BETREUUNGSVEREIN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN

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1 BETREUUNGSVEREIN FÜR BEHINDERTE MENSCHEN UNSERE ZIELGRUPPE VERFÜGT ÜBER (IHRE) RECHTE Jahresbericht 2013 zur Querschnittstätigkeit Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Betreuungsverein für behinderte Menschen Südring Hamburg Bahrenfelder Straße Hamburg Hamburg, im März 2014 Kerrin Stumpf

2 Jahresbericht 2013 zur Querschnittstätigkeit Der Betreuungsverein für behinderte Menschen bei Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. legt seinen Tätigkeitsbericht im Querschnitt für das Jahr 2013 vor: Auch 2013 traf unser Beratungskonzept zur Vollmacht in leichter Sprache in Beratung, Veranstaltungen und Vorträgen bei den Betroffenen, ihren Angehörigen und Assistenten auf große Nachfrage. Der Titel des Films Ich sorge für mich! ist Programm: Wir kommen im Zuge des Projekts mit den Menschen ins Gespräch über ihre Rechte und Leistungsansprüche. So kann das Projekt stets mehr sein als eine Beratung zur rechtlichen Vorsorge. Die Selbstvertretung ist möglich, wenn Menschen ihre Rechte kennen und selbstbewusst mit Beratung - den Zugang zu Leistungen finden. Assistenten der sozialen Betreuung und Angehörige können sie dabei auch nur unterstützten, wenn sie informiert sind. Der Querschnittsbereich des Betreuungsvereins setzt hier mit seiner Beratung an und arbeitet so präventiv betreuungsvermeidend. Insgesamt ließen sich ehrenamtliche rechtliche Betreuer von uns informieren und beraten, fast 40 % hiervon sind Vereinsmitglieder. Es gab Beratungskontakte, davon 64 mit Menschen mit Behinderung. 752 Betreuer *, Vorsorgeinteressierte und Bevollmächtigte besuchten unsere 48 Veranstaltungen. Im Berichtszeitraum wurden 9 Betreuungen an ehrenamtliche Betreuer abgegeben und 4 Betreuungen aufgehoben nach gezielter Vorbereitung auf die Selbständigkeit. 1. Gesamtstruktur des Trägers Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. prägt mit seinem Leitbild, seinem Angehörigenbezug und seinem ehrenamtlichen Vorstand unter seinem Vorsitzenden Mario Juers und der stellvertretenden Vorsitzenden Ingrid Jäger die Arbeit des Betreuungsvereins. Der Geschäftsführer des Elternvereins ist Martin Eckert mit Kerrin Stumpf als seiner Stellvertreterin und Leiterin des Betreuungsvereins. Im Bereich der Vereinsbetreuung betrug die durchschnittliche Betreuungszahl zum Stichtag Betreuungen pro Vollzeitstelle. Der Bereich Vereinsbetreuung erwirtschaftet seine interne Koordination und Leitung. Eine Darstellung der Kosten und Finanzierung der Verwaltungs- und Betreuungsarbeit wird mit dem Jahresabschluss wie im Vorjahr erfolgen. Auch 2013 haben wir unsere statistischen Daten zu Klienten und Kontakten aus den Bereichen Vereinsbetreuung und Querschnitt im Rahmen einer Evaluation erfasst und anlässlich des Sommerfestes im August 2013 vorgestellt und veröffentlicht. * Die männliche Form erleichtert die Lesbarkeit und bezieht sich auf Frauen und Männer. Seite 2-11

