BildungsPlus Wir hinterlassen Eindrücke. PZZ. Gesundheits- und Umweltdepartement

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1 BildungsPlus 2017 Wir hinterlassen Eindrücke. PZZ. Gesundheits- und Umweltdepartement

2 WILLKOMMEN BildungsPlus 2017 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ich freue mich, Ihnen das Fort- und Weiterbildungsprogramm 2017 der PZZ zu präsentieren. Sie finden auch in diesem Jahr wiederum ein breites und aktuelles Bildungsangebot zu allen wichtigen Themen. IMPRESSUM Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse Zürich Telefon Koordination/Kontaktperson Judith Lehmann, HR Pflegezentren der Stadt Zürich Gestaltung/Layout Sport Media SMS Titelbild shutterstock.com Druck Schmäh Offset & Repro AG Auflage 600 Exemplare Es gibt keine Nachhaltigkeit ohne Entwicklung. [Wolfgang Sachs Die fortwährende Förderung und Entwicklung der Mitarbeitenden ist für die PZZ ein wichtiger Wert in der Personalpolitik. Die PZZ übernehmen darum bei den meisten der aufgeführten Bildungsangebote die Kurskosten vollumfänglich. Bildung bedeutet, in die Mitarbeitenden zu investieren. Investitionen sollen sich aber langfristig rechnen. Deshalb messen wir einem nachhaltigen Bildungsmanagement grosse Bedeutung zu. Das gemeinsame Festlegen von Zielen vor dem Besuch einer Bildungsveranstaltung, das bewusste Sicherstellen des Wissenstransfers in die Praxis und eine abschliessende Überprüfung der festgelegten Ziele sind wichtige Voraussetzungen für eine nachhaltige Bildungsarbeit. Die PZZ achten bei der Gestaltung der Bildungsangebote darauf, dass diese praxisnah gestaltet und von Personen geleitet werden, die eine umfangreiche Praxiserfahrung mitbringen. Dies unterstützt den Lerntransfer und gibt den Kursbesucherinnen und -besuchern immer wieder die Möglichkeit, das Gelernte mit der Praxis zu vergleichen. Ich freue mich, Sie vielleicht schon bald in einer unserer Bildungsveranstaltungen begrüssen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen viele gute und stärkende Bildungsmomente im René Zaugg Leiter Personelles und Unternehmensentwicklung, Vizedirektor 2 3

3 INHALT KURSE FÜR ALLE MITARBEITENDEN KURSE FÜR MITARBEITENDE PFLEGE, BETREUUNG UND THERAPIEN EINFÜHRUNGSPROGRAMM 10 Einführung in die EDV / easydok Einführung, Grundlagen und Planung 11 Grundsätze in der Pflege und Betreuung 11 Zentraler Einführungstag 12 RAI-NH Kurse 13 Skill- und Grademix Grundlagen- und Aufbaukurs DIVERSE ANGEBOTE 14 Arbeitsumfeld PZZ: Was heisst das für Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereichs? 14 Begegnung mit Menschen mit Demenz für Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereiches 15 Einstieg ins Projektmanagement Projekte erfolgreich umsetzen 16 Ethik Basis- und Aufbaukurs 17 Im Dialog mit der Direktion 18 Mein Auftreten und die Wirkung meine Grenzen setzen 18 Null Bock oder mega cool? Kommunikation mit jugendlichen Lernenden 19 Seitenwechsel 19 Selbst erleben, wie Ältere sich fühlen 20 Umgang mit Stress und Mehrfachbelastungen ALLE LEVEL/THERAPIEN 32 Aggressionsmanagement Grundkurs 32 Konfrontation mit aggressivem Verhalten 33 Angehörige als zentrale Partner in den PZZ 34 Basale Stimulation Basis- und Aufbaukurs 35 Demenzfortbildungen 37 Förderung der Mundgesundheit bei pflegebedürftigen Menschen 38 Hygienemanagement und Infektionsprävention in der Langzeitpflege 38 Kinaesthetics-Aufbaukurs und Peer-Tutoring-Kurs 39 Klinische Psychologie im Arbeitsalltag Verhaltensauffälligkeiten richtig einschätzen und damit umgehen 40 Milieu- und Soziotherapie 40 Palliative Care Basis-, Aufbau- und Vertiefungskurs 42 Wenn Angehörigenarbeit zur Herausforderung wird A-, B- UND C-LEVEL 43 A-Level Fachschulungen Module Fachführung und Kommunikation für Mitarbeitende Level B 45 Notfallsituationen für Mitarbeitende Level A 46 Psychiatrische Krankheitsbilder für Mitarbeitende Level B und C BY NIGHT-ANGEBOTE 21 EDV-Kurse 22 Stärken Sie Ihre Resilienz als Führungsperson 23 Deutschkurse 25 Xsund by night ASSISTENTINNEN UND ASSISTENTEN GESUNDHEIT UND SOZIALES AGS 47 Nachschulung zum Thema: Medizinalsalben, Augensalben, Augentropfen, Suppositorien und Microklysmas gegen Obstipation LAUFBAHNENTWICKLUNG 29 Beratung für eine individuelle Laufbahnentwicklung 29 Nachwuchsförderung Pflege 30 Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung 30 Refresher für die eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung 4 5

4 INHALT KURSE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KURSE FÜR AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE 49 Angebote Empowerment Team 51 Anwesenheits- und Gesundheitsmanagement Einführung- und Aufbaukurs 52 Coffeehouse-Conversations 52 Erfolgreich rekrutieren 53 Führung kompakt 53 Kulturworkshop für neue Führungskräfte 54 Personalrecht: Aktennotiz erstellen und Bewährungsfrist 55 Souverän(er) Gespräche führen Basis- und Aufbaukurs 56 Teamleiter/-in im Gesundheitswesen mit eidg. Fachausweis 57 Training 1: Meine Rolle, meine Haltung, meine Perspektiven 57 Training 2: Prozesse und Dynamik in Teams und Gruppen 58 Wissensmodule Führung 68 Zielvereinbarungs- und Beurteilungsgespräch Einführungs- und Aufbaukurs KURSE FÜR AUSBILDER/-INNEN 70 Begleitung von Studierenden Pflege HF 70 Unterstützung von Quereinsteigenden in der Ausbildung Pflege HF 71 Berufsbildner/-in für Gesundheitsberufe 71 Meine Rolle zwischen Pflegen und Ausbilden 72 Kursleiter/-in mit SVEB-Zertifikat 72 Praxisausbildner/-in mit SVEB-Zertifikat 73 Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten (AdA FA-M2) 73 Individuelle Lernprozesse unterstützen (AdA FA-M3) 74 Bildungsangebote konzipieren/lernveranstaltungen didaktisch gestalten (AdA FA-M4/5) 74 Von der Praxisausbildung zur Kursleitung SVEB (Ergänzungsmodul) ALLE LERNENDE 76 Ethik-Cafés für Lernende FACHFRAU/FACHMANN BETRIEBSUNTERHALT 77 Winterschnitt in der Parkanlage 77 Sommer- und Heckenschnitt 77 Gartenanlage wintertauglich machen FACHFRAU/FACHMANN GESUNDHEIT 78 Infusionstherapie Vertiefungskurs 78 Notfallsituationen im Altersbereich 78 Umgang mit Betäubungsmitteln KAUFFRAU/KAUFMANN 79 LAP-Training Branchenkunde GUD HF-STUDIERENDE PFLEGE 79 Lernbereich Training und Transfer LTT VERANSTALTUNGEN UND SYMPOSIEN 81 Ethik-Apéros 82 Forum für Langzeitpflege, Schwerpunktthema «Grenzerfahrungen» 82 SGZ-Keynotes 83 Symposium «Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung in einer Langzeitpflegeinstitution» 83 Symposium «Altersgerechte Ernährung in einer Langzeitpflegeinstitution» 83 Zürcher Fachsymposium Palliative Care INFORMATIONEN 85 Allgemeine Geschäftsbedingungen 86 Mitarbeitende werben Mitarbeitende 88 Lageplan SGZ 88 Lageplan Amtshaus Walche 6 7

