Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Betreuungsverein für behinderte Menschen. Südring Hamburg

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1 Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Betreuungsverein für behinderte Menschen Südring Hamburg Bahrenfelder Straße Hamburg Hamburg, im März 2016 Kerrin Stumpf

2 Dies ist der Bericht über ein intensives Beratungsjahr. Unser Fortbildungsschwerpunkt Jahr der Gesundheit und unser Fachtag Eingliederungshilfe Starke Leistung waren eine weitere Stärkung für unser Profil als Betreuungsverein für nachhaltige rechtliche Unterstützung von Menschen mit Behinderung im Ehrenamt. Menschen mit Behinderung und diejenigen, die sie unterstützen, haben in uns einen starken Partner, der sie informiert und berät. Unsere Angebote trafen die Nachfrage unserer Zielgruppe: Wir erreichten ehrenamtliche rechtliche Betreuer und Bevollmächtigte. Fast 40 % von ihnen sind Mitglieder im Verein. Telefonisch und in Terminen vor Ort haben wir Beratungskontakte gezählt, davon 63 mit Menschen mit Behinderung. Ein fachlich anspruchsvoller Schwerpunkt unserer Arbeit sind Veranstaltungen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen, Vorsorgeinteressierte, Bevollmächtigte und Menschen mit Behinderung. Dazu legen wir viel Wert auf unsere Öffentlichkeitsarbeit, um die Zielgruppe für ihre betreuungsrechtlichen Aufgaben zu stärken, z.b. mit unseren Tipps für rechtliche Betreuer. Dieser Weg ist nicht einfach, zeigt aber weiter Wirkung: 867 ehrenamtliche rechtliche Betreuer, Bevollmächtigte und Interessierte haben 2015 unsere 47 betreuungsrechtlichen Veranstaltungen besucht. Der ehrenamtliche Vorstand mit seinem Vorsitzenden Martin Eckert leitet die Geschicke des Elternvereins von Leben mit Behinderung Hamburg. Beratung der Zielgruppe und Interessenvertretung stehen im Vereinsgeschehen als Betreuungsverein für behinderte Menschen an erster Stelle. Ehrenamtliche Betreuung und Bevollmächtigung sind für die Mitglieder im Vorstand, die jeweils Angehörige eines Menschen mit Behinderung sind, zentrale Themen im Verein. Er lädt aus diesem Anlass seine Partner/innen im Betreuungswesen zu einem gemeinsamen Mittagessen ein: beim Betreuungsverein für behinderte Menschen am Dienstag, den 12. Juli 2016 um 13 Uhr im Glasfoyer bei Leben mit Behinderung Hamburg, Südring 36. Seite 2-8

3 Der Verein hat 20 Mitarbeitende. Seit Februar 2015 ist Kerrin Stumpf Geschäftsführerin im Elternverein. Die Stellenverteilung zum : Mitarbeiter Querschnittstätigkeit Vereinsbetreuung Anzahl der Anzahl der Stellenanteil Betreuungen Stellenanteil Betreuungen Sabine Boeckel 50 % 50 % 35 Katharina Contag 80 % 38 Susanne Dahrendorf 100 % 52 Nanine Müller Elternzeit Christina Geyer 75 % 33 Inge Jarnach 30 % 70 % 41 Nicole Jürgens 65 % 32 Manja Kasputtis 60 % 33 Sabine Kohpeiß 75 % 42 Eike Lentz Elternzeit Stefanie Meints 80 % 40 Rüdiger Pohlmann 40 % 50 % 32 Björn Pusback 50 % 50 % 32 Benjamin Rink 100 % 29 Hannelore Schröder 30 % + 13 % 57 % 35 Birgit Struck 100 % 54 Kerrin Stumpf Leitung Siegrid Zierott 13 % 6 Katja Panßner 50 % Birgit Henne 80 % Sabine Joseph 50 % Sebastian Bock 50 % Summe alle = 213 % 1025 % 534 In der Vereinsbetreuung wurde 1 Betreuung an eine ehrenamtliche Betreuerin abgegeben. 3 Betreuten wurde ihre Selbstvertretung ermöglicht und die Betreuungen aufgehoben. Die durchschnittliche Betreuungszahl betrug zum Stichtag 52 pro Vollzeitstelle. Die Vereinsbetreuung finanziert so 230 % Assistenzstellen. Damit wurde der Anteil der Assistenz seit 2014 von 13 % auf 22,5 % erhöht. Seite 3-8