3 Als Ansprechpartner für Fragen zu rechtlicher Assistenz und Vertretung für Betroffene, Assistenten und Dienstleister verstehen wir unsere Interessenvertretung für die Zielgruppe als Auftrag, die Schnittstellen zwischen rechtlicher Vertretung, sozialer Betreuung und Pflege in Hamburg aktiv mitzugestalten. Auch 2013 waren wir aktiv in: der Landesarbeitsgemeinschaft Betreuungsgesetz Hamburg (LAG BtG), der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen e.v., bei deren Stellungnahme zur Entwicklung der ambulanten Sozialpsychiatrie Kerrin Stumpf mitwirkte, um auf die Rechtsstellung der Betroffenen hinzuweisen, dem Bundesverbandes der Berufsbetreuer e.v. (bdb), dem Arbeitskreis der Hamburger Betreuungsvereine (AKBV) und seinen AGs für folgende Themen: Vorsorge, Qualität/Fragebogenaktion, Redaktion Handbuch, gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit (Redaktion Betreuungsjournal), Fachtagung für ehrenamtliche Betreuer, Werbung Ehrenamtlicher Stellungnahme, Zukunftswerkstatt Betreuungsvereine, dem Bundesverband für körper und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm) als Mitglied. Es besteht ein fachlicher Austausch mit den bezirklichen Betreuungsstellen und mit der Behörde auf Landesebene. Ehrenamtliche gesetzliche Betreuer können sich bei uns als Vereinsmitglieder engagieren und dadurch mit ihrer Interessenvertretung noch mehr bewirken. Das Projekt WERDENFELSER WEG. IN HAMBURG. PFLEGE OHNE ZWANG. GEMEINSAM., das mit der fachlichen und finanziellen Unterstützung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz initiiert werden konnte, feierte 2013 auf seinem Bergfest das erfolgreiche Fortbildungsangebot und das stets wachsende Netzwerk von Akteuren in der Betreuungs- und Pflegeszene mit dem gemeinsamen Ziel der Vermeidung von Fixierungen in der Pflege in Hamburg. 2. Querschnittstätigkeit 2.1 Rahmenbedingungen Dem Betreuungsverein für behinderte Menschen stehen im Querschnitt Personal- und Sachmittel für 2,0 Planstellen plus 13 % Vorsorge zur Verfügung. Am Stichtag sah die personelle Aufteilung wie folgt aus: 30 % Querschnitt plus 13 % Vorsorge Hannelore Schröder 40 % Querschnitt Kerrin Stumpf Seite 3-11

4 50 % Querschnitt Sabine Boeckel 30 % Querschnitt Inge Jarnach 50 % Querschnitt Björn Pusback Die Sachmittel im Querschnittsbereich insbesondere bei Werbung und Ausstattung sind nicht kostendeckend, da die Zuwendungsmittel bereits mehrjährig keiner Vollfinanzierung mehr entsprechen. Die Personalmittel aus der Zuwendung waren 2013 auf den Stand von 2012 festgelegt, was in diesem Jahr die Verschlankung des Dokumentations- und Beratungswesens und eine Schwerpunktsetzung bei den Veranstaltungen zur Folge hatte. 2.2 Detailangaben Der Querschnitt bot im Berichtszeitraum planmäßig persönliche und telefonische Beratung im Umfang von 18 h wöchentlich. Besonders die persönliche Beratung wurde intensiv nachgefragt. Die Umfrage der Betreuungsvereine 2013 hatte ergeben, dass Ratsuchende eine Verbesserung der telefonischen Erreichbarkeit wünschen. Hierauf haben wir mit einem neuen Angebot 2014 reagiert, das sehr gut angenommen wird: An allen Werktagen ist das Querschnittstelefon nun in der Zeit von 9-13 Uhr besetzt Qualitätssicherung und die Fortbildungsangebote Unsere Querschnittsarbeit zielt dahin, rechtliche Vertreter im Ehrenamt und als Bevollmächtigte mit Gewinn für den Betroffenen zu stärken, damit sie auch bei Schwierigkeiten, z.b. der Durchsetzung von