5 AUS 10 GRÜNDEN: ARBEITEN BEI DEN PZZ KURSE FÜR ALLE MITARBEITENDEN Weitere Gründe: 9

6 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden EINFÜHRUNGSPROGRAMM Monatsanfang, 2. oder 3. Arbeitstag oder Uhr Dauer: 2 ½ Stunden Dozierende: Mitarbeitende Service-Center und aus den Betrieben Ort: Walche oder SGZ Für alle neuen Mitarbeitenden. Monatsanfang, 4. oder 5. Arbeitstag oder Uhr Dauer: ½ Tag Dozierende: S. Bänziger, S. Emmert, M. Spiegel Ort: Walche oder SGZ Für neue Mitarbeitende Pflege und Betreuung; Therapeutinnen/Therapeuten besuchen einen separaten easydok-kurs. 2. Arbeitsmonat oder Uhr Dauer: ½ Tag Dozierende: S. Bänziger, S. Emmert, M. Spiegel Ort: Walche oder SGZ Für dipl. Pflegende, HF-Studierende, AT bei Bedarf. Einführung in die EDV Neuen Mitarbeitenden wird in diesem Kurs die EDV-Struktur der Pflegezentren näher gebracht. Dabei werden Themen bearbeitet wie z. B. Umgang mit , Intranet, Datenschutz, Datensicherheit, Dateiablage, Dokumentenverwaltung. Das Ziel ist, dass sich neue Mitarbeitende rasch im System zurechtfinden können. easydok Einführung Hier erwerben neue Mitarbeitende der Pflege und Betreuung grundlegende Kenntnisse des Bewohnerdokumentations-Systems «easydok». Nach der Schulung sind Sie unter anderem in der Lage, Einträge in den Bereichen Pflegebericht, Leistungsplanung und -nachweis zu erfassen und zu bearbeiten. easydok Planung Nachdem Sie im Einführungskurs die Grundlagen von easydok erlernt haben, widmen Sie sich in dieser Schulung den Themen «Assessment» und «Planung». Nach diesem Kurs können Sie ein Assessment und die daraus resultierenden erforderlichen Planungen durchführen sowie die in der Pflegeplanung festgesetzten Ziele evaluieren. Grundsätze in der Pflege und Betreuung Der Kurs vermittelt einen Überblick über die verschiedenen Schwerpunkte der Pflege und Betreuung. Aufbauend auf dem Pflegeverständnis der PZZ werden zentrale Themen kurz beleuchtet und anhand von Fallbeispielen in Kleingruppen diskutiert. Unter anderem wird auf folgende Themen eingegangen: ABC-Pflegeorganisationsmodell (Skill- und Grademix), Autonomie, palliative und kurative Pflege, Bewohnereinschätzung RAI sowie Angehörigenarbeit. Mit diesem ersten Einblick sollen die neuen Mitarbeitenden mit unserer Philosophie vertraut gemacht und für die verschiedenen pflegerischen Angebote der PZZ übergreifend und betrieblich sensibilisiert werden. Zentraler Einführungstag Am zentralen Einführungstag, der in der Regel einen Monat nach Eintritt besucht wird und für alle neu eintretenden Mitarbeitenden obligatorisch ist, werden Sie von einem Mitglied der Direktion persönlich willkommen geheissen. Bei dieser Einführung gewinnen Sie einen Überblick über die Pflegezentren der Stadt Zürich und können unternehmensbezogen gut vorbereitet die Arbeit in Ihrem Betrieb aufnehmen. Monatsanfang, in der Regel am 4. oder 5. Arbeitstag Uhr Dauer: ½ Tag Leitung: Heike Geschwindner Für neue Mitarbeitende Pflege und Betreuung. Monatsende, in der Regel im 1. Arbeitsmonat Uhr Leitung: Direktion PZZ Für alle Mitarbeitenden. InfoPlus: Mittagessen inbegriffen

7 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Leitung: Siegfried Negatsch Kurspreis: Fr für ½ Tag Fr für 1 Tag Übernahme Kurskosten sämtlicher RAI-NH- Kurse durch das HR PZZ RAI-NH KURSE Die RAI-NH-Kurse sind separat für die Pflegemitarbeitenden Level B + C sowie Level A ausgerichtet. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung jeweils über die betrieblichen RAI-NH-Verantwortlichen laufen. SKILL- UND GRADEMIX Grundlagentag Die Pflegezentren der Stadt Zürich arbeiten mit dem Skill- und Grademix «ABC-Pflegeorganisationsmodell». Hier setzen Sie sich mit dem Skill- und Grademix auf Ihrer Abteilung und dem Tätigkeitsheft auseinander. Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Kurs 4: Kurs 5: Uhr Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Kurs 4: Kurs 5: Uhr Dauer: ½ Tag Einführungskurs Level B und C Übersicht über das System RAI-NH Umsetzung von RAI-NH in den Pflegezentren der Stadt Zürich Korrekte Dokumentation im easydok während der Beobachtungsphase MDS Rolle der Teilnehmenden in der MDS-Erhebung Nach dieser Schulung kennen Sie die Aufgaben, Verantwortlichkeiten und Kompetenzen der verschiedenen Profile und können das ABC-Pflegeorganisationsmodell in die Bildungssystematik des schweizerischen Gesundheitswesens einordnen. Dozierende: Maren Nielsen, Peter Lehmann Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung Level A, B + C mit bestandener Probezeit ist der Grundlagenkurs obligatorisch. Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung Level B und C. Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Kurs 4: Uhr Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung Level A. InfoPlus: Das RAI-NH-Handbuch ist immer mitzunehmen. Einführungskurs Level A Übersicht über die Module des RAI-NH und die Bereiche des Minimum DataSets (MDS) Rolle der Teilnehmenden in der MDS-Erhebung Selbständiges Durchführen von ersten Erhebungen mit Hilfe des RAI-NH Handbuchs Vertiefungs- und Umsetzungskurs Level A Aufbaukurs zum Thema Kommunikation An diesem Tag setzen wir uns mit den wichtigsten Grundlagen der Kommunikation im Kontakt mit den Bewohner/-innen und Angehörigen wie auch in der Zusammenarbeit im Betrieb auseinander. Anhand von Praxisbeispielen und auf der Grundlage von Kommunikationsmodellen gehen wir Störfeldern auf den Grund und beleuchten Lösungsansätze und Möglichkeiten. Kurz gestreift wird dabei auch die manchmal herausfordernde Kommunikation mit jugendlichen Lernenden Uhr Dozentin: Gabriele Kaes Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung Level A, B + C mit bestandener Probezeit, die den Grundlagenkurs besucht haben. Sie wissen, welche MDS-Formulare vorhanden sind. Sie wissen, wo Sie punkto Codiersicherheit stehen. Sie kennen das Vorgehen bei künftigen Unsicherheiten in der MDS-Informationssammlung. Sie üben den Prozess des Gewichtens der Problembereiche und erkennen das Kernproblem. Sie nutzen die Informationen aus dem MDS und der Abklärungszusammenfassung für die Pflegeplanung

