BRAND- UND VERLETZUNGSGEFAHREN BEIM GRILLEN
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- Stanislaus Gehrig
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1 Pressegespräch BRAND- UND VERLETZUNGSGEFAHREN BEIM GRILLEN BVS - Brandverhütungsstelle für OÖ AUVA-Unfallkrankenhaus Linz Linz, 23. Mai 2007 Ihre Gesprächspartner: DR. ARTHUR EISENBEISS Direktor der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ OA DR. HERBERT HALLER UKH Linz, OÖ. Zentrum für Brandverletztenbehandlung
2 Versuchsdemonstrationen, 23. Mai 2007 Versuch 1 Anzünden von Grillkohle mit flüssigen Brandverstärkern Der Versuch verdeutlicht die enorme Gefahr, die von der Verwendung flüssiger Brandverstärker (Spiritus, Benzin etc.) beim Anzünden der Grillkohle ausgeht. Die Brandverstärker beginnen sehr rasch zu verdunsten, die Dämpfe breiten sich aus und verbrennen bei Kontakt mit einer Zündquelle explosionsartig. Versuch 2 Nachzünden der Grillkohle durch Nachschütten von Benzin Durch das Nachschütten von Benzin auf die bereits glühende Grillkohle entsteht eine gewaltige Stichflamme, die innerhalb von Sekundenbruchteilen die Kleidung umstehender Personen in Brand versetzt. Versuch 3 Temperaturmessung am Griller Die Temperaturmessung an der Außenseite der Griller beweist, dass auch ein kurzzeitiger Hautkontakt zu schwersten Verbrennungen führen kann und dass selbst die Strahlungshitze ausreicht, um brennbare Materialien in der näheren Umgebung zu entzünden. Seite 2
3 Leichtsinn und mangelnde Vorsicht beim Grillen sind brand- und lebensgefährlich! Durch die Verwendung von flüssigen Brandverstärkern wie Spiritus oder Benzin beim Anzünden der Grillkohle kommt es immer wieder zu grässlichen Unfällen. Die Experten der BVS-Brandverhütungsstelle und des Unfallkrankenhauses Linz warnen daher einhellig vor Leichtsinn und Unachtsamkeit: Jeder Grillunfall ist vermeidbar. Und jeder Brandverletzte ist einer zuviel! Mit dem Beginn der warmen Jahreszeit startet auch in unserem Land wieder die Grillsaison. Leider steht damit gleichzeitig fest, dass es auch heuer wieder zu zahlreichen Grillunfällen kommen wird. Auch wenn manche davon glimpflich enden viel zu viele davon münden in Bränden und in schweren Brandverletzungen. Die Gründe dafür sind vielfältig, fast alle sind jedoch auf Leichtsinn oder mangelnde Vorsicht im Umgang mit dem Griller zurückzuführen. Rund 50 Brände werden laut Schätzungen der BVS-Brandverhütungsstelle für OÖ jedes Jahr in Oberösterreich durch das Grillen verursacht. Offizielle Statistiken über die Höhe der dadurch herbei geführten Sachschäden gibt es allerdings nicht. Die Erfahrungen aus der Brandursachenermittlung zeigen aber, dass der Funkenflug aus Grillgeräten oder die unsachgemäße Entsorgung der Grillkohle in diesem Zusammenhang die häufigsten Brandursachen darstellen, erklärt dazu BVS-Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss. Aber auch durch zu geringe Sicherheitsabstände und umkippende Grillgeräte werden immer wieder Brände verursacht. Schwerste Verbrennungen durch Stichflammen und Rückzündungen Die gefährlichsten Situationen beim Grillen entstehen fast immer durch die Verwendung von flüssigen Brandverstärkern. Wenn das Anzünden der Grillkohle besonders schnell gehen soll, folgt oftmals der Griff zur Spiritusflasche, erzählt Eisenbeiss: Dieser verdunstet bereits, während die Flasche zur Seite gestellt wird und bildet dabei hoch explosive Dämpfe. Beim Anzünden kommt es dann zum explosionsartigen Abbrand, die Stichflammen entzünden nicht selten die Kleidung umstehender Personen. Seite 3