Leistungsansprüchen, Auseinandersetzungen mit Diensten oder unverständlichen Regelungen und Bescheiden, nicht entmutigt werden und ihre Aufgabe langfristig ausüben können. Unsere an das Amt für Soziales, Abteilung Rehabilitation und Teilhabe der BASFI gerichtete Initiative Leichte Bescheide zur Verbesserung der bisher für Ehrenamtliche und Selbstvertreter allzu unübersichtlichen Leistungsbescheide war 2013 leider noch nicht mit Erfolg gekrönt. Die dem PROSA-Datenverarbeitungssystem nicht mehr mögliche Vereinfachung der Bescheide soll bei der Entwicklung von JusIt aber berücksichtigt werden. Im Interesse der Betroffenen, Betreuer und Bevollmächtigten bleibt dieses Thema auf unserer Agenda. 146 Teilnehmer besuchten 2013 unsere 12 Einführungsveranstaltungen zu den Themen: Einführung in das Gesetz und die Aufgaben des Betreuers, Die Gesundheitssorge, Die Vermögenssorge und Aktenführung, Berichterstattung und andere praktische Informationen haben insgesamt 188 Teilnehmer die 11 Veranstaltungen zum Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche rechtliche Betreuer besucht: 3 Abend- bzw. Nachmittagsveranstaltungen als Themen-Stammtisch, 6 Frühschoppen und 2 Betreuer-Cafés zum Brunnenfest und zur Mitgliederversammlung des Vereins. Der Klönabend entfiel in diesem Jahr aufgrund des Sturms Xaver. Unsere 16 Fortbildungsveranstaltungen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer standen auch Bevollmächtigten und anderen Interessierten offen. Mitarbeiter des Betreuungsvereins mode- Seite 4-11

5 rierten bzw. referierten teils in eigenen Räumen und teils auf Einladung für insgesamt 291 Teilnehmer: Das Bewilligungsverfahren der Eingliederungshilfe, Kreislauf von Gesamtplan, Hilfeplan, Sozialbericht: Wie hängt das zusammen? entfiel krankheitsbedingt. Gesetzesentwicklungen und Rechtsprechung 2013, Referentin: Kerrin Stumpf, 23 Teilnehmer. Gut informiert und mit dem Bescheid auf Du und Du, Referentin: Kerrin Stumpf, 26 Teilnehmer. Raus aus dem Elternhaus, Wohnen und Regelung eigener Angelegenheiten, Antje Nötzel, Interessentenliste LmBH Sozialeinrichtungen, Kurzreferat und Ansprechpartnerin BV: Kerrin Stumpf, 36 Teilnehmer. Mein Kind wird 18, rechtliche Betreuung und Vollmacht in leichter Sprache, Elternkreis Werner-Otto-Institut, Referentin: Kerrin Stumpf, 15 Teilnehmer. Ein Jahr Pflegeneuausrichtungsgesetz, Referentinnen: Siegrid Zierott und Kerrin Stumpf, 14 Teilnehmer. 16. Fachtag der Hamburgischen Betreuungsvereine für ehrenamtliche Betreuer, Co- Organisation und Ansprechpartnerin Inge Jarnach, 15 Teilnehmer von unserem Betreuungsverein, insgesamt ca. 100 Teilnehmer. Rechtliche Entscheidungen am Lebensende, Workshop für rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte, Leitung: Kerrin Stumpf, Tagung Leben Pur 2013, Leben bis zuletzt, Sterben, Tod und Trauer, 18 Teilnehmer. Exkursion zur Beratungsstelle für technische Hilfen in der Richardstraße mit Hannelore Schröder, 10 Teilnehmer. Das Persönliche Budget, Wohnen und Arbeit, Aktuelle Informationen zu Rechtsprechung und Verwaltungspraxis, Kerrin Stumpf, 15 Teilnehmer. Wunschwege, Verhaltenssicherheit für rechtliche Betreuer durch die persönliche Zukunftsplanung von betreuten Menschen, Referenten: Celine