8 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden DIVERSE ANGEBOTE Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Uhr Dozierende: Elke Linsin, Markus Musholt Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende Hauswirtschaft, Verpflegung, Technischer Dienst und Administration. Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dozentin: Beatrice Widmer Kurspreis: Fr Für nicht-medizinisches Personal. Arbeitsumfeld Pflegezentren: Was heisst das für Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereichs? Auch für Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereichs gehört der Kontakt zu Bewohnerinnen und Bewohnern zum Arbeitsalltag. Neben vielen bereichernden Momenten werden Sie mit den Themen Sterben, ansteckende Krankheiten, auffälligem oder gar aggressivem Verhalten konfrontiert. Durch das Aneignen von Fachwissen und dem Erfahrungsaustausch in der Gruppe gewinnen Sie Sicherheit im Arbeitsumfeld der Pflegezentren. Begegnung mit Menschen mit Demenz für Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereiches Als Mitarbeitende ausserhalb des Pflegebereiches haben Sie zahlreiche Begegnungen mit Menschen mit Demenz. Diese sind erfreulich und erfrischend, doch manchmal werden sie auch zu Herausforderungen. Warum ist das so? In dieser Fortbildung erhalten Sie auf Ihre Funktion zugeschnittende Wissensgrundlagen und können so Menschen mit Demenz und ihr Verhalten besser verstehen und akzeptieren. Ebenso im Zentrum stehen Handlungsansätze, die Sie befähigen sollen. Einstieg ins Projektmanagement Projekte erfolgreich umsetzen Das Spektrum eines «Projekts» kann im Umfang stark variieren: Von der Neugestaltung einer Abteilungsdekoration, der Einführung eines neuen Ernährungskonzepts bis hin zur Durchführung einer gesamthaften Organisationsentwicklung mit Konsequenzen für den gesamten Betrieb. Die Vorgehensweisen und Handlungsstrukturen sind jedoch meist die gleichen. Ein erfolgreiches Projekt ist kein Zufallsprodukt. Es verlangt von den Projektverantwortlichen verschiedene Fähigkeiten und Kompetenzen. Doch manchmal sind die verantwortlichen Personen nicht ausreichend auf diese Aufgabe vorbereitet. Denn wenn «Projektmanagement» nicht zur Alltagsroutine gehört, kann die Durchführung Schwierigkeiten bereiten. Vielfach fehlt das nötige Handwerkszeug, um ein Projekt effizient zu planen, umzusetzen und abzuschliessen. Dieser Kurs ist für Neueinsteiger/-innen in der Projektarbeit konzipiert. Sie lernen hier die Grundlagen und Erfolgsfaktoren des Projektmanagements kennen: Von der Planung, über die Durchführung bis zur Berichterstattung. Dabei wird auf eine möglichst praxisorientierte Vorgehensweise Wert gelegt. Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dozent: Marcel Maier Kurspreis: Fr Keine Kurskosten-Übername durch HR PZZ Für alle Mitarbeitenden, die gelegentlich oder erstmalig mit der Durchführung von Abteilungs- oder Bereichsprojekten betraut sind oder aktiv in Projekten mitarbeiten werden

9 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dozent: Dr. Marcel Maier Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden, die sich für ethischmoralische Fragestellungen interessieren. Kurs 1: Kurs 2: Tag: Uhr 2. Tag: Uhr Dauer: 1 ½ Tage Dozent: Marcel Maier Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden, die regelmässig mit moralischen Fragestellungen und Dilemmata konfrontiert sind. Ethik Basiskurs Ethisch-moralische Fragestellungen in der Langzeitpflege: Grundlagen und Interventionen «Die Ethik ist in Wahrheit die leichteste aller Wissenschaften» meinte zwar der berühmte Philosoph Arthur Schopenhauer. Doch aus dem Arbeitsalltag wissen wir, dass dem nicht immer so ist. Häufig stehen wir vor moralischen Fragestellungen, Dilemmata oder sind unsicher, ob unser Verhalten auch «ethisch korrekt» war. Die Alltagsroutine lässt aber meist nur wenig Raum für intensive Reflexionen und die Suche nach tragfähigen Antworten. Ethik Aufbaukurs Ethische Dilemmata erkennen und entscheiden Was zeichnet eine «ethische» Fragestellung aus? Wie erkennt man ein moralisches Dilemma? Welche Möglichkeiten zu einer strukturierten Fallbearbeitung gibt es? Diese und weitere Fragen rund um das sensible Thema der ethischen Entscheidungsfindung werden im Aufbaukurs Ethik beantwortet. Zum einen lernen Sie, moralische Fragestellungen zu identifizieren und von anderen Problemstellungen zu unterscheiden. Ferner werden Grundlagen der ethischen Urteilsbildung sowie verschiedene erprobte Instrumente und Methoden vorgestellt. Der Prozess der Entscheidungsfindung wird ausgiebig mit Beispielen geübt, um einen versierteren Umgang im Alltag zu erlangen. Im Dialog mit der Direktion Im offenen, lebendigen Dialog mit einem Direktionsmitglied, dies ist der Rahmen des viermal im Jahr stattfindenden «Kaminfeuergesprächs». Der Dialog wird moderiert von Dr. Klaus Bischoff. In einem Gedankenaustausch der persönlichen Art berichten die vier Direktionsmitglieder von ihrem Wirken in den PZZ, ihren Arbeitsschwerpunkten und auch über persönliche Dinge. Es erwartet Sie ein ungewöhnlicher Abend mit interessanten, überraschenden und auch humorvollen Elementen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Renate Monego, Direktorin PZZ. Sie trägt die Gesamtverantwortung und ist Bindeglied zwischen der zuständigen Stadträtin, der Stadt und den PZZ, vertritt Anliegen der Langzeitpflege in vielen überregionalen Gremien. Beim Tauchen, Reisen oder Lesen wird wieder Energie getankt für neue Taten und Innovationen bei den PZZ. Gaby Bieri, Stadtärztin, Chefärztin Geriatrischer Dienst und ärztliche Direktorin PZZ. Als Stadtärztin zuständig für die amtsärztlichen Aufgaben der über 65-jährigen Bevölkerung in der Stadt. Als Chefärztin leitet sie das rund 30-köpfige Ärzteteam des Geriatrischen Dienstes. Zum Ausgleich ist sie gerne im Garten, insbesondere bei der Pflege ihrer Kamelien. René Zaugg, Vizedirektor. Der Entwickler im Hintergrund, der gerne Visionen zur Wirklichkeit reifen lässt. Zuständig für alles in den Bereichen Personelles, Angebotsmanagement sowie Schulungszentrum Gesundheit SGZ. Privat ein Vielreisender und stets auf der Suche ein neues Land, eine neue Stadt, neue Kulturen auf dieser Erde kennenzulernen. Dialog 1: mit Regula Pfenninger Dialog 2: oder mit Renate Monego Dialog 3: mit Gaby Bieri Dialog 4: mit René Zaugg Dauer: 2 Stunden Uhr: Apéro Uhr: Referat Ort: Pflegezentrum Bachwiesen Für alle Mitarbeitenden (ausgenommen Führungskräfte), die in einen persönlichen Dialog mit der Direktion treten möchten. InfoPlus: Freier Eintritt. Es werden 2 Stunden Arbeitszeit gutgeschrieben. Regula Pfenninger, Vizedirektorin. Als Generalistin zuständig für den Bereich Finanzen und Services, einer breiten Palette von Themen wie Bau/Infrastruktur, Qualitätsmanagement und EDV. Auch privat mit vielen Interessen, Kultur im breiten Spektrum, viel draussen in der Natur, beim Wandern und Fotografieren, das auch ab und zu in fernen Ländern

