Be different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht
|
|
- Luisa Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Be different! Heterogenität und Individualität im Englischunterricht Dr. Marianne Häuptle-Barceló Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Uhr
2 Wodurch unterscheiden sich Lernende? Alter Sozialer Hintergrund (inter)kultureller Hintergrund Muttersprachliche Kompetenz Intellektuelles Leistungsvermögen Lerntempo Interessen und Bedürfnisse Vorerfahrungen und Vorkenntnisse Arbeitshaltung und Selbstkonzept Soziale Kompetenz Intelligenzprofil
3 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen: Standardisierung contra Individualisierung? Von der Input- zur Outputorientierung Standards (Kompetenzniveaus: A1-C2) A= elementare Sprachverwendung B= Selbstständige Sprachverwendung C= Kompetente Sprachverwendung Evaluierung und Tests
4 Der GER und die Individualisierung des Lernprozesses Hypothese: Standardisierung durch die Vorgaben des GER und Individualisierung des Lernprozesses schließen sich nicht aus! Lösungsansatz: Portfoliokonzept
5 Individualisierung des Lernprozesses wie? Gängige Vorstellungen und Irrtümer 100% der Lernenden werden in 100% der Lernzeit erreicht Alle Unterrichtseinheiten müssen mit einer Integrationsphase beendet werden, in der alle(s) zusammengeführt wird
6 Individualisierung des Lernprozesses wie? Die Lehrperson hält alle Fäden in der Hand Binnendifferenzierung ebnet die Unterschiede ein Differenziert wird nach gut und schlecht, langsam oder schnell Chancengerechtigkeit führt zu Gleichheit
7 Positive Merkmale der Differenzierung Aufwand für Lehrpersonen relativ gering Lernende arbeiten selbstständig, Einzelne können beraten werden Alle bleiben im Gespräch Es gibt ein Ergebnis für jeden Äußerungen sind bedeutsam und echt Jeder hat Wahlmöglichkeiten Jeder profitiert von den anderen Keiner blamiert sich und bleibt ohne Hilfe
8 Individualisierung des Lernprozesses wie? Make a Difference! Diagnose der Lernausgangslagen Differenzieren im Unterricht Individuelle Lernziele setzen Lerninhalte differenzieren Variieren der Methodik Arbeitsweisen und Lernwege differenzieren
9 Das Konzept der multiplen Intelligenzen und seine Auswirkungen auf den Fremdsprachenunterricht Howard Gardner, Frames of Mind, New York 1983 Intrapersonal Diogenes Interpersonal Mahathma Gandhi Logisch-mathematisch Albert Einstein Sprachlich W. Shakespeare Musisch W.A. Mozart Visuell-räumlich Leonardo da Vinci Kinästhetisch Messi Naturbezogen A. von Humboldt
10 Multiple Intelligenzen im Fremdsprachenunterricht Ordnen Sie folgende Übungen den einzelnen Intelligenztypen zu: Würfelspiel zur Grammatikwiederholung, Gruppendiskussion, Vervollständigen von Sätzen, Mind Mapping, Geräusche von außerhalb versprachlichen, Cartoon über eine Geschichte herstellen, zerschnittene Texte wieder herstellen, gegenseitige Überprüfung der Ergebnisse einer HV- Aufgabe, Lückentext zu einem Song, Dialogschreiben, HV mit drei Texten zu einem geschriebenen Text, Darstellen einer Dialogszene, umhergehen und Infos sammeln
11 Lerninhalte und Lernaufgaben differenzieren:taxonomie von Bloom Erinnern einfache Denkleistung Verstehen Anwenden Analysieren Evaluieren Kreieren komplexe Leistung
12 Denkleistungen der Lerner im Fremdsprachenunterricht Erinnern, Verstehen, Anwenden, Analysieren, Evaluieren, Kreieren Arbeitsauftrag:Tätigkeiten zuordnen und ergänzen zusammenfassen, interpretieren, auflisten, benennen, beschreiben, klassifizieren, paraphrasieren, fragen, ausführen, kritisieren, vergleichen, strukturieren, experimentieren, dekonstruieren, nachprüfen, Hypothesen bilden, produzieren, bewerten, gestalten, erfinden, erklären, finden, planen
13 Kategorisierungen von Lernaufgaben (tasks) Inhaltsorientiert und formorientiert Authentisch: anwendungsorientiert Nach Schwierigkeiten geordnete Übungen: hierarchisch Lernerzentriert Lernprozessorientiert Produktorientiert
14 Aufgabenorientierte Lernkonzeption Aufgabe Schülerbeteiligung Pretask: Hypothesen- aktiv bildung Aufgabenzyklus aktiv Sprachlicher Fokus aktiv Focus on Form
