Ähnliche Bezeichnung(en): Dipl. Kindergartenpädagoge/-pädagogin, Kindergartenpädagoge/-pädagogin, KindergärtnerIn, Kleinkindpädagoge/-pädagogin
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- Mona Diefenbach
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1 Elementarpädagoge/Elementarpädagogin Ähnliche Bezeichnung(en): Dipl. Kindergartenpädagoge/-pädagogin, Kindergartenpädagoge/-pädagogin, KindergärtnerIn, Kleinkindpädagoge/-pädagogin Berufsbeschreibung ElementarpädagogInnen (Kleinkind- oder KindergartenpädagogInnen) begleiten, betreuen und erziehen Kinder bis zum Alter von sechs Jahren in Kindergärten, Kindergruppen, Heimen usw. Sie unterstützen die Kinder bei ihrer Entwicklung und motivieren sie dazu körperliche, geistige, emotionale und soziale Erfahrungen mit ihrer Umwelt zu machen. Sie malen, spielen und basteln, singen und turnen mit den Kindern, erzählen Geschichten und machen Ausflüge und bereiten die Kinder so auch auf den Schuleintritt vor. ElementarpädagogInnen arbeiten in den Räumlichkeiten von Kindergärten sowie im Freien auf Spielplätzen. Dabei arbeiten sie mit BerufskollegInnen und KindergartenassistentInnen zusammen und halten Kontakt zu den Eltern und Bezugspersonen der Kinder. Arbeits- und Tätigkeitsbereiche "Das Wichtigste ist in diesem Beruf, dass man Kinder gern hat, dass man Kinder wirklich lieb hat, dass man sich in Kinder hineinversetzen kann, auf die Bedürfnisse der Kinder eingehen kann." Bettina Lapierre, Kindergartenpädagogin, in einem Interview aus: AMS your job, ElementarpädagogInnen betreuen Kinder und fördern sie individuell, je nach Fähigkeiten, Stärken, Schwächen und Talenten. Sie motivieren und wecken Neugierde, um so die psychosoziale Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Es gehört aber auch zu den Aufgaben der ElementarpädagogInnen, die Kinder intellektuell zu fördern und sie auf den Schuleintritt vorzubereiten. So führen ElementarpädagogInnen mit den Kindern z. B. Spiele, Mal- und Bastelarbeiten mit unterschiedlichen Materialien (wie z. B. mit Ton, Farben, Textilien, Holz oder Papier) durch. Sie singen, musizieren und lesen Geschichten vor. Außerdem lehren sie die Kinder, sich in einer Gruppe zurechtzufinden. ElementarpädagogInnen sind für den reibungslosen Ablauf im Kindergarten verantwortlich und übernehmen die Verantwortung für jedes einzelne Kind in der Gruppe. Um die Motorik und Geschicklichkeit der Kinder zu schulen, führen sie Turnübungen, Haltungsgymnastik und Bewegungsspiele durch. ElementarpädagogInnen unterstützen die Kinder in Alltagssituationen, wie beim An- und Auskleiden oder beim Reinigen im Bad und auf der Toilette und achten auf die Einhaltung von Mittags- und Ruhepausen. ElementarpädagogInnen erstellen Tages- und Wochenpläne nach pädagogischen Grundsätzen. Sie besprechen diese Pläne und stimmen sie mit den anderen MitarbeiterInnen im Team ab. Sie beobachten die Kinder und achten auf deren Entwicklungsstand, Sozialverhalten, Fertigkeiten, Kenntnisse oder Auffälligkeiten. Sie dokumentieren und besprechen ihre Beobachtungen im Team sowie mit den Eltern und Bezugspersonen der Kinder. ElementarpädagogInnen planen und veranstalten außerdem Ausflüge, Feiern und Feste. Sie führen auch organisatorische und verwaltungstechnische Aufgaben durch und unterweisen SchülerInnen bzw. StudentInnen der Kindergartenpädagogik. Es gibt eine Vielzahl pädagogisch spezialisierter Kindergärten, etwa Waldkindergärten, Montessori-Kindergärten oder Waldorf-Kindergärten, die jeweils unterschiedliche erzieherische Ansätze verfolgen, in denen die ElementarpädagogInnen auch speziell ausgebildet sind. Arbeitsmittel ElementarpädagogInnen arbeiten mit verschiedenen Mal- und Bastelmaterialien wie Farben, Buntpapier, Zeichenstifte, Ton, Holz etc. Sie benutzen Spiel- und Baukästen, Musikinstrumente, Kinderbücher sowie verschiedene Lehrmaterialien. Für diverse Büro- und Organisationsarbeiten verwenden sie Karteien, Arbeitsblätter, Terminkalender, Ordner, Mappen sowie Tages- und Wochenpläne, Speisepläne. Dabei arbeiten sie mit Computern, Laptops, Druckern, Scannern, Fax- und Kopiergeräten sowie Telefonen.
