Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze
|
|
- Falko Hase
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internationaler Expertenworkshop Deutsch als Fremdsprache für MINT-Fächer: Grundlagen und curriculare Ansätze Universität Leipzig, 24. bis 26. Juli 2014 Thematische Kernfragen zu den Gruppenarbeitsphasen 1. Lernziele und Lernwege Weiterbildungsbedarf von Studierenden, Schülerinnen und Schülern im auf eine MINT-Ausbildung? Welche curricularen Ansätze und didaktischen Konzepte zur sprachlichen Ausbildung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern in MINT-Ausbildungsund Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Ansätze und Konzepte könnten besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext sein? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für Curricula und didaktische Konzepte? Sollten Curricula und didaktische Konzepte in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Welche Medienkonzepte und welcher Medieneinsatz zur Förderung zweitsprachlicher MINT-Kompetenzen werden aktuell diskutiert? Welche erscheinen besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext? Welche exzellenten Initiativen zur Förderung bedarfsgerechter Fremdsprachenförderung in und für MINT-Fächer gibt es in den USA oder in den deutschsprachigen Ländern? Welche europäischen Initiativen könnten auch für den US-amerikanischen Kontext sinnvoll sein? Wie kann der sprachliche Aus- und Weiterbildungsbedarf im MINT-Bereich mit Referenzrahmen wie dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen und den ACTFL Proficiency Guidelines kalibriert werden? Welche Rolle können Referenzrahmen zur fachlichen Qualifikation, wie der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) oder der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR), hierbei spielen? Welche Rolle spielen Advanced Placement Examen (AP), International Baccalaureate (IB) und andere standardisierte Curricula?
2 2. Lernmaterialien Weiterbildungsbedarf von Studierenden, Schülerinnen und Schülern für MINT- Fächer? Welche Lernmaterialkonzepte zur sprachlichen Aus- und Weiterbildung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern in MINT-Ausbildungs- und Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Konzepte könnten besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext sein? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für die Lehrmaterialentwicklung? Sollten Lehrmaterialien in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Mindestniveaus für den fremdsprachlichen MINT- Falls ja, wie können Lernmaterialien helfen, sie effizient und zielorientiert zu erreichen? Welches fachliche Wissen ist für den fremdsprachlichen MINT-Unterricht notwendig? Kann oder sollte fachliches Wissen zusammen mit sprachlichem Wissen vermittelt werden? Welche Medienkonzepte und welcher Medieneinsatz zur Förderung zweitsprachlicher MINT-Kompetenzen werden aktuell diskutiert? Welche erscheinen besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext? Welche Rolle spielt interkulturelle Kompetenz in Lehrmaterialien und im fremdsprachlichen MINT- Welche Lernmaterialien gibt es für den MINT-Unterricht in DaF? Welche fachorientieren Lernmaterialien könnten für den fremdsprachlichen Sachfachunterricht adoptiert bzw. adaptiert werden? Welche europäischen Lernmaterialien könnten für den US-amerikanischen Kontext relevant sein? Welche empirischen Verfahren sind geeignet, um sprachliche und fachliche Bedarfe, die es in Lehrmaterialien für den fremdsprachigen MINT-Bereich zu vermitteln gilt, zuverlässig zu erfassen? Wie können auf dieser Grundlage zuverlässige und aussagekräftige Lehrwerksanalysen durchgeführt werden? 3. K-16 Articulation Weiterbildungsbedarf von Studierenden, Schülerinnen und Schülern im fremdsprachlichen MINT-Unterricht / im Fremdsprachenunterricht in Vorbereitung auf eine MINT-Ausbildung? Welche Lernziele lassen sich im USamerikanischen Kontext im schulischen Fremdsprachenunterricht erreichen, welche an Universitäten und welche nur in Kooperation zwischen Schule und Universität?
3 Welche curricularen Ansätze und didaktischen Konzepte zur sprachlichen Ausund Weiterbildung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern in MINT- Ausbildungs- und Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Ansätze und Konzepte könnten besonders vielversprechend für die K-16 Articulation sein? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für K-16 Lernziele, Curricula und didaktische Konzepte? Sollten Curricula und didaktische Konzepte in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Welche exzellenten Initiativen zur K-16 Zusammenarbeit in und für MINT-Fächer gibt es in den USA oder in den deutschsprachigen Ländern? Welche europäischen Initiativen könnten auch für den US-amerikanischen Kontext sinnvoll sein? 4. Lehrerbildung Weiterbildungsbedarf von Lehrenden für den fremdsprachlichen MINT-Unterricht / für den Fremdsprachenunterricht in Vorbereitung auf eine MINT-Ausbildung? Welche bildungspolitischen Ziele und didaktischen Konzepte zur sprachlichen Aus- und Weiterbildung von Lehrenden in fremdsprachlichen MINT-Ausbildungsund Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Ansätze und Konzepte könnten besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext sein? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für die Lehreraus- und weiterbildung? Sollte Lehrerbildung in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Welche exzellenten Initiativen zur Lehrerbildung in und für den fremdsprachlichen MINT-Unterricht gibt es in den USA und in den deutschsprachigen Ländern? Welche europäischen Initiativen könnten auch für den US-amerikanischen Kontext sinnvoll sein?