10 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dozentin: Gabriele Kaes Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden, die am Thema interessiert sind. InfoPlus: Kleingruppe von max. 12 Personen. Mein Auftreten und die Wirkung meine Grenzen setzen Wie wirke ich? Wie komme ich an? Wie kann ich mich durchsetzen? Das sind Fragen, die uns täglich bei der Arbeit mit Menschen beschäftigen. Wir kennen auch die selbstkritische und zweifelnde Stimme in uns, die uns hindert, überzeugend aufzutreten und anderen zu begegnen. Grenzen setzen ist ein wichtiger Aspekt unseres Lebens respektvolle Abgrenzungen sind gefordert. Ebenso müssen wir die Grenzen anderer erkennen und berücksichtigten. Der Kurs bietet Möglichkeiten, spielerisch mit Humor und Respekt die eigene Art zu überprüfen und Neues auszuprobieren. Seitenwechsel Möchten Sie einen «Blick über den Zaun» in einen anderen Bereich oder eine andere Dienstabteilung werfen? Das Projekt Seitenwechsel der Arbeitsgruppe Kultur des Umwelt- und Gesundheitsdepartements (GUD) eröffnet den Mitarbeitenden des GUD (unabhängig von Hierarchie und Tätigkeit) einmal pro Jahr die Möglichkeit eines Seitenwechsels in einen anderen Bereich oder eine andere Dienstabteilung. Dabei wird empfohlen im ersten bis dritten Dienstjahr den Seitenwechsel einen halben Tag innerhalb der PZZ durchzuführen. Ab dem 4. Dienstjahr sind ganztägige Einsätze innerhalb des GUD möglich. Auskunftsperson: Susanne Zähringer, susanne.zaehringer@zuerich.ch Individuelle Termine Dauer: ½ 1 Tag Für alle Mitarbeitenden, die einen «Blick über den Zaun» werfen möchten. InfoPlus: Weitere Informationen im Intranet des GUD Uhr Dozentin: Gabriele Kaes Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende oder Führungspersonen, die Jugendliche im Ausbildungsprozess begleiten/beurteilen. Null Bock oder mega cool? Kommunikation mit jugendlichen Lernenden Die Teilnehmenden betrachten die Lebensphase der Adoleszenz vertieft und kritisch. Grundlage der Auseinandersetzung sind einerseits wissenschaftliche Erkenntnisse und andererseits die Fragen und Anliegen der Kursgruppe. Verschiedene Kommunikationsmodelle und Instrumente für die Ausbildungsbegleitung unterstützen die gewonnenen Erkenntnisse und den Transfer in den Arbeitsalltag. Der Seitenwechsel soll einen Bezug zur eigenen Arbeit haben. Auf dem Seitenwechsel-Portal im Intranet des GUD sind die verschiedenen Angebote und die Kontaktpersonen aufgeführt. Selbst erleben, wie Ältere sich fühlen Im AgeExplorer körperliche Handicaps erleben und Ältere noch besser verstehen Mit dem AgeExplorer Instant Aging Anzug des Meyer-Hentschel Instituts können Sie sich innerhalb von wenigen Minuten in die Lage eines älteren Menschen versetzen. Sie erleben die möglichen Einschränkungen des Alters hautnah und tauchen in die Wahrnehmungs- und Erfahrungswelt älterer Menschen ein. Der AgeExplorer sorgt dadurch für einen Blickwechsel und fördert die Empathie Uhr Dozentin: Hanne Meyer-Hentschel Kurspreis: Fr Keine Kurskosten-Übername durch HR PZZ Für Mitarbeitende im Betreuungs- und Pflegealltag und weitere an der Thematik Interessierte

11 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden BY NIGHT-ANGEBOTE Uhr Dozentin: Susanne Zähringer Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden, die am Thema interessiert sind (für Teilnehmer/-innen der Nachwuchsförderung Pflege Abteilungsleitung ist der Kurs obligatorisch). Umgang mit Stress und Mehrfachbelastungen Stress! Kaum jemand, der nicht behaupten würde, dass er nicht oft oder immer öfter gestresst ist. Die Anforderung und der Druck steigen; nicht nur in der Arbeit, sondern auch durch die Ansprüche des privaten oder familiären Umfelds. Die äussere Welt mit ihren Anforderungen lässt sich oftmals nicht genug beeinflussen, die persönlichen Reaktionen darauf und der eigene Umgang damit hingegen schon. Ziel des Kurses ist es, Stress frühzeitig zu erkennen und den Umgang mit Stress zu verbessern sowie zu lernen, das Wohlbefinden und die Gesundheit zu erhalten und zu stärken. EDV BY NIGHT EDV by night ist ein Schulungsangebot für alle Mitarbeitenden der PZZ, die sich EDV-Kenntnisse aneignen oder diese vertiefen möchten. Die Kurse finden jeweils von Uhr statt; die Termine sind im SIS-Portal (Icon «Kurse» auf dem Desktop) veröffentlicht. Excel Grundlagen Einfache Tabellen erstellen und gestalten / einfache Berechnungsmöglichkeiten in Excel kennenlernen. Zeit: Uhr Ort: Walche Kurspreis: Fr pro Abend InfoPlus: Eine Kursteilnahme von mind. 80 % Präsenzzeit wird vorausgesetzt. Dauer: 2 Abende Dozentin: Ursula Vogt Excel Aufbau Kennenlernen von erweiterten Excel-Funktionen und deren Aufbau. Dauer: 2 Abende Dozentin: Ursula Vogt Mind Manager Erarbeitung von Konzepten / Strukturierung von Ideen der Teilnehmenden. Dauer: 1 Abend Dozent: Fredi Wetli Outlook Organisation der Informationen und verwaltung mit Outlook. Dauer: 2 Abende Dozent: Christian Berli pepsnet Workshop Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, pepsnet korrekt zu bewirtschaften. Dauer: 1 Abend Dozent: Bruno Hepp 20 21

