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1 Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg Hauszeitung der Dienstgemeinschaft und für die Mitglieder des Fördervereins 22. Jahrgang März 2011 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit Beginn des Festtages des heiligen Johannes von Gott am 8. März begehen wir das Jahr der Familie des heiligen Johannes von Gott. Es soll uns allen die weltweite Verbundenheit von Barmherzigen Brüdern, ihren Mitarbeitern und deren Familien vor Augen führen. Wir werden in vielen Veranstaltungen - wie 5 nach 2, dem Sommerfest oder der Adventlichen Begegnung - dieses vom Generalprior Frater Donatus Forkan erklärte Jahr zum Anlass nehmen, das Miteinander von Barmherzigen Brüdern und ihren Mitarbeitern, den Begriff der Familie und das Werk des Ordensstifters zu thematisieren. Dieses Werk des heiligen Johannes von Gott übt nach wie vor auf viele, die sich für eine Mitarbeit in unserem Krankenhaus interessieren, eine besondere Anziehungskraft aus. Sie gehen davon aus, dass in einem katholischen Ordenskrankenhaus andere Maßstäbe gelten, als beispielsweise in einem börsennotierten Gesundheitsunternehmen. Und dass das so oft genannte christliche Menschenbild bei uns noch einen Wert besitzt. Diesem Anspruch auch im Alltag gerecht zu werden, wird eine dauerhafte Herausforderung bleiben. Es gibt viele Zeichen dafür, dass wir uns als Familie des heiligen Johannes von Gott diesem Anspruch stellen: die sehr ernsthafte Beschäftigung mit ethischen Fragestellungen insbesondere am Anfang und am Ende des Lebens in der neuen Ethikkommission, in der Barmherzige Brüder, Seelsorger und Mitarbeiter gemeinsam arbeiten; die Aktivitäten des Pastoralrates, der in ähnlicher Weise zusammengesetzt ist; die Bemühungen im neuen und gerade erfolgreich zertifizierten Onkologischen Zentrum neben bester wissenschaftlich begründeter Medizin auch ganzheitliche Angebote für das seelische und spirituelle Wohlsein der Patienten und ihrer Angehörigen zu machen; Dr. Andreas Kestler, Geschäftsführer die Begegnung der Dienstgemeinschaft bei Feiern und Festivitäten. Zum Ende dieses Vorwortes ein Zitat aus dem Schreiben von Generalprior Frater Donatus Forkan zum diesjährigen Fest des heiligen Johannes von Gott (komplett im Intranet zu lesen): Unsere Gesellschaft braucht dringend Vorbilder, die mutig nach vorne schauen und zeigen, dass die Dinge auch anders sein können. [ ] Dem Vorbild Johannes von Gott folgend können wir zeigen, dass ein harmonisches menschliches Zusammenleben möglich ist; dass Menschen füreinander sorgen können, vor allem für die Schwächsten; dass sie solidarisch mit den Armen sein können, den Entrechteten, den Ausgegrenzten. Als Familie können wir ein Beispiel geben, wie sich menschliche Beziehungen, ungeachtet aller Unterschiede, würdevoll gestalten lassen. Herzliche Grüße Ihr Blick auf die Regensburger Altstadt mit Dom St. Peter, Steinerner Brücke und Haidplatz aus der Vogelflugperspektive (Foto: RTG, P. Ferstl)

2 2 intern 3/11 Inhalt 2 Wir gratulieren und begrüßen 3 Kanonische Visitation mit Besuch aus Rom 3 Ablauf der Kanonischen Visitation in Regensburg 4 Ins Direktorium berufen 5 Ärztlicher Direktor setzt auf Kooperationen 6 Priv.-Doz. Dr. Hoffmann leitet Abteilung für Nephrologie Welttag der Kranken 7 Künstliche Ernährung wie beraten? 