Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2011"

Transkript

1 Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Vorbemerkung Ortsverein Trier Jahresbericht für das Jahr 2011 Im Berichtsjahr 2011 hat der Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.v. (SkF) seine Tätigkeit im Bereich der Führung von hauptamtlichen Betreuungen, der Gewinnung, Beratung, Begleitung und Fortbildung von ehrenamtlichen BetreuerInnen und Bevollmächtigten sowie der Information über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung fortgeführt. Die Beratung über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung hat auch in diesem Berichtsjahr wieder einen großen Anteil der Tätigkeit der Querschnittsmitarbeiterin ausgemacht. Dies zeigt sich neben der Beratungszahl auch im Bereich der Anfragen für Vorträge zu rechtlicher Vorsorge. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 108 hauptamtliche Betreuungen geführt. Acht Betreuungen wurden neu übernommen, sieben Betreute sind verstorben, vier Betreuungen wurden abgegeben. In einem Fall konnte die Betreuungsanfragen wegen fehlender Kapazitäten zum Zeitpunkt der Anfrage nicht übernommen werden. Problematisch erweist sich auch weiterhin die zunehmende Überalterung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Viele BetreuerInnen sind mittlerweile selbst in einem Alter, in welchem sie vermehrt der Hilfe bedürfen und stehen daher nach dem Tod ihrer Betreuten meist nicht mehr zur Übernahme neuer Betreuungen zur Verfügung. Das Thema der Akquise von jüngeren bzw. neuen Zielgruppen von ehrenamtlichen BetreuerInnen wurde in den letzten Jahren auch im Rahmen der Jahrestagungen der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier bearbeitet. Über die Schulungsreihe zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule konnte eine Interessierte für die Übernahme einer Betreuung gewonnen werden. 1. Arbeit mit ehrenamtlichen BetreuerInnen Im Berichtsjahr wurden von der hauptamtlichen Querschnittsmitarbeiterin 68 Ehrenamtliche beraten, begleitet und in ihrer Tätigkeit unterstützt. Diese 68 Personen haben 53 Betreuungen ehrenamtlich geführt. 10 Betreuungen (davon eine Vollmacht) wurden an Ehrenamtliche vermittelt bzw. wurden ehrenamtliche BetreuerInnen neu gewonnen. Eine Betreuungsvermittlung kam nicht zustande, da die Betroffene vor Betreuungseinrichtung verstorben ist. Wie in den Vorjahren waren auch im Berichtsjahr wieder Ehrenamtliche im Besuchsdienst bei von uns hauptamtlich Betreuten im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich Interessierte bei uns melden, die sich gerne ehrenamtlich betätigen würden, aber nicht die Verantwortung im Sinne einer rechtlichen Betreuung übernehmen möchten. In diesen Fällen wird versucht, Besuchsdienste zu installieren, sodass hier der persönliche Kontakt zu den hauptamtlichen BetreuerInnen sichergestellt werden kann. Es ist auch festzustellen, dass es 1