12 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Dauer: 2 Abende Dozent: Fredi Wetli Dauer: 2 Abende Dozent: Fredi Wetli Dauer: 2 Abende Dozent: Fredi Wetli Dauer: 2 Abende Dozentin: Maria Eisenmann Dauer: 4 Abende Dozentin: Maria Eisenmann Powerpoint Hier lernen Sie ansprechende Präsentationen zu erstellen und Powerpoint effizient einzusetzen. Word Grundlagen Hier lernen Sie die grundlegenden Techniken zum Erstellen und Gestalten von Dokumenten. Word Aufbau Wenn Sie erweiterte Funktionen von Word gezielt anwenden wollen, ist dieser Kurs genau richtig. Word Tipps und Tricks Serienbriefe / Dokumente mit Kommentaren versehen / Änderungen akzeptieren/verwerfen. Word Dokumentationen Nach diesen Kursabenden können Sie Ihre Diplomarbeit selbständig erstellen. DEUTSCH BY NIGHT In den PZZ arbeiten viele verschiedene Mitarbeitende aus allen Teilen dieser Welt. Die PZZ als moderne Arbeitgeberin haben ein grosses Interesse, dass auch Mitarbeitende, die nicht deutscher Muttersprache sind, über eine ihrem Aufgabengebiet entsprechende Sprachkompetenz verfügen. Die Anforderungen an unseren Arbeitsplätzen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Es gibt in unserem Unternehmen kaum noch Funktionen, bei denen keine guten mündlichen oder schriftlichen Sprachkenntnisse erforderlich sind. Deshalb bieten die PZZ ihren Mitarbeitenden Sprachkurse, die den Anforderungen des Berufs angepasst sind und die Mitarbeitenden kostenlos besuchen können. Die durchgeführten Kurse erfreuten sich im Jahr 2016 einer hohen Nachfrage und einer grossen Zufriedenheit der Teilnehmenden. Zufriedene und fröhliche Gesichter bei den Anwesenden zeigten am Schluss des Sprachunterrichts, dass dieses by night Angebot mehr ist als nur ein Sprachkurs. Auskunftsperson: Lucia Zimmermann, lucia.zimmermann@zuerich.ch Uhr Dauer: 6 Abende Kurspreis: Fr InfoPlus: Eine Kursteilnahme von mind. 80 % Präsenzzeit wird vorausgesetzt. Deutsch für Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung. Sprachsicher und selbstsicher. Dozentin: Yasmin Jusuf Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dauer: 4 Abende Dozentin: Lucia Zimmermann Kurspreis: Fr Für Teamleiter/-innen und Abteilungsleiter/-innen. FÜHRUNG BY NIGHT Stärken Sie Ihre Resilienz als Führungsperson Die eigene Führungspraxis reflektieren, kollegialer Austausch mit professioneller, supervisorischer Begleitung Sie erfahren Entlastung und stärken sich im kollegialen Austausch mit Führungspersonen aus anderen Betrieben. An vier Abenden in einer Kleingruppe von max. 6 Personen werden herausfordernde berufliche Situationen thematisiert. Die Gruppe und die Supervisorin dienen dabei als Spiegel, in dem Konflikte und Ressourcen deutlich werden und Lösungen gefunden werden können. Sie wollen Ihr Deutsch verbessern, um die Bewohnerinnen und Bewohner, Ihre Klientinnen und Klienten, Patientinnen und Patienten noch besser betreuen zu können. Sie wollen Ihre Arbeit, Ihre Beobachtungen und Wahrnehmungen präzis dokumentieren. In diesem speziellen Deutschkurs können Sie Ihre Sprachkompetenz weiterentwickeln. Ihre Sprachlehrerinnen arbeiten selber in der Pflege oder haben eine pflegerische Ausbildung: Sie wissen, wovon sie sprechen. Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung ab Niveau B

13 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Dozentin: Claudia Röthlisberger Für Mitarbeitende in Pflege und Betreuung, die über gute Deutschkenntnisse (Muttersprache oder mind. B2) verfügen. Dozentin: Gabi Burkhalter Für dipl. Pflegefachpersonen, Therapeutinnen/Therapeuten ab Niveau B2. Deutsch für Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung. Schwiizertüütsch verstah! Wenn Ihre Bewohner/-innen dringend «ufs Hüsli müend» und dafür ihre «Finken» brauchen, sollten Sie wissen, worum es geht denn «äs pressiert». Sie sprechen zwar sehr gut Deutsch oder Deutsch ist sogar Ihre Muttersprache. Trotzdem verstehen Sie die Menschen, die Sie pflegen und betreuen nicht immer. Denn diese reden Schwiizertüütsch und die Unterschiede zu Deutsch, wie Sie es kennen und sprechen, sind grösser als Sie vielleicht gedacht haben. Deutsch für dipl. Pflegefachpersonen und Therapeutinnen/Therapeuten. Sprachsicher und selbstsicher. Kompetenz zeigen! Wenn Sie als kompetente Fachperson wahrgenommen und respektiert werden wollen, ist es notwendig, dass Sie sich in der deutschen Sprache sowohl mündlich wie auch schriftlich präzise und deutlich ausdrücken können. In diesem Kurs können Sie Ihre vorhandenen guten Deutschkenntnisse vertiefen und weiter entwickeln. XSUND BY NIGHT Xsund by night ist ein Gesundheitsangebot, das alle Mitarbeitenden der PZZ während ihrer Freizeit besuchen können. Achtsamkeitstraining gesund und innerlich gestärkt Sie wollen Stress reduzieren, den Umgang mit unangenehmen Gedanken erlernen und mehr Lebenszufriedenheit erlangen. Mit Hilfe der medizinischen Achtsamkeits-Interozeption (med. AI) lernen Sie Ihren Körper und Ihre Psyche in einen angenehmen Zustand von Ruhe und Stille zu versetzen und Ihre Selbstheilungskräfte anzuregen. Das med. AI hat seine Wurzeln in der chinesischen Medizin. Um das volle Wirkspektrum zu erfahren, ist ein regelmässiges Training wichtig und somit Voraussetzung. Auskunftsperson: S. Zähringer, Ort: Walche oder im Freien Kurspreis: Fr pro Abend InfoPlus: Eine Kursteilnahme von mind. 80 % Präsenzzeit wird vorausgesetzt. Alle Daten finden Sie im SIS-Portal. Dauer: 8 Abende Uhr Dozentin: Tanja von Dincklage Dozentin: Jeannine Meierhofer Für Mitarbeitende im hauswirtschaftlichen Bereich, die über wenig Deutschkenntnisse verfügen. Deutsch für Mitarbeitende aus Hauswirtschaft, Hotellerie und Küche. Sprachsicher und selbstsicher. Eine Sprache, die alle verstehen, erleichtert die Zusammenarbeit und die Integration in Arbeitsteams. Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmenden Deutsch aus ihrem Arbeitsumfeld mit konkreten Situationen und Begriffen. Allen Carr s Easyway endlich Nichtrauchen Haben Sie sich bei der ersten Zigarette bewusst dafür entschieden Jahrzehntelang zu rauchen? Oder sogar für den Rest Ihres Lebens? Wenn nicht, dann holen Sie sich Ihr Geld, Ihre Lebenszeit, Ihre Gesundheit, Ihre Freiheit wieder zurück! Seminar nach dem Bestseller Buch «Allen Carr s Easyway». Alle Kurstrainer waren selbst starke Raucher und wissen, wovon sie sprechen! Dauer: 3 Abende Uhr Dozent: Martin Böhler 24 25