8 Letzter AOTrauma Workshop mit Prof. Dr. Neugebauer Impressum: 22. Jahrgang Ausgabe: 3/11 Herausgegeben vom Krankenhaus Barmherzige Brüder GmbH Prüfeninger Str. 86, Regensburg Verantwortlich: Dr. Andreas Kestler, Geschäftsführer Redaktion: Svenja Uihlein (Pressesprecherin), Franziska Schiegl Sekretariat: Elisabeth Saller, Tel / Bilder: altrofoto.de, M. Hausmann, F. Schiegl, privat, T. Vogl Titelbild: Peter Ferstl, RTG Druck: Marquardt, Prinzenweg 11a, Regensburg Auflage: 2160 Erscheint zehn Mal jährlich Redaktionsschluss für die 04/11-Ausgabe: 1. März Redaktionsschluss ist immer der erste Wochentag des Monats vor Erscheinen der Ausgabe. Texte bitte an: svenja.uihlein@barmherzige-regensburg.de Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte stilistisch zu überarbeiten und zu kürzen. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird auf die ausführliche Schreibweise "-er und -innen" verzichtet. Generell werden stattdessen die Begriffe stets in der kürzeren Schreibweise (z.b. Mitarbeiter) verwendet. Dies versteht sich als Synonym für alle männlichen und weiblichen Personen, die damit selbstverständlich gleichberechtigt angesprochen werden. In unserer Hauszeitung werden auch persönliche Daten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern veröffentlicht, zum Beispiel anlässlich von Dienstjubiläen, Ein- und Austritten oder runden Geburtstagen. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, sollte dies bitte rechtzeitig, das heißt in der Regel mindestens zwei Monate vor dem jeweiligen Ereignis, der Redaktion mitteilen. Vielen Dank. Ihre intern-redaktion Wir gratulieren und begrüßen Neue Mitarbeiter: Ast, Eric Station 34 Ges.Kr.Pfl. Benedik, Sabine NFZ MFA Braess, Dr. Birgit Klinik f. Onkologie/Hämatol. Studienärztin Braess, Prof. Dr. Jan Klinik f. Onkologie/Hämatol. ChA Ebert, Nicole Physikalische Therapie Krankengymn. Früchtl, Stefanie Stat. 25 Ges.Kr.Pfl. Haas, Natalie MVZ Orth./Neurochirurgie Med. Fachang. Illgen, Esther Physikalische Therapie Anerk.Prakt. Leidl, Franz Klinik f. Innere Medizin II AA Marin Laut, Francisco Klinik f. Neurochirurgie AA Müller, Dr. Franz Klinik f. Unfallchir./Orthop. FA Ottl, Monika Onkol. Ambulanz MFA Schneeberger, Pia Station 33 Ges.+KP Seidl, Stephanie MVZ Orthopädie /NCH MFA Sowa, Christoph Personalabteilung Prakt. Straub, Dominik ZSVA MA Weinzierl, Ulrich Station 6 Ges.Kr.Pfl. Zurück aus Elternzeit: Leifheit, Sabine WD Schneiderei/Näherei MA Schmid, Karina Station 23 Ges.Kr.Pfl. Silbereis-Strauß, Corina Station F2 Ges.Kr.Pfl. Jubilare: 10 Jahre Braumandl, Brigitte Onkologische Ambulanz Englberger, Rudolf Strahlen MVZ Fahn, Ellen Station 11 Karl, Birgitta Strahlentherapie Kindler, Stefan Physikalische Therapie Knittl, Bernhard Zentralküche Lehner, Tibor Station 9 Manigk, Christine Zentral-OP Mitterer, Bernd Medizintechnik Riedl, Marion Gynäkologie, St. Hedwig Röhrl, Martha Zentralküche Spitzer, Christine Zentralküche Weiser-Junker, Jutta F 2, St. Hedwig 20 Jahre Bäumel, Ingrid OP, St. Hedwig Hauer, Alexandra KDA St. Hedwig Mayer-Giesa, Maria C 2, St. Hedwig 25 Jahre Sertic, Davorka Röntgen Hofmann, Josef Station 3 Hofmann, Renate Zentralsterilisation 30 Jahre Kretschmann, Angelika Labor, St. Hedwig Fink, Franz Josef Apotheke Kronseder, Anton Zentralküche Kroner, Theresia Station 5 35 Jahre Gschrey, Kunigunde K 2, St. Hedwig Hierl, Angelika F 1, St. Hedwig Zachaker, Maria F 2, St. Hedwig 40 Jahre Schichtl, Marianne Intensiv St. Hedwig Drechsler, Monika Mitarbeiterin Wirtschaftsdienst