4 Welche Möglichkeiten zur Förderung der Sprachsensibilität/Sprachsensibilisierung bei MINT-Lehrkräften gibt es und wie können sie für die nicht-muttersprachliche MINT-Ausbildung effektiv genutzt werden? 5. Bildungssprachliche Grundlagen Welche bildungssprachlichen Grundlagen gibt es für das Lehren und Lernen im auf eine MINT-Ausbildung für Deutsch als fremde Bildungssprache auf der Basis von Englisch? Welche curricularen Ansätze und didaktischen Konzepte zur bildungssprachlichen Ausbildung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern in MINT-Ausbildungs- und Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Ansätze und Konzepte könnten besonders vielversprechend für den USamerikanischen Kontext sein? Welche Rolle spielt das Verhältnis zwischen Bildungssprache und Fach? Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für Lernziele, Curricula und didaktische Konzepte? Sollten Curricula und didaktische Konzepte in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Welche exzellenten Initiativen zur Förderung bedarfsgerechter Fremdsprachenförderung in und für MINT-Fächer gibt es in den USA oder in den deutschsprachigen Ländern? Welche europäischen Initiativen könnten auch für den US-amerikanischen Kontext sinnvoll sein? Welche Konzepte und Modelle von Bildungssprache und Fachsprache liegen vor? Auf welche Art und Weise ergänzen sie sich sinnvoll, überschneiden sich oder konkurrieren miteinander? Welche Konzepte können gewinnbringend für die fremdsprachige MINT-Ausbildung genutzt werden? 6. Sprache und Fach Welche sprachlichen Grundlagen gibt es für das Lehren und Lernen im auf eine MINT-Ausbildung für Deutsch als fremde Bildungssprache auf der Basis von Englisch?
5 Welche curricularen Ansätze und didaktischen Konzepte zur sprachlichen Ausbildung von Studierenden, Schülerinnen und Schülern in MINT-Ausbildungsund Studienfächern werden aktuell diskutiert? Welche Ansätze und Konzepte könnten besonders vielversprechend für den US-amerikanischen Kontext sein? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für Lernziele, Curricula und didaktische Konzepte? Sollten Curricula und didaktische Konzepte in Kooperation zwischen Sprach- und Fachdidaktikern entwickelt werden. Falls ja, wie könnte man sich das vorstellen? Welche Rolle spielen Mehrsprachigkeitskonzepte im fremdsprachlichen MINT- Unterricht / Fremdsprachenunterricht in Vorbereitung auf eine MINT- Ausbildung? Welche Konzepte und Modelle von Bildungssprache und Fachsprache liegen vor? Auf welche Art und Weise ergänzen sie sich sinnvoll, überschneiden sich oder konkurrieren miteinander? Welche Konzepte können gewinnbringend für die fremdsprachige MINT-Ausbildung genutzt werden? 7. Assessment Welche besonderen Ansprüche an Test- und Evaluierungsverfahren stellt die Messung (fremd)sprach- und sachfachbasierter Wissens- und Kompetenzbestände im fremdsprachlichen MINT-Unterricht / Fremdsprachenunterricht in Vorbereitung auf eine MINT-Ausbildung? Wie muss man sich das Verhältnis zwischen Sprache und Fach bzw. zwischen Fachwissen und der Fähigkeit, dieses Wissen in der Fremdsprache verwenden zu können, vorstellen? Lassen sich sprachliche und/oder fachliche Mindestniveaus identifizieren? Falls ja, welche Verbindungen bestehen zwischen beiden und welche Auswirkungen haben sie für die Erfassung von Kompetenzprofilen? Lassen sich sprachliche und fachliche Kompetenzen getrennt evaluieren oder müssen Evaluierungmaßnahmen sich immer beiden Kompetenzbeständen widmen? Welche Testverfahren gibt es für den fremdsprachlichen MINT-Unterricht und welchen Gütekriterien genügen sie? Welche Ansätze gibt es für classroombased formative und summative Assessments? Wie müssen Fachfragen bzw. -aufgaben gestellt werden, damit sie für Studierende, Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen sprachlichen Niveaus bearbeitbar werden bzw. welche Rolle sollen/können (bildungs-) sprachliche Kompetenzen bei der Bewertung von Fachaufgaben spielen?