4 Die Evaluation 2015 zur Vereinsbetreuung und Beratung im Betreuungsverein für behinderte Menschen findet sich auf der Website Birgit Struck ist weiter nebenberuflich als Verfahrenspflegerin tätig. Zur Interessenvertretung im Verein gehören zahlreiche Partner- und Mitgliedschaften, u.a.: Landesarbeitsgemeinschaft Betreuungsgesetz Hamburg (LAG BtG). Bundesverbandes der Berufsbetreuer e.v. (bdb), Arbeitskreis der Hamburger Betreuungsvereine (AKBV). Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen e.v. Bundesverband für körper und mehrfachbehinderte Menschen (bvkm). Kerrin Stumpf ist ehrenamtliches Vorstandsmitglied der LAG für behinderte Menschen und des bvkm Der Rahmen Die Zuwendung berücksichtigt Personal- und Sachmittel für 2,0 Planstellen plus 13 % Vorsorge. Sie ist bezogen auf Personal- und Sachkosten nicht kostendeckend. Im Vergleich mit 2012 betrug der Rückgang der Zuwendung 28 %. Hannelore Schröder, Sabine Boeckel, Inge Jarnach, Björn Pusback und Rüdiger Pohlmann waren mit entsprechenden Stellenanteilen in der Beratung des Querschnitts tätig. Sie boten täglich eine telefonische Sprechzeit von 9-13 Uhr an. Persönliche Beratung war 12 Stunden in der Woche an den Standorten An der Fabrik in Altona und am Südring möglich. Diese Beratungsangebote haben weiter sehr positive Resonanz. 2.2 Fortbildungsangebote Einführungsveranstaltungen 97 Teilnehmer/innen besuchten unsere 10 Einführungsveranstaltungen:. und Seite 4-8

5 2.2.2 Erfahrungsaustausch 166 Teilnehmer/innen nahmen an unseren 13 Veranstaltungen zum für ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen teil. Neben dem Frühschoppen mit Inge Jarnach gehören hierzu unser Kreis von angehörigen rechtlichen Betreuern Gute Besserung, der sich dreimal jährlich zur Gesundheitssorge trifft, und der adventliche Klönabend Fortbildungen im Südring und darüber hinaus Die Broschüre Das Jahr der Gesundheit in der Anlage zum Bericht fasst die Ergebnisse zusammen. An den 6 Fortbildungen im Südring nahmen insgesamt 115 Personen teil. Unser Highlight 2015 war der. 142 Teilnehmende kamen zu den Vorträgen von Dr. Dirk Mellies, Leiter des Fachamtes Eingliederungshilfe, Prof. (em.) Dr. Wolfgang Schütte und Céline Müller. Kerrin Stumpf präsentierte das Ergebnis von Wer? Wie? Was? Treffpunkte!, dem Projekt, mit dem die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins 2015 die sozialräumliche Entwicklung der Eingliederungshilfe evaluierten. An den drei Workshops für ehrenamtliche rechtliche Betreuer zum Gesamtplanverfahren, zur Interessenvertretung und der Qualität von Eingliederungshilfe nahmen 55, 20 und 48 Personen teil. Weitere Fortbildungen des Betreuungsvereins im Südring: Referentin: Kerrin Stumpf, 22 Personen. Kerrin Stumpf, 14 Personen. - Fortbildungen auf Anfrage von Extern für ehrenamtliche Betreuer/innen und Interessierte: Boeckel und Björn Pusback, 9 und 11 Personen. Schule Bekkamp, 2 Termine, Sabine Menschen mit Behinderung und Unterstützer der Interessengemeinschaft Shanghaiallee, Björn Pusback, 11 Personen., Kerrin Stumpf und Siegrid Zierott, 25 Personen Seite 5-8