3 intern 3/11 3 Kanonische Visitation Vom Januar bis März reiste Generalrat Frater Rudolf Knopp im Auftrag von Generalprior Frater Donatus Forkan durch die Bayerische Ordensprovinz, um Kanonische Visitationen durchzuführen. Diese finden turnusgemäß alle sechs Jahre statt und basieren auf dem Kirchenrecht. Wie jedoch Frater Rudolf Knopp in der Dezember-Ausgabe der misericordia betonte, steht mittlerweile nicht mehr das Controlling im Vordergrund der Visitation, sondern das geschwisterliche Miteinander, das Gespräch, die Zukunftsvision und die Impulse von der Generalleitung. Die Eindrücke und Ergebnisse der Visitationen berichtete der Generalrat anschließend nach Rom. Vom Donnerstag, 27. Januar, bis zum Dienstag, 1. Februar, weilte Frater Rudolf Knopp in Regensburg. Den Auf- takt seines Besuchs bildete ein längeres Gespräch mit Bischof Gerhard Ludwig Müller am Donnerstag. Am Freitag, Montag und Dienstag führte er zahlreiche Gespräche mit Führungskräften und Mitarbeitern des Krankenhauses Barmherzige Brüder. Zum einen sprach er ausführlich mit den Geschäftsführern des Hauses. Auch mit den weiteren Mitgliedern der beiden Direktorien an den Standorten Klinik St. Hedwig und Prüfeninger Straße tauschte er sich im persönlichen Gespräch intensiv aus. Des Weiteren fanden Einzelgespräche mit dem Geschäftsführer der BBSG GmbH, mit dem Vorsitzenden der MAV, mit der Seelsorge, mit Vertretern der Ethikkommission, mit dem Schulleiter der Berufsfachschule, mit der Pressesprecherin sowie mit dem Vorsitzenden des Pastoralrats statt. Der komplette Samstag war für den Gedankenaustausch mit den Brüdern im Konvent eingeplant. Die Mittagszeit nutzte Frater Rudolf Knopp jeweils für Besuche und gemeinsame Mittagessen in den Konventen der Barmherzigen Brüder, der Sisters of the Destitute und der Blauen Schwestern. Selbstverständlich machte er sich außerdem ein eigenes Bild von der Arbeit und den Abläufen des Krankenhauses, indem er Hausrundgänge an den beiden Standorten durchführte. Den Abschluss seines Besuchs bildeten ein Mittagessen und ein Abschlussgespräch mit den Direktorien sowie ein feierlicher Gottesdienst in der Krankenhauskirche St. Pius samt anschließender Begegnung mit den Mitarbeitern im Speisesaal. Svenja Uihlein Feierlicher Abschluss der Visitation Zum Abschluss der Kanonischen Visitation fand am 31. Januar in der Krankenhauskirche St. Pius ein Gottesdienst statt, der von Ordensbrüdern, Pastoralrat, Mitarbeitern und Maria Stegmeier als Gesangssolistin feierlich gestaltet wurde. Pfarrer Bernhard Hofer zelebrierte zusammen mit Pater Leodegar und Pfarrer i.r. Christian Braun die Messe. Im Mittelpunkt der Feier stand die Frage nach der Fortführung der Arbeit des Ordensgründers Johannes von Gott und die Erfahrung und Weitergabe christlicher Nächstenliebe im Krankendienst. Pater Leodegar zitierte in seiner Predigt Papst Benedikt XVI. aus seiner ersten Enzyklika: Heute ist eine qualifizierte Ausbildung im Krankendienst erforderlich. Dies reicht aber noch nicht aus. Zu ihr muss noch die Herzensbildung kommen. Die Anwesenden erinnerte er daran, dass unser Dienst, ob unmittelbar oder auch mittelbar, die Verkündigung des Evangeliums ohne Worte ist. Im Krankenhaus ereignet sich viel Leid. Es ereignet sich aber auch sehr viel Liebe! Übersetzung des Werks Johannes von Gott in unsere Zeit Bei der anschließenden Begegnung im von Wirtschaftsdienst-Mitarbeiterin Gislinde Dammer festlich dekorierten Speisesaal begrüßte Dr. Andreas Kestler im Namen der gesamten Geschäftsführung und aller Mitarbeiter Generalrat Frater Rudolf Knopp. Er dankte ihm insbesondere für die Möglichkeit, sich im Rahmen der Kanonischen Visitation in aufrichtigen Gesprächen austauschen zu können. Der Generalrat überbrachte seinerseits die besten Wünsche von Seiten der Generalleitung des Ordens und fasste einige wichtige Punkte seines Besuchs in einer kurzen Ansprache zusammen. Dabei wies er darauf hin, dass die Orientierung am Werk Johannes von Gott über 400 Jahre nach Ordensgründung einer Übersetzung in die heutige Zeit bedürfe. In seiner Rede ging er deshalb auch auf aktuelle Fragen der Ethik und der Sozialpolitik ein und forderte die Mitarbeiter auf, sich kreativ mit dem Thema