6 Welche Rolle spielen der GER und das ACTFL Framework in der Entwicklung valider formativer und summativer Assessments? Welche Aspekte der Rückmeldung fachlicher bzw. sprachlicher Kompetenzen und Defizite sollte ein Evaluationsverfahren an Lernende und Lehrende bieten können? Wie kann diese Rückmeldung sinnvoll mit dem Ausbildungsprozess verzahnt werden? Welche Rolle spielen Advanced Placement Examen (AP), International Baccalaureate (IB) und andere standardisierte Prüfungen? 8. Bildungspolitik, Vernetzung und Internationalisierung Welche Fragen stellen sich im Zusammenhang mit dem sprachlichen Aus- und Weiterbildungsbedarf von Studierenden, Schülerinnen und Schülern im auf eine MINT-Ausbildung im Hinblick auf Bildungspolitik, Vernetzung und Internationalisierung? Welche Ansätze und Möglichkeiten der Kooperation gibt es zwischen K-16, Schulen, Universitäten und Firmen national und international? Wie lassen sich solche Kooperationen initiieren, finanzieren und stabilisieren? Konsequenzen ergeben sich aus diesem Verhältnis für bildungspolitische Maßnahmen, Vernetzung und Internationalisierung? Mindestniveaus für den fremdsprachlichen MINT- Welche Rolle spielen Immersion, Austauschprogramme, Praktika etc. in diesem Zusammenhang? Welche exzellenten Initiativen zur Förderung bedarfsgerechter Fremdsprachenförderung in und für MINT-Fächer gibt es in den USA oder in den deutschsprachigen Ländern? Welche europäischen Initiativen könnten auch für den US-amerikanischen Kontext sinnvoll sein?
Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok
kassel university press Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok Prapawadee Kusolrod Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
Mehr3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013
Einführung Workshops I IV 3. Fachtagung Anwendungsbezogene Kompetenzentwicklung Gesundheitsförderung und Prävention im Gesundheitswesen 12. September 2013 Workshops Kompetenzbereiche / Niveaustufen 1-4
MehrBASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Bereich Englisch in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik und dem
MehrEine vielversprechende Zukunft für Ihre Schüler
for Schools Eine vielversprechende Zukunft für Ihre Schüler Internationale Englischzertifikate Geprüft und anerkannt LEHRKRÄFTE Über Cambridge English Language Assessment eine gemeinnützige Abteilung der
MehrLehrer Zusätzlich im Angebot der Ü b e r u n s s p r a c h Sprachcompany k e n n t n i s s e Sprachreisen >> k o m m u n i k a t i o n
Ü b e r u n s S p r a c h k e n n t n i s s e K o m m u n i k a t i o n I n t e r n a t i o n a l M i t t e l s t a n d H a n d e l I n d u s t r i e G l o b a l i s i e r u n g Strategie Erfolg g l o
MehrBilingualer Zweig. Deutsch / Englisch
Bilingualer Zweig Deutsch / Englisch Was bedeutet bilingualer Unterricht am Ostendorf-Gymnasium Lippstadt? Der Begriff bilingual bezeichnet schulische Angebote, in denen neben der Unterrichtssprache Deutsch
MehrKompetenzstandards für Teletutor/innen. Petra Brandenburg, BiBB, A 3.2.
Kompetenzstandards für Teletutor/innen Inhalte Ausgangssituation Zielsetzung Vorgehen Zwischenergebnisse unserer Arbeit Ausblick Ausgangssituation: ein intransparenter Markt Die Arbeit von Teletutor/innen
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrThema Nr. 1. Thema Nr. 2
Herbst 2012 Fachdidaktik Grundschule Das Portfolio hat sich als Instrument der Lernbegleitung und Leistungsmessung an den Grundschulen bewährt. 1. Erklären Sie die einzelnen Bestandteile des Portfoliokonzepts,
MehrInstrumente zur Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen
5. Konferenz für Deutsch als Fremdsprache in Griechenland ANALYSIEREN PRAKTIZIEREN - EVALUIEREN 14.9.2013 Instrumente zur Evaluation von Fremdsprachenkompetenzen Thomas Studer Internationale Vergleichstests
MehrSymposium Bilinguales Lernen und Lehren. Abstracts
Symposium Bilinguales Lernen und Lehren Erfahrungen Entwicklungen Perspektiven Universität Rostock, Institut für Anglistik/Amerikanistik 29./30. November 2013 Abstracts WODE, HENNING: Grundzüge von Immersion
MehrCLILiG-Erhebung Ungarn
CLILiG-Erhebung Ungarn Zwischenbericht 6 / 2006 Goethe-Institut Budapest ZfA-Fachberatung Pécs Erhebungsgrundlage Eingesetzte Fragebögen: A Ministerialebene, C Lehrerverbände E Wirtschaftsverbände, G Schulen
MehrMODULBESCHREIBUNGEN. M.A. FoLiAE 2007
MODULBESCHREIBUNGEN M.A. FoLiAE 2007 Modul 0 Startmodul (8-10 SWS) 0.7 ist spezifisch für FoLiAE; die sonstigen Modulelemente sind auch im B.A.-Studiengang Language and Communication und/ oder in Lehramtsstudiengängen
MehrDas europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung
Das europäische Mehrsprachigkeitskonzept: Bildungspolitische Konzeptionen und Überlegungen zu dessen praktischer Umsetzung Bettina Deutsch Mail: b.deutsch@fu-berlin.de Freie Universität Berlin, Didaktik
MehrEmpfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Stärkung der Fremdsprachenkompetenz (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.12.
Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zur Stärkung der Fremdsprachenkompetenz (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.12.2011) 1 Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen ist ein Reichtum, den es
MehrSeminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche
Seminarlehrplan für das Unterrichtsfach Englisch, Kernbereiche 1 (Anmerkung: Die angeführten Kompetenzen (erste Spalte) entstammen der APVO. Da in diesem Seminarplan die Kernbereiche angeführt sind, ist
MehrMONDIALE Online Fachsprachentest Deutsch - MOFAD
MONDIALE Online Fachsprachentest Deutsch - MOFAD [1] Wer ist MONDIALE-Testing? [2] Zweck und Zielvorstellung [3] An wen richtet sich der Test? [4] Inhalt des Tests [5] Modularer Aufbau [6] Level des Tests
MehrKooperationsvereinbarung
Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Freiburg Solothurn Wallis Kooperationsvereinbarung Zwischen zur dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Landschaft, dem Erziehungsdirektor des Kantons Basel-Stadt, dem
MehrEinordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext. KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009
Einordnung handwerklicher Berufsabschlüsse im europäischen Kontext KO-Transfer Handwerkskammer Berlin 2009 Übersicht Die Einbindung handwerklicher Berufsabschlüsse im Europäischen Qualifikationsrahmen/Deutschen
MehrStudienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes
Studienordnung für den Aufbaustudiengang Deutsch als Fremdsprache in der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes Vom 14. Juli 1993 Die Universität des Saarlandes hat auf Grund des 85 des
MehrFREMDSPRACHENANGEBOT WS 15
FREMDSPRACHENANGEBOT WS 15 DEUTSCH ALS FREMDSPRACHE ENGLISCH FRANZÖSISCH PORTUGIESISCH SPANISCH SPRACHE UND INTERKULTURELLE PRAXIS (SIP) Die Sprachkurse sind berufsorientiert und sollen Absolventen befähigen,
MehrM1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch
Erwartete Kompetenzen Modularisierter Themenplan des Fachseminars Französisch mit 20 Ausbildungseinheiten gemäß 10 (6) LVO vom 3. Januar 2012 1/2 M1 Grundlagen im Wahlpflichtfach Französisch M1 2 entwickeln
MehrZertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der
MehrImpulse für die Lehramtsausbildung: TUM School of Education
Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Mathematikdidaktik Impulse für die Lehramtsausbildung: TUM School of Education Workshop Qualifikation und Ziele in der Lehramtsausbildung Mathematik
MehrTheorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute
7 Lang Hahn / Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute Deutsch als Fremdsprache in der Diskussion 7 Martin Hahn / Gerhard Wazel (Hrsg.) Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts
MehrPraxisbegleitung und Praxisaufträge
Schulen für Pflegeberufe Herford/Lippe GmbH Praxisbegleitung und Praxisaufträge für Auszubildende und Ausbilder Stand 15.02.2010 Definition Praxisbegleitung: Konzept 2 Abs. 3 Praktische Ausbildung, KrpflAPrV
Mehr1. Dezember 2014 12:30 18:0. 18 00 Uhr LISUM, Ludwigsfelde
II. ÜBERREGIONALE SPAS FACHTAGUNG Von der eigenen Sprac che in die Fachsprache h Sprache als Kernkompetenz für den Beruf im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 1.
MehrTEC Institute BULATS-Sprachtest Informationen. TEC Institute 2013 www.tec-institute.de 1
TEC Institute BULATS-Sprachtest Informationen www.tec-institute.de 1 Informationen BULATS steht für BUsiness Language Testing Service und ist erhältlich in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch.
MehrLeistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als
MehrEvaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse
Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org
MehrPraxisbericht zur Qualität der IHK-Prüfungen und zu interkulturellen Aspekten aus Sicht der Berufsschule
Praxisbericht zur Qualität der IHK-Prüfungen und zu interkulturellen Aspekten aus Sicht der Berufsschule Nürnberger Dialog zur Berufsbildung am 3. Juli 2012 Horst Murr, Berufsschule 3 Nürnberg Wertigkeit
MehrAktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik. Thorsten Piske
Aktuell laufende Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Fremdsprachendidaktik Thorsten Piske Erweiterte Sitzung der Kollegialen Leitung des Departments Fachdidaktiken, 04.06.2014 1. Zum Umgang mit Heterogenität
MehrBacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe LP: 30
Strukturierte Wahlbereichsangebote Deutsch als Fremdsprache Module BacWBSP DaF 01a ODER BacWBSP DaF 01b 6 BacWBSP DaF 02 6 BacWBSP DaF 03 6 BacWBSP DaF 04 6 BacWBSP Interkulturelle Kompetenz 6 Summe :
MehrDAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Referat 331 Auslandsgermanistik und Deutsch als Fremdsprache DAAD Postfach 200404 D-53 134 Bonn Ansprechpartnerin: Susanne
MehrBeurteilungskonzept der Primarschule Ittigen. Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen
Beurteilungskonzept der Primarschule Ittigen Das Lernen begleiten, begutachten und beurteilen Die Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule (DVBS) vom 14. Mai
MehrStellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März 2005
VDE Ingenieurkompetenzen von Berufseinsteigern Stellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik März 2005 1. Einleitung Mit der Einführung der für die Ingenieurwissenschaften neuen Abschlüsse
MehrExamensvorbereitungskurse 2015
Examensvorbereitungskurse 2015 IELTS International English Language Testing System wurde in einer Kooperation von British Council und englischen und australischen Universitäten entwickelt. IELTS hat sich
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrImpulsreferat. Sprachkompetenzen beurteilen
Impulsreferat Wien, 19. Februar 2011 Sprachkompetenzen beurteilen Ziele und Instrumente, Chancen und Risiken einer zeitgemässen Beurteilungskultur Thomas Studer Warum lehren wir? Das Lernen anleiten und
MehrLeistungsmessung und Leistungsbeurteilung
E π A π Δ π Δ ªπ Erwin Tschirner Postgraduiertenstudium in Deutsch als Fremdsprache Mündliche Kommunikation Leistungsmessung und Schriftliche Kommunikation Leistungsbeurteilung Band B Unterricht Testen
MehrChecks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6621.00/225 vom 7. Juli 2011 Bildungsplan für die Berufsschule Fremdsprache Englisch (A2, B1 und B2) Schuljahr 1, 2 und 3 Der
MehrInformationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht:
bilingualer Unterricht ThemenÄbersicht: Was ist bilingualer Unterricht? Warum bilingualer Unterricht? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wçhlen?
Mehr15. UNIcert -Workshop: Ruhr-Universität Bochum, 2014
15. UNIcert -Workshop: Ruhr-Universität Bochum, 2014 Übersicht über die Arbeitsgruppen [zu den fett markierten finden Sie hier die AG-Berichte] AG 3 AG 5 AG 6 Profilierung und Qualifizierung durch UNIcert
MehrA) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung. B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen
II. Mündliche Abiturprüfung und Ergänzungsprüfungen A) Hinweise zur Gestaltung und Durchführung der mündlichen Abiturprüfung B) Hinweise zur mündlichen Abiturprüfung in den modernen Fremdsprachen C) Hinweise
MehrIn Deutsch hätte man alles sofort verstanden und wieder vergessen. Im Englischen denkt man immer nochmal darüber nach. [E8n11]
Einleitung Die Eröffnung der vorliegenden Dissertationsschrift sei den Probanden 1 meiner Studie überlassen. Diese konnten ein kombiniertes Musik- und Sprachenlernen am Beispiel des CLIL-Musikmoduls Jazz
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrKompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen. Spas Fachtagung / 01.12.2014 Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F
Auf dem Weg zur Kompetenzorientierung: Sprachbildung und Inklusion an Schulen Spas Fachtagung / 01.12.2014 Ralf Jahnke /Ralf Wiechert Beyerhaus SenBJW II F 1 Überblick Ausgangsvoraussetzungen: Schülerinnen
MehrVom 4. August 2014. Die Zahl der Studienanfängerplätze ergibt sich aus der Verordnung des Wissenschaftsministeriums
Satzung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen Geislingen (HfWU) zur Regelung des Zulassungs- und Auswahlverfahrens im Masterstudiengang International Management Vom 4. August 2014 Der Senat
MehrBe different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht
Be different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht Dr. Marianne Häuptle-Barceló Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 30.09.2011 14.00-16.00 Uhr 04.10.2011 1 Wodurch unterscheiden
MehrZwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk
BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T
MehrLeitbild der Bildungsanstalten
Leitbild der Bildungsanstalten Die Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik (BAKIP) und die Bildungsanstalten für Sozialpädagogik (BASOP) bekennen sich zu folgenden Grundsätzen und Zielen (in Ergänzung
MehrSprachsensibilisierung im Kontext beruflicher Bildung / innerbetrieblicher Weiterbildung
Sprachsensibilisierung im Kontext beruflicher Bildung / innerbetrieblicher Weiterbildung "Qualifizierungsmaßnahmen für Migrantinnen und Migranten adressatengerecht ausgestalten" Workshop 2 in Kassel am
MehrDELF scolaire CENTRE INTERNATIONAL D ÉTUDES PÉDAGOGIQUES. Französische Sprachzertifikate für Schülerinnen und Schüler AMBASSADE DE FRANCE
CENTRE INTERNATIONAL D ÉTUDES PÉDAGOGIQUES DELF scolaire Französische Sprachzertifikate für Schülerinnen und Schüler AMBASSADE DE FRANCE EN REPUBLIQUE FEDERALE D ALLEMAGNE AMBASSADE DE FRANCE EN REPUBLIQUE
MehrQualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell
Qualitätszentrierte Schulentwicklung mit dem Q2E-Qualitätsmanagement-Modell 1. Schulentwicklung Unter Schulentwicklung verstehen wir ein aufeinander abgestimmtes System zur Weiterentwicklung der Schule,
MehrKompetenzen zwischen. entwickeln, fördern und bewerten 4. Solothurner Kompetenzgespräche
Kompetenzen zwischen entwickeln, fördern und bewerten 4. Solothurner Kompetenzgespräche Samstag, 30. August 2014 Kompetenzen zwischen entwickeln, fördern und bewerten 4. Solothurner Kompetenzgespräche
MehrLehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden
Lehrkompetenzen und Constructive Alignment als Leitlinien in der hochschuldidaktischen Weiterbildung von Lehrenden Petra Eggensperger, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Anne Pupak-Gressler, Karlsruher
MehrFifth WU Symposium on International Business Communication, Wien 28.-30. November
Fifth WU Symposium on International Business Communication, Wien 28.-30. November Das ewige Dilemma zwischen Fachwissen und Sprach-/ Kommunikationswissen, ein Praxisbericht aus CBS (dem Unterricht im Fach
Mehrdidactica Sprachinstitut Sprachkurse Übersetzungen Dolmetschen SPRACHKURSE
didactica Sprachinstitut Sprachkurse Übersetzungen Dolmetschen SPRACHKURSE Was können wir für Sie tun? Möchten Sie Ihre Chancen im Beruf verbessern, sich flüssiger mit Ihren ausländischen Geschäftspartnern
MehrPerspektiven der Lehrerbildung
Perspektiven der Lehrerbildung Das Beispiel Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik 1 Bildung im 21. Jahrhundert: Qualität von Schule Leistung Vielfalt Unterricht Verantwortung
MehrStudienordnung für den Magisterteilstudiengang Deutsch als Fremdsprache im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
Studienordnung für den Magisterteilstudiengang Deutsch als Fremdsprache im Nebenfach an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Vorläufig anwendbar ab WS 1997/98 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs.
MehrCarl-von-Linde-Realschule. Herzlich willkommen
Carl-von-Linde-Realschule Herzlich willkommen Wir informieren über... Allgemeines Realschulabschluss in WPFG I / II / IIIa / III b Neu: Bilingualer Sachfachunterricht in IIIa Merkmale der Ausbildungsrichtungen
MehrEDUARD NEBELTHAU GYMNASIUM EVANGELISCHE SCHULE FRIEDEHORST [MIT HERZ UND VERSTAND]
[MIT HERZ UND VERSTAND] [MIT HERZ UND VERSTAND] Die Gründung des evangelischen Eduard-Nebelthau-Gymnasiums stellt für die Stiftung Friedehorst eine konsequente Fortentwicklung ihrer Angebote dar. In ihrer
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrÜberblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG
Überblick Ausbildung Fremdsprachen an der PHSG Tagung der Praktikumsleitungen HP2S 2011 Gossau, 12. Januar 2011 Reto Hunkeler/Lukas Bleichenbacher 1 Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Inhalt
MehrMedienbildung: fachübergreifend und kompetenzorientiert
Universität Potsdam Karl-Liebknecht-Str. 24-25 14476 Potsdam E-Mail: zelb@uni-potsdam.de Internet: www.uni-potsdam.de/zfl/ Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung Golm, 02.04. 2015 Stellungnahme
MehrSprachprüfungen auf unterschiedlichen Niveaus für Studenten, in erster Linie für den universitären Bereich
Common European Europäischer Referenzrahmen mit seinen A1, A2,,,, sechs Stufen A1, A2,,,, TELC Unicert ESOL The European Language Certificates (Europäische Sprachenzertifikate) Unterschiedliche Fremdsprachenprüfungen
MehrMotiviert, persönlich und effektiv. Lerne Englisch. Sprachkurse für Privatpersonen
Motiviert, persönlich und effektiv. Lerne Englisch Sprachkurse für Privatpersonen Wir unterrichten in kleinen Gruppen, so profitierst du am stärksten. Das motiviert. Und garantiert rasche Lernfortschritte.