Müller, Gabi Willhöft (ehrenamtliche Betreuerin), Volker Benthien, Projekt Wunschwege, Moderation: Kerrin Stumpf, 11 Teilnehmer. Rechte und Pflichten rechtlicher Betreuer, Hausgemeinschaft Eisenwerk Betreuerkreis, Referent: Björn Pusback, 12 Teilnehmer. Rechtliche Fragen bei Auszug aus dem Elternhaus, Hausgemeinschaft Eisenwerk Betreuerkreis, Referent: Björn Pusback, 10 Teilnehmer. Der Werdenfelser Weg, Infoabend für rechtliche Betreuer mit Rüdiger Pohlmann, 6 Teilnehmer. Seite 5-11

6 Volljährig und dann? Mehr Wissen für Schüler und Angehörige zu rechtlichen Fragen, Wohnund Beschäftigungsmöglichkeiten mit Siegrid Zierott (soziale Beratung, Elternverein LmBH) und Martin Quensen (Region West Sozialeinrichtungen ggmbh), Ansprechpartner für den Betreuungsverein: Björn Pusback, 20 Teilnehmer. Das Ende der Fahnenstange, die Kostenschere in der stationären Eingliederungshilfe, Referat des Staatsrates Jan Pörksen (Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration) und Diskussion mit Verantwortungsträgern zur Entwicklung der Eingliederungshilfe bezogen auf Menschen mit hohem Hilfebedarf mit Diskussion, Kerrin Stumpf, 29 Teilnehmer. Gute Besserung, Verbesserung der Gesundheitsversorgung für erheblich behinderte Menschen, Grenzen und Möglichkeiten aus Sicht der Gesundheitsbehörde, Referent: Dr. Matthias Gruhl, Leiter des Amtes für Gesundheit, Kerrin Stumpf, 31 Teilnehmer. Der Betreuungsverein informierte 2013 Multiplikatoren zu folgenden Themen: Rechtliche Betreuung und Vorsorge, Fortbildung für Mitarbeiter der Elbe-Werkstätten, Referentin: Birgit Struck, 5 Teilnehmer. Rechte und Pflichten des rechtlichen Betreuers, Fortbildung für Mitarbeiter der alsterdorf assistenz west, Referent: Björn Pusback, 7 Teilnehmer. Betreuungsrecht und rechtliche Vorsorge, Caritas-Berufsschule, Grundlagen und Fallfragen rechtlicher Betreuung, Referent: Björn Pusback, 29 Teilnehmer. Aufsicht und Haftung, rechtliche Vertretung und soziale Betreuung, Leben mit Behinderung Hamburg Sozialeinrichtungen ggmbh, Referentin: Kerrin Stumpf, 19 Teilnehmer. Rechtliche Entscheidungen am Lebensende, Vortrag bei der Jahrestagung der Stiftung Leben Pur: Leben bis zuletzt, Sterben, Tod und Trauer, Hamburg und München, Kerrin Stumpf, 120 und 350 Personen. Betreuungsarbeit als Zielgruppenverein, Besuch von Studierenden des Instituts für angewandte Sozialforschung, Freiburg, in der AWG Margarethenstraße, LmBH Sozialeinrichtungen, Kerrin Stumpf, 11 Personen. Besuch einer japanischen Delegation, Empfang für Vertreter von Trägern und staatlichen Stellen der Behindertenhilfe in Japan mit einer Präsentation der Rechtsstellung von Menschen mit Behinderung im deutschen Recht, dem Betreuungsverein von Leben mit Behinderung Hamburg und einer Diskussion zu den Anforderungen an die rechtliche Assistenz infolge der UN-Behindertenrechtskonvention, Kerrin Stumpf, 19 Personen. Besuch einer niederländischen Delegation, Empfang für Vertreter von Trägern und Behördenleitern der Behindertenhilfe in den Niederlanden mit einer Präsentation der Organisation von Leben mit Behinderung Hamburg und einer Diskussion zu den Seite 6-11

