibende Studienzeit einen Praktikantenvertrag/Arbeitsvertrag, der zwischen Unternehmen und Studierendem frei vereinbar ist. Studienplatz: Die Teilnahme am Verbundstudium sichert dem Teilnehmer keine Garantie für einen Studienplatz. Der Teilnehmer (Studienbewerber) muss sich am Bewerbungs-, Zuteilungs- und Einschreibeverfahren beteiligen. Bei der Zuteilung eines Studienplatzes können Zulassungsbeschränkungen (z. B. numerus clausus) wirksam werden. Berichtsheftführung: Die Teilnehmer führen während der Zeit der betrieblichen Ausbildung ein Berichtsheft (Ausbildungsnachweis) nach der Maßgabe der Richtlinie zur Führung von Berichtsheften der Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken.

47 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 3. Muster Berufsausbildungsvertrag

48 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Berufsausbildungsvertrag ( 10,11 Berufsbildungsgesetz BBiG) Zwischen dem Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) Firmenident-Nr.: Tel.-Nr.: Anschrift: Reiser GmbH & Co. KG Bahnhofstr Bad Windsheim und der/dem Auszubildenden Name, Vorname Richter, Jörg Straße, Haus-Nr. Eulendorfstr. 4 PLZ Ort männlich weiblich Bad Windsheim Geburtsdatum Geburtsort Erlangen Staatsangehörigkeit Gesetzl. Eltern Vater Mutter Vormund Vertreter 1) Name, Vorname der Sorgeberechtigten Straße, Hausnummer Verantwortliche(r) Ausbilder(in): Name: Hofstädter Vorname: Markus geb.am: PLZ Ort Wird nachstehender Vertrag zur Ausbildung im Ausbildungsberuf xxxxx mit Verbundstudium FH xxxxxx mit der Fachrichtung / dem Schwerpunkt nach Maßgabe der Ausbildungsordnung 2 ) geschlossen. Änderungen des wesentlichen Vertragsinhaltes sind vom Ausbildenden unverzüglich zur Eintragung in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse bei der Industrie- und Handelskammer anzuzeigen. Die beigefügten Angaben zur sachlichen und zeitlichen Gliederung des Ausbildungsablaufs(Ausbildungsplan) sind Bestandteil dieses Vertrages. A) Die Ausbildungszeit beträgt nach der Ausbildungsordnung xx Monate. Die vorausgegangene Berufsausbildung/Vorbildung Abitur wird mit Monaten angerechnet, bzw. es wird eine entsprechende Verkürzung beantragt. Das Berufsausbildungsverhältnis Tag Monat Jahr beginnt am xx xx xx Tag Monat Jahr und endet am xx xx xx B) Die Probezeit ( 1 Nr. 2) beträgt 4 Monate. 3 ) C) Die Ausbildung findet vorbehaltlich der Regelungen nach D ( 3 Nr. 12) in Ausbildungsstätte und den mit dem Betriebssitz für die Ausbildung üblicherweise zusammenhängenden Bau-, Montage- und sonstigen Arbeitsstellen statt. D) Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte ( 3 Nr. 12) (mit Zeitraumangabe) Die Vertragsparteien willigen freiwillig ein, dass personenbezogene Daten aus dem Ausbildungsvertrag durch die Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken an eine zentrale Datenbank der Arbeitsverwaltung weitergeleitet werden. Den Vertragsparteien ist bekannt, dass bei Nichterteilung dieser Einwilligung keine Nachteile zu befürchten sind. F) Die regelm. tgl. Ausbildungszeit ( 6 Nr. 1) beträgt 8 Std. 4 ). G) Der Ausbildende gewährt dem Auszubildenden Urlaub nach den geltenden Bestimmungen. Es besteht ein Urlaubsanspruch auf im Jahr xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx Werktage Arbeitstage xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx H) Sonstige Hinweise auf anzuwendende Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen: Die Dauer des Berufsausbildungsverhältnisses richtet sich nach der Verbundstudienvariante I) Die beigefügten Vereinbarungen sind Gegenstand dieses Vertrages und werden anerkannt. Der Auszubildende: Die gesetzlichen Vertreter des Auszubildenden - Falls ein Elternteil verstorben ist, bitte vermerken - Vater und Mutter / Vormund E) Der Ausbildende zahlt dem Auszubildenden eine angemessene Vergütung ( 5); diese beträgt zur Zeit monatlich brutto: Der Ausbildende - Stempel und Unterschrift - EUR im Ausbildungsjahr. Datum: Bitte jede Ausfertigung unterschreiben!