15 Lernaufgabenzyklus Sprachlicher Fokus Ausgangsfrage Selbstevaluierung Fremdevaluierung Inhaltliches Bearbeiten der Aufgabe : Präsentieren der Ergebnisse
16 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Erster Schritt: Mindestkompetenzen festlegen Kürkompetenzen festlegen ( Portfolio) Vokabeln(Anzahl, Auswahl)
17 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Lerntechniken Inhalt, Landeskunde, interkulturelles Lernen Orientierung: Inhaltsverzeichnis, Zusammenfassungen am Ende, Selbsteinschätzungsbögen, Kompetenzraster etc. Grammatikstrukturen(Anzahl, Art der Verwendung, Art der Regelerschließung)
18 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Zweiter Schritt: Mit der Lerngruppe Brainstorming zu den Themen bzw. Texten der Einheit machen Vorkenntnisse, Einstellungen, Erfahrungen, Einschätzungen, Interesse erfragen
19 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Dritter Schritt Ideen nach unterschiedlichen Voraussetzungen der Lernenden sortieren Grad an Selbstständigkeit Beherrschung von Arbeitstechniken Sprachliche Fähigkeiten Arbeitstempo
20 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Vierter Schritt: Planen einer Unterrichtssequenz Gemeinsamer Einstieg Erarbeitung (arbeitsteilig, Partner, Gruppen, individuell, Trennen der Lerngruppen phasenweise möglich)
21 Differenziert arbeiten mit einer Lehrwerkseinheit Angebotsdifferenzierung inhaltlich, sprachlich vgl. Angebot im Lehrwerk/Arbeitsbuch, online Material, Zusatzmaterial etc. Hilfestellungen geben Ideen für das Portfolio entwickeln Möglichkeiten zur Selbstkontrolle bzw. Selbsteinschätzung nützen ( Angebot im Lehrwerk)
22 Differenzierung als Individualisierung Individuelle Leistung einschätzen Jedes Mitglied als Individuum und als Mitglied der Lerngruppe sehen Emotional sichere Atmosphäre schaffen Selbstverantwortung für den eigenen Lernprozess entwickeln durch lernerzentrierte Methodik
23 Portfolio als Lösung des Dilemmas: Standardisierung ( GER) versus Individualisierung? Bestandteile: 1.Sprachen(lern)biographie (individuell): Darstellung des persönlichen Lernwegs Checklisten Individuelle Festlegung von Lernzielen Reflexion über den eigenen Lernprozess
24 Portfolio als Lösung? 2. Sprachenpass Profil der individuellen Sprachkenntnisse (Grad der Mehrsprachigkeit) Raster zur Selbsteinschätzung Auflistung aller sprachlichen und interkulturellen Erfahrungen Grad der Mehrsprachigkeit
25 Portfolio als Lösung? 3. Dossier Archiv eigener Produkte Begründete Auswahl durch den Lernenden Förderung einer reflexiven Lernhaltung Dokumentarische Funktion: Leistung wird vergleichbar durch Standardisierung nach dem GER)
26 Portfolio als Lösung? Pädagogische Funktion: Lernbegleiter, Lernende denken über Lernstrategien und eigene Lernwege kritisch nach Lerner entwickeln Lernautonomie durch selbstorganisiertes Lernen
27 Portfolio ja, wenn Zielvereinbarungen zwischen Lernenden und Lehrpersonen Aussagekräftige Rückmeldungen an jeden Lernenden ( Lernberatung) Lerner bereit ist, sich mit seinem Lernprozess auseinanderzusetzen SOL Elemente Bestandteile des Unterrichts sind z. B. Umgang mit Fehlern
28 Literatur zum Nachlesen Brüning, L./Saum T., Individuell lernen-kooperativ arbeiten. Friedrich Jahresheft XXVI, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Heft 94, 2008: Differenzierung Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen. Langenscheidt Häuptle-Barceló, M., Lern(er)strategien für einen erfolgreichen Fremdsprachenerwerb. Klett tipps 45, Puchta, H./Rinvolucri, M., Multiple Intelligences in EFL. Helbling Languages, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Differenzierung, H. 94, Der Fremdsprachliche Unterricht Englisch, Kooperatives Lernen, H.99,
Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für
Identifikation von Begabungen und mögliche Massnahmen für den Unterricht / Teil 1 Begabungsförderungstreffen Februar 2014 / Unterentfelden Kernfragen in diesem Workshop: 1. Wie definieren wir Begabung?
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Englisch Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse dargestellt?
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Mehrzum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015
zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 Pia Brunner Fachlehrerin für Ernährung und Chemie an der Helene-Lange-Schule, Mannheim
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen
MehrINDIVIDUAL ENGLISH TRAINING
T I M K O R V E R INDIVIDUAL ENGLISH TRAINING WARUM ENGLISCH LERNEN? Wer die Sprache hat, hat den Handel : Jeder der im Ausland tätig ist, weiß, wie wertvoll Sprachkenntnisse und interkulturelles Verständnis
MehrHinweise für Lehrkräfte
Ziele Die Lernstationen zu den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft sollen Ihre Schülerinnen und Schüler auf einen Besuch der Ausstellung Umdenken von der Natur lernen vom Goethe-Institut vorbereiten.
MehrVorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,
Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrSTAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar
STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrWie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Struktur des Webinars I. Welchen Stellenwert hat Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht?
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrEckpunkte der Gemeinschaftsschule:
Eckpunkte der Gemeinschaftsschule: Keine Trennung der Kinder in Werkrealschule, Realschule, Gymnasium Alle Bildungsstandards & Abschlüsse werden angeboten individuelles und gemeinsames Lernen Neue Formen
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrLehrplan für den schulautonomen Pflichtgegenstand Planen - Organisieren - Präsentieren (5. Klasse)
Sigmund Freud-Gymnasium Gymnasium und Realgymnasium des Bundes Wohlmutstraße 3, 1020 Wien (01) 728 01 92 (Fax) (01) 728 01 92 22 www.freudgymnasium.at grg2wohl@902026.ssr-wien.gv.at Lehrplan für den schulautonomen
MehrDie Bedeutung der Kreativität für Bildung und Lernen. Prof. Dr. Daniela Braun, Institut für Forschung und Weiterbildung, FH Koblenz
Die Bedeutung der Kreativität für Bildung und Lernen aus internationaler Forschung Kindliche Lernprozesse müssen auf Kreativität fokussiert werden (Starting Strong - Curricula and Pedagogics in Early Childhood
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrWORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG. Prof. Dr. Nadine Spörer
WORKSHOP METHODEN ZUR TEST- UND FRAGEBOGENKONSTRUKTION UND VERFAHREN DER DATENAUSWERTUNG Prof. Dr. Nadine Spörer Gliederung Messmodelle: Status- und Prozessdiagnostik Schulleistungstests und Fragebögen
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrSeite 1 ZERTIFIKAT B1 DR. MICHAELA PERLMANN-BALME CHRISTOF ARNDT BEREICH 41
Seite 1 ZERTIFIKAT B1 DR. MICHAELA PERLMANN-BALME CHRISTOF ARNDT BEREICH 41 GOETHE-ZERTIFIKAT B1 Seite 2 1 WARUM EINE NEUE B1 PRÜFUNG? 2 QUALITÄT BEI PRÜFUNGEN, WAS IST DAS? 3 WAS IST NEU AM GOETHE-ZERTIFIKAT
MehrSprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrExkurs 2: Förderung sozialen Lernens
Exkurs 2: Förderung sozialen Lernens Soziales Lernen: Definition Soziales Lernen bezeichnet diejenige Dimension des Lernens, die zwischenmenschliche Beziehungen und den Umgang mit darauf bezogenen Sinndeutungen,
MehrWärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C
Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur
MehrSchulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016
Schulleiterdienstbesprechung Grundschule Kreis Dithmarschen 24.02.2016 Auf das Thema einlassen Auf den Referenten einlassen Kritisch nachfragen Keine Gruppenpräsentationen Wir haben beobachtet und machen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrCoaching praktisch: Das konkrete Vorgehen. Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten
Coaching praktisch: Das konkrete Vorgehen Aufträge klären Die Coaching-Gespräche führen Den Coaching-Prozess auswerten Aufträge klären Übersicht Ziele klären Dreiecksverhältnis hinterfragen Hintergrundinformationen
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Mai 2011 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zur Vertiefund der LIFO - Stile (Aufstellung) Übung zur Vertiefung
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien
MehrFeste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG
Seite 1 von 7 Feste feiern in Deutschland ERSTER SCHULTAG Unterrichtsvorschlag und Arbeitsblatt Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende UE: Unterrichtseinheiten AB: Arbeitsblatt Copyright GoetheInstitut
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
Mehr40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. 2. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits beschäftigt.
Evaluationsergebnisse Nutzung der digitalen Whiteboards 1. Ich unterrichte als 40x wissensch. Lehrerin / wissensch. Lehrer. Mit dem Thema digitales Whiteboard als Unterrichtsmittel habe ich mich bereits
MehrA. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten
A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.
MehrGemeinschaftsschule in Baden- Württemberg
Gemeinschaftsschule in Baden- Württemberg Knut Becker Stabsstelle Gemeinschaftsschule, Inklusion (GI) Themen Was ist eine Gemeinschaftsschule (GMS)? Bildungsstandards und Kompetenzraster Lehr- und Lernorganisation
MehrErfinderinnen und Erfinder (A)
Erfinderinnen und Erfinder (A) Wie heißen diese Personen? Wer ist der/die älteste Erfinder/in, wer der/die jüngste? Was haben sie erfunden? Trage den Namen, das Geburtsjahr und die Erfindung/en ein! Name
MehrLernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch
Fach: Deutsch BM-Ausrichtung: Gestaltung und Kunst Autorin: Saskia Edelmann LernJob: Erstellen einer Informationsbroschüre und Theaterbesuch Ziele dieses LernJobs Sie wählen eines der drei bereits gelesenen
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrIhr Ideen- & Projektmanagement-Tool
Planungsbox 2.9 Ihr Ideen- & Projektmanagement-Tool Planungsbox verknüpft Notizen, Termine, Dateien, email- & Internetadressen, ToDo-Listen und Auswertungen Planungsbox verwaltet ToDo-Listen, Termine und
MehrInformationen zum Praktikumsbericht
Informationen zum Praktikumsbericht 1. Das Praktikum 1.1 Ziele des Praktikums Das Praktikum soll Studierenden die Möglichkeit bieten, in den vier Bereichen Orientierung, Qualifizierung, Spezialisierung
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrMerkmale guten und schlechten Unterrichts
HS Diagnostik des Unterrichts Merkmale guten und schlechten Unterrichts Stellenausschreibung 2 Stellen als studentische Hilfskraft und eine Tutorenstelle: (40Std./Monat) Aufgaben am Lehrstuhl: Unterstützung
MehrDer Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht
Der Verlaufsplan von Lernsituation 1 in der Übersicht Aufgabe 1: Was und wie wollen wir lernen? 1 Warum befassen wir uns mit dem Thema»Bearbeiten von Kundenaufträgen«? Lehrer/Lehrerin präsentiert neues
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrHinweise und Tipps für das Erstellen der Lernaktivitäten in Moodle
Hinweise und Tipps für das Erstellen der Lernaktivitäten in Moodle Allgemein eine Aktivität oder Arbeitsmaterial erstellen: Kurs-Administration Bearbeitung einschalten Material oder Aktivität anlegen Einstellungen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrWas ist Peer-Beratung?
Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.
MehrFächer cherübergreifende Kompetenzen Diagnostik und Evaluation Prof. Dr. Anne Levin Referenten: Manja Götze, Oliver Piatkowski Gliederung Einleitung Problemlösen Selbstreguliertes Lernen Soziales Lernen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrThema: Personenkonstellation
Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen
MehrPersonal- und Qualitätsentwicklung
Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Schülerfeedback Solothurn/Grenchen, 24. September 2012 1. INHALTS VERZEICHN
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrSCHULPROFIL DER NMS KAGRAN
SCHULPROFIL DER NMS KAGRAN MIT SOZIAL HUMANEM UND SPORTLICHEM SCHWERPUNKT Afritschgasse 56 1220 WIEN 01/202-43-70 http://nms-afritschgasse.schule.wien.at nms22afri056k@m56ssr.wien.at I. Angaben zu Sozialisationsfaktoren
Mehrooperatives Lernen und Leistungsbewertung aroline Ridder/Marayle Küpper 01.10.2012 16:29:22 Willkommen!
Willkommen! Think big start small UNI Münster 28. September 2012 Thema: Kooperatives Lernen und kompetenzorientierte Leistungsbewertung insbesondere am Berufskolleg Moderatorin Caroline Ridder Deutsch
MehrGeht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen
Geht dir ein Licht auf? Grundkenntnisse zum Thema Strom und Stromsparen Ein Leben ohne Strom ist undenkbar, denn im Alltag können wir kaum auf Strom verzichten. In dieser Unterrichtseinheit für eine Vertretungsstunde
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSpanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache
Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO
MehrTyp : Gruppenunterricht, teilzeit oder vollzeit
1 Zertifizierte Weiterbildungen (Bis zu 100% staatliche Förderung mit Bildungsgutscheinen, bzw. Weiterbildungen während d. Kurzarbeit, KuG, WeGebAU, & ESF) Der Common European Framework of Reference for
MehrHandbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager
Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrBilingualer Unterricht in der Berufsbildung. Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014
Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Aus der Sicht der Lernenden Herbstagung der Berufsbildung, Bern 2014 Die Mobilität Die Motivation für die eigene Sprache Die Kommunikationsorientierung Die
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrFörderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung
Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen... 3 2. Begabungsförderung an der Schule Gams... 3 3. Beschreibung der Begabtenförderung... 3 4.
MehrDrei Fragen zum Datenschutz im. Nico Reiners
Drei Fragen zum Datenschutz im Geoinformationswesen Nico Reiners 1. Frage Welche Geoinformationen sind personenbezogen? Personenbezug? Personenbezogene Daten sind Einzelangaben über persönliche oder sachliche
MehrLängeres gemeinsames Lernen WERKSTATTKONZEPT. Chance und Herausforderung
WERKSTATTKONZEPT Welche Schülerinnen und Schüler kommen an eine Schule des Längeren gemeinsamen Lernens? Schüler mit Förderbedarf Schüler mit Gymnasialempfehlung Schüler mit Migrationshintergrund Rückläufer
MehrErstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)
Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrZusatz-Tarifvertrag. für die in der. DB Zeitarbeit GmbH. beschäftigten Arbeitnehmer. (DB Zeitarbeit-ZusatzTV)
1 Tarifpolitik Zusatz-Tarifvertrag für die in der DB Zeitarbeit GmbH beschäftigten Arbeitnehmer (DB Zeitarbeit-ZusatzTV) Stand nach 3. ÄTV DB Zeitarbeit-ZusatzTV vom 22.12.2011 2 Inhaltsverzeichnis Präambel
MehrSchnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen
Schnellanleitung: Verbuchung von Studien- und Prüfungsleistungen Die folgenden Schritte sind für die Verbuchung von Studien- bzw. Prüfungsleistungen notwendig. Eine Online-Anleitung mit vielen weiterführenden
MehrLEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB
LEITFADEN FÜR LERNMENTOREN ZUR REPRÄSENTATION VON LEBENSLANGEN LERNEN IM BETRIEB Ziel dieses Leitfadens ist es, Lernmentoren praktische Tipps zu geben, wie sie lebenslanges Lernen in ihrem Betrieb stärken
MehrMitarbeitergespräche erfolgreich führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis
MehrKonflikte in Beratungssituationen
Konflikte in Beratungssituationen Beraten (Einstieg) Ziel jeder Beratung: die diskursive Vermittlung zwischen den Perspektiven Übernahme der Beraterperspektive durch den Ratsuchenden das Ziel vollzieht
MehrInhalte. Das Projekt "SpraSiBeQ" Das Rahmencurriculum Didaktisches Konzept der Pilotierung Evaluierung und erste Ergebnisse Ausblick
Inhalte Das Projekt "SpraSiBeQ" Das Rahmencurriculum Didaktisches Konzept der Pilotierung Evaluierung und erste Ergebnisse Ausblick Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrZielvereinbarungen zu den Ergebnissen der Qualitätsanalyse NRW
Schulname und Adresse Gymnasium Borghorst Herderstraße 6 48565 Steinfurt Bericht der Qualitätsanalyse vom Bezirksregierung / Schulamt 21. März 2011 BR Münster Zielvereinbarungen zu den Ergebnissen der
MehrCheckliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt
Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrBei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!!
Bei der Anlage von Pauschalen ist folgendes zu beachten!!!!!!!! Vorgaben für Pauschen: Die Pauschale wird in der Homepage mit 3 Punkten dargestellt Titel ist der Produkttitel Pro Punkt jeweils maximal
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:
Mehr2. Notiere 5 Fragen zu deinen Unterthemen! Möglich ist auch eine Mindmap mit den gesuchten Begriffen!
Recherche in der Schulbibliothek Die Recherche findet in Büchern und am PC statt! Jeder Schüler muss eine Buchrecherche vorlegen! Thema: 1. Was interessiert dich an dem Thema? Notiere Stichworte zum Thema,
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Deutsch Erstes Schreiben Informationen für Lehrpersonen und Eltern 1. Wie sind die Ergebnisse
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrKontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder
Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen
MehrZertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)
Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der
Mehr