limitierte Budgets auseinanderzusetzen. Desweiteren betonte er den hohen Stellenwert einer Generalrat Frater Rudolf Knopp offenen und ehrlichen Kommunikation gerade in einem so großen Haus. Gleichzeitig bedankte er sich bei allen Mitarbeitern für die wertvolle Arbeit, die an den beiden Standorten in Regensburg geleistet wird: Man sieht, dass Sie an die Zukunft glauben und dass Sie diese Zukunft aktiv gestalten und dafür Verantwortung übernehmen wollen. Schreiten Sie auch weiterhin mutig voran, denn es lohnt sich, für andere Menschen da zu sein. Beim Büffet, das das Team um Küchenchef Josef Jungbauer hervorragend zubereitet hatte, ergaben sich zwischen Mitarbeitern und Generalrat in ungezwungener Atmosphäre noch einige anregende Gespräche. Franziska Schiegl

4 4 intern 3/11 Es wurden neu in das Direktorium des Krankenhauses Barmherzige Brüder, Standort Prüfeninger Straße, aufgenommen: (v.l.n.r.) Prior Frater Benedikt Hau, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Markus Steinbauer, Stellvertr. Ärztlicher Direktor Dr. Franz-Xaver Stigler. Ins Direktorium berufen Am 14. Februar stellten sich die drei neuen Mitglieder des Direktoriums, Prior Frater Benedikt Hau, Ärztlicher Direktor Professor Dr. Markus Steinbauer sowie der stellvertretende Ärztliche Direktor Dr. Franz-Xaver Stigler, in einer Feierstunde offiziell den Mitarbeitern des Krankenhauses vor. Sie treten damit die Nachfolge des ehemaligen Priors Pater Leodegar Klinger und des früheren Ärztlichen Direktors Dr. Michael Allgäuer an. Die Geschäftsführer Peter Lenz und Dr. Andreas Kestler sowie die Pflegedirektorin Elisabeth Jäger nehmen weiterhin als Direktoriumsmitglieder ihre Führungsaufgaben wahr. Im Direktorium repräsentieren der Ärztliche Direktor und sein Stellvertreter, die Pflegedirektorin und der Prior als beratendes Gremium für die Geschäftsführung die wesentlichen Bereiche des Krankenhauses. Die Mitglieder des Direktoriums werden neuerdings nun für jeweils vier Jahre berufen. Frater Emerich Steigerwald, Provinzial der Barmherzigen Brüder, betonte in seiner Rede, dass die Direktoriumsmitglieder die verantwortungsvolle und auch oft sehr schwierige Aufgabe haben, die strategische Weiterentwicklung des Krankenhauses zu gestalten und operative Alltagsprobleme zu lösen. Und dies in einer Zeit, die von Komplexität, stetigem Wandel, Leistungsverdichtung und schwindender Bindung an Menschen und Institutionen geprägt sei. Der neue Ärztliche Direktor Professor Dr. Markus Steinbauer sieht die Attraktivitätssteigerung des Krankenhauses für Patienten als einen der Eckpunkte in seiner zukünftigen Tätigkeit. Ebenso soll auch die Kooperation mit anderen Kliniken und Einrichtungen weiter gefördert werden. Eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten liegt ihm besonders am Herzen. Auch möchte er sich für eine familienfreundliche Allianz von Familie und Beruf einsetzen. Pater Provinzial (Mitte) dankte dem ehemaligen Direktorium des Krankenhaus-Standortes Prüfeninger Straße. Prior Frater Benedikt Hau möchte gemeinsam mit seinen Mitbrüdern dafür Sorge tragen, dass im Krankenhaus Barmherzige Brüder im Sinne des Ordensstifters Johannes von Gott gearbeitet wird, sein Werk weiterlebt und sich weiter entfaltet. Dies sei bei der Größe des Krankenhauses als größtes katholisches Krankenhaus Deutschlands und bei der hohen Anzahl an Mitarbeitern eine wesentliche Aufgabe. Svenja Uihlein