4 Mindestens ebenso gefährlich sind Rückzündungen, die beim Nachschütten brennbarer Flüssigkeiten auf die Grillkohle auftreten können. Dies führt oft zu meterhohen Stichflammen, die sich blitzschnell ausbreiten und dabei sogar die Dämpfe der Spiritusreste in der Flasche entzünden können, so der BVS-Direktor. Noch dramatischer werden diese Szenarien, wenn anstatt von Spiritus Benzin zur Anwendung kommt. Die Benzindämpfe sind schwerer als Luft und breiten sich rund um den Griller am Boden aus. Kommen sie durch einen Zündfunken zur Explosion, steht der Grillmeister innerhalb von Sekundenbruchteilen in einem Flammensee. Solche Situationen bedeuten dann höchste Lebensgefahr, so der BVS-Direktor. Mehrere Schwer-Brandverletzte pro Jahr OA Dr. Herbert Haller, Spezialist für Brandverletztenbehandlung am Unfallkrankenhaus (UKH) Linz und einer der führenden Experten Europas, unterstreicht die Aussagen des BVS-Direktors: In das Zentrum für Brandverletztenbehandlung am UKH werden jedes Jahr zwei bis drei Opfer von Grillunfällen eingeliefert damit meine ich Schwerbrandverletzte, für die höchste Lebensgefahr besteht. Die klassische Unfallursache dafür ist die Verwendung von flüssigen Brandverstärkern! Aus medizinischer Sicht unterscheiden sich Brandverletzungen von anderen Verletzungen vor allem durch die Dauerhaftigkeit der Folgen. Während eine schwere Knochenverletzung oft folgenlos ausheilt, bleiben bei schweren, großflächigen Brandverletzungen praktisch immer Narben und damit verbundene Beeinträchtigungen zurück. Die physische Schädigung führt häufig auch zu psychischen und in weiterer Folge zu sozialen Problemen. Auch wenn wir heute durch unsere Kenntnisse gute Chancen haben, Schwerbrandverletzten das Leben zu retten, so bleiben sie dennoch zumeist ihr Leben lang gezeichnet, erzählt Haller aus der Praxis. Ebenso wie beim Brandgeschehen existieren auch über die durch das Grillen verursachten Brandverletzungen keine statistisch gesicherten Zahlen. Schätzungen zufolge kann die Inzidenz von thermischen Unfällen auf etwa stationäre Behandlungsfälle für den Freizeitunfall in Österreich festgelegt werden. Seite 4
5 Enorme Dunkelziffer bei Brandverletzungen Am UKH Linz werden jährlich etwa 120 Patienten mit Verbrennungen operativ behandelt. Zwischen 40 und 50 davon gelten als Schwerbrandverletzte, etwa zehn Prozent davon also vier bis fünf Personen pro Jahr erliegen trotz modernster medizinischer Versorgung ihren Verletzungen. Verlässliche Aussagen über die Anzahl von Grillunfällen mit Brandverletzungen lassen sich davon aber nicht ableiten, erklärt OA Dr. Herbert Haller: Viele kleinere Verletzungen werden von den niedergelassenen Ärzten versorgt. Und auch von den stationär behandelten Patienten werden nur die schwereren Fälle in unser Zentrum für Brandverletztenbehandlung eingeliefert. Die Dunkelziffer der durch Grillunfälle verletzten Personen ist demnach enorm hoch. Richtige Erstversorgung von Brandverletzungen Wesentlich wichtiger als das statistische Zahlenmaterial ist dem Mediziner naturgemäß die richtige Erstversorgung von Brandverletzungen. Als allererste Maßnahme gelte es laut Haller, die thermische Einwirkung zu unterbrechen. Am wirkungsvollsten können die Flammen gelöscht werden, indem sich das Opfer auf dem Boden rollt. Ebenso effektiv sei das Einwickeln des Brandopfers in eine Decke. Die Suche nach Löschwasser führe hingegen oft zu unnötigen Zeitverzögerungen, die Opfer irrten dann oft minutenlang als brennende Fackeln herum, während die thermische Schädigung weiterhin erfolge. Egal wie die Flammen müssen so schnell wie möglich gelöscht werden, sonst stirbt das Unfallopfer, erklärt OA Dr. Herbert Haller. In einem zweiten Schritt gilt es dann, wärmehaltige Kleidung zu entfernen und die Wunden zu kühlen. Vor allem bei kleineren Brandverletzungen sei laut Haller die Kühlung durch Wasser sinnvoll, sie dürfe aber niemals zur Unterkühlung führen: Kühle die Wunde aber wärme den Patienten, lautet der Grundsatz. Das Wasser sollte nicht kälter als 15 Grad Celsius sein. Wasser unter acht Grad kann bereits die Gewebsschäden verstärken. Schließlich sollten die Brandwunden mit einer sterilen, aluminiumbeschichteten Wundauflage versorgt werden, im Notfall reduziere laut Haller auch eine simple Frischhaltefolie das Abdampfen und verhindere somit das Austrocknen der betroffenen Hautteile. Seite 5