2 manchmal schwierig ist, Betreuungen an interessierte Ehrenamtliche zu vermitteln, da seitens der Betreuungsbehörde meist nur sehr schwierige und zeitaufwändige Betreuungen vermittelt werden, die zu einer Überforderung der Ehrenamtlichen führen würden. Daher wird meist versucht, Betreuungen an Ehrenamtliche zu vermitteln, die zuvor von den VereinsbetreuerInnen geführt wurden. Die Zahl der Beratungskontakte im Betreuungsverein belief sich im Jahr 2011 auf 573. Hiervon waren 220 Beratungen im Bereich der Information über die Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Fünf Personen wurden beraten, die bereits eine Vollmacht ausführten. Weitere Zahlen entnehmen Sie bitte dem Verwendungsnachweis. Die Querschnittsmitarbeiterin führte im Jahr 2011 insgesamt 11 hauptamtliche Betreuungen. 2. Öffentlichkeitsarbeit Der Betreuungsverein war mit seinem Beratungsangebot in der Regel fast täglich, mindestens aber dreimal in der Woche auf der Serviceseite der Lokalpresse des Trierischen Volksfreundes vertreten. In den Programmheften der Volkshochschule sowie im Seniorenwegweiser der Stadt Trier wird regelmäßig eine soziale Füllanzeige mit dem Titel Sozial kreativ flexibel. Ehrenamt im SkF Aus Überzeugung mitmachen! und Interesse an neuen Erfahrungen? Ehrenamt im SkF veröffentlicht. Hierdurch ist eine regelmäßige Präsens in der Presse gewährleistet. Zusätzlich werden alle Informations- und Fortbildungsveranstaltungen sowohl in der Lokalpresse als auch im Internet (eigene Homepage des SkF und des SKM- Diözesanvereins) und in Programmen von Bildungsträgern (Volkshochschule, Haus der Gesundheit, Katholische Familienbildungsstätte) veröffentlicht. Seit mittlerweile 15 Jahren bietet der SkF in Kooperation mit der Diakonie und dem Trierer Kino Broadway Filmtheater die Filmreihe Psychiatrie im Film an. Die Filmreihe mit insgesamt vier Filmen pro Jahr stößt weiterhin auf große Resonanz und bietet somit die Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise mit dem Themenkomplex Psychiatrie und Behinderung auseinander zu setzen. In den anschließenden Filmgesprächen kommen häufig Ehrenamtliche, Angehörige, Fachpublikum und auch Betroffene zusammen. Durch diese Form der Beschäftigung mit dem Thema konnten wir einen Beitrag dazu leisten, dass das häufig immer noch verbreitete Tabu einer psychischen Erkrankung öffentlicher gemacht wird. Die vier Filme im Jahr 2011 wurden von insgesamt 253 Personen besucht. Die bewährte Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier wurde auch im Berichtsjahr fortgesetzt. Die seit dem 2. Semester 2009 zusammen mit dem SKM angebotenen Fortbildungen in der Volkshochschule Trier wurden im Berichtsjahr auch weiterhin durchgeführt. Im Rahmen der Foren Rechtliche Betreuung, Rechtliche Vorsorge und Gesundheit und Betreuung werden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen/Schulungsreihen zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule Trier angeboten. Im Rahmen dieser Fortbildungen sind neben den beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen als Referenten regelmäßig auch weitere Fachreferenten mit dabei. Im Rahmen der Reihe Forum Gesundheit und Betreuung haben wir uns im Berichtsjahr mit dem Thema Depressionen verstehen und behandeln beschäftigt. Der Chefarzt der örtlichen Psychiatrie war hierzu als Referent eingeladen. Die Themen der Foren Rechtliche Betreuung und Rechtliche Vorsorge finden Sie unter dem Punkt 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. 2

3 An jedem ersten Donnerstag im Monat standen die beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen von SkF und SKM im Wechsel im Seniorenbüro der Stadt Trier im Rahmen einer offenen Sprechstunde unter dem Titel Frühzeitig an später denken Rechtliche Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch dieses Angebot hat sich in der Stadt mittlerweile als bekanntes und nachgefragtes Angebot etabliert. Insgesamt haben 45 Interessierte dieses Angebot im Jahr 2011 angenommen. Bereits zum 12. Mal fand der gemeinsame eintägige MitgliederInnenausflug der beiden Betreuungsvereine von SkF und SKM zur Bundesgartenschau nach Koblenz statt. 36 Ehrenamtliche der beiden Vereine haben an dem Ausflug teilgenommen. Ebenfalls in Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM haben wir die Betreuer-helfenleben-Gruppe weitergeführt. Einmal im Monat treffen sich in dieser Gruppe unter der Federführung von SkF und SKM Familienangehörige und ehrenamtliche rechtliche BetreuerInnen, die die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen vertreten. Zu bestimmten Fragestellungen werden auch Fachleute von außen in die Gruppe eingeladen. Vor allem dient die Gruppe dem Erfahrungsaustausch der ehrenamtlich Tätigen und soll die Teilnehmer für ihre Aufgaben stärken. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus, einer generationsübergreifenden Begegnungsstätte in Trier. 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt: Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 1. Gruppe Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 2. Gruppe Vortrag zum Betreuungsrecht für hauptamtliche MitarbeiterInnen des Raphaelshaus (Wohnverbund für psychisch kranke Menschen) Vortrag Vollmachten, Betreuungsrecht und Patientenverfügung bei der Vollversammlung hauptamtlicher MitarbeiterInnen des Diözesan-Caritasverbandes Vortrag Das Betreuungsverfahren, Vollmachten und Patientenverfügung an der Universität Trier für VerwaltungsmitarbeiterInnen und Personalrat Vortrag Chancen und Grenzen der rechtlichen Betreuung für hauptamtliche MitarbeiterInnen im Dechant-Engel-Haus, Caritasverband Vortrag Vollmachten und Betreuung im Palliativ-Care-Kurs des Hospizvereins für Pflegekräfte Vortrag Alles rund um die Patientenverfügung bei KFD (Kath. Frauen Deutschlands) Vortrag Vorsorgevollmacht und Betreuung bei der KAB Föhren (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) Vortrag Vorsorgevollmacht und Betreuung in der Angehörigengruppe der Seniorenheime von St. Irminen 12 Sprechstunden im Seniorenbüro der Stadt Frühzeitig an später denken: Rechtliche Vorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung 10 Treffen der Betreuer-helfen-leben-Gruppe Forum Rechtliche Betreuung in der VHS Trier: 1. Semester: Mein Auftrag als rechtlicher Betreuer Wohl und Wille des Betreuten Finanzierung eines Aufenthaltes im Seniorenheim 3