5 intern 3/11 5 Ärztlicher Direktor setzt auf Kooperationen Professor Dr. Markus Steinbauer, ein gebürtiger Rothenburger, studierte Medizin an der Ludwig- Maximilians-Universität München und der Universität Wien. Nach einem Forschungsauftrag am Institut für chirurgische Forschung erfolgte seine Ausbildung zum Chirurgen und Gefäßchirurgen an der Universitätsklinik Regensburg. Seit 2007 ist er Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie sowie Leiter des Gefäßzentrums der Barmherzigen Brüder. Schwerpunkte seiner Tätigkeit als Chefarzt sind alle operativen und endovaskulären Eingriffe am arteriellen und venösen Gefäßsystem sowie die Behandlung chronischer Wunden. Im Sommer 2010 wurde er zum außerplanmäßigen Professor der Universität Regensburg ernannt. Professor Steinbauer wird weiterhin hauptamtlich als Chefarzt tätig sein und sein Amt als Ärztlicher Direktor nebenamtlich ausüben. In seiner neuen zusätzlichen Aufgabe möchte er die bewährte gute Zusammenarbeit zwischen Medizin, Pflege und Verwaltung weiter pflegen und ausbauen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, die gute Zusammenarbeit im Direktorium fortzuführen. Es stehen weitere wichtige Weichenstellungen für die Zukunft an, sagte Professor Steinbauer bei der Einführung in sein neues Amt. Professor Steinbauer weiß, dass nicht jeder Chefarzt auch Betriebswirt sein muss. Aber es tue jedem Entscheidungsgremium gut, ärztliche Mitglieder zu haben, die die Erfordernisse der Medizin kennen und einbringen, um die Ziele der Ärzte und des Managements so bündeln zu können, dass sie erfolgversprechend für das gesamte Unternehmen Patientenversorgung sind. Durch Dr. Allgäuer (rechts) übergibt an Professor Dr. Steinbauer (links) und Dr. Franz-Xaver Stigler (Mitte) die Direktoriumskette", die er selbst bereits von seinem Vorgänger Professor Dr. Wiedmann erhalten hatte. Die Weisheit, dass für eine gute Zusammenarbeit ein Glied ins andere greifen muss", gilt natürlich auch für die Arbeit im Direktorium. die Berufung des Ärztlichen Direktors und seines Stellvertreters Chefarzt Dr. Franz Stigler in das Direktorium stärkt das Krankenhaus Barmherzige Brüder die Mediziner in seinem Unternehmen. Als Eckpunkte der Arbeit im Direktorium sieht Professor Steinbauer eine weiterhin stetige Steigerung der Attraktivität des Krankenhauses sowohl im medizinischen Angebot auf hohem Niveau wie auch der Serviceorientierung. Dabei stehen Patienten und Mitarbeiter gleichermaßen im Mittelpunkt. Unseren Patienten soll alles medizinisch Mögliche angeboten werden können, trotzdem möchten wir wirtschaftlich gesund arbeiten und optimale Rahmenbedingungen für unsere Mitarbeiter bieten. Wichtig für die Zukunft des Krankenhauses seien Maßnahmen zur Personalbindung. Dazu gehören sowohl Maßnahmen, die das Berufsbild der Mediziner attraktiver machen als auch solche, die das Krankenhaus Barmherzige Brüder als Aus- und Weiterbildungsstätte für Ärzte wie auch medizinische Assistenzberufe interessant machen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die größte Wertquelle, die ein Krankenhaus hat, die man hüten und pflegen muss! Professor Steinbauer hat dabei die Entwicklungen am ärztlichen Stellenmarkt sehr genau im Auge. Der prognostizierte Ärztemangel könnte zum Thema werden. Gerade deshalb möchte sich der vierfache Familienvater gezielt für Modelle einsetzen, die eine familienfreundliche Allianz von Familie und Beruf ermöglichen. Wenn es um Kooperationen geht, blickt Professor Steinbauer auf den Verbund der Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder in Bayern. Die Zusammenarbeit zwischen den fünf Standorten funktioniere in verschiedenen Bereichen sehr gut und werde unter anderem in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung noch weiter ausgebaut. Ebenso würden Kooperationen mit anderen Kliniken und Einrichtungen in der Region noch weiter gefördert werden. Ein besonderes Anliegen ist dem Professor überdies die Anbindung der