MehrW I R B I E T E N C H A N C E N
Bündnis für Fachkräfte Internationale Förderklassen am Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg und Friedrich-List-Berufskolleg Internationale Förderklassen (IFK) am FLB und Georg-Kerschensteiner-Berufskolleg
MehrEinheit 4: Bewertung und Evaluierung von Qualität Galya Mateva
Einheit 4: Bewertung und Evaluierung von Qualität Galya Mateva 4.1 Qualitätssysteme: Arten und Methoden der Bewertung und Evaluierung 4.2 Qualitätssysteme: Verfahren zur Bewertung und Evaluierung 4.3 Benchmarking
MehrAktiv lernen - Sprache und berufliche Praxis live
Aktiv lernen - Sprache und berufliche Praxis live PL/EX/43044001EV 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Aktiv lernen - Sprache und berufliche Praxis live PL/EX/43044001EV Jahr: 2006 Projekttyp:
MehrIntensives Sprachenlernen
Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Intensives Sprachenlernen ein Angebot zum Fremdsprachenlernen in der Grundschule Aktualisierte Fassung Dresden, 22. November 2010 2 1. Einordnung und
MehrNr. 488 22. November 2003
Nr. 488 22. November 2003 Studienordnung für das Zusatzstudium Bilinguales Lehren und Lernen an Schulen und Institutionen mit bilingualen Bildungsangeboten (Deutsch als Fremdsprache, Englisch, Französisch,
MehrERASMUS Auslandsstudium Studierendenberichtsformular
ERASMUS Auslandsstudium Studierendenberichtsformular Studienjahr 2009/2010 Bitte senden Sie dieses Formular nach Beendigung Ihres Studienaufenthaltes im Ausland an Ihre Heimathochschule! Dieser Bericht
MehrHandout und Dokumentation zur Schulung
Handout und Dokumentation zur Schulung Haben Sie alles verstanden? - Verständlich sprechen, erfolgreich lehren Ort: Olof-Palme-Haus, Hanau (29.04.14) Referentinnen: Dr. Karin Wullenweber, Aline Müller
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
Mehr»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt
»AbiPlus«Ausgezeichnete Perspektiven in einer globalisierten Welt SeminarCenterGruppe kostenfreie InfoHotline 0800 593 77 77 »AbiPlus«weil Abi mehr sein kann»abiplus«ist ein dreijähriges Programm der ecolea
MehrMit weltweit anerkannten Englisch-Prüfungen zum Erfolg
CAMBRIDGE-ZERTIFIKATE Mit weltweit anerkannten Englisch-Prüfungen zum Erfolg WIFI Österreich CAMBRIDGE-ZERTIFIKATE Sie möchten Ihre Karrierechancen verbessern? Und möchten endlich einen internationalen
MehrHöhere Berufsfachschule
Berufsbildende Schule des Landkreises Ahrweiler Bad NeuenahrAhrweiler Höhere Berufsfachschule Berufsbildende Schule Kreuzstraße 10 5474 Bad NeuenahrAhrweiler Tel.: (0 6 41) 94640 EMail: buero@bbsahrweiler.de
MehrFluch oder Segen für die Gesundheitsund Krankenpflege: Der Deutsche Qualifikationsrahmen
Fluch oder Segen für die Gesundheitsund Krankenpflege: Der Deutsche Qualifikationsrahmen Sabine Schüller, Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutscher Pflegetag 2015 Workshop: Pflegebildung offensiv
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 2 Begriffsklärung und theoretische Grundlagen zur Förderung interkultureller Kompetenz... 23
9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 15 1.1 Forschungsinteresse und Problemstellung... 15 1.2 Fragestellungen und Ziel der Arbeit... 19 1.3 Methodisches Vorgehen... 20 1.4 Aufbau der Arbeit... 21 2 Begriffsklärung
MehrModul-Handbuch: BA Deutsch als Fremdsprache (Nebenfach)
Modul-Handbuch: BA Deutsch als Fremdsprache (Nebenfach) BA-DaF 1 Einführung in die Didaktik und Methodik von Deutsch als fremder Sprache (DaF/DaZ) Kennnummer: Workload 300 10 CP Studiensemester 1. Semester
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Studienvoraussetzungen
Studienordnung der Philosophischen Fakultät für das Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als Kernfach- und Ergänzungsfach in Studiengängen mit dem Abschluss Bachelor of Arts vom 5. Januar 2009 Gemäß
MehrKompetenzenprofil. Richtziele und Inhalte der Ausbildung
Bild: Projektkurs 2005; Bearbeitung dcq Kompetenzenprofil Richtziele und Inhalte der Ausbildung Zentrum für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Lehrdiplom für Maturitätsschulen (LDM) Universität Freiburg (Schweiz)
MehrDer Bildungsrat des Kantons Zürich
Der Bildungsrat des Kantons Zürich Beschluss vom 25. Februar 2008 7. Volksschule. Englisch auf der Sekundarstufe. Obligatorische Nachqualifikation der amtierenden Englischlehrpersonen A. Ausgangslage 1.