14 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden Dauer: 14 Abende Uhr Dozent: Philippe Pretre Dauer: 4 Abende Uhr Dozent: Philippe Pretre Fit für den Greifenseelauf 2017 mit dem Lauftraining der PZZ Nach dem Erfolg im letzten Jahr setzen wir uns wieder ein klares Ziel: Fit für den Greifenseelauf! Mitte September 2017 gehen wir an den Start. Entweder über 5,5 km, 10 km oder 21 km joggen. In diesen 5 Monaten kann jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer ihr/sein Ziel erreichen. Plus Swiss City Halbmarathon Wer möchte, kann den Kurs «Fit für den Greifenseelauf 2017» verlängern und geht als Krönung Ende Oktober an den Halbmarathon in Luzern! Mehr Infos und Impressionen auf: Regelmässige Bewegung und ein zielgerichteter Trainingsaufbau sind immer gut, um gesundheitliche Risiken einzuschränken, kontinuierliche Fortschritte zu erzielen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Kursinhalte: Kräftigung der Muskeln für das Laufen Spielerische Übungen für die Geschicklichkeit (Koordination) Stärkung des Herz Kreislaufsystems mit vernünftigem Lauftraining Einführung in das Training mit Pulsmessung Intervalltraining für ein schnelleres Tempo Dehnprogramm Ihre Psyche ist stärker als Sie denken entdecken Sie Ihre persönliche Resilienz Resilienz zeichnet sich durch die Fähigkeit aus, flexibel und mit der notwendigen Widerstandskraft belastenden Situationen entgegenzutreten. In gemeinschaftlicher Atmosphäre bauen Sie für sich eine kraftvolle innere Haltung auf, um selbst in turbulenten Zeiten voller Zuversicht an Ihren Herausforderungen zu wachsen. Dabei stützen wir uns auf Ihre ganz persönlichen Ressourcen und stärken diese mit den wissenschaftlich anerkannten Methoden des Zürcher Ressourcen Modells. Medizinisch autogenes Training gesund und tiefgehend entspannt Sie wollen Stress reduzieren, etwas für Ihre Gesundheit tun und mehr Lebenszufriedenheit erlangen? Mit Hilfe des Medizinisch Autogenen Trainings lernen Sie, sich effektiv zu entspannen und Ihre Ressourcen im Umgang mit Stress zu erweitern. Das Medizinisch Autogene Training ist ein klassisches Entspannungstraining, das den Körper in einen schlafähnlichen, physiologischen Entspannungszustand versetzt. Es verbessert die physische und psychische Leistungsfähigkeit und unterstützt die Regeneration sowie die Gesundheit insgesamt. Um das volle Wirkungsspektrum zu erfahren, ist Ihre Bereitschaft für ein regelmässiges Training wichtig und somit Voraussetzung für die Kursteilnahme Dauer: 2 ½ Tage Dozentin: Susanne Zähringer Für Mitarbeitende, die über gute Deutschkenntnisse verfügen. InfoPlus: Wenn der Kurs in der Freizeit besucht wird, ist keine Bewilligung durch die Führung notwendig Dauer: 8 Abende Uhr Dozentinnen: Andrea Meier, Tanja von Dincklage 26 27

15 Kurse für alle Mitarbeitenden Kurse für alle Mitarbeitenden LAUFBAHNENTWICKLUNG Dauer: 8 Abende Uhr Dozierende: Esther Zysset InfoPlus: Auch für Nichtschwimmerinnen geeignet. Wassergymnastik / AquaFitness für Frauen AquaFitness ist ein ganzheitliches und gelenkschonendes Körpertraining im Wasser. Das Angebot findet in einem Schwimmbad statt, das nur für die Teilnehmerinnen dieses Kurses reserviert ist. Die Bewegungen im Wasser sind effizient und erhöhen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Der Kurs eignet sich für Frauen, die eine Möglichkeit suchen mehr Bewegung in ihr Leben zu bringen, dabei jedoch ganz in ihrem eigenen Tempo vorgehen möchten. Beratung für eine individuelle Laufbahnentwicklung Die Pflegezentren der Stadt Zürich bieten ihren Mitarbeitenden eine Beratung für eine individuelle Laufbahnentwicklung an. Laufbahnentwicklungen können dabei sowohl fachbezogen wie auch führungsbezogen sein. In manchen Fällen geht es aber auch einfach nur darum, seine Arbeiten in der angestammten Funktion noch kompetenter ausführen zu können. Die individuelle Laufbahnentwicklung besteht aus Gesprächen, bei denen zunächst der Ist-Zustand erhoben und danach darauf aufbauend Ziele und Massnahmen gemeinsam mit der Vorgesetztenstelle definiert werden. Anmeldungen geschehen in der Regel über die Vorgesetztenstelle, können aber in Ausnahmefällen auch direkt von dem/der Mitarbeiter/-in beim HR PZZ gemacht werden. Auskunftsperson: Susanne Zähringer, susanne.zaehringer@zuerich.ch Daten: Individuelle Termine Für alle Mitarbeitenden, die sich weiterentwickeln und/oder neue Aufgaben übernehmen möchten. Es ist nicht von Bedeutung, wie langsam Sie gehen, solange Sie nicht stehenbleiben. [Konfuzius Nachwuchsförderung Pflege (NWF) Sie möchten Berufsbildner/-in oder Abteilungsleiter/-in werden? Dann ist dieses einjährige Programm das Richtige für Sie. Das Bestehen eines Assessment Centers Anfang Jahr ist jedoch Voraussetzung für die Teilnahme. Im Berufsbildnerkurs werden Sie mit den branchenspezifischen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen vertraut gemacht, trainieren aber auch Ihre sozialen Kompetenzen, indem Sie lernen zuzuhören, zu beobachten, Feedback zu geben sowie Ziele zu formulieren und zu überprüfen, um nur einige Beispiele zu nennen. Im Programm der NWF-Abteilungsleitungen erhalten Sie das Basiswissen zur Führung einer Abteilung. Themen sind unter anderem Selbst-, Zeit-, Konfliktmanagement, Gesprächsführung etc. Auskunftsperson: Judith Lehmann, judith.lehmann@zuerich.ch Daten: Start im April 2017 Dauer: 1 Jahr Kurspreis: Fr für Zielfunktion Berufsbildner/-in Fr. 6'000. für Zielfunktion Abteilungsleiter/-in Für Pflegemitarbeitende, die sich in eine der beiden Zielfunktionen «Berufsbildner/- in» oder «Abteilungsleiter/-in» weiterentwickeln möchten und das Assessment-Center bestanden haben

16 Kurse für alle Mitarbeitenden Daten: siehe SIS-Portal Uhr Dauer: 40 Tage Leitung: Beat Bättig Kurspreis: Fr Keine Kurskosten-Übernahme HR PZZ Für Fachpersonen Gesundheit, Fachpersonen Betreuung mit Schwerpunkt generalistisch oder Betagtenbetreuer/-innen FA SRK, Krankenpfleger/-innen, deutsche Altenpfleger/-innen. Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung Die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung gilt als Vorbereitung auf die eidg. Berufsprüfung. Hier vertiefen Sie Ihr berufliches Wissen in den Bereichen Geriatrie, Gerontopsychiatrie, Palliative Care, Pflegeprozesse und Qualitätssicherung. Nach Abschluss der praxisnahen Fachweiterbildung sind Sie in der Lage, die Planung und Organisation des Tagesgeschehens zu übernehmen. Dieser Lehrgang wird in Zusammenarbeit mit H+ Bildung, der OdA GS Aargau und dem SGZ durchgeführt. KURSE FÜR MITARBEITENDE PFLEGE, BETREUUNG UND THERAPIEN Daten: siehe SIS-Portal Uhr Dauer: 3 Tage Leitung: Beat Bättig Kurspreis: Fr Für Absolventinnen und Absolventen der Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung. Refresher für die eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung Wenn Sie die Fachweiterbildung Langzeitpflege und -betreuung erfolgreich abgeschlossen haben und nun die Berufsprüfung absolvieren möchten, ist dieser Refresher-Kurs die optimale Vorbereitung: Hier können Sie sich erneut mit den Fachinhalten in komprimierter Form auseinandersetzen und Prüfungselemente der eidgenössischen Berufsprüfung üben

