Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Ortsverein Trier. Jahresbericht für das Jahr 2011
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- Frauke Otto
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1 Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Vorbemerkung Ortsverein Trier Jahresbericht für das Jahr 2011 Im Berichtsjahr 2011 hat der Betreuungsverein des Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.v. (SkF) seine Tätigkeit im Bereich der Führung von hauptamtlichen Betreuungen, der Gewinnung, Beratung, Begleitung und Fortbildung von ehrenamtlichen BetreuerInnen und Bevollmächtigten sowie der Information über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung fortgeführt. Die Beratung über Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung hat auch in diesem Berichtsjahr wieder einen großen Anteil der Tätigkeit der Querschnittsmitarbeiterin ausgemacht. Dies zeigt sich neben der Beratungszahl auch im Bereich der Anfragen für Vorträge zu rechtlicher Vorsorge. Insgesamt wurden im Berichtsjahr 108 hauptamtliche Betreuungen geführt. Acht Betreuungen wurden neu übernommen, sieben Betreute sind verstorben, vier Betreuungen wurden abgegeben. In einem Fall konnte die Betreuungsanfragen wegen fehlender Kapazitäten zum Zeitpunkt der Anfrage nicht übernommen werden. Problematisch erweist sich auch weiterhin die zunehmende Überalterung der ehrenamtlichen MitarbeiterInnen. Viele BetreuerInnen sind mittlerweile selbst in einem Alter, in welchem sie vermehrt der Hilfe bedürfen und stehen daher nach dem Tod ihrer Betreuten meist nicht mehr zur Übernahme neuer Betreuungen zur Verfügung. Das Thema der Akquise von jüngeren bzw. neuen Zielgruppen von ehrenamtlichen BetreuerInnen wurde in den letzten Jahren auch im Rahmen der Jahrestagungen der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier bearbeitet. Über die Schulungsreihe zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule konnte eine Interessierte für die Übernahme einer Betreuung gewonnen werden. 1. Arbeit mit ehrenamtlichen BetreuerInnen Im Berichtsjahr wurden von der hauptamtlichen Querschnittsmitarbeiterin 68 Ehrenamtliche beraten, begleitet und in ihrer Tätigkeit unterstützt. Diese 68 Personen haben 53 Betreuungen ehrenamtlich geführt. 10 Betreuungen (davon eine Vollmacht) wurden an Ehrenamtliche vermittelt bzw. wurden ehrenamtliche BetreuerInnen neu gewonnen. Eine Betreuungsvermittlung kam nicht zustande, da die Betroffene vor Betreuungseinrichtung verstorben ist. Wie in den Vorjahren waren auch im Berichtsjahr wieder Ehrenamtliche im Besuchsdienst bei von uns hauptamtlich Betreuten im Einsatz. Es kommt immer wieder vor, dass sich Interessierte bei uns melden, die sich gerne ehrenamtlich betätigen würden, aber nicht die Verantwortung im Sinne einer rechtlichen Betreuung übernehmen möchten. In diesen Fällen wird versucht, Besuchsdienste zu installieren, sodass hier der persönliche Kontakt zu den hauptamtlichen BetreuerInnen sichergestellt werden kann. Es ist auch festzustellen, dass es 1
2 manchmal schwierig ist, Betreuungen an interessierte Ehrenamtliche zu vermitteln, da seitens der Betreuungsbehörde meist nur sehr schwierige und zeitaufwändige Betreuungen vermittelt werden, die zu einer Überforderung der Ehrenamtlichen führen würden. Daher wird meist versucht, Betreuungen an Ehrenamtliche zu vermitteln, die zuvor von den VereinsbetreuerInnen geführt wurden. Die Zahl der Beratungskontakte im Betreuungsverein belief sich im Jahr 2011 auf 573. Hiervon waren 220 Beratungen im Bereich der Information über die Möglichkeiten der rechtlichen Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung. Fünf Personen wurden beraten, die bereits eine Vollmacht ausführten. Weitere Zahlen entnehmen Sie bitte dem Verwendungsnachweis. Die Querschnittsmitarbeiterin führte im Jahr 2011 insgesamt 11 hauptamtliche Betreuungen. 2. Öffentlichkeitsarbeit Der Betreuungsverein war mit seinem Beratungsangebot in der Regel fast täglich, mindestens aber dreimal in der Woche auf der Serviceseite der Lokalpresse des Trierischen Volksfreundes vertreten. In den Programmheften der Volkshochschule sowie im Seniorenwegweiser der Stadt Trier wird regelmäßig eine soziale Füllanzeige mit dem Titel Sozial kreativ flexibel. Ehrenamt im SkF Aus Überzeugung mitmachen! und Interesse an neuen Erfahrungen? Ehrenamt im SkF veröffentlicht. Hierdurch ist eine regelmäßige Präsens in der Presse gewährleistet. Zusätzlich werden alle Informations- und Fortbildungsveranstaltungen sowohl in der Lokalpresse als auch im Internet (eigene Homepage des SkF und des SKM- Diözesanvereins) und in Programmen von Bildungsträgern (Volkshochschule, Haus der Gesundheit, Katholische Familienbildungsstätte) veröffentlicht. Seit mittlerweile 15 Jahren bietet der SkF in Kooperation mit der Diakonie und dem Trierer Kino Broadway Filmtheater die Filmreihe Psychiatrie im Film an. Die Filmreihe mit insgesamt vier Filmen pro Jahr stößt weiterhin auf große Resonanz und bietet somit die Möglichkeit, sich auf andere Art und Weise mit dem Themenkomplex Psychiatrie und Behinderung auseinander zu setzen. In den anschließenden Filmgesprächen kommen häufig Ehrenamtliche, Angehörige, Fachpublikum und auch Betroffene zusammen. Durch diese Form der Beschäftigung mit dem Thema konnten wir einen Beitrag dazu leisten, dass das häufig immer noch verbreitete Tabu einer psychischen Erkrankung öffentlicher gemacht wird. Die vier Filme im Jahr 2011 wurden von insgesamt 253 Personen besucht. Die bewährte Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM Trier wurde auch im Berichtsjahr fortgesetzt. Die seit dem 2. Semester 2009 zusammen mit dem SKM angebotenen Fortbildungen in der Volkshochschule Trier wurden im Berichtsjahr auch weiterhin durchgeführt. Im Rahmen der Foren Rechtliche Betreuung, Rechtliche Vorsorge und Gesundheit und Betreuung werden regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen/Schulungsreihen zum Betreuungsrecht in der Volkshochschule Trier angeboten. Im Rahmen dieser Fortbildungen sind neben den beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen als Referenten regelmäßig auch weitere Fachreferenten mit dabei. Im Rahmen der Reihe Forum Gesundheit und Betreuung haben wir uns im Berichtsjahr mit dem Thema Depressionen verstehen und behandeln beschäftigt. Der Chefarzt der örtlichen Psychiatrie war hierzu als Referent eingeladen. Die Themen der Foren Rechtliche Betreuung und Rechtliche Vorsorge finden Sie unter dem Punkt 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen. 2
3 An jedem ersten Donnerstag im Monat standen die beiden QuerschnittsmitarbeiterInnen von SkF und SKM im Wechsel im Seniorenbüro der Stadt Trier im Rahmen einer offenen Sprechstunde unter dem Titel Frühzeitig an später denken Rechtliche Vorsorge im Alter und bei Krankheit durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung als Ansprechpartner zur Verfügung. Auch dieses Angebot hat sich in der Stadt mittlerweile als bekanntes und nachgefragtes Angebot etabliert. Insgesamt haben 45 Interessierte dieses Angebot im Jahr 2011 angenommen. Bereits zum 12. Mal fand der gemeinsame eintägige MitgliederInnenausflug der beiden Betreuungsvereine von SkF und SKM zur Bundesgartenschau nach Koblenz statt. 36 Ehrenamtliche der beiden Vereine haben an dem Ausflug teilgenommen. Ebenfalls in Kooperation mit dem Betreuungsverein des SKM haben wir die Betreuer-helfenleben-Gruppe weitergeführt. Einmal im Monat treffen sich in dieser Gruppe unter der Federführung von SkF und SKM Familienangehörige und ehrenamtliche rechtliche BetreuerInnen, die die Interessen der ihnen anvertrauten Menschen vertreten. Zu bestimmten Fragestellungen werden auch Fachleute von außen in die Gruppe eingeladen. Vor allem dient die Gruppe dem Erfahrungsaustausch der ehrenamtlich Tätigen und soll die Teilnehmer für ihre Aufgaben stärken. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus, einer generationsübergreifenden Begegnungsstätte in Trier. 3. Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Folgende Veranstaltungen wurden durchgeführt: Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 1. Gruppe Vortrag Vollmacht und Betreuung im Demenzzentrum für die Region Trier, 2. Gruppe Vortrag zum Betreuungsrecht für hauptamtliche MitarbeiterInnen des Raphaelshaus (Wohnverbund für psychisch kranke Menschen) Vortrag Vollmachten, Betreuungsrecht und Patientenverfügung bei der Vollversammlung hauptamtlicher MitarbeiterInnen des Diözesan-Caritasverbandes Vortrag Das Betreuungsverfahren, Vollmachten und Patientenverfügung an der Universität Trier für VerwaltungsmitarbeiterInnen und Personalrat Vortrag Chancen und Grenzen der rechtlichen Betreuung für hauptamtliche MitarbeiterInnen im Dechant-Engel-Haus, Caritasverband Vortrag Vollmachten und Betreuung im Palliativ-Care-Kurs des Hospizvereins für Pflegekräfte Vortrag Alles rund um die Patientenverfügung bei KFD (Kath. Frauen Deutschlands) Vortrag Vorsorgevollmacht und Betreuung bei der KAB Föhren (Katholische Arbeitnehmer-Bewegung) Vortrag Vorsorgevollmacht und Betreuung in der Angehörigengruppe der Seniorenheime von St. Irminen 12 Sprechstunden im Seniorenbüro der Stadt Frühzeitig an später denken: Rechtliche Vorsorge durch Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung 10 Treffen der Betreuer-helfen-leben-Gruppe Forum Rechtliche Betreuung in der VHS Trier: 1. Semester: Mein Auftrag als rechtlicher Betreuer Wohl und Wille des Betreuten Finanzierung eines Aufenthaltes im Seniorenheim 3
4 Betreuung eine sichere Sache! Wohnrecht und Nießbrauch bei Häusern und Wohnungen 2. Semester: Pflichten eines Betreuers Gesundheitssorge und Aufenthaltsbestimmungsrecht Grundkurs Sozialrecht Vermögenssorge Pflichten des Betreuers nach dem Tod des Betreuten Forum Rechtliche Vorsorge : 1. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zu letzt die Patientenverfügung Erbe, Testament, Pflichtteilsrecht 2. Semester: Vertrauenssache Vollmacht Selbstbestimmen bis zuletzt die Patientenverfügung Forum Gesundheit und Betreuung 1. Semester: o Depressionen erkennen und behandeln 4 Filme mit anschließendem Filmgespräch aus der Reihe Psychiatrie im Film : Schmetterling und Taucherglocke ; Der Solist ; Schnupfen im Kopf ; Suicide Club Einkehr-, Oasentag für Ehrenamtliche des SkF Die Gesamtteilnehmerzahl bei den Veranstaltungen lag bei 994 TeilnehmerInnen (ausgenommen Einkehrtag). Im Vorjahr lag die Teilnehmerzahl bei Erfahrungsaustausch Einmal im Monat bietet der SkF für alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen aus den unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit, sich im Rahmen eines Stammtisches für hauptund ehrenamtliche MitarbeiterInnen über die Arbeit auszutauschen. Wie bereits unter Punkt 2 erwähnt, haben wir in Kooperation mit dem SKM im Berichtsjahr die Gruppe Betreuer-helfen-leben für ehrenamtliche und familienangehörige BetreuerInnen sowie Interessierte weitergeführt. Die Gruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch im Monat im Haus Franziskus in Trier. Auf mehrfachen Wunsch aus den Reihen der ehrenamtlichen MitabeiterInnen der beiden Vereine nach einem regelmäßigen Austausch wurde diese Gruppe erstmalig im September 2008 angeboten und wird seither gut angenommen. 5. Eigene Referententätigkeit Die Querschnittsmitarbeiterin wurde im Berichtsjahr mehrfach von Institutionen und Einrichtungen, Pfarreien als Referentin angefragt. Vermehrt wurde die Querschnittsmitarbeiterin auch als Referentin für hauptamtliche MitarbeiterInnen in Facheinrichtungen und von Kooperationspartnern angefragt. 4
5 6. Arbeitskreise Der Betreuungsverein des SkF war durch die Einbindung in folgende Gremien und Arbeitskreise vernetzt: Arbeitskreis der örtlichen Betreuungsbehörde, Betreuungsvereine, BerufsbetreuerInnen, Amtsgericht und Gesundheitsamt (örtliche Arbeitsgemeinschaft Betreuungswesen) Regionaler Arbeitskreis der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft PSAG Psychiatriebeirat Pflegekonferenz der Stadt Trier Regionalkonferenz Psychiatrie Trierer Pflegestammtisch (je nach Thema) 7. Fortbildungen/Tagungen Folgende Fortbildungen wurden von der Querschnittsmitarbeiterin besucht: Jährliche Fortbildung der überörtlichen Betreuungsbehörde in Mainz Zweitägige Fortbildung der katholischen Betreuungsvereine im Bistum Trier zu den Themen Umgang mit Betreuten und deren Kindern; Erfahrungsaustausch zur Querschnittsarbeit vier Fallsupervisionen in Kooperation mit den Betreuungsvereinen des SKM Trier, Bitburg und Prüm Ausblick Wie bereits zu Beginn angedeutet, stellt sich die Überalterung der ehrenamtlichen BetreuerInnen weiterhin als Problematik dar. In Zukunft erscheint die Gewinnung und Bindung von jüngeren Ehrenamtlichen an den Verein weiterhin als sehr bedeutend. Da sich diese Problematik in vielen Betreuungsvereinen stellt, wurde das Thema auch immer wieder in den regionalen Arbeitskreisen mit Vertretern der anderen katholischen Betreuungsvereine aufgegriffen. Der SkF Trier bietet vielfältige Möglichkeiten für Ehrenamtliche sich zu engagieren. Neben der Übernahme von rechtlichen Betreuungen besteht die Möglichkeit, sich in der Trierer Tafel, dem Café Haltepunkt für wohnungslose Frauen sowie in den Kindertagesstätten des SkF zu betätigen. Daneben besteht auch die Möglichkeit, ehrenamtlich eine Familienpatenschaft zu übernehmen. Weitere Ehrenamtliche sind im Bereich der Begleitung von Mutter-Kind-Gruppen in der Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen des SkF eingesetzt. Dies hat für den Betreuungsverein zur Konsequenz, dass zwar die interne Konkurrenz groß ist und viele Interessierte sich für andere Bereiche im SkF entscheiden. Gleichzeitig bietet sich dadurch aber die Möglichkeit, im Rahmen des Netzwerkes, welches der SkF bietet, Interessierte zeitnah auch in anderen sozialen Bereichen einsetzen zu können. Erwähnen muss man in diesem Zusammenhang sicherlich, dass die Anforderungen für ehrenamtliche BetreuerInnen im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen sind und einige Interessierte die große Verantwortung, die mit der Übernahme einer rechtlichen Betreuung verbunden ist, scheuen. Dies vor allem im Hinblick auf die Zunahme von bürokratischen Anforderungen. Das zeigt sich unter anderem auch darin, dass einige Interessierte gerne bereit sind, einen Besuchsdienst zu übernehmen, aber nicht die rechtliche Vertretung. 5
6 Der SkF Trier arbeitet bereits seit Jahren mit dem Instrument der Qualitätssicherung nach EFQM (European Foundation for Quality Management). Dies wird in Zukunft auch weiterhin fortgesetzt werden. Im Rahmen der Qualitäts- und Leistungsvereinbarungen mit dem Landesamt stellt dieses Instrument eine gute Basis der weiteren Qualitätssicherung und Dokumentation der Arbeit dar. Es bleibt zu hoffen, dass wir auch weiterhin sowohl die qualifizierte Betreuungsarbeit als auch die bewährte Gewinnung, Beratung und Fortbildung ehrenamtlicher BetreuerInnen und Familienangehöriger im Netzwerk des Betreuungswesens in der Stadt Trier im Sinne der uns anvertrauten Menschen fortführen und sichern können. Um weiterhin eine fachlich fundierte hauptamtliche Betreuungsarbeit anbieten zu können, ist zu hoffen, dass sich die Pauschalen der Vergütung an die tariflichen Steigerungen anpassen. Die jetzigen Stundensätze sind bei weitem nicht auskömmlich, um die Stellen refinanzieren zu können. Ansonsten ist eine rechtliche Betreuung, die den Bedürfnissen der Betreuten im Sinne des Gesetzes gerecht wird und eine persönliche Betreuung sicherstellt, auf Dauer nicht mehr zu gewährleisten. Dies sollte vor allem auch auf dem Hintergrund von Qualitätssicherung in der rechtlichen Betreuung berücksichtigt werden. Trier, im Februar 2012 Caroline Klasen Diplom-Pädagogin, Querschnittsmitarbeiterin 6
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