MehrInternationale Prüfungen im Bereich DaF
Internationale Prüfungen im Bereich DaF Präsentation im Rahmen der Fortbildung zu Testen und Prüfen Mag. Norbert Conti, Österreich Institut Brno Projekt Impact, 31.1.2013 Ziele der Prüfung Mit einem internationalen
MehrTOI-project: The Improvement of Vocational and Language Skills of the Tourism Guidance Students' Through the European Union Framework
Die internationalen Touristiker-Sprachprüfungen SLEST - Eine Vorstellung - ***** Einleitung Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER; Englisch: Common European Framework of Reference
MehrFremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF
Fremdsprachenunterricht in Bayern Positionen der bayerischen Sprachenverbände im GMF Vielfältiges Sprachenangebot Weltsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch
MehrCertiLingua Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen
Exzellenzlabel für mehrsprachige, europäische und internationale Kompetenzen Besprechung der -Pilotschulen NRW Düsseldorf, 17. September 2009 1 Tagesordnung TOP 1: Vergabekriterien für f r das Exzellenzlabel
MehrWas kommt nach der Ausbildung? 2 Die Europäische Bildungspolitik Deklaration Europäischer Rat (Lissabon 2000) Die Europäische Union soll bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten
Mehr1. SPRACHENPASS UND DOKUMENTE
Europäisches Sprachenportfolio 1. Dieser Teil zeigt Ihre Sprachkenntnissse und interkulturellen Erfahrungen auf einen Blick. Er stellt Ihre Sprachkenntnisse nach Fertigkeiten differenziert, verständlich
MehrModulbeschreibungen. Module. Erlass. Den Unterrichts-, den Ausbildungsalltag planen, Den lehrberuflichen Alltag im institutionellen Kontext
Zertifikatsstudiengang für hauptberufliche Berufsbildnerinnen und Berufsbildner in überbetrieblichen Kursen und vergleichbaren dritten Lernorten sowie in Lehrwerkstätten und anderen für die Bildung in
MehrUmfang 6 LP. Veranstaltungen Lehrform Thema Gruppengröße. 30 2 90 DaZ/DaF Prüfungen Prüfungsform(en) benotet/unbenotet
(Stand: Juli 205) : Deutsch als Zweit- und Fremdsprache lehren und lernen 50900 beauftragter 80 h Jährlich Dr. Dieter Faulhaber, Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für Interkulturelle
MehrInformations-Broschüre über die verschiedenen ISR Abschlüsse Von Eltern für Eltern Herausgegeben von ISR Parent Network 5.
Informations-Broschüre über die verschiedenen ISR Abschlüsse Von Eltern für Eltern Herausgegeben von ISR Parent Network 5. Auflage Juni 2014 Diese Broschüre wird regelmäßig überarbeitet. Index Seite Diagramm
MehrTOEIC, Cambridge, IELTS und Co. Welches Fremdsprachen-Zertifikat kommt beim Arbeitgeber am besten an?
Pressemitteilung TOEIC, Cambridge, IELTS und Co. Welches Fremdsprachen-Zertifikat kommt beim Arbeitgeber am besten an? Hamburg, September 2015. Gute Englischkenntnisse spielen in vielen Stellenausschreibungen
MehrPraxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Praxisnah, fundiert und hochwertig: Reform der Lehrerbildung in Baden-Württemberg Schule im Wandel Lehrerausbildung zukunftsfähig machen
MehrTechnische Berufsmaturität für Lernende TBM I
Technische Berufsmaturität für Lernende TBM I Ein Angebot des Berufsbildungszentrums Olten Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Olten Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität vermittelt eine
MehrEnglisch. Kaufmännisches Berufskolleg. Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Kaufmännisches Berufskolleg I. Kaufmännisches Berufskolleg I und II
Englisch 1 Kaufmännisches Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Kaufmännisches Berufskolleg II Englisch Schuljahr 1 (BK I) Schuljahr 2 (BK II) Der vorliegende Lehrplan bildet eine Einheit für beide
Mehr