17 Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien ALLE LEVEL/THERAPIEN Uhr Dauer: 3 Tage Dozentin: Dorothea Fiechter Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden aus dem Pflegebereich Level A, B und C und weitere Interessierte. Aggressionsmanagement Grundkurs Die Konfrontation mit herausforderndem Verhalten und Aggressionspotenzial gehören leider auch zu Ihrem Arbeitsalltag. Bei der Konfrontation damit, ist die Sicherheit aller Beteiligten oberstes Ziel. Hierbei ist ein achtsames, durchdachtes und geplantes Vorgehen entscheidend. Dieser praxisbezogene Grundkurs (50 % Theorie und 50 % Training) wurde spezifisch für Mitarbeitende im Langzeitbereich entwickelt und wird von zwei Trainer/- innen Aggressionsmanagement Verein NAGS geleitet. Dabei setzen Sie sich mit Ihrem persönlichen Verständnis zu den oben genannten Begrifflichkeiten auseinander. Sie beschäftigen sich mit den dafür verantwortlichen Ursachen und Einflussfaktoren. Weitere Inhalte sind: Trainings in verbaler und nonverbaler Deeskalation, Prävention, Sicherheitsmanagement, Assessments zur Risikoeinschätzung, Techniken zum Selbstschutz und zur Bewältigung von psychosozialer Not. Angehörige als zentrale Partner in den PZZ Im Zentrum dieser Schulung steht die Beziehungspflege zu den Angehörigen von Bewohnerinnen und Bewohnern. Der Wechsel in ein Pflegezentrum ist meist einschneidend. Angehörige kennen die eintretende Person schon lange und haben sie oft bis zum Heimeintritt betreut und gepflegt. Nun geben sie vieles ans Personal im Pflegezentrum ab. Dies ist oft sehr belastend; manche haben gar ein schlechtes Gewissen oder werden von diffusen negativen Gefühlen geplagt. Ihnen zuzuhören, Ängste und Bedenken abzubauen und sie wenn gewünscht in die Pflege und Betreuung einzubeziehen sind wichtige Bausteine der Angehörigenarbeit. Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dauer: ½ Tag Dozentin: Bettina Ugolini Kurspreis: Fr Ort: Pflegezentren Gehrenholz und Käferberg Für neue Mitarbeitende aller Hierarchiestufen Uhr Dozentin: Dorothea Fiechter Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden aus dem Pflege-bereich Level A, B und C und weitere Interessierte. Konfrontation mit aggressivem Verhalten Treffen Sie in Ihrem Arbeitsalltag auch auf Bewohnende, die ein herausforderndes bis hin zu aggressivem Verhalten zeigen? Haben Sie sich da auch gefragt: Wie begegne ich solchen Menschen auf professionelle Weise? Und was kann und muss ich in solchen Situationen für mich selber tun? In dieser Fortbildung setzen Sie sich mit verschiedenen Ursachen und Formen von Aggression auseinander und trainieren verbale und nonverbale Techniken zur Prävention und Deeskalation in kritischen Situationen. Der Mensch soll lernen, nur die Ochsen büffeln. [Erich Kästner 32 33

18 Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurs 1: 3.4./4.4./ Kurs 2: 18.9./19.9./ Uhr Dauer: 3 Tage Dozentin: Milenka Ubavic Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende aus der Pflege und Betreuung /7.11./ Uhr Dauer: 3 Tage Dozentin: Milenka Ubavic Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende aus der Pflege und Betreuung, die den Grundkurs Basale Stimulation besucht haben oder vergleichbare Kenntnisse besitzen. Basale Stimulation Basiskurs Bei der Begegnung mit wahrnehmungseingeschränkten Menschen müssen andere Wege gefunden werden, um Beziehungen aufzubauen und zu gestalten. Das Konzept der Basalen Stimulation ist eine wichtige Stütze. Mit einfachsten Methoden lernen Sie, Kontakt aufzunehmen und Fähigkeiten gezielt zu unterstützen und zu fördern. Basale Stimulation Aufbaukurs Sie haben bereits erste Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation gesammelt und möchten Ihr Wissen vertiefen? Im Aufbaukurs lernen Sie neue Stimulationsbereiche und Möglichkeiten kennen. Dabei wird der Fokus auf die gezielte Nutzung der Sinne und der individuellen Lebensgeschichte gerichtet. Dieser Ansatz fördert die Mitbestimmung und das Selbstvertrauen der Betroffenen. DEMENZFORTBILDUNGEN Die «Nationale Demenzstrategie» mit ihren Handlungsfeldern bezeugt, dass die Thematik «Demenz» gesellschaftsrelevant und national gewichtig ist. Die PZZ befassen sich seit geraumer Zeit umfassend und in mehreren Dimensionen mit dem Thema Demenz. Bereits vor Inkraftsetzung der Nationalen Demenzstrategie, wurde das Dokument KO Qualitätsparameter Betreuung von an Demenz erkrankten Menschen im stationären Bereich entwickelt und eingeführt. Im BildungsPlus sind Bildungseinheiten mit obligatorischem Charakter (unterstützend bei der Umsetzung vom Q-Parameter) wie auch Fortbildungen zur Themenvertiefung enthalten. Delir/Schmerz/Sterbeprozesse bei Menschen mit Demenz Der Prozess des sich Verabschiedens ist bei Menschen mit Demenz individuell und oft nicht vergleichbar mit anderen Palliativsituationen. Mitarbeitenden stellen sich deshalb immer wieder die Frage, wie genau der Verlauf von Sterbephasen bei an Demenz erkrankten Bewohnenden ist. Daten: siehe SIS-Portal Für Mitarbeitende Level A und B. In dieser Fortbildung setzen Sie sich intensiv und ganzheitlich mit den Sterbephasen bei Menschen mit Demenz auseinander. Der Fokus liegt dabei bei der Schmerzerkennung und Therapie. Aber auch das Delir als neuropsychiatrisches Syndrom mit seinen Begleiterscheinungen bei schweren Erkrankungen und am Lebensende spielt hier eine zentrale Rolle

