Be different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht

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1 Be different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht Dr. Marianne Häuptle-Barceló Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Uhr

2 Wodurch unterscheiden sich Lernende? Alter Sozialer Hintergrund (inter)kultureller Hintergrund Muttersprachliche Kompetenz Intellektuelles Leistungsvermögen Lerntempo Interessen und Bedürfnisse Vorerfahrungen und Vorkenntnisse Arbeitshaltung und Selbstkonzept Soziale Kompetenz Intelligenzprofil

3 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Standardisierung contra Individualisierung? Von der Input- zur Outputorientierung Standards (Kompetenzniveaus: A1-C2) A= elementare Sprachverwendung B= Selbstständige Sprachverwendung C= Kompetente Sprachverwendung Evaluierung und Tests

4 Der GER und die Individualisierung des Lernprozesses Hypothese: Standardisierung durch die Vorgaben des GER und Individualisierung des Lernprozesses schließen sich nicht aus! Lösungsansatz: Portfoliokonzept

5 Individualisierung des Lernprozesses wie? Gängige Vorstellungen und Irrtümer 100% der Lernenden werden in 100% der Lernzeit erreicht Alle Unterrichtseinheiten müssen mit einer Integrationsphase beendet werden, in der alle(s) zusammengeführt wird

6 Individualisierung des Lernprozesses wie? Die Lehrperson hält alle Fäden in der Hand Binnendifferenzierung ebnet die Unterschiede ein Differenziert wird nach gut und schlecht, langsam oder schnell Chancengerechtigkeit führt zu Gleichheit

7 Positive Merkmale der Differenzierung Aufwand für Lehrpersonen relativ gering Lernende arbeiten selbstständig, Einzelne können beraten werden Alle bleiben im Gespräch Es gibt ein Ergebnis für jeden Äußerungen sind bedeutsam und echt Jeder hat Wahlmöglichkeiten Jeder profitiert von den anderen Keiner blamiert sich und bleibt ohne Hilfe

8 Individualisierung des Lernprozesses wie? Make a Difference! Diagnose der Lernausgangslagen Differenzieren im Unterricht Individuelle Lernziele setzen Lerninhalte differenzieren Variieren der Methodik Arbeitsweisen und Lernwege differenzieren

9 Das Konzept der multiplen Intelligenzen und seine Auswirkungen auf den Fremdsprachenunterricht Howard Gardner, Frames of Mind, New York 1983 Intrapersonal Diogenes Interpersonal Mahathma Gandhi Logisch-mathematisch Albert Einstein Sprachlich W. Shakespeare Musisch W.A. Mozart Visuell-räumlich Leonardo da Vinci Kinästhetisch Messi Naturbezogen A. von Humboldt

10 Multiple Intelligenzen im Fremdsprachenunterricht Ordnen Sie folgende Übungen den einzelnen Intelligenztypen zu: Würfelspiel zur Grammatikwiederholung, Gruppendiskussion, Vervollständigen von Sätzen, Mind Mapping, Geräusche von außerhalb versprachlichen, Cartoon über eine Geschichte herstellen, zerschnittene Texte wieder herstellen, gegenseitige Überprüfung der Ergebnisse einer HV- Aufgabe, Lückentext zu einem Song, Dialogschreiben, HV mit drei Texten zu einem geschriebenen Text, Darstellen einer Dialogszene, umhergehen und Infos sammeln

11 Lerninhalte und Lernaufgaben differenzieren:taxonomie von Bloom Erinnern einfache Denkleistung Verstehen Anwenden Analysieren Evaluieren Kreieren komplexe Leistung

12 Denkleistungen der Lerner im Fremdsprachenunterricht Erinnern, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Evaluieren, Kreieren Arbeitsauftrag:Tätigkeiten zuordnen und ergänzen zusammenfassen, interpretieren, auflisten, benennen, beschreiben, klassifizieren, paraphrasieren, fragen, ausführen, kritisieren, vergleichen, strukturieren, experimentieren, dekonstruieren, nachprüfen, Hypothesen bilden, produzieren, bewerten, gestalten, erfinden, erklären, finden, planen

13 Kategorisierungen von Lernaufgaben (tasks) Inhaltsorientiert und formorientiert Authentisch: anwendungsorientiert Nach Schwierigkeiten geordnete Übungen: hierarchisch Lernerzentriert Lernprozessorientiert Produktorientiert