6 So dramatisch Grillunfälle in ihren Auswirkungen auch sein können, weder aus medizinischer noch aus technischer Sicht sei es notwendig, gänzlich auf das Grillen zu verzichten, meint BVS- Direktor Dr. Arthur Eisenbeiss: Wichtig ist, dass der Griller standsicher aufgestellt wird und zum Anzünden der Grillkohle keine flüssigen Brandverstärker verwendet werden hierfür gibt es eine ganze Reihe sicherer Anzündehilfen. Wenn dann noch ein paar Sicherheitstipps berücksichtigt werden, steht einem sicheren Grillabend nichts mehr im Wege! Sicherheitstipps beim Grillen Worauf sollte man daher beim Aufstellen des Grillers achten? Der Griller sollte auf einer ebenen Standfläche stehen. Den Griller nicht in der Nähe von leicht brennbaren Materialien wie Schilfmatten, Gartenmöbel mit Sitzpolster, Holzbauten, Holzzäunen usw. in Betrieb nehmen. Nicht im Wald oder in Waldnähe grillen. Wie zündet man Grillkohle richtig an? Am besten mit Grillanzündern aus festen Stoffen. Das sind vor allem Trockenspiritus, Anzünderiegel, Zündwürfel usw. Weiters eignen sich Anzünd-Öle in Spezialflaschen und Grillpasten. Mittlerweile sind auch elektrische Grillanzünder erhältlich. Brennbare Flüssigkeiten wie Spiritus und Benzin sind zu gefährlich (Stichflamme beim Anzünden sowie explosionsartige Rückzündung beim "Nachfeuern") und dürfen keinesfalls verwendet werden! Was geschieht mit der Restglut? Das Löschen mit Wasser ist am sichersten. Die Restglut sollte dabei unbedingt gänzlich unter Wasser gesetzt bzw. geflutet werden! Auch die gelöschte Glut darf nur in nicht brennbare und verschließbare Behälter entsorgt werden. Eine Entsorgung der Grillkohle auf dem Kompost sollte vermieden oder zumindest nur nach einer vollständigen Flutung durchgeführt werden. Seite 6
7 Vorsichtsmaßnahmen beim Grillen Immer einen Kübel Wasser oder sonstige Löschmittel (Feuerlöscher) bereithalten. Flammenbildung durch das vom Grillgut abtropfende Fett unterbinden. Grillvorgang ständig beaufsichtigen. Restglut immer vollständig ablöschen bzw. fluten. Erste Hilfe bei Brandverletzungen 1. Löschen bzw. Ersticken der Flammen Drop and roll also Rollen des brennenden Opfers auf dem Boden. oder: Einwickeln des Opfers in nicht-synthetische Decken. oder: Löschen mittels Wasser oder Feuerlöscher. 2. Kühlung der Brandwunden Entfernung wärmehaltiger Kleidung. Ggf. sofortige Kühlung von festsitzender Synthetikkleidung Bei kleineren Verbrennungen kann die Kühlung durch eine Kaltwasserdusche erfolgen. Die Wassertemperatur sollte 15 o C nicht unterschreiten. Eine Unterkühlung des Patienten muss unbedingt vermieden werden! Auflage von wassergetränkten Tüchern oder noch besser: Verwendung von sog. Rettungsdecken 3. Versorgen bzw. Verbindung von Brandwunden... um das Austrocknen der betroffenen Hautteile zu verhindern: Auflage von nicht haftenden, sterilen Verbänden (Aluminiumauflage) oder wenn nicht vorhanden: Auflage einer (zumeist keimarmen) Frischhaltefolie BVS-Pressekontakt: bogner + bogner, Agentur für Werbung und PR E: office@bogner-bogner.at, T: Seite 7