2 Arbeitsumfeld/Arbeitsorte ElementarpädagogInnen arbeiten in den Räumlichkeiten von Kindergärten sowie im Freien in Parks und auf Spiel- und Sportplätzen. Sie werden bei ihrer Arbeit von KindergartenhelferInnen unterstützt. ElementarpädagogInnen haben engen Kontakt zu den Eltern der Kinder und führen Besprechungen mit ihnen durch. Gegebenenfalls konsultieren sie auch Fachleute aus medizinischen oder sozialen Bereichen (z. B. Psychologe/Psychologin, SozialarbeiterIn). Die wichtigsten Tätigkeiten und Aufgabenbereiche auf einen Blick Kinder individuell betreuen, die jeweiligen Fähigkeiten, Schwächen und Talente der Kinder berücksichtigen die psychosoziale Entwicklung der Kinder fördern die Kinder in schwierigen Alltagssituationen trösten, beruhigen und ermutigen die Kinder intellektuell fördern und sie auf den Schuleintritt vorbereiten Spiele, Bastelarbeiten, Turn- und Rhythmikübungen etc. durchführen gemeinsam singen und musizieren (z. B. mit Orff-Instrumenten), Geschichten und Märchen vorlesen Tages- und Wochenpläne nach pädagogischen Grundsätzen erstellen Kinder laufend beobachten (Entwicklungsstand, Sozialverhalten, Kenntnisse und Fertigkeiten) und Auffälligkeiten dokumentieren Beobachtungen im Team sowie mit den Eltern und Bezugspersonen besprechen Ausflüge, Feiern und anderen Veranstaltungen vorbereiten und durchführen organisatorische Aufgaben durchführen, Verwaltungsarbeiten erledigen Unternehmen und Institutionen Einrichtungen des Bundes, der Länder und der Gemeinden (Kindergärten, Heime) private Kindergärten, Kindergruppen und Kinderhorte Einrichtungen im Sozial- und Therapiebereich Einrichtungen im Tourismussektor (Kinderbetreuung) betriebliche Betreuungseinrichtungen (Betriebskindergärten) Anforderungen Jeder Beruf erfordert ganz spezielle Sach- und Fachkenntnisse, die in der Ausbildung vermittelt werden. Daneben gibt es auch eine Reihe von Anforderungen, die praktisch in allen Berufen wichtig sind. Dazu gehören: Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Pünktlichkeit, genaues und sorgfältiges Arbeiten, selbstständiges Arbeiten, Einsatzfreude und Verantwortungsbewusstsein. Auch die Fähigkeit und Bereitschaft mit anderen zusammen zu arbeiten (Teamfähigkeit) und Lernbereitschaft sind heute kaum noch wegzudenken. Welche Fähigkeiten und Eigenschaften in DIESEM Beruf sonst noch erwartet werden, kann von Betrieb zu Betrieb sehr unterschiedlich sein. Die folgende Liste gibt dir einen Überblick über weitere Anforderungen, die häufig gestellt werden. Denk daran: Viele dieser Anforderungen sind auch Bestandteil der Ausbildung. Körperliche Anforderungen: Welche körperlichen Eigenschaften sind wichtig? Beweglichkeit Fingerfertigkeit gute Reaktionsfähigkeit gute Stimme Lärmunempfindlichkeit Sachkompetenz: Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden von mir erwartet? didaktische Fähigkeiten gestalterische Fähigkeit gute Beobachtungsgabe Organisationsfähigkeit Planungsfähigkeit Problemlösungsfähigkeit
3 Rhythmikgefühl Sozialkompetenz: Was brauche ich im Umgang mit anderen? Aufgeschlossenheit Durchsetzungsvermögen Einfühlungsvermögen Führungsfähigkeit Hilfsbereitschaft Integrationsvermögen interkulturelle Kompetenz Kommunikationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Motivationsfähigkeit soziales Engagement Verständnis für Jugendliche und Kinder Selbstkompetenz: Welche persönlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen? Aufmerksamkeit Begeisterungsfähigkeit Belastbarkeit Freundlichkeit Geduld Gesundheitsbewusstsein Kreativität Musikalität psychische Belastbarkeit Sicherheitsbewusstsein Spontanität Weitere Anforderungen: Was ist sonst noch wichtig? gepflegtes Erscheinungsbild Hygienebewusstsein Alternativen/Spezialisierung Alternativen (Auswahl) Berufsalternativen sind Berufe, denen eine ähnliche Ausbildung oder ähnliche Aufgabenbereiche wie dem erlernten Beruf zugrunde liegen. Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen, die in der bisherigen Ausbildung und Berufstätigkeit erworben wurden, können auch in Arbeitsbereiche der genannten Berufe eingebracht werden. BegleitlehrerIn/IntegrationslehrerIn Diplomierte/r Kinderkrankenschwester/-pfleger DorfleiterIn (Kinderdorf) Fach- und Diplom-SozialbetreuerIn für Behindertenarbeit (BA) Fach- und Diplom-SozialbetreuerIn für Behindertenbegleitung (BB) FreizeitberaterIn HeimleiterIn Hortpädagoge/-pädagogin Kinder- und JugendberaterIn KinderbetreuerIn Kinderdorfmutter/-vater LehrerIn an Neuen Mittelschulen / HauptschullehrerIn Pädagoge/Pädagogin ReligionslehrerIn (Pflichtschulen) Sonderpädagoge/Sonderpädagogin SonderschullehrerIn
4 SozialarbeiterIn Sozialpädagoge/Sozialpädagogin VolksschullehrerIn Spezialisierungsmöglichkeiten (Auswahl): Pädagoge/Pädagogin für Inklusive Sozialpädagogik Selbstständigkeit Eine selbstständige Berufsausübung als Elementarpädagoge/Elementarpädagogin ist über die Gründung eines privaten Kindergartens möglich, in dem der/die Pädagoge/Pädagogin die Leitung selbst übernimmt. Hinweis: Die Errichtung von Kindergärten unterliegt Landesrecht, die jeweiligen Vorschriften können daher in einzelnen Bundesländern etwas unterschiedlich sein. Gründung eines privaten Kindergartens: Prinzipiell gilt: jede/r österreichische StaatsbürgerIn oder StaatsangehörigeR eines anderen EWR-Mitgliedstaates, jede gesetzlich anerkannte Kirche oder Religionsgemeinschaft, und jede sonstige juristische Person mit Sitz im Inland oder in einem anderen EU-Mitgliedstaat, deren vertretungsbefugte Organe die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, oder Staatsangehörige eines anderen EWR-Mitgliedstaates sind ist berechtigt einen Kindergarten zu errichten. Voraussetzung ist, dass der Antrag auf Errichtung rechtzeitig (NÖ z. B. drei Monate vor geplanter Inbetriebnahme) bei der zuständigen Landesregierung eingebracht wird und von dieser genehmigt wird. Für die Genehmigung ist u. a. erforderlich, a) dass geeignete Räumlichkeiten vorliegen (geeignete bestehende Räumlichkeiten bzw. geeigneter Bauplatz und Bauplan für Neubau) b) dass geeignetes Kindergartenpersonal (LeiterIn, KindergartenpädagogInnen, KinderbetreuerInnen und nach Erfordernis SonderkindergartenpädagogInnen, Stützkräfte etc.) angestellt und nachgewiesen wird. Die/der KindergartenleiterIn muss Kindergartenpägagoge/Kindergartenpädagogin sein. Für den/die LeiterIn des Kindergartens gelten folgende Voraussetzungen (Unterschiede nach Bundesländern möglich): Befähigungsnachweis als Kindergartenpädagogin/Kindergartenpädagoge (z. B. Diplomprüfungszeugnis) Staatsbürgerschaftsnachweis (Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsangehörigkeit eines EWR-Mitgliedslandes) Führungszeugnis Gesundheitszeugnis Berufserfahrung als Kindergartenpädagoge/Kindergartenpädagogin: je nach Größe des Kindergartens 2 Jahre (bei eingruppigen Kindergärten) bis 3 Jahre (bei mehrgruppigen Kindergärten) Nachweis des Besuches eines KindergartenleiterInnenkurses. Links Interessante Infos rund um den Beruf Bundesministerium für BildungInternet: Diakonie ÖsterreichInternet: Kindergartenpädagogik - Online HandbuchInternet: WienXtraInternet: ZOOM Kindermuseum WienInternet: ibw - Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
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