6 Das Fortbildungsangebot wurde aufgrund geringer Anmeldezahl abgesagt. Fortbildungen für ein Extra, das der Stärkung unserer Zielgruppe dient:, Lebenshilfe Schenefeld, Sabine Boeckel, 11 Personen. Pohlmann, 45 Personen. 12 Personen. Schulung für Leitungen der Eingliederungshilfe, Rüdiger Elbe-Werkstätten Allermöhe, Björn Pusback, Ärztefortbildung Medizin für Menschen mit geistiger Behinderung in der Hamburgischen Ärztekammer, Kerrin Stumpf, 35 Personen. 2.3 Öffentlichkeitsarbeit und Gewinnung Der Betreuungsverein für behinderte Menschen hat im Jahr neu bestellte ehrenamtliche Betreuer/innen gewonnen. Von den Hamburger Gerichten wurden zusätzlich 3 ehrenamtliche Betreuer/innen in unsere Beratung empfohlen. 9 % der von uns unterstützten ehrenamtlichen Betreuer/innen sind keine Angehörigen. Die Berater/innen führen 37 Vertretungsbetreuungen gem IV BGB für ehrenamtliche rechtliche Betreuer/innen, die dies benötigen. Wir veröffentlichten Artikel zu aktuellen betreuungsrechtlichen Fragen 11-mal im Jahr in Südring Aktuell, Auflage Stück. Unser erschient halbjährlich mit jeweils Exemplaren. Wir informierten zum Betreuungsrecht in unserem -Verteiler und unter Hannelore Schröder war Mitglied im Redaktionsteam des Stück). (Auflage Veröffentlichung in der BtPrax 2015:, Kerrin Stumpf. Werbung für ehrenamtliche rechtliche Betreuung von Menschen mit Behinderung haben wir mit Ständen auf der Freiwilligen-Messe aktivoli 2015 (Inge Jarnach) und beim Markt der Möglichkeiten der Schule Uferstraße (Sabine Boeckel, Björn Pusback) gemacht. Rüdiger Pohlmann ist weiter Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der mit dem Schwerpunkt Rechte von Menschen mit Behinderung und im Alter. Seite 6-8

7 2.4 Vorsorge, Prävention und Beratung von Bevollmächtigten Die Beratung zu Vorsorge und Vollmacht in leichter Sprache fand im Rahmen zahlreicher Veranstaltungen und Beratungen in Einzelgesprächen statt. Mit unserem Beratungskonzept Ich sorge für mich erteilten 30 Menschen mit Lern- oder Sinnesbehinderung eine Vollmacht in leichter Sprache. Bevollmächtigte nehmen auch an Fortbildungs- und Erfahrungsaustauschveranstaltungen teil. Wir führten 8 Veranstaltungen zu Vorsorge und Vollmacht durch, 3 speziell für Menschen mit Behinderung:, Wohnschule Soziale Dienste Barmbek, Björn Pusback, 7 Personen. Pohlmann, 31 Personen, Haus der Grauen Panther, Rüdiger, Autismus-Institut Hamburg, Björn Pusback, 19 Personen. Rechtliche Selbstvertretung, Wohn- und Beschäftigungsmöglichkeiten, Referentin Siegrid Zierott, Björn Pusback, 22 Personen. Schule Uferstraße, Referentin Siegrid Zierott, Björn Pusback, 31 Personen. Referent: Björn Pusback, jeweils 8 Personen. Björn Pusback, 6 Personen. Wohnschule Soziale Dienste Barmbek, 2.5 Fortbildungsthemen der Mitarbeitenden 2015 Die Mitarbeitenden des Betreuungsvereins nutzten die vierteljährliche Fallbesprechung mit einem Fachanwalt für Sozialrecht zu betreuungs- und sozialrechtlichen Fragestellungen. Sie nahmen zu zahlreichen Themen an Fortbildungen teil: des bvkm, Seite 7-8

8 2.6 Ausblick 2015 hatten wir geplant, die Kennzahlen keinesfalls über-zu-erfüllen. Dies ist uns wieder nicht gelungen. Die Nachfrage nach unserer Beratung dort, wo Menschen mit Behinderung leben und arbeiten und ehrenamtliche rechtliche Vertreter sie unterstützen, war zu groß. Wir sehen: Die rechtliche Unterstützung von Menschen mit Behinderung benötigt fachliche Beratung, um mit Durchsetzungsvermögen und Qualität wirksam zu sein. Daher werden wir mit der Zuwendung der Stadt Hamburg unsere Arbeit fortsetzen, damit das Ehrenamt hier weiter stark bleibt. 2.7 Kennzahlen im Überblick Gemäß der Konkretisierung des Zuwendungszwecks ergeben sich für 2015 folgende Kennzahlen: Bezeichnung Kennzahl Soll Kennzahl Ist Differenz Einführungsveranstaltungen Ehrenamtliche Betreuer in lfd. Beratung Neu gewonnene bzw. vermittelte Betreuungen Fortbildungsveranstaltungen für ehrenamtliche Betreuer Erfahrungsaustausch Vorsorgeveranstaltungen Hamburg, im März 2016 Kerrin Stumpf Seite 8-8

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