4 Betreuung eine sichere Sache! Wohnrecht und Nießbrauch bei Häusern und Wohnungen 2. Semester: Pflichten eines Betreuers Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht Grundkurs Sozialrecht Vermögenssorge Pflichten des Betreuers nach dem Tod des Betreuten Forum Rechtliche Vorsorge : 1. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zu letzt die Patientenverfügung Erbe, Testament, Pflichtteilsrecht 2. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zuletzt die Patientenverfügung Forum Gesundheit und Betreuung 1. Semester: o Depressionen erkennen und behandeln 4 Filme mit anschließendem Filmgespräch aus der Reihe Psychiatrie im Film : Schmetterling und Taucherglocke ; Der Solist ; Schnupfen im Kopf ; Suicide Club Einkehr-, Oasentag für Ehrenamtliche des SkF Die Gesamtteilnehmerzahl bei den Veranstaltungen lag bei 994 TeilnehmerInnen (ausgenommen Einkehrtag). Im Vorjahr lag die Teilnehmerzahl bei Erfahrungsaustausch Einmal im Monat bietet der SkF für alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Stammtisches für hauptund ehrenamtliche MitarbeiterInnen über die Arbeit auszutauschen. Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt, haben wir in Kooperation mit dem SKM im Berichtsjahr die Gruppe Betreuer-helfen-leben für ehrenamtliche und familienangehörige BetreuerInnen sowie Interessierte weitergeführt. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus in Trier. Auf mehrfachen Wunsch aus den Reihen der ehrenamtlichen MitabeiterInnen der beiden Vereine nach einem regelmäßigen Austausch wurde diese Gruppe erstmalig im September 2008 angeboten und wird seither gut angenommen. 5. Eigene Referententätigkeit Die Querschnittsmitarbeiterin wurde im Berichtsjahr mehrfach von Institutionen und Einrichtungen, Pfarreien als Referentin angefragt. Vermehrt wurde die Querschnittsmitarbeiterin auch als Referentin für hauptamtliche MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und von Kooperationspartnern angefragt. 4

5 6. Arbeitskreise Der Betreuungsverein des SkF war durch die Einbindung in folgende Gremien und Arbeitskreise vernetzt: Arbeitskreis der örtlichen Betreuungsbehörde, Betreuungsvereine, BerufsbetreuerInnen, Amtsgericht und Gesundheitsamt (örtliche Arbeitsgemeinschaft Betreuungswesen) Regionaler Arbeitskreis der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG Psychiatriebeirat Pflegekonferenz der Stadt Trier Regionalkonferenz Psychiatrie Trierer Pflegestammtisch (je nach Thema) 7. Fortbildungen/Tagungen Folgende Fortbildungen wurden von der Querschnittsmitarbeiterin besucht: Jährliche Fortbildung der überörtlichen Betreuungsbehörde in Mainz Zweitägige Fortbildung der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier zu den Themen Umgang mit Betreuten und deren Kindern; Erfahrungsaustausch zur Querschnittsarbeit vier Fallsupervisionen in Kooperation mit den Betreuungsvereinen des SKM Trier, Bitburg und Prüm Ausblick Wie bereits zu Beginn angedeutet, stellt sich die Überalterung der ehrenamtlichen BetreuerInnen weiterhin als Problematik dar. In Zukunft erscheint die Gewinnung und Bindung von jüngeren Ehrenamtlichen an den Verein weiterhin als sehr bedeutend. Da sich diese Problematik in vielen Betreuungsvereinen stellt, wurde das Thema auch immer wieder in den regionalen Arbeitskreisen mit Vertretern der anderen katholischen Betreuungsvereine aufgegriffen. Der SkF Trier bietet vielfältige Möglichkeiten für Ehrenamtliche sich zu engagieren. Neben der Übernahme von rechtlichen Betreuungen besteht die Möglichkeit, sich in der Trierer Tafel, dem Café Haltepunkt für wohnungslose Frauen sowie in den Kindertagesstätten des SkF zu betätigen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, ehrenamtlich eine Familienpatenschaft zu übernehmen. Weitere Ehrenamtliche sind im Bereich der Begleitung von Mutter-Kind-Gruppen in der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des SkF eingesetzt. Dies hat für den Betreuungsverein zur Konsequenz, dass zwar die interne Konkurrenz groß ist und viele Interessierte sich für andere Bereiche im SkF entscheiden. Gleichzeitig bietet sich dadurch aber die Möglichkeit, im Rahmen des Netzwerkes, welches der SkF bietet, Interessierte zeitnah auch in anderen sozialen Bereichen einsetzen zu können. Erwähnen muss man in diesem Zusammenhang sicherlich, dass die Anforderungen für ehrenamtliche BetreuerInnen im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen sind und einige Interessierte die große Verantwortung, die mit der Übernahme einer rechtlichen Betreuung verbunden ist, scheuen. Dies vor allem im Hinblick auf die Zunahme von bürokratischen Anforderungen. Das zeigt sich unter anderem auch darin, dass einige Interessierte gerne bereit sind, einen Besuchsdienst zu übernehmen, aber nicht die rechtliche Vertretung. 5