niedergelassenen Ärzte an das Haus in Form einer engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit, aber auch durch die Nutzung moderner Kommunikationsmittel. Der Reiz seiner Aufgabe bestehe im Gesamtblick darin, im größten katholischen Krankenhaus Deutschlands mit so zahlreichen Schnittstellen dafür zu sorgen, dass die vielen kleinen Rädchen optimal ineinander greifen. Professor Steinbauer ist als Mediziner ein lösungsorientierter Mensch mit Innovationsfreude. Er möchte nun auch in seinem neuen Amt gemeinsam mit den Mitgliedern des Direktoriums das Krankenhaus mit einer ähnlich positiven Weiterentwicklung in die Zukunft begleiten. Er wünscht er sich, dass alle Sektoren im Gesundheitswesen weiter zusammenwachsen ganz im Sinne einer umfassenden, ganzheitlichen Patientenversorgung. Theresia Vatter, Assistentin des Ärztlichen Direktors

6 6 intern 3/11 Priv.-Doz. Dr. Hoffmann leitet Abteilung für Nephrologie Seit dem 1. Februar 2011 arbeite ich als Leitende Ärztin in der neu gegründeten Abteilung für Nephrologie, die der Medizinischen Klinik I von Chefarzt Professor Thomas Gain zugeordnet ist. Viele von Ihnen kennen mich schon, da ich bei Ihnen im Haus schon seit dem 1. Oktober 2008 für die Durchführung der stationären Dialysen und der nephrologischen Konsile verantwortlich bin. Ich freue mich, dass ich nun dieses Spektrum durch die stationäre Aufnahme von Patienten mit akuten oder chronischen Nierenerkrankungen in eine eigene nephrologische Abteilung zur Diagnostik und Therapie erweitern kann in Mannheim geboren, habe ich in München am Ludwigs-Gymnasium Abitur gemacht und an der Ludwig- Maximilians-Universität sowie an der Technischen Universität München Humanmedizin studiert. Zur Internistin und Nephrologin wurde ich ab 1999 im Klinikum München-Schwabing sowie ab 2002 bis 2008 an der Uniklinik Regensburg ausgebildet. Die Lehrbefugnis für das Fach Innere Medizin wurde mir von der Universität Regensburg 2008 erteilt. Danach war ich für das Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation (KfH) wie oben erwähnt hauptsächlich schon hier im Haus, aber auch im Nierenzentrum Günzstraße in der Versorgung von ambulanten Patienten mit Niereninsuffizienz und von chronischen Dialysepatienten tätig. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit unserer vierjährigen Tochter. Zu meinen Hobbys gehören Lesen, Joggen, Mountainbiken und Tennisspielen. Priv.-Doz. Dr. Ute Hoffmann, Leitende Ärztin, Abteilung für Nephrologie, Klinik für Innere Medizin I Welttag der Kranken Im Jahre 1993 wurde von Papst Johannes Paul II. der Welttag der Kranken ins Leben gerufen. Seitdem wird er alljährlich am 11. Februar in Verbindung mit dem Gedenktag der Erscheinung der Gottesmutter in Lourdes begangen. Die katholische Kirche rückt an diesem Tag nicht nur die kranken und leidenden Menschen ins Licht. Sie denkt mit Anerkennung und Wertschätzung auch an die Menschen, die Tag für Tag für kranke, behinderte und gebrechliche Menschen da sind und sich in verschiedenster Weise für sie einsetzen. Krankensalbung Das Seelsorgeteam nutzt seit Jahren diesen Tag, um auf die Krankensalbung hinzuweisen. Dieses Sakrament wurde in der Vergangenheit oftmals einseitig in die Nähe von Tod und Sterben gerückt, gemeinhin als letzte Ölung bezeichnet. Jedoch, in seiner eigentlichen Bedeutung, ermutigt dieses Sakrament zum Leben, spendet Kraft und Zuversicht in leiblicher und seelischer Not. Mittagsgebet Warum nicht einmal gemeinsam im Anliegen des Welttages der Kranken beten? Diese Frage veranlasste den Pastoralrat, zu einem Mittagsgebet einzuladen. Im bewährten Rahmen der 5nach2-Meditationen waren am 10. Februar Mitarbeiter, Patienten und Angehörige in die Piuskirche gekommen. Zu Beginn regte eine Impulsgeschichte über billige Trostpflaster und echten Trost zum Nachdenken an. Mit dem Anzünden von Kerzen konnten alle Anwesenden die ausgesprochenen und gedachten Bitten symbolisch zum Ausdruck bringen. Abschließend stimmte die Gebetsgemeinschaft in das Lied Von guten Mächten wunderbar geborgen ein. In einem Körbchen waren Fläschchen mit Lourdes-Wasser zum Mitnehmen bereit gestellt. Die Nachfrage war überraschend groß: Im Nu war das Körbchen geleert. Sibylle Kagerer, Seelsorge