14 Aufgabenorientierte Lernkonzeption Aufgabe Schülerbeteiligung Pretask: Hypothesen- aktiv bildung Aufgabenzyklus aktiv Sprachlicher Fokus aktiv Focus on Form

15 Lernaufgabenzyklus Sprachlicher Fokus Ausgangsfrage Selbstevaluierung Fremdevaluierung Inhaltliches Bearbeiten der Aufgabe : Präsentieren der Ergebnisse

16 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Erster Schritt: Mindestkompetenzen festlegen Kürkompetenzen festlegen ( Portfolio) Vokabeln(Anzahl, Auswahl)

17 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Lerntechniken Inhalt, Landeskunde, interkulturelles Lernen Orientierung: Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassungen am Ende, Selbsteinschätzungsbögen, Kompetenzraster etc. Grammatikstrukturen(Anzahl, Art der Verwendung, Art der Regelerschließung)

18 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Zweiter Schritt: Mit der Lerngruppe Brainstorming zu den Themen bzw. Texten der Einheit machen Vorkenntnisse, Einstellungen, Erfahrungen, Einschätzungen, Interesse erfragen

19 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Dritter Schritt Ideen nach unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden sortieren Grad an Selbstständigkeit Beherrschung von Arbeitstechniken Sprachliche Fähigkeiten Arbeitstempo

20 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Vierter Schritt: Planen einer Unterrichtssequenz Gemeinsamer Einstieg Erarbeitung (arbeitsteilig, Partner, Gruppen, individuell, Trennen der Lerngruppen phasenweise möglich)

21 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Angebotsdifferenzierung inhaltlich, sprachlich vgl. Angebot im Lehrwerk/Arbeitsbuch, online Material, Zusatzmaterial etc. Hilfestellungen geben Ideen für das Portfolio entwickeln Möglichkeiten zur Selbstkontrolle bzw. Selbsteinschätzung nützen ( Angebot im Lehrwerk)

22 Differenzierung als Individualisierung Individuelle Leistung einschätzen Jedes Mitglied als Individuum und als Mitglied der Lerngruppe sehen Emotional sichere Atmosphäre schaffen Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess entwickeln durch lernerzentrierte Methodik

23 Portfolio als Lösung des Dilemmas: Standardisierung ( GER) versus Individualisierung? Bestandteile: 1.Sprachen(lern)biographie (individuell): Darstellung des persönlichen Lernwegs Checklisten Individuelle Festlegung von Lernzielen Reflexion über den eigenen Lernprozess

24 Portfolio als Lösung? 2. Sprachenpass Profil der individuellen Sprachkenntnisse (Grad der Mehrsprachigkeit) Raster zur Selbsteinschätzung Auflistung aller sprachlichen und interkulturellen Erfahrungen Grad der Mehrsprachigkeit

25 Portfolio als Lösung? 3. Dossier Archiv eigener Produkte Begründete Auswahl durch den Lernenden Förderung einer reflexiven Lernhaltung Dokumentarische Funktion: Leistung wird vergleichbar durch Standardisierung nach dem GER)

26 Portfolio als Lösung? Pädagogische Funktion: Lernbegleiter, Lernende denken über Lernstrategien und eigene Lernwege kritisch nach Lerner entwickeln Lernautonomie durch selbstorganisiertes Lernen

27 Portfolio ja, wenn Zielvereinbarungen zwischen Lernenden und Lehrpersonen Aussagekräftige Rückmeldungen an jeden Lernenden ( Lernberatung) Lerner bereit ist, sich mit seinem Lernprozess auseinanderzusetzen SOL Elemente Bestandteile des Unterrichts sind z. B. Umgang mit Fehlern

28 Literatur zum Nachlesen Brüning, L./Saum T., Individuell lernen-kooperativ arbeiten. Friedrich Jahresheft XXVI, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Heft 94, 2008: Differenzierung Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen. Langenscheidt Häuptle-Barceló, M., Lern(er)strategien für einen erfolgreichen Fremdsprachenerwerb. Klett tipps 45, Puchta, H./Rinvolucri, M., Multiple Intelligences in EFL. Helbling Languages, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Differenzierung, H. 94, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Kooperatives Lernen, H.99,

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