6 Der SkF Trier arbeitet bereits seit Jahren mit dem Instrument der Qualitätssicherung nach EFQM (European Foundation for Quality Management). Dies wird in Zukunft auch weiterhin fortgesetzt werden. Im Rahmen der Qualitäts- und Leistungsvereinbarungen mit dem Landesamt stellt dieses Instrument eine gute Basis der weiteren Qualitätssicherung und Dokumentation der Arbeit dar. Es bleibt zu hoffen, dass wir auch weiterhin sowohl die qualifizierte Betreuungsarbeit als auch die bewährte Gewinnung, Beratung und Fortbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen und Familienangehöriger im Netzwerk des Betreuungswesens in der Stadt Trier im Sinne der uns anvertrauten Menschen fortführen und sichern können. Um weiterhin eine fachlich fundierte hauptamtliche Betreuungsarbeit anbieten zu können, ist zu hoffen, dass sich die Pauschalen der Vergütung an die tariflichen Steigerungen anpassen. Die jetzigen Stundensätze sind bei weitem nicht auskömmlich, um die Stellen refinanzieren zu können. Ansonsten ist eine rechtliche Betreuung, die den Bedürfnissen der Betreuten im Sinne des Gesetzes gerecht wird und eine persönliche Betreuung sicherstellt, auf Dauer nicht mehr zu gewährleisten. Dies sollte vor allem auch auf dem Hintergrund von Qualitätssicherung in der rechtlichen Betreuung berücksichtigt werden. Trier, im Februar 2012 Caroline Klasen Diplom-Pädagogin, Querschnittsmitarbeiterin 6

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine

Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Fördergemeinschaft katholischer Betreuungsvereine Kreppstraße 1 66333 Völklingen www.skfm-vk.de Bericht über unsere Arbeit im Jahr 21 1 1. Der Verein 1.1. Die gesetzlich festgelegten Aufgaben Die Fördergemeinschaft

Mehr

Jahresbericht. SKFM Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Kreis St. Wendel e.v. Luisenstr St. Wendel

Jahresbericht. SKFM Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Kreis St. Wendel e.v. Luisenstr St. Wendel Jahresbericht 2011 SKFM Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer im Kreis St. Wendel e.v. Luisenstr. 2 66606 St. Wendel He Im diesem Jahresbericht legen wir Ihnen die wichtigsten Informationen des SKFM

Mehr

Betreuungsvereine in der BAGFW

Betreuungsvereine in der BAGFW 13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu

Mehr

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Was haben Betreuungsvereine mit Vollmachten zu tun? 1908 f BGB Abs.1 ein Betreuungsverein kann anerkannt werden, wenn er gewährleistet, dass er Bevollmächtigte

Mehr

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v.

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v. Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht 1 Betreuungsrecht - 1992 löste das Betreuungsrecht das bis dahin bestehende Vormundschaftsrecht ab - Keine Entmündigung mehr - Wenn ein Mensch sein Leben nicht mehr

Mehr

Weiterbildung. Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen

Weiterbildung. Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen Ein Angebot für ehrenamtliche BetreuerInnen, MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und Interessierte am Betreuungswesen Weiterbildung 2016 Veranstaltungen des Betreuungsvereins Bremerhaven e. V. Praktische

Mehr

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert

Unterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert 37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

begegnen begleiten betreuen

begegnen begleiten betreuen begegnen begleiten betreuen 2016 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Überblick Jahresprogramm 2016 18. Februar 2016 Vortrag: Patientenverfügung

Mehr

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim

Auftaktveranstaltung. Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim Dokumentation Auftaktveranstaltung Netzwerk Frühe Hilfen im Landkreis Hildesheim 13.03.2013 Landkreis Hildesheim Dezernat 4 INHALT Seite Vorbemerkung... 2 1. Netzwerkentwicklung Frühe Hilfen... 3 2. Frühe

Mehr

Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche

Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche Fachtag Ehrenamtskoordination in den Frühen Hilfen am 25.11.2014 Forum 2: Erweiterung sozialer Netzwerke von Familien durch Ehrenamtliche Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Resi Conrads-Mathar Familien