7 Möglichkeiten und Grenzen selbstorganisierter Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderung, Kerrin Stumpf, 18 Personen Öffentlichkeitsarbeit und Gewinnung Der Betreuungsverein für behinderte Menschen hat im Jahr neu bestellte ehrenamtliche Betreuer gewonnen. Zusätzlich wurden nur 4 ehrenamtliche Betreuer von den Hamburger Betreuungsgerichten zur Beratung gemeldet. 9,5 % aller unterstützten ehrenamtlichen Betreuer sind keine Angehörigen. Die Mitarbeiter im Querschnitt führen Vertretungsbetreuungen gem IV BGB für ehrenamtliche rechtliche Betreuer, die dieser Begleitung in ihrem Amt bedürfen. Die Mitarbeiter des Betreuungsvereins warben für ehrenamtliche rechtliche Betreuung, rechtliche Vorsorge und ihre Beratungsangebote auf folgenden Veranstaltungen: Freiwilligen-Messe aktivoli, am Stand von Leben mit Behinderung Hamburg, Inge Jarnach. Anlässlich des Elternvereinsausfluges informierte Kerrin Stumpf die Teilnehmer, ehrenamtliche rechtliche Betreuer, jüngere Eltern und Selbstvertreter über die Beratungs- und Fortbildungsangebote des Betreuungsvereins. Schule und wie geht es weiter? Veranstaltung für Schulabgänger, Lehrer und Angehörige der Hilfen in der Familie Hamburg, Björn Pusback war Ansprechpartner für Interessierte zu Vorsorge und rechtlicher Betreuung an einem Informationsstand im Südring 36. In der Schule Bekkamp war er auf einer Informationsveranstaltung mit einer Präsentation der Angebote des Betreuungsvereins für Schulabgänger, Lehrer und Angehörige. Markt der Möglichkeiten in der Schule Uferstraße: Was kommt nach der Schule? Vorstellung des Konzepts Vollmacht in leichter Sprache und Standbesetzung: Nanine Gesinn. Bei der Fes-Veranstaltung zur Werbung ehrenamtlicher Betreuer Eins und Eins der Hamburger Betreuungsvereine am Wehbers Park im Juli informierte Hannelore Schröder Interessierte. Rüdiger Pohlmann nahm weiter für den Betreuungsverein die Vertretung in der Arbeitsgemeinschaft der Koordinationsstelle Wohn-Pflege-Gemeinschaften Hamburg für den Bereich rechtliche Vertretung wahr. Veröffentlichungen: Es erschienen halbjährliche Fortbildungsprogramme für ehrenamtliche rechtliche Betreuer mit jeweils Exemplaren. Seite 7-11

8 Auf unserer Seite Tipps für rechtliche Betreuer in Südring Aktuell, der Mitgliederzeitung von Leben mit Behinderung Hamburg, Auflage Stück, informierten wir im Jahr 11-mal zu aktuellen betreuungs- und sozialrechtlichen Fragestellungen. Der Flyer des Betreuungsvereins wurde 2013 gut nachgefragt. Hannelore Schröder folgte Birgit Struck als Mitarbeiterin im Redaktionsteam des 2-mal jährlich erscheinenden Hamburger Betreuungsjournal (Auflage Stück). In der Zeitschrift Medizin für Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung des gleichlautenden Arbeitskreises der Bundesärztekammer erschien ein Artikel von Kerrin Stumpf: Ich will leben bis zuletzt! Patientenverfügungen und Gesundheitsvorsorge bei Menschen mit komplexen Behinderungen, MedMen, 2013, 121 ff.. Neben den Hinweisen auf der Website informieren wir über unseren - Verteiler auf elektronischem Weg über Veranstaltungen und aktuelle Entwicklungen im Betreuungsrecht. Der Betreuungsverein feierte im August mit Akteuren des Betreuungswesens in Hamburg ein sommerliches Fest mit Lifemusik, tollen Worten und Lust auf das nächste Mal: Termin für das Sommerfest 2014 wird der 20. August 2014 sein Vorsorge, Prävention und Beratung von Bevollmächtigten Das Konzept Vollmacht in leichter Sprache, ich sorge für mich! wirkt weiter berieten wir 94 Bevollmächtigte, hatten 72 Beratungskontakte zur Vollmachterstellung und 314 Beratungskontakte zu Vorsorgemöglichkeiten. Im Rahmen der von uns angebotenen Beratung erteilten 9 Menschen mit Lern- oder Sinnesbehinderung eine Vollmacht in leichter Sprache. Bevollmächtigte nehmen auch an Fortbildungs- und Erfahrungsaustauschveranstaltungen teil. Es fanden 9 Veranstaltungen speziell zu Vorsorge und Vollmacht statt mit 127 Teilnehmern: Inklusionsveranstaltung Für sich sorgen und entscheiden, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügungen, Birgit Struck, 9 Teilnehmer. Rechtliche Betreuung und Vollmacht in leichter Sprache, Theodor-Wenzel-Haus, Nanine Gesinn, 25 Teilnehmer. Die Möglichkeiten der Selbstvertretung, Birgit Struck, 10 Teilnehmer. Ich will keine rechtliche Betreuung!, Zwei Veranstaltungen in leichter Sprache für Selbstvertreter: 1. Organisation der eigenen rechtlichen Angelegenheiten (9 Teilnehmer) und 2. Verfügung rechtlicher Assistenz mit Vollmacht in leichter Sprache (13 Teilnehmer), Nanine Gesinn. Seite 8-11

9 Elternabend Abschlussklasse Schule Bekkamp, Grundlagen Betreuungsrecht und Schwerpunkt Beratungskonzept Vollmacht in leichter Sprache, Referenten: Rüdiger Pohlmann und Nanine Gesinn, 11 Teilnehmer. Beratungskonzept Vollmacht in leichter Sprache, Schülerveranstaltung, Film Ich sorge für mich! und Diskussion, Bildungszentrum Borgweg, Kerrin Stumpf, 21 Teilnehmer. Filmpräsentation und Vortrag zum Konzept Ich sorge für mich!, Schule Nymphenweg/Elfenwiese, Nanine Gesinn, 24 Teilnehmer. Inklusionsstammtisch der Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen mit Film Ich sorge für mich! Vollmacht in leichter Sprache und Beratungskonzept, Referentin: Birgit Struck, 5 Teilnehmer. Darüber hinaus: Gesundheit für alle!?, Kerrin Stumpf nahm an der 2-tägigen Jahrestagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Ärzte für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung in Hamburg teil und stellte das Beratungskonzept Ich sorge für mich! Vollmacht in leichter Sprache vor. Gemeinsam mit den Hamburger Betreuungsvereinen haben Nanine Gesinn, Hannelore Schröder, Inge Jarnach und Björn Pusback während der Hamburger Vorsorgewoche 2013 an unterschiedlichen Orten in der Stadt an vier Info-Ständen Passanten über Vorsorgemöglichkeiten informiert und Comic-Postkarten mit Gutscheinen für die Beglaubigung einer Vorsorgevollmacht verteilt. Auf der Seniorenmesse Seniora 2013 waren die Hamburger Betreuungsvereine mit einem Informationsstand zu rechtlicher Vorsorge präsent mit Inge Jarnach und Hannelore Schröder. Im Rahmen des Erwachsenen-Bildungsprogramms von Leben mit Behinderung Hamburg fand auch 2013 eine Bildungsreise für betreute Menschen statt nach Görlitz begleitet von Manja Kasputtis Fortbildungen der Mitarbeiter im Betreuungsverein 2013 Alle Mitarbeiter: Erbrecht für rechtliche Betreuer gesetzliche Grundlagen, aktuelle Probleme und BGH- Rechtsprechung, ½ - tägig. bdb-atwork 2013, Daten- und Textverarbeitung, ½- tägig. Einzelne: Zertifikatskurs Verfahrenspfleger nach dem Werdenfelser Weg, 2-tägig. Seite 9-11

