Damals war es Friedrich-Fotostory

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1 Damals war es Friedrich-Fotostory Personen: Herr und Frau Resch Herr und Frau Schneider. Friedrich als Baby, Friedrich als Junge Herr und Frau Richter, Hans Peter als Baby, Hans Peter als Junge Frau Penk Dr. Askenase Dr. Levy Lehrer Neudorf Der Großvater Der Rabbi

2 Herr Schneider (Postbote) und Frau Schneider, kennen Richters nicht. Vorgeschichte Das Haus: Schneiders wohnen über Richters Herr und Frau Richter (arbeitslos), kennen Schneiders nicht. Frau Resch arbeitet im Garten (Rosenbeet) Herr Resch kommt nur an Feiertagen aus dem Haus Frau Schneider und Frau Richter lernen sich kennen, nachdem Hans Peter und Friedrich geboren sind: Hmm. Das ist doch die Frau Schneider, die über uns wohnt, oder? Oh, hallo! Ich wusste gar nicht, dass Sie auch ein Kind bekommen haben! Wie wenig man sich sieht! Wollen wir uns nich duzen? Ist dein Kind ein Junge oder ein Mädchen? Friedrich ist ein Junge. Und deines? Hans Peter auch. Vielleicht werden sie ja Freunde, wenn sie groß sind!

3 Reibekuchen Friedrich kommt zu Richters zu Besuch: Was ist? Wollt ihr nicht spielen? Hans Peter, lass Friedrich in dein Zimmer! Wenns sein muss... Komm, Lieblich, oder wie du heißt! Und, was isst du am liebsten? Du, wollen wir nicht Freunde sein? Ich meine... Wir wohnen im selben Haus, da müssen wir doch Freunde werden, oder? OK, Freunde!

4 Großvater Großvater zu Besuch Ich mag mich nicht gerne an Geheimrat Cohn errinnern. Das war Friedrich! Wer ist Friedrich? Hans Peters Freund. Er ist Jude. Ich wünsche nicht, dass Hans Peter mit dem Juden spielt!

5 Da klopft es. Frau Richter ging zur Tür: Dürfte er bitte zu uns hochkommen? Das geht nicht. Großvater ist hier... Schulanfang Hans Peter und Friedrich in der Schule: Hänschen klein, ging allein, in die weite Welt hinein... Okay Kinder, ihr könnt gehen. Bis morgen! Die Kinder rennen zu ihren Eltern:

6 Auch Friedrich ist bei seinen Eltern: Na? Wie wars? Wo sind Richters? Wir wollen mit ihnen was machen! Zum Jahrmarkt! Können wir zum Jahrmarkt gehen? Der Jahrmarkt:

7 Schneiders und Richters gehen zum Jahrmarkt Hans Peter und Friedrich spielen:

8 Dann fahren alle Karusell, einmal, zweimal... Schulweg (1. April) Bei Dr. Askenase: Jemand hat über Ihr Türschild Jude geschrieben! Ja, ich habe es bemerkt. Danke dass ihr gekommen seid, ich werde es gleich wegmachen!

9 Beim Schreibwarenladen: Trotzdem kauft eine Frau dort ein Hans Peter und Friedrich Herr Schneider bringt Friedrich und Hans Peter, die am gucken waren, nach Hause

10 Treppengespräch Herr Schneider kommt die Treppe runter Herr Resch kommt die Treppe hoch In der Mitte treffen sie sich Gerne, Herr Resch. Wollen wir in unsere Wohnung gehen? Herr Schneider? Ich wollte mit ihnen reden! Nein! In Ihre Wohnung gehe ich nicht mehr.

11 Ja? Ich brauche Sie als Zeugen! Haben Sie eine Minute Zeit? Aber natürlich! Herr Schneider, Ich kündige Ihnen zum Ersten! Herr Resch, das können Sie nicht machen. Herr Schneider genießt Mieterschutz. Das werden wir ja sehen!

12 Herr Schneider Friedrich versucht Hans Peter Mathe zu erklären: Wenn du die Dezimalzahlen mal hundert nimmst, erhälst du die Prozentzahl... Sag mal... Du hörst mir nicht zu! Die beiden gucken die Straße entlang, und sehen... Der ist betrunken! Das ist mein Vater! Freidrich sprang auf und lief auf seinen Vater zu...

13 ...und begleitet Herrn Schneider zum Haus: An Hans Peter vorbei.