19 Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurs 1: 16.1./24.1./1.2./ Kurs 2: 8.5./16.5./23.5./ Kurs 3: 12.6./19.6./27.6./ Kurs 4: 4.9./12.9./20.9./ Kurs 5: 6.11./14.11./23.11./ Uhr Dauer: 4 Tage Dozierende: Gaby Bieri, Martin Ott, Birte Weinheimer, Silvia Silva Lima, Beatrice Widmer, Christoph Held, Rolf Goldbach, Bruno Schiess, René Buchmann Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende Pflege und Betreuung. Kurs 1: 9.5./12.5./22.5./27.6./ Kurs 2: 19.9./22.9./25.9./31.10./ Uhr Dauer: 5 Tage Dozierende: Marcel Maier, Gaby Bieri, Sandra Maurer, Martin Ott, Bettina Ugolini, Bernadette Meier Kurspreis: Fr. 1'400. Für Mitarbeitende auf demenzspezifischen Abteilungen, die diese Funktion ausüben werden. Die professionelle Betreuung von Menschen mit Demenz in den PZZ Grundschulung für die Basismitarbeitenden Level A, B und C Für die professionelle Betreuung von Menschen mit kognitiven Einschränkungen ist ein ganzheitliches Wissen in mehreren Dimensionen unumgänglich. Jeder Bildungstag ist daher thematisch in sich abgeschlossen. Von den Teilnehmenden wird jeweils eine kleine Vorbereitung zur Einstimmung in die Grundthematik erwartet. Die Inhalte setzen sich wie folgt zusammen: Modul 1: Wissensaufbau zu den Ursachen, Risikofaktoren, klinischen Symptomen von verschiedenen Demenzformen und deren Auswirkung auf die Alltagsfunktionen von Betroffenen. Modul 2: Angst, Unruhe, Wahn und Halluzinationen bei Demenz sowie medikamentöse Therapieansätze bei Demenz. Modul 3: Kontakt- und Beziehungsaufbau, Alltagsgestaltung, Krisenbegleitung von Menschen mit Demenz sowie die Zusammenarbeit mit Angehörigen. Modul 4: Von herausforderndem bis hin zu aggressivem Verhalten von Menschen mit Demenz. Fachberatung in der professionellen Betreuung von Menschen mit Demenz Sie verfügen über Erfahrungspotenzial und Wissen in der Begleitung von Menschen mit Demenz? Ihnen ist eine hohe Betreuungsqualität ein Anliegen? Möchten Sie Ihre Kompetenzen erweitern und sich als Fachperson Demenz weiterentwickeln? In dieser Fortbildung erhalten Sie das geeignete Fachwissen dazu. Voraussetzungen für den Fortbildungsbesuch sind ein lückenloser Besuch der Grundschulung und ein erweitertes, praxisbezogenes Erfahrungspotenzial im Umgang mit Menschen mit Demenz. Lebenswelt von Menschen mit Demenz Manchmal ist das Verhalten von Menschen mit Demenz für das Umfeld anspruchsvoll und herausfordernd. Was steckt dahinter? An dieser Fortbildung setzen Sie sich mit der Lebenswelt von Menschen mit Demenz auseinander. Das hilft in vielerlei Hinsicht: Wenn Pflegende die Gefühle, Bedürfnisse und Ressourcen von Menschen mit Demenz erkennen und berücksichtigen, hat dies grossen Einfluss auf deren Lebensqualität. WEITERE ANGEBOTE Förderung der Mundgesundheit bei pflegebedürftigen Menschen Veränderungen im Mund bedeuten eine erhebliche Verschlechterung der Lebensqualität für die betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner. Anzeichen wie Aphten, Karies, Zahnbelag, Zahnstein und Druckstellen von schlecht sitzenden Zahnprothesen verursachen im Mund häufig Entzündungen. Die Folge sind Mundgeruch und Schmerzen mit einer starken Beeinträchtigung beim Essen und Trinken. Dies muss nicht sein. Diese Fortbildung vermittelt Grundlagen der Mundhygiene wie den Ablauf der wöchentlichen Mundinspektion, die Zahnpflege, Prothesenkontrolle und den Einsatz von Material und Hilfsmitteln. Kurs 1: 23.3./10.4./11.4. / Kurs 2: 5.10./25.10./26.10./ Uhr Dauer: 4 Tage Dozentin: Verena Tschudin Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende aus dem Betreuungs- und Pflegebereich sowie weitere interessierte Personen. Kurs 1: Kurs 2: Kurs 3: Kurs 4: Uhr Dauer: ½ Tag Dozent: Markus Musholt Kurspreis: Fr Für alle Mitarbeitenden aus dem Pflegebereich Level A, B und C

20 Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurse für Mitarbeitende Pflege, Betreuung und Therapien Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dauer: 2-3 Stunden Dozierende: Elke Linsin, Beatrice Wozny Kurspreis: Fr Für Mitarbeitende der Pflege, Medizinische Therapien, Aktivierende Therapien, Labor Apotheke /25.4./30.5./ Uhr Dauer: 4 Tage Dozent: Hanspeter Gut Kurspreis: Ort: Eines der Pflegezentren (wird rechtzeitig bekanntgegeben) Für Kinaesthetics-Anwender/-innen, die an einem Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben (Zertifikat am ersten Kurstag mitbringen). Hygienemanagement und Infektionsprävention in der Langzeitpflege An das Hygienemanagement in der Langzeitpflege werden immer wieder neue Anforderungen gestellt. So hat in den letzten Jahren die Häufigkeit von Resistenzen gegenüber Antibiotika bei vielen bakteriellen Infektionserregern weltweit zugenommen. Um damit verbundenen Infektionen vorzubeugen, müssen die Übertragungswege der Erreger und Massnahmen bekannt sein, die die Übertragung von Erregern verhindern. Präventiven Standardhygienemassnahmen wie zum Beispiel die hygienische Händedesinfektion und die Kenntnisse der Hygienemassnahmen im Umgang mit multiresistenten Keimen kommen dabei ebenfalls eine hohe Bedeutung zu. Auch der Anspruch der Bewohnerinnen und Bewohner auf Sozialkontakte, eine angenehme Wohnatmosphäre und eine möglichst hohe Lebensqualität muss berücksichtigt werden. Wie wir diesen Spagat meistern, können Sie in diesem Kurs erlernen. Kinaesthetics-Aufbaukurs Der Kurs baut auf dem Lernprozess während und nach dem Kinaesthetics-Grundkurs auf. Im Mittelpunkt steht die Auseinandersetzung mit der Bedeutung der Bewegungskompetenz für Lern- und Gesundheitsprozesse. Anhand der Kinaesthetics- Konzepte werden alltägliche Aktivitäten gezielt erfahren, analysiert und dokumentiert. Dadurch entwickeln die Teilnehmer/-innen die Kompetenz, die Unterstützung von alltäglichen Aktivitäten in ihrem Berufsalltag gezielt als Lernsituationen zu gestalten. Kinaesthetics Peer-Tutoring-Kurs In diesem Kurs steht die Gestaltung der Lernumgebungen im Vordergrund sowie Ihre Rolle als Peer-Tutor/-in. Der Kurs gestaltet sich daher in die folgenden vier Phasen: Phase 1: Lernumgebung gestalten für mich Phase 2: Lernumgebung gestalten mit Bewohnerinnen und Bewohnern Phase 3: Lernumgebung gestalten mit Teamkolleginnen und -kollegen Phase 4: Die Rolle als Peer-Tutor/-in Klinische Psychologie im Arbeitsalltag Verhaltensauffälligkeiten richtig einschätzen und damit umgehen Knapp 40 % der Bevölkerung erleidet im Laufe des Lebens eine psychische Krise von Krankheitswert. Nicht selten sind deren Symptome dauerhafte Begleiterscheinungen von hospitalisierten oder dauerhaft pflegebedürftigen Menschen unabhängig von deren Alter. Sie werden dann im Arbeitsalltag als Verhaltensauffälligkeiten wahrgenommen und wirken auf das Umfeld häufig irritierend oder gar beängstigend. Doch was steckt hinter manch «merkwürdigem» Verhalten? Und wie kann damit umgegangen werden? Sie lernen von einem Fachmann psychische Störungsbilder und deren Auswirkungen kennen und entwickeln dabei ein vertieftes Verständnis für die Betroffenen und deren Symptomatik. Sie lernen, diese Verhaltensauffälligkeiten besser einzuschätzen und selber souveräner damit umzugehen /14.7. /31.8./1.9./6.10./17.11./ Uhr Dauer: 7 Tage Dozent: Hanspeter Gut Kurspreis: Ort: Festsaal, Pflegezentrum Käferberg Für fortgeschrittene Kinaesthetics-Anwender/-innen, die an einem Aufbaukurs Kinaesthetics in der Pflege teilgenommen haben und an ihrem Arbeitsplatz eine führende Rolle in der Umsetzung von Kinaesthetics einnehmen. Kurs 1: Kurs 2: Uhr Dozent: MSc Mauro Trombin Kurspreis: 560. Für Mitarbeitenden im pflegerischen, therapeutischen und sozialen Kontext

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