8 Allgemeines zur Verbrennungsbehandlung: Behandlung von Schwerbrandverletzten am AUVA-UKH Linz Eine erfolgreiche Behandlung einer schweren thermischen Verletzung (Verbrennung/ Verbrühung) ist nur durch die optimale Zusammenarbeit zwischen Unfallchirurgen, Intensivmedizinern und dem Pflegepersonal möglich. Daher wird der Patient immer von einem hochqualifizierten Team, bestehend aus etwa 12 Personen betreut. Spezialisten für Verbrennungsverletzungen Im Unfallkrankenhaus der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) in Linz haben sich Mitarbeiter des ärztlichen Personals und des Pflegepersonals in OP und Intensivstation auf die Behandlung von Verletzungen durch Hitzeeinwirkung spezialisiert. Schockbekämpfung Die erfolgreiche Behandlung einer Verbrennungs- oder Verbrühungsverletzung besteht zunächst in der Stabilisierung des Kreislaufes des Patienten im Notfallraum ("Schockraum") durch den Intensivmediziner. Gleichzeitig beurteilt der erfahrene Unfallchirurg das Ausmaß und die Tiefe der Verbrennung/Verbrühung (Einteilung nach Graden). Chirurgische Versorgung An die Erstversorgung im Notfallraum schließt zumeist die sofortige Abtragung unrettbar geschädigter Hautbereiche an. Zerstörte Hautanteile müssen deshalb entfernt werden, weil sie ein Ausgangspunkt für schwere Infektionen sind. Die zumeist großen Wundflächen, die durch die Abtragung der geschädigten Eigenhaut entstehen, müssen vorübergehend mit Fremdhaut bedeckt werden. Fremdhaut dient dem Schutz der Wundoberfläche. Weil die Fremdhaut nach etwa einer Woche vom Körper abgestoßen wird, muss sie so bald als möglich durch eigene Haut des Patienten ersetzt werden. Dazu wird aus einem kleinen Stück unverletzter Eigenhaut des Patienten durch spezielle Methoden ein größeres Stück erzeugt und auf die Wunde aufgebracht. Intensivbehandlung Nach der Akutversorgung im OP setzt sich auf der Intensivstation des UKH Linz der weitere Kampf um das Leben des Patienten fort: Die geschwächte Infektabwehr des Patienten, großflä- Seite 8
9 chige Wunden und körpereigene Keime (Bakterien und Pilze), die natürlicherweise im Organismus vorhanden sind, gefährden das Leben des Patienten. Aber auch der Flüssigkeitsverlust des Patienten (oft bis zu 25 Liter täglich!) muss von den Intensivexperten ausgeglichen werden. Enorm wichtig ist auch eine angepasste Ernährung des Patienten, um eine Wundheilung zu ermöglichen. Ein Patient, der eine schwere thermische Verletzung erlitten hat, ist bis zur Beendigung des künstlichen Tiefschlafes und der Beatmung als potenziell lebensbedroht anzusehen. Dieser Zeitraum kann sich durchaus auf vier bis acht Wochen nach dem Unfall erstrecken. Multiorganversagen "Die spezielle Problematik nach einer schweren Verletzung durch Hitzeeinwirkung besteht darin, dass mit Beginn der Verletzung verschiedenste Prozesse auf zellulärer Ebene im Körper des Patienten in Gang gesetzt werden", so Intensivmediziner Prim. Dr. Nadjdat Ghazwinian. "Diese Prozesse, die eigentlich zur Abwehr von schädigenden Einflüssen notwendig sind, richten sich schließlich gegen den eigenen Körper des Patienten. Dadurch können letztlich sämtliche Organsysteme des Patienten versagen." (Multiorganversagen). Patienten mit einem Multiorganversagen haben eine drastisch reduzierte Überlebenschance, weil bei ihnen die Funktion von Organsystemen (Lunge, Nieren, Leber etc.) nur teilweise durch Maschinen ersetzt werden kann. Erfolgsquote 85 Prozent "Jährlich werden im UKH Linz rund 40 bis 50 schwere Verbrennungen oder Verbrühungen, wobei etwa ein bis drei ein Ausmaß von mehr als 80 Prozent der Körperoberfläche haben, behandelt", so der ärztliche Leiter des UKH Linz, Univ. Doz. Dr. Albert Kröpfl. Rund 85 Prozent der Patienten mit einer schweren Verbrennung von mehr als 30 Prozent der Körperoberfläche konnten in den vergangenen elf Jahren gerettet werden. Dies nicht zuletzt auch dadurch, dass der Träger des UKH, die AUVA, eine hochqualifizierte Behandlung von Verbrennungsverletzungen personell und finanziell ermöglicht hatte. Seite 9
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