10 Fachtag Hessen zum Werdenfelser Weg, 1-tägig. Zertifikatskurs Testamentsvollstreckung, 5-tägig. Unterbringungsrecht das neue Recht der Zwangsbehandlung, 1-tägig. 2 Sozialpolitische Fachtage des bvkm, jeweils 1-tägig. Grundlagenwissen rechtliche Betreuung, Betreuungsverein Wandsbek/Mitte, 4-tägig. Die gesundheitliche Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung, Fortbildungsakademie der Hamburgischen Ärztekammer, ½ tägig. Autismus braucht eine Antwort, Stiftung Alterdorf, 1-tägig. Leben bis zum Schluss, Institut für politische Bildung, 1-tägig. Tagung Leben Pur, Leben bis zuletzt, Sterben, Tod und Trauer, 2- tägig. Systemisch arbeiten und beraten, Weiterbildung über 2,5 Jahre. New Horizons Office 2010, 1-tägig. Es finden vierteljährlich Fallbesprechungen mit einem Fachanwalt für Sozialrecht zu betreuungs- und sozialrechtlichen Fragen statt Resümee und Ausblick Menschen mit Behinderungen spüren den Rückenwind der UN-Behindertenrechtskonvention in den letzten Jahren und erhalten immer mehr Chancen, ihre Lebenssituation selbst zu gestalten. Wenn sie stark eingeschränkt und umfangreich auf Assistenz angewiesen sind, erleben sie knappere Ressourcen und überforderte Helfer allerdings ganz unmittelbar. Es sinkt dann ihre Lebensqualität rapide bis hin zur gesundheitlichen Verschlechterung. Die Stiftung Alsterdorf entwickelt aktuell Angebote zur Verbesserung der nachgewiesenermaßen problematischen - medizinischen Versorgung von Menschen mit komplexen Behinderungen. Der Betreuungsverein begleitet dieses Projekt und vernetzt es mit seinem Beratungsangebot, um die Situation dieser in besonderer Weise hilfebedürftigen Menschen in Hamburg zu verbessern. Wir beobachten aufmerksam die Entwicklung in der Eingliederungshilfe. Die Behindertenhilfe und das neue System der ambulanten Sozialpsychiatrie jeweils mit Trägerbudgets als Finanzierungsgrundlage kündigen Veränderungen auf der Leistungsseite an, die befürchten lassen, dass insbesondere Menschen mit hohem Hilfebedarf und herausforderndem Verhalten an den Rand gedrängt bzw. Erschwernisse beim Zugang zu den Hilfesystemen erleben werden. Wir stehen an der Seite der Betroffenen und ihrer Interessenvertreter. Der Auftrag an die sozialräumliche Entwicklung, der mit den neuen Strukturen verbunden ist, eröffnet mehr Chancen für Selbstvertretung und neue Kontakte zu anderen Hilfen im Sinne des Seite 10-11

11 Betreuungsrechts, die wir mit unserem Beratungsangebot fördern wollen. Und: Mit unserer in der Zielgruppe verankerten Beratung und Erfahrung können wir rechtliche Vertretung im Ehrenamt oder durch Bevollmächtigung stabilisieren, wenn in der Interessenvertretung Schwierigkeiten zu überbrücken sind, und so ihre Nachhaltigkeit sichern Kennzahlen im Überblick Gemäß der Konkretisierung des Zuwendungszwecks ergeben sich für 2013 folgende Kennzahlen: Bezeichnung Kennzahl Soll Kennzahl Ist Differenz Einführungsveranstaltungen Ehrenamtliche Betreuer in lfd. Beratung Neu gewonnene bzw. vermittelte Betreuungen Fortbildungsveranstaltungen für ehrenamtliche Betreuer Erfahrungsaustausch Vorsorgeveranstaltungen 9 9 Hamburg, im März 2014 Kerrin Stumpf Seite 11-11

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