7 intern 3/11 7 Künstliche Ernährung wie beraten? Unvorbereitet stehen oft die Angehörigen eines Patienten, der meist aus neurologischer Diagnostik heraus bei vorhandenen Begleiterkrankungen für eine gewisse Zeit oder für immer nicht mehr schlucken kann, vor der Entscheidung, ob eine künstliche Ernährung sinnvoll ist. Trotz der ureigensten Aufgabe der Pflege, beratend dem Patienten und auch den Angehörigen beizustehen, beschränkt sich diese Aufgabe immer noch fast ausschließlich auf das ärztliche Berufsfeld. In einer Studie wurde untersucht, welche Art von Beratung sich Angehörige von Patienten, welche mit Hilfe einer PEG-Anlage künstlich ernährt werden, wünschen und wie die Qualität der Beratung ist. Mit Hilfe eines zweiseitigen Fragebogens, der von den Angehörigen der Patienten ausgefüllt wurde, wurden die Kennzahlen erhoben. Die Angehörigen waren zum Großteil der Ansicht, dass der Krankenhausarzt die Meinung der Pflegefachkraft vor der Anlage der PEG einholen (s. Abb. 1) und eine nichtärztliche Beratung im Krankenhaus durch professionelle Pflegekräfte angeboten werden soll (s. Abb. 2). Die Lebensqualität erhöhte sich bei der Hälfte der Patienten nach der PEG-Anlage (s. Abb. 3). Diesem Eingriff würden die meisten Angehörigen im Nachhinein wieder zustimmen. Die Qualität der ärztlichen Beratung war befriedigend und die Bedenkzeit für oder gegen eine PEG hielt eine leichte Mehrheit für nicht angemessen. Äußerungen der Patienten bezüglich einer künstlichen Ernährung und auch Patientenverfügungen waren die Ausnahme. Genauso kam es kaum zur Unruhe, zu Komplikationen und zur Wiedereinweisung in das Krankenhaus aufgrund der PEG-Anlage. Die Entscheidungsträger im Krankenhaus sind angehalten, sowohl eine professionelle Pflegekraft vorzuhalten, die beratend zur Seite steht, als auch die ärztliche Aufklärung zu optimieren. Die Bedenkzeit soll angemessen lange sein. Die Bedeutung und auch die nun vorhandene Rechtssicherheit der Patientenverfügung muss öffentlicher Diskussionsgegenstand werden, um der Selbstbestimmung der Patienten ein Stück näher zu kommen. Bei Interesse kann die gesamte Studie samt Quellenverzeichnis und Anlagen angefordert werden bei: weiss.winzer@kabelmail.de. Josef Weiß, Krankenpfleger und Student des Pflegemanagements Der Krankenhausarzt/ärztin sollte sich die Meinung der zuständigen Pflegefachkraft über die Anlage der PEG einholen 5 Fällen Stimme voll zu Stimme zu Stimme nicht zu Abb. 1 Fällen Abb Abb. 3 Zur Studie: Weiß nicht keine Angabe Vor der PEG-Anlage sollte im Krankenhaus auch eine nichtärztliche Beratung angeboten werden (z.b. professionelle Pflegekräfte): Stimme voll zu Stimme zu Stimme nicht zu Weiß nicht Die Lebensqualität meines Betreuten erhöhte sich nach der PEG-Anlage: Stimme voll zu Stimme zu Stimme nicht zu Stimme gar nicht zu Weiß nicht keine Angabe Zuerst erfolgte ein Pre-Test bei zehn PEG-Patienten mit einer Rücklaufquote von 42 Prozent. Die Klumpenstichprobe umfasste 142 Erhebungsinstrumente bei einer Dauer von drei Monaten. Nach einer Nachfassaktion per ergab sich eine Gesamtsumme von 35 auswertbaren Fragebögen mit einer Rücklaufquote von 25 Prozent.