49 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.1 Verbundstudiengänge mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen- Nürnberg und der Siemens AG Ausbildungsrichtung Wirtschaft Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Kontakt: Für die betriebliche Ausbildung Siemens AG SPE ERL KB Günther-Scharowsky-Str Erlangen Tel.: 09131/ hans-joachim.hermann@siemens.com Ansprechpartner: Herr Hans-Joachim Hermann Kontakt: für das Studium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Schlossplatz Erlangen Tel.: / ibz@zuv.uni-erlangen.de Internet:

50 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Schematische Darstellung vom Verbundstudium mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Siemens AG

51 Sprachkurs in England

52 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.2 Verbundstudiengänge mit der Fachhochschule Ansbach Ausbildungsrichtung Technik Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Ausbildungsrichtung Wirtschaft Studiengang Betriebswirtschaft Kontakt: für das Studium an der Fachhochschule Ansbach Fachhochschule Ansbach Fr. Dr. Heidemarie Rammler Residenzstraße Ansbach Tel.: / heidemarie.rammler@fh-ansbach.de Internet:

53 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Schematische Darstellung vom Verbundstudium mit der Fachhochschule Ansbach

54

55 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.3 Verbundstudiengänge mit der Georg-Simon-Ohm Fachhochschule Nürnberg Ausbildungsrichtung Technik Studiengänge Angewandte Chemie Architektur Bauingenieurwesen Elektrotechnik Feinwerktechnik und Mechatronik Informatik Maschinenbau Prozessinformatik Verfahrenstechnik Versorgungstechnik Werkstofftechnik Wirtschaftsinformatik Ausbildungsrichtung Wirtschaft Studiengang Betriebswirtschaft Ausbildungsrichtung Gestaltung Studiengänge Kommunikations-Design Medien-Design Kontakt: für das Studium an der Fachhochschule Nürnberg: Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Hr. Marko Artz Keßlerplatz Nürnberg Tel.: / marko.artz@fh-nuernberg.de Internet:

56 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Schematische Darstellung von Verbundstudienvarianten mit der Fachhochschule Nürnberg Kaufmännische Ausbildungsberufe / Studienrichtung Betriebswirtschaft

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61 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Schematische Darstellung von Verbundstudienvarianten mit der Fachhochschule Nürnberg Technische Ausbildungsberufe / Studienrichtung Technik

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64 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.4 Verbundstudiengänge mit der Fachhochschule für Ökonomie & Management (FOM) am Standort Nürnberg Ausbildungsrichtung Wirtschaft Bachelor of Arts (Business Administration) Bachelor of Arts (International Management) Bachelor of Arts (Steuerrecht) Bachelor of Laws (Wirtschaftsrecht) Bachelor of Science (Wirtschaftsinformatik) Kontakt: FOM Nürnberg c/o REFA Bayern Theodorstr Nürnberg Tel.: (City-Tarif) beratungsteam@fom.de Internet: Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Dr. Feuchtmeyer Geschäftsleitung Dipl.-Kfm. Sven Winterhalder

65 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.5 Verbundstudiengänge mit der Hamburger Fern-Hochschule Ausbildungsrichtung Wirtschaft Betriebswirtschaft Ausbildungsrichtung Technik Wirtschaftsingenieurwesen Kontakt: Studienzentrum Nürnberg Sandstr Nürnberg Tel.: Internet: Leiter: Bernhard Mager

66 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 4.6 Verbundstudiengänge mit der FernUniversität in Hagen Ausbildungsrichtung Wirtschaft Diplomstudiengang Wirtschaftswissenschaft (letztmalige Einschreibung zum SS 2007) Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaft Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Ausbildungsrichtung Technik Diplomstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (letztmalige Einschreibung zum SS 2007) Diplomstudiengang Informatik (letztmalige Einschreibung zum SS 2007) Bachelorstudiengang Informatik Bachelorstudiengang Mathematik Kontakt: Zentrum für Fernstudium und universitäre Weiterbildung Studienzentrum Nürnberg der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der FernUniversität in Hagen c/o BBZ der Stadt Nürnberg, Äußere Bayreuther Straße Nürnberg Tel.: 0911/ studienzentrum.nuernberg@fernuni-hagen.de Internet: Ansprechpartner: Dipl.-Kffr. Myren Neumann

67 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium Schematische Darstellung vom Verbundstudium mit der FernUniversität in Hagen

68 5. Jahr 9. Semester 4. Jahr Semester 3. Jahr Semester 2. Jahr Semester 1. Jahr Semester Betriebliche Ausbildung Prüfungen a.d. Hochschule Betriebliche Ausbildung Prüfungen a.d. Hochschule Betriebliche Ausbildung Prüfungen a.d. Hochschule Betriebliche Ausbildung Prüfungen a.d. Hochschule Betriebliche Ausbildung Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule Prüfungen a.d. Hochschule

69 Verbundstudium Berufsabschluss und Hochschulstudium 5. Kontakt: für das Verbundstudium: Gerd Reinert Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken Hauptmarkt Nürnberg Tel.: / Fax: / reinert@nuernberg.ihk.de Internet:

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