14 Im Kaufhaus Guck mal! Friedrich drehte sich vor Hans Peter hin und her: Wo hast du den denn her? Komm mit! He! Wo willst du hin?

15 Friedrich geht ins Kaufhaus und geht hinter einem elegant gekleideten Herr her. Friedrich hustet......und der Mann dreht sich um. Herr Schneider!

16 Nachdem Hans Peter Herrn Schneider erzählt hat, dass sein Vater der Partei beigetreten ist, redet Herr Schneider mit einer Verkäuferin Frau Adams, zeigen sie den Jungen alles, was sie sehen wollen. Außerdem dürfen sie sich jeder was für 1 Mark aussuchen. Natürlich Herr, Schneider! Herr Schneider drehte sich nochmal um und winkte, aber er lächelte nicht mehr.

17 Der Lehrer Am Ende des Unterrichts Wer will diese Aufgabe lösen? Oh, es klingelt. Die Schule ist aus. Wer gehen will, kann gehen. Ich will euch aber noch was sagen. Der Lehrer redet mit sienen Schülern über die Geschichte der Juden. Immer wieder wurden sie verfolgt...

18 Ein Schüler wird unsere Schule verlassen, weil er Jude ist. Das ist keine Bestrafung, nur eine Veränderung. Er wird gute Freunde brauchen. Ich hoffe, dass ihr seine Freunde bleibt, so wie ich sein Freund bleiben werde, auch wenn er nicht mehr mein Schüler ist. Ihr könnt gehen! Denkt an meine Worte!

19 Die Reinemachefrau Frau Penk arbeitete für Schneiders, seit Herr Schneider wieder arbeitete Frau Penk, haben Sie eigentlich noch Zeit, sodass man sie weiterempfehlen kann? Sie arbeiten wirklich sehr gut! Ich? Ich habe noch Zeit! Aber am liebsten gehe ich zu Familien mit Kindern, weil ich selbst keine Kinder habe. Und so redet Frau Schneider mit Frau Richter, die auch eine Haushaltshilfe sucht. Glaub mir! Sie ist eine super Hilfe, und kann alles machen. Außerdem ist sie schrecklich lieb zu Friedrich. Und so stellt Frau Richter auch Frau Penk ein Danke Frau Richter! Sie leisten wirklich gute Arbeit! Ich bin froh, Sie angestellt zu haben.

20 Frau Schneider kommt mit Friedrich herein Frau Penk, ich wollte Sie bitten am Freitag ein wenig später zu kommen. Ich muss mit Friedrich zum Arzt. Ja... Darüber wollte ich mit Ihnen sprechen... Ich... wissen Sie... mein Mann...es tut mir Leid ich habe den Friedrich doch so gern! Schon ok. Ich verstehe Sie.

21 Frau Schneiderr reicht Frau Penk die Hand Danke, für alles, was Sie für uns getan haben! Komm Friedrich! Also, ich verstehe gar nichts mehr! Wie können Sie so eine Familie aufgeben? Oh! Wissen Sie denn nichts von dem neuen Gesetzt? Frauen dürfen nicht mehr bei Juden arbeiten, bis sie 45 Jahre alt sind!

22 Gründe Herr Richter kam spät von einer Parteiversammlung heim Schatz? Ich will noch nicht essen! Herr Richter holt sich einen Stuhl... Na gut, wenn du meinst?!

23 ...und setzt sich an die Tür. Herr Schneiderund Friedrich geht die Treppe hoch Herr Richter geht an die Tür Herr Schneider, dürfte ich Sie sprechen? Darf Friedrich mitkommen?

24 Herr Richter räumt sienen Stuhl weg Herr Schneider setzt sich zu Herrn Richter und Friedrich geht zu Hans Peter Wieso bleiben Sie noch hier? Für Sie ist es gefährlich! Ich war heute bei einer Parteisitzung. Es sieht nicht gut aus für Sie! Herr Richter, ich bin Deutscher, meine Frau ist Deutsche, Friedrich ist Deutscher. Hier wohnen wir! Wir können nicht weg! Wohin sollen wir denn gehen? Was Vater wohl zu bereden hat? Ich werde ihnen zuhören!

25 Schneiders verabschieden sich. Der Pogrom Hans Peter kommt von der Schule nach Hause Das ist doch Dr. Askenases Zeug! Der Arme! Alles kaputt!

26 Oh nein, das ist doch Hern Rosenthals Zeug! Vor der jüdischen Schule: Einzelne drücken gegen die Tür Alle drücken zusammen gegen die Tür Hau-Ruck, Hau-Ruck!

