CLILiG-Erhebung Ungarn

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1 CLILiG-Erhebung Ungarn Zwischenbericht 6 / 2006 Goethe-Institut Budapest ZfA-Fachberatung Pécs

2 Erhebungsgrundlage Eingesetzte Fragebögen: A Ministerialebene, C Lehrerverbände E Wirtschaftsverbände, G Schulen ohne DFU H Kindergarten, I Schulen mit DFU K Lehrerausbildung, L Lehrerfortbildung Fragebögen insgesamt: 167 Rücklauf insgesamt: 84 Rücklaufquote: 50 %

3 Allgemeine Einschätzung der Bedeutung von DFU + bessere Chancen im Wirtschaftssektor (individuell und volkswirtschaftlich + bessere Studienchancen + durch Ausbau von DFU wird auch DaF stabilisiert und gefördert - allgemeiner Trend zur fremdsprachigen Einsprachigkeit - sinkende öffentliche Fördermöglichkeiten - Probleme bei der Lehrmittelversorgung - Unbefriedigende Situation in der Lehrerausbildung

4 Positive Merkmale der DFU-Situation Der DFU-Sektor ist in Ungarn relativ gut ausgebaut: DFU-Angebote vom Kindergarten bis zum Abitur Lehrerausbildung für Geschichte Lehrerfortbildung für Geschichte, Geographie, Mathe - Physik Informatik, Biologie Chemie Bedürfnisorientierte Fortbildungsplanung Expertentagungen und Werkstätten

5 Merkmale von Schulen mit DFU Insgesamt hohe Aktivität bei Materialentwicklung und Kooperation Probleme: bei DFU-Materialversorgung und Fortbildung Risiko: Das DFU-Abitur wird nicht belohnt: keine zusätzlichen Punkte für die universitäre Zulassung. Folge: sinkende Zahl von DFU-Abiturienten Zusätzliche Erfolge haben DFU-Schulen bei internationalen Kontakten.

6 91-100% Anteil der DFU-Schüler 11-20% 21-30% 31-40% 41-50% 51-60% 61-70% 71-80% 81-90% % der DFU-Schüler von allen 1-10% Anzahl der Schulen

7 Vorkenntnisse der DFU-Schüler Anzahl der Schüler SchülerInnen ganz ohne Vorkenntnisse in Deutsch SchülerInnen mit relativ geringen Vorkenntnissen in Deutsch SchülerInnen mit guten Vorkenntnissen in Deutsch SchülerInnen mit der Zweitsprache Deutsch 0 1 Vorkenntnisse in Deutsch SchülerInnen mit der Erstsprache (L1) Deutsch

8 Fachlicher und sprachlicher Hintergrund der DFU-LehrerInnen Anzahl der Lehrer Ausbildung und Deutschkenntnisse FachlehrerInnen mit Deutsch als Muttersprache FachlehrerInnen mit Deutschkenntnissen DeutschlehrerInnen mit Fachkenntnissen Fachkräfte mit Deutschkenntnissen ohne Lehrerausbildung Lehrkräfte mit der Doppelqualifikation (Deutsch und Fach)

9 Warum kein DFU an Schulen? Schulische Bedingungen: finanzielle und personelle Bedingungen schulischer Schwerpunkt auf Englisch Schulisches Einzugsgebiet Schüler mit geringem Leistungsniveau keine Nachfrage bei den Eltern DaF wird unter obigen Bedingungen als ausreichend für die Anforderungen des Berufslebens angesehen.

10 Negative Merkmale Trend zur Einsprachigkeit, obwohl die Relevanz von DFU auf unterschiedlichen Ebenen besser erkannt wird. Strukturelle Probleme der Verankerung von DFU DFU-Fachlehrermangel fehlende Lehrmaterialien

11 Handlungsbedarf Öffentlichkeitsarbeit betreiben Zweisprachigkeit unterstützen DFU-Lehrerqualifizierung ausbauen Materialentwicklung vorantreiben

12 Öffentlichkeitsarbeit für Mehrsprachigkeit für Deutsch und für DFU wegen der ökonomischen Bedeutung der deutschsprachigen Länder für Ungarn

13 Zweisprachigkeit Zwei Sprachen möglichst früh im Bildungssystem verankern Kontinuierlicher Deutschunterricht auf allen Schulstufen DFU an allen beruflichen Schulen ohne Deutsch in der Grundschule keine DFU-Abitur- Absolventen Offizielle Wertschätzung von DFU-Leistungen

14 DFU-Lehrerqualifizierung DFU-Lehrerausbildung * Lehrerausbildung auch für andere DFU-Fächer als Geschichte * gemeinsame Entwicklung von Curricula und schulpraktischen Ausbildungseinheiten Fortbildung * Fortbildungsangebote auch in anderen Fächern

15 Materialentwicklung * Zulassungsverfahren * überregionale Materialentwicklung für alle DFU- Fächer * Professionalisierung der Materialentwicklung * Internetverfügbarkeit und Medialisierung

16 Chancen * Zulassungsverfahren * überregionale Materialentwicklung für alle DFU- Fächer * Professionalisierung der Materialentwicklung * Internetverfügbarkeit und Medialisierung

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21 Primarstufe 1. Beim Selbermachen lernt man Fachbegriffe. 2. Beim Handeln wird das Gelernte angewendet und geübt 3. Das Verstehen wird durch Bewegungsabläufe unterstützt. 4. Durch Gedichte, Lieder, Tänze wird die Sprache geübt und vertieft.

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