Mehr

Geschichte Aufgaben Struktur Ausblick

Geschichte Aufgaben Struktur Ausblick Konfliktlotsen im der Geschichte Aufgaben Struktur Ausblick Konfliktlotsen im der Ausgangssituation Vorbereitung einer stadtweiten DV Mobbing ÖPRs sind mit Mobbingfällen konfrontiert Die Stadt befindet

Mehr

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,

Mehr

Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz

Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz Bezirksamt Altona Fachamt für Hilfen nach dem Betreuungsgesetz Öffentlichkeitsarbeit Betreuungsbehörde von der Beratung über Vorsorgeinstrumenten bis hin zu Behördenlotsen Michael Knackstedt, Fachstelle

Mehr

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge 22.11.2011 Heiko Jung, Dipl.-Theol. Referent für theologische Grundsatzfragen Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien Kapitelstr. 3 52066 Aachen

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn

Konzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn Konzept für ein Projekt Förderung rechtlicher Vorsorge durch Vorsorgelotsen im Kreis Stormarn Projektträger: Betreuungsverein Stormarn e.v. Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe, Telefon 04531-67679 Fax

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_

Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Tätigkeits-/ Sachbericht für das Jahr 20_ Bitte beachten Sie, dass alle Angaben Stichtagsangaben zum 31.12 des Berichtsjahres sind! Teil A: Allgemeine Vereinsangaben / - unterlagen: I. Name des Vereins

Mehr

Konzept der Mitarbeiterberatung

Konzept der Mitarbeiterberatung Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung

Mehr

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3

Geschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3 ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir

Mehr

Vorsorgevollmacht. ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende. Vorsorgevollmacht:

Vorsorgevollmacht. ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende. Vorsorgevollmacht: Vorsorgevollmacht Hiermit erteile ich: (Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort) ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende Vorsorgevollmacht: Herr/Frau (Name, Vorname, Adresse,

Mehr

Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht

Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht Die örtliche Betreuungsbehörde der Kreisverwaltung Kaiserslautern stellt sich vor Ehrenamtliche Hilfe Vorsorgevollmacht Betreuung Betreuung Die wesentlichen Aufgaben der Betreuungsbehörde: Unterstützung

Mehr

Verein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014

Verein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014 H Verein(t) betreut man besser Fortbildungen 2014 April 2013 Mittwoch, 02.04.2014 16:00 Ursel-Diestelhut-Haus, Bernhard-Winter-Str., Mainz Das Böhm-Konzept- umgesetzt im Alltag des Ursel-Distelhut-Hauses

Mehr

MedMobil Projekt MedMobil

MedMobil Projekt MedMobil Projekt Ein Projekt der Stadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit Ambulante Hilfe e.v. Ärzte der Welt e.v. Caritasverband Stuttgart e.v. Evangelische Gesellschaft e.v. Sozialberatung Stuttgart e.v. Sozialdienst

Mehr

Vorsorgende Verfügungen

Vorsorgende Verfügungen Vorsorgende Verfügungen Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung & Vorsorgevollmacht Informationsmaterial Heft Betreuungsrecht Mit ausführlichen Informationen zur Vorsorgevollmacht

Mehr

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen

Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen Fortbildungen 2012 Seminare Bildungsveranstaltungen für Ehrenamtliche & Interessierte Arbeitsgemeinschaft Offene Behindertenarbeit in Stadt und Landkreis Bayreuth Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Mehr

BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015

BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015 BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Betreuungsrecht 1896 (1) BGB Kann ein Volljähriger auf Grund

Mehr

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase

Thema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April

Mehr

Qualitätssicherung in der Begleitung und Beratung ehrenamtlicher Betreuer i. V. m. der Querschnittsarbeit der Betreuungsvereine - Praxisbeispiele-

Qualitätssicherung in der Begleitung und Beratung ehrenamtlicher Betreuer i. V. m. der Querschnittsarbeit der Betreuungsvereine - Praxisbeispiele- 1 Qualitätssicherung in der Begleitung und Beratung ehrenamtlicher Betreuer i. V. m. der Querschnittsarbeit der Betreuungsvereine - Praxisbeispiele- Sehr geehrte Damen und Herren, das Thema unserer Fachtagung

Mehr

Merkblatt mit Ausfüllhinweisen zum Tätigkeitsbericht

Merkblatt mit Ausfüllhinweisen zum Tätigkeitsbericht Merkblatt mit Ausfüllhinweisen zum Tätigkeitsbericht 1. Allgemeines zum Vordruck Tätigkeitsbericht Der jährliche Tätigkeitsbericht stellt für Betreuungsvereine in Niedersachsen eine Anerkennungsunterlage