27 Niemand rechnete damit, dass die Tür aufging. Als sie aufging, flogen die vordersten ins Haus. Die restlichen strömten hinterher In einem Zimmer schlitzt eine Frau Matrazen auf Na, erkennst du mich nicht mehr? Ich bringe euch jeden Morgen die Zeitung! Hans Peter schlägt mit dem Hammer eine Tafel kaputt Ich habe keinen Bock mehr! Ich gehe nach Hause!

28 Richters sitzten beim Essen, auf einmal poltert es. Viele Menschen klettern das Treppenhaus hoch. Was ist das denn? Ich gucke mal Frau Schneider wird niedergeschlagen. Friedrich beugt sich zu ihr herab. Hans Peter steigt die Treppe hoch Los! Zerstört alles!

29 Nein, bloß nicht! Komm, hilf mir! Komm, hilf mir! Nee! Der Besteckkasten wird auf Herrn Reschs Rosen gekippt. Auch andere Sachen kommen auf die Rosen.

30 Der Tod Mitten in der Nacht Herr Schneider hat geklopft Ich habe da was gehört! Ich geh mal gucken! Was ist denn Herr Schneider? Meiner Frau geht es schlecht, und bei uns ist alles kaputt. Dürften wir uns wohl von Ihnen eine Lampe ausleihen? Danke! Hier

31 Später klopft es wieder Soll ich vielleicht hochgehen um nach Frau Schneider zu gucken? Ach egal. Aber klar doch. Wir kommen hoch Entschuldigen Sie, dass wir stören, doch meiner Frau geht es sehr schlecht. Das hier ist Dr. Levy. Könnten wir vielleicht bei Ihnen eine Spritze auskochen? Dr. Levy gibt Fra Schneider die Spritze. Oh, meine Liebe! Es tut mir Leid, Herr Schneider, es ist zu spät!

32 Der Rabbi Richters haben Kartoffeln bekommen Wir haben ein paar Kartoffeln für Schneiders übrig. Lauf hoch und bring das des Schneiders! Niemand da

33 Ich versuch es gleich nochmal Hans Peter geht wieder hoch Ich bin mir ganz sicher, dass hier jemand ist! Endlich öffnet Herr Schneider die Tür Was soll der Lärm? Ich wollte ihnen doch nur Kartoffeln bringen! Wenn mir keiner aufmacht, ist das doch nicht meine Schuld!

34 Auf einmal erschien Friedrich Schäm dich Vater, so mit ihm zu reden! Schäm du dich, so mit mir zu reden! Was kann ich dafür, dass du so leicht wütend wirst? Du hast ja recht! Ich habe Angst: ich sterbe fast vor Angst! Die Kartoffeln können wir gut gebrauchen! Stell sie aufs Bett!

35 Ich kann auch auf die Straße gehen. Wegen mir soll keiner streiten! Nein! Jetzt ist es doch sowieso zu spät! Er hat mich gesehen! Friedrich sprang neben Hans Peter Für ihn bürge ich!

36 Friedrich, es ist eine schwere Zeit! Es geht denen nicht gut, die Menschen bei sich aufnehmen, die gesucht werden. Sie können umgebracht werden! Lass den Jungen selbst entscheiden, aber Junge, sag uns, was du entscheidest! Was soll ich bloß machen? Was soll ich bloß machen? Ich weiß es nicht!

37 Besuch Männer gingen in die Wohnung von Schneiders, um Herrn Schneider mitzunehmen, weil er Jude war. Sie beide kommen mit! Ganz hübschen Fang haben wir nebenbei gemacht! Das ist doch der gesuchte Rabbi! Das Bild Friedrich kam in Richters Haus, nachdem er sich lange versteckt hatte Aber natürlich Friedrich! Aber erst wird gegessen! Ich habe schon ganz vrgessen, wie meine Eltern aussehen, könnten Sie mir vielleicht ein Bild geben? Ich weiß, dass Sie eins haben!

38 Ende Richters, Herr und Frau Resch sind auf dem Weg nach Hause, nachdem sie aus dem Luftschutzkeller gegangen sind Oh nein, Friedrich, zisch ab! Na wen haben wir denn da? Friedrich? Verzieh dich! Geh weg sagte ich! Sehen Sie denn nicht? Er ist ohnmächtig! Herr Resch verpasst Friedrich einen Tritt. Blut läuft von seiner Schläfe auf sein Hemd.

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