Das Wattenmeer. Perspektiven für den Erhalt eines Weltnaturerbes zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Klimawandel

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1 Das Wattenmeer Perspektiven für den Erhalt eines Weltnaturerbes zwischen wirtschaftlicher Nutzung und Klimawandel

2 Ursprünglich und einzigartig Nirgendwo an Europas Küsten ist der Übergang zwischen Land und Meer so groß wie im Wattenmeer. Das 450 Kilometer lange und bis zu 40 Kilometer breite Flachmeer reicht von Dänemark bis zu den Niederlanden. Bei Ebbe treten riesige Wattflächen zutage. Unzählige Vögel finden hier Nahrung und Ruhe, wie es sie an anderen Orten nicht mehr gibt. Pflanzen, Tiere und auch Menschen haben sich an die Gezeiten angepasst. Die Ursprünglichkeit der Landschaft zieht jedes Jahr Millionen Besucher an. Doch das Wattenmeer ist in Gefahr. Wirtschaftliche Interessen und auch die Auswirkungen des Klimawandels engen den Naturraum immer mehr ein. Soll das Wattenmeer auch für kommende Generationen erhalten bleiben, müssen wir handeln. Treffpunkt für Millionen Vögel Das europäische Wattenmeer vor den Küsten Dänemarks, Deutschlands und der Niederlande ist eines der größten Gezeiten-Ökosysteme der Erde und eine der produktivsten Küstenregionen. Ausgedehnte Wattflächen, Strände, Dünen und Salzwiesen bilden eine einzigartige Landschaft, die ständig von Wasser und Wind verändert wird. In Muschelbänken, Seegraswiesen und Watten verbergen sich unzählige Würmer, Muscheln, Schnecken und Krebse. Sie sind die Nahrungsgrundlage für Fische und Vögel. Westeuropa und Afrika pendeln, nutzen das Wattenmeer als zentralen Rastplatz, um ihre Energiereserven wieder aufzufüllen. Im Jahresverlauf treffen hier bis zu zwölf Millionen Vögel ein. Für viele Vogelarten ist das Wattenmeer als Lebensraum unverzichtbar. Im Watt finden sie ausgedehnte Nahrungsgründe in unmittelbarer Nähe zu ihren Brutplätzen in Salzwiesen und Lagunen. Seine zentrale geografische Lage macht Deutschlands größtes Feuchtgebiet zudem zu einer Drehscheibe für den Vogelzug mit herausragender Bedeutung für