8 8 intern 3/11 Über 140 Pflegekräfte aus ganz Südostbayern kamen zum Workshop nach Regensburg. Letzter AOTrauma Workshop mit Prof. Dr. Neugebauer Der fachlichen Weiterbildung wird im Haus ein hoher Stellenwert beigemessen. Sie ist ein wichtiger Faktor, um optimale interne Abläufe, hohe Versorgungsqualität und zufriedene Patienten zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere für den operativen Bereich. Aus diesem Grund war am Samstag, 15. Januar, ein AOTrauma Workshop für das OP- Personal zum Thema Grundlagen der Nagelostheosynthese unter der wissenschaftlichen Leitung von Chefarzt Professor Dr. Rainer Neugebauer angesetzt. Erfahrungsaustausch mit Professor Dr. Neugebauer. 140 Pflegekräfte aus ganz Südostbayern zu Gast in Regensburg Annähernd 140 Pflegekräfte aus verschiedenen Kliniken des südostbayerischen Raums sowie OP-Pflegekräfte des eigenen Hauses nahmen daran teil. Unfallchirurgische Ärzte des Regensburger Universitätsklinikums und der Barmherzige Brüder behandelten in ihren Vorträgen die verschiedenen Aspekte der Anatomie und Physiologie sowie der Indikationenstellung. Die anschließende praktische Umsetzung und der Erfahrungsaustausch mit Professor Dr. Neugebauer rundeten den Workshop ab. Mit einem nicht-medizinischen Aspekt der Weiterbildung befasste sich OP-Leiter Uwe Kleineidam im Rahmen des hochaktuellen Themas Erfahrungsbericht Spezialisierung der OP-Pflege. Professor Dr. Neugebauer erinnerte in seinen abschließenden Worten noch einmal an die Zielsetzung der Vorträge, einen Einblick in die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten der Unfallchirurgie und die komplexen Zusammenhänge zu vermitteln und fügte hinzu, dass dies wieder in vollem Umfang gelungen sei. Besonders freute er sich darüber, dass durch die Beteiligung von Professor Dr. Michael Nerlich und seinen unfallchirurgisch tätigen Ärzten der Universitätsklinik Regensburg sowie den Ärzten des eigenen Hauses wieder eine erfolgreiche, gemeinsame Fortbildung für das OP-Personal zustande gekommen sei. Eine kleine Überraschung für Professor Dr. Neugebauer Uwe Kleineidam rundete diesen für Professor Dr. Neugebauer letzten AO Workshop mit einer kleinen Überraschung ab: Er könne, stellvertretend für die OP-Pflege, Professor Dr. Neugebauer nach so vielen Jahren der intensiven und prägenden Zusammenarbeit in der Fort- und Weiterbildung nicht ohne Worte des Dankes entlassen. Dank gebühre ihm insbesondere für die langjährige und gute Kooperation mit der OP-Pflege, für seine Bereitschaft, sich über 15 Jahre lang des Themas Fort- und Weiterbildung der OP-Pflege angenommen zu haben sowie für die kontinuierliche Umsetzung des Teamgedankens innerhalb des OP-Bereiches. Professor Dr. Neugebauer freute sich sichtlich und fasste seinen Wunsch für die Zukunft mit folgendem Kernsatz zusammen: Gemeinsam mit dem Operateur eine Operation mit Erfolg durchführen, zugunsten unserer anvertrauten Patienten. Thomas Vogl Stv. OP- Leitung

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