Mehr

Kleine Anfrage. Antwort. der Abgeordneten Ursula Sassen (CDU) und. der Landesregierung Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und Familie

Kleine Anfrage. Antwort. der Abgeordneten Ursula Sassen (CDU) und. der Landesregierung Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und Familie SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/754 15. Wahlperiode 01-02-14 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ursula Sassen (CDU) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Justiz, Frauen, Jugend und

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Positionspapier 1: Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Beschlossen in Mainz am 1. März 2011, Vorstellung

Mehr

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz

Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Koordinierungsstellen für Psychiatrie in Rheinland-Pfalz Grundlagen, organisatorische Anbindung, Aufgaben, Blitzlicht aktuelle Arbeitsfelder Vorstellung in der Sitzung des Landespsychiatriebeirats RLP,

Mehr

Stadt Renningen und Kreisseniorenrat. laden ein zu Vorträgen und Diskussion über

Stadt Renningen und Kreisseniorenrat. laden ein zu Vorträgen und Diskussion über PP Stadt Renningen und Kreisseniorenrat laden ein zu Vorträgen und Diskussion über Patientenverfügung Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht in Renningen Festhalle Stegwiesen, Rankbachstr. am Montag, 22.

Mehr

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Die wichtigsten Fakten kurz und knapp Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Unser Beratungsansatz und unsere Lösungsvorschläge ersetzen keine steuerliche oder rechtliche Beratung. Wir

Mehr

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung.

Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Gut umsorgt. Dank koordinierter Gesundheitsversorgung. Wenn alles auf einmal kommt. Die Besuche beim Arzt. Die Betreuung durch die Spitex. Die Rechnung vom Spital. Die Kostenbeteiligung der Krankenkasse.

Mehr

Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.

Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Projekt: Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer/Zielgruppe

Mehr

InformatIonen für migrantinnen und migranten

InformatIonen für migrantinnen und migranten DIE RECHTLICHE BETREUUNG Mit Erläuterungen zur Vorsorgevollmacht Rheinallee 97 101 55118 Mainz Telefon 06131 967-260 www.lsjv.rlp.de DEUTSCH überreicht durch InformatIonen für migrantinnen und migranten

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)

Kooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team) Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine

Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine Arbeitsgemeinschaft der Betreuungsvereine Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer für den Rhein-Erft- Kreis e.v. Kämischhof - Erftstadt-Gymnich Das Betreuungsrecht Inhalt Grundlagen des Betreuungsrechts

Mehr

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive

Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit

Mehr

Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13. I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte

Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13. I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13 I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte 1. Von der Vormundschaft zum Betreuungsrecht... 17 1.1 Aufgaben

Mehr

Neuregelung der Förderung von Betreuungsvereinen zum 1. Januar 2011

Neuregelung der Förderung von Betreuungsvereinen zum 1. Januar 2011 MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIEN UND SENIOREN Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Senioren Baden-Württemberg Postfach 103443 70029 Stuttgart Über den Kommunalverband

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Caritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln!

Caritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln! Caritas Not sehen und handeln! Jahresbericht 2013 Beratung für Schwangere und Familien Unser Beratungsangebot richtet sich an Frauen, Paare und Familien, die aufgrund einer Schwangerschaft bzw. durch die

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen

Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen Merkblatt des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales Baden-Württemberg zur Anerkennung von Betreuungsvereinen Überörtliche Betreuungsbehörde 1. Allgemeines Am 01.01.1992 ist das Betreuungsgesetz (BtG)

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

Mitglied im Caritasverband für den Landkreis Peine e.v.

Mitglied im Caritasverband für den Landkreis Peine e.v. Jahresbericht 2011 Gesetzliche Betreuung Volljähriger Begleitung / Weiterbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen Mitglied im Caritasverband für den Landkreis Peine e.v. Peiner Betreuungsverein e.v. Echternplatz

Mehr

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO

Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen

Mehr

Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten Warum? An wen? Wozu? Wie? Dr. Hermann Schünemann 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012

Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten Warum? An wen? Wozu? Wie? Dr. Hermann Schünemann 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012 Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012 Seite 2 Inhaltsübersicht 1. Patientenverfügung 2. Betreuervorschlag 3. Vorsorgevollmacht 4. Form und Nachweis der Vollmacht

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in 1BUJFOUFOWFSGÛHVOH 7PSTPSHFWPMMNBDIU #FUSFVVOHTWFSGÛHVOH Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen,

Mehr

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas 12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss

Mehr

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation

Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation Hohe Fehlzeiten, Ausfallkosten, erhöhte Fluktuation - Unternehmen in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels - Stefan Wolf Benvito work-life concepts eine Marke der Lagama GmbH 1 Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe

Mehr

Lesezeit-Konzept. der. Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1

Lesezeit-Konzept. der. Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1 Lesezeit-Konzept der Lesezeit-Konzept der Marienschule Barßel, evaluiert von A. Bahr-Dorsch im September 2013 Seite 1 Lesezeit-Konzept Träger: Die Gemeindecaritas hat am 8.6.2011 in Zusammenarbeit mit

Mehr

Konzeption. Rechtliche Betreuungen. September 2010

Konzeption. Rechtliche Betreuungen. September 2010 Sozialdienst Katholischer Männer e.v. Köln Konzeption Rechtliche Betreuungen September 2010 Sozialdienst Katholischer Männer e.v. (SKM) Köln Große Telegraphenstraße 31 50676 Köln www.skm-koeln.de Anspechpartner:

Mehr

Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«

Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe« Die Busch-Stiftung»Seniorenhilfe«bietet Angehörigen und pflegebedürftigen Senioren ein umfangreiches kostenloses Angebot zur Erleichterung der oft schwierigen Situation. Leidet ein Verwandter, ein Bekannter

Mehr

ANGEHÖRIGE. Aktionstage Psychische Gesundheit IM FOKUS Oktober 2016 allesgutebasel.ch

ANGEHÖRIGE. Aktionstage Psychische Gesundheit IM FOKUS Oktober 2016 allesgutebasel.ch ANGEHÖRIGE IM FOKUS Aktionstage Psychische Gesundheit 16. 23. Oktober 2016 allesgutebasel.ch Angehörige im Fokus Aktionstage Psychische Gesundheit Beziehungen zu Angehörigen sind eine wertvolle Ressource,

Mehr

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.

Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit

Mehr

Betreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM 2013. Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.

Betreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM 2013. Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. PROGRAMM 2013 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein

Mehr

Aufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt, Einwilligungsfähigkeit, Genehmigungspflichten

Aufgabenkreise, Geschäftsfähigkeit, Einwilligungsvorbehalt, Einwilligungsfähigkeit, Genehmigungspflichten Rechte und Pflichten der Betreuerin/des Betreuers Orientierung des Betreuerhandelns am Willen, an den Wünschen und am Wohl der Betroffenen/des Betroffenen gem. 1901 Abs. 3 BGB. Grundsatz der persönlichen

Mehr

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Dr. Jörn Hülsemann Anwaltshaus seit 1895, Hameln

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht. Dr. Jörn Hülsemann Anwaltshaus seit 1895, Hameln Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Jörn Hülsemann Anwaltshaus seit 1895, Hameln Was wir heute besprechen Das gesetzliche Sorgerecht und seine Grenzen.

Mehr

Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde - Ziele, Chancen, Risiken

Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde - Ziele, Chancen, Risiken Das Gesetz zur Stärkung der Funktionen der Betreuungsbehörde - Ziele, Chancen, Risiken Aktuelle Fragen des Betreuungsrechts Berlin, 17.-18.11.2014 Überblick Das Gesetz, seine Ziele und seine Kritiker Struktur

Mehr

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen

Leistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen)

Licht. durch Wolken. die. tragen. Praxistag. Modulare Reihe (Verden) MehrTägige Fortbildung (Bremen) Licht die durch Wolken tragen Modulare Reihe (Verden) Praxistag MehrTägige Fortbildung (Bremen) Fachliche Grundlagen zur Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz. Strategien zur Aktivierung

Mehr

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:

Mehr

Das Betreuungsgesetz

Das Betreuungsgesetz Das Betreuungsgesetz Die wichtigsten gesetzlichen Regelungen auf einen Blick Seit dem 1. Januar 1992 ist das Betreuungsgesetz in Kraft und regelt die gesetzliche Vertretung erwachsener Menschen. Ziel des

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt 8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in

Mehr

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz

Rheingau-Taunus-Kreis. Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Rheingau-Taunus-Kreis Netzwerk Frühe Hilfen und Kooperation im Kinderschutz Dokumentation der Auftaktveranstaltung Region Idsteiner Land am 02.07.2014 2014 Inhalt 1. Vorbemerkung... 3 2. Aufbau Netzwerk

Mehr

Pflege-Charta Artikel 5: Das Recht auf Information und Beratung

Pflege-Charta Artikel 5: Das Recht auf Information und Beratung Verbraucherrechte und Angebote in der Altenpflege Pflege-Charta Artikel 5: Das Recht auf Information und Beratung Wie hilft das Informations- und Beschwerdetelefon Pflege der e.v.? Referat für Gesundheit

Mehr

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie

Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Selbsthilfegruppe Asthma & Allergie Ein Angebot für Betroffene Angehörige Interessierte A llergien und Asthma haben sich in den letzten Jahren zu Volkskrankheiten entwickelt. Schätzungen zufolge leiden

Mehr

Abgedreht. Aktionstage zur Darstellung psychisch kranker Menschen in den Medien Oktober 2003

Abgedreht. Aktionstage zur Darstellung psychisch kranker Menschen in den Medien Oktober 2003 Ferrücktes Imposantes Leben Psychisch kranker Menschen im Film Abgedreht Aktionstage zur Darstellung psychisch kranker Menschen in den Medien 8. 12. Oktober 2003 Idee Im Rahmen des Europäischen Jahres

Mehr

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung

Mehr

Betreuungsverein Salzgitter e. V.

Betreuungsverein Salzgitter e. V. Jahresbericht 2011 Gesetzliche Betreuung Volljähriger Begleitung / Weiterbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen Mitglied im Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweig e.v. Salzgitter e.v.

Mehr

Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015)

Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015) Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015) MMM ist ein Gebot der Nächstenliebe. Sie gilt Menschen, die auch in unserem Sozialstaat in wirklicher Not sind. Krankheit kann schwerste

Mehr

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl )

Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Einrichtung in einem ehemaligen Laden in der direkten Innenstadt. 260m² Nutzfläche 2 Etagen ( Wendeltreppe / Fahrstuhl ) Infobereich / Wartezone Beratungsbereiche Multifunktionsraum ( Seminare/ Schulungen

Mehr

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung. Merkblatt

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung. Merkblatt D R. C H R I S T O P H D Ö B E R E I N E R N O T A R 84137 Vilsbiburg, Stadtplatz 32/I Telefon (08741) 94948-0 Telefax (08741) 3577 notar@notariat-doebereiner.de Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung

Mehr

SkF da sein, leben helfen

SkF da sein, leben helfen SkF da sein, leben helfen Engagement SkF Rechtliche Be Einrichtung SkF Straffällingenhilfe n SkF Pflegekinderdienst SkF Fam gement SkF Rechtliche Betreuung Einrichtung SkF Straffällingenhilfe Sk /Frauenhaus

Mehr

Ihre Spende in guten Händen

Ihre Spende in guten Händen Ihre Spende in guten Händen Die wirkliche Zukunft des Menschen liegt in der Horizonterweiterung des Mitgefühls. Richard Rorty Was uns am Herzen liegt In unserem Hospiz werden un heilbar kranke, sterbende

Mehr

Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung Urk.R.Nr. /2008 Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung I. Vorsorgevollmacht Hiermit bevollmächtige ich,..., geborene..., geboren am... wohnhaft...,..., geboren am... wohnhaft... -nachfolgend "der Bevollmächtigte

Mehr

Freiwillig engagiert.

Freiwillig engagiert. Freiwillig engagiert. Ein Gewinn für alle! «Das Engagement für andere Menschen ist mir wichtig, auch als Lernprozess für mich selber. Für mich ist Freiwilligenarbeit eine Bereicherung und eine persönliche

Mehr

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit

Patientenbegleitung in Gladbeck Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit 26.08.2014 Dipl.-Päd. Gudrun Müller Karin Gerbig AWO Unterbezirk Münsterland-Recklinghausen Koordinatorinnen Patientenbegleitung Themen Patientenbegleitung

Mehr

umsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause

umsorgt sein. Sicherheit fühlen So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. KWA Club Betreutes Wohnen zu Hause So vielseitig wie das Leben. So vielseitig wie das Leben. Ihr starker Partner für ein selbstbestimmtes Leben Wir entlasten Sie und Ihre Angehörigen durch Betreuungs- und Serviceleistungen von Club. Der

Mehr

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte,

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, 17.07.2013 Rechtlicher Hintergrund I. Erteilung einer Vorsorgevollmacht II. Umfang

Mehr

Wie funktioniert rechtliche Betreuung?

Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Wie funktioniert rechtliche Betreuung? Vortrag im Rahmen des Fachgesprächs Wenn man nicht mehr für sich sorgen kann am 10. November 2015 in Berlin Dr. Dietrich Engels 1. RECHTLICHE GRUNDLAGE 1896 ff Bürgerliches

Mehr

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit

Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.

Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und

Kooperationsvereinbarung. zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Kooperationsvereinbarung zwischen den Schulen der Stadt Löhne, der Erziehungs- und schulpsychologischen Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Familien der AWO und der Stadt Löhne 1. Vorbemerkung

Mehr

Betreuungsrecht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung

Betreuungsrecht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsrecht Vorsorgevollmacht Patientenverfügung 2. Netphener Seniorentag in Dreis Tiefenbach Rainer Weimer..., wer will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst. Die Bibel, Offenbarung 22,17 Fragestellung:

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr