Beurteilen im DaF-/DaZ-Unterricht Testen Evaluieren Prüfen

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1 Beurteilen im DaF-/DaZ-Unterricht Testen Evaluieren Prüfen Akten der Vierten Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 29. und 30. Juni 2012 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara Tscharner

2 Impressum Käser Druck, CH-8143 Stallikon Auflage: 750 ISBN: AkDaF ( und Ledafids ( 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Grundlagen: Prüfen und Testen Sinn und Unsinn Hans-Jürgen Krumm: Sprachtests oder Sprachenprofile - Was Sprachenlernende können müssen oder lernen dürfen und wie das zu beurteilen ist 11 Christian Krekeler: Alternative Sprachprüfungen und Fairness 27 Michaela Perlmann-Balme: Qualitätssicherung bei Bewertenden produktiver Leistungen Podiumsdiskussion: Teaching to the test Kurse als Testvorbereitung und/oder Sprachlernangebot? Projekte in der Schweiz : DaF/DaZ in der Primarschule Peter Lenz: Die HarmoS-Bildungsziele für die Fremdsprachenfächer: Entwicklung und Umsetzung 35 Dieter Rüttimann: Der schulinterne Kompetenzpass 61 Larissa Greber: Textbeurteilung auf der Primarschulstufe die Gewichtung der Bewertungskriterien ist zu überdenken Stephan Nänny: Förderorientierte Analyse von schriftlicher Produktion DaZ in der Erwachsenenbildung: das fide-projekt Myriam Schleiss: fide ein nationales Konzept für eine wirksame und sinnvolle Sprachförderung fide un concept national pour un encouragement linguistique efficace qui fait sens

4 Margrit Hagenow-Caprez: Kurszuteilung im Bereich DaZ Urs Egli: Die Bedeutung non-verbaler Faktoren für die erfolgreiche Kommunikation auf den A-Niveaus Instrumente und Prüfungsvorbereitung Naomi Shafer und Eva Wiedenkeller: Test(aufgaben)entwicklung am Beispiel einer neuen standardisierten B1-Prüfung für DaF Regina Graßmann: Prüfungsvorbereitung A2, A2/B1 und B2 im DaF-/DaZ-Unterricht Wilfried Krenn: «Wie und was soll ich für die Prüfung lernen?» Methodisch-didaktische Fragen zur Vorbereitung auf standardisierte Zertifikatstests Andres Tomaszewski: Grammatiktests? Ja, aber auf das WIE kommt es an. Plädoyer für kommunikative Grammatiktests Cornelia Steinmann: Hörverstehen verstehen und unterstützen 141 Glossar 149 Autorinnen und Autoren 153 4

5 Beurteilen im DaF-/DaZ-Unterricht Testen Evaluieren Prüfen Unter diesem Motto stand die Vierte Gesamtschweizerische Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer im Juni 2014 in Bern. Sie wurde wieder von den beiden Schweizer Fachverbänden für Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache organisiert und durchgeführt, dem Arbeitskreis Deutsch als Fremdsprache/Zweitsprache in der Schweiz (AkDaF) und dem Verein der Lehrenden für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) an Hochschulen in der Schweiz (Ledafids). Im vorliegenden Band werden einige der Vorträge an der Tagung dokumentiert sowie die Thesen und Standpunkte, die an der Podiumsdiskussion zum Thema «teaching to the test» im Mittelpunkt standen. Der Band enthält ausserdem Berichte aus den Workshops sowie ein kleines Glossar. «Wer lehrt, der prüft.» Es herrscht in der Fachwelt wohl Einigkeit darüber, dass eine angemessene Form der Überprüfung des Gelernten einen wichtigen Teil des Unterrichtsgeschehens darstellt. Was aber ist in jedem bestimmten Fall, für bestimmte Lerngruppen und für einzelne Lernende die angemessene Form? Hier gibt es ein breites Spektrum von Möglichkeiten und Methoden, von flexiblen und individuellen Formen wie der Selbstevaluation und der Führung eines Portfolios bis zu standardisierten international angebotenen Prüfungen. An der Tagung haben wir versucht, dieses breite Spektrum zu zeigen, Angemessenheit, Vor- und Nachteile aufzuzeigen und nicht zuletzt die Frage zu stellen, was mit gewissen Prüfungsformen tatsächlich geprüft wird und was nicht. «Nur vom Wiegen wird die Sau nicht fett.» Mit diesem Sprichwort aus Finnland charakterisierte Hans-Jürgen Krumm das Verhältnis von Unterricht und abschliessendem Test. Denn eine Prüfung am Ende des Kurses kann zwar im besten Fall die erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen einer Person feststellen, sie kann aber den Unterricht, «das sinnvolle Füttern der Sau» nicht definieren. An die Unterrichtenden werden hier schwierige und sich manchmal widersprechende Anforderungen gestellt. Sieht das Curriculum und die Organisation eine standardisierte Prüfung vor, müssen sie dies in ihrem Unterricht berücksichtigen und (auch) Prüfungstraining betreiben. Denn sowohl die Institution wie die Lernenden haben ein grosses Interesse daran, die Erfolgsquote der Prüfungsabsolventen hoch zu halten. Trotzdem sollen im Unterricht die Lernenden ja nach ihren individuellen Bedürfnissen und Interessen berücksichtigt werden und Themen und Übungsformen nicht auf die der Prüfungsformate reduziert werden. Es soll auch Platz für landeskundliche und interkulturelle Projekte und Erfahrungen geben, die in standardisierten Prüfungen nicht erfasst werden und also für die Prüfung «nichts nützen». Auch hier geben manche der Beiträge im Band Anregungen und Hinweise. 5

6 Im Sammelband sind die Beiträge unter drei Schwerpunkten zusammengefasst. Im ersten Teil: Grundlagen: Prüfen und Testen Sinn und Unsinn werden grundsätzliche Fragen zum Umgang mit Prüfungen und Tests gestellt und Überlegungen angestellt, wo sie sinnvoll sind und wo sie auch zu einem Mittel der Diskriminierung und des Ausschlusses werden können. Im zweiten Teil: Projekte in der Schweiz werden zwei grössere Bereiche vorgestellt, in denen das Prüfen und Testen ebenfalls eine Rolle spielt. Es wird der Stand von HarmoS dargestellt und verschiedene Möglichkeiten, Kompetenzen zu testen und zu dokumentieren werden dargelegt. In der Erwachsenenbildung stellen wir das Projekt des Bundesamts für Migration (BFM): «fide l Deutsch in der Schweiz lernen, lehren, beurteilen» und einige Teilbereiche des Projekts vor. Im dritten Teil: Instrumente und Prüfungsvorbereitung wird einerseits anhand von neu entwickelten, international angebotenen Standardprüfungen dargestellt, wie Prüfungen die Kriterien von Objektivität, Reliabilität und Validität erfüllen müssen, es werden aber auch besonders Möglichkeiten aufgezeigt, wie Testorientierung und ein methodisch-didaktisch breit abgestützter Unterricht vereinbart werden können. Wir bedanken uns bei allen Autorinnen und Autoren herzlich für ihre Mitarbeit an diesem Band. Den Verbänden AkDaF und Ledafids sowie dem Bundesamt für Migration (BFM) sei an dieser Stelle für die finanzielle Unterstützung der Publikation gedankt. Monika Clalüna und Barbara Tscharner Mai 2013 Manche Autorinnen und Autoren folgen der neuen Rechtschreibung, manche nicht. Wir haben dies ihrer persönlichen Verantwortung überlassen. Auch in der Frage der geschlechtsneutralen Formulierungen haben wir die Lösung den Autoren und Autorinnen überlassen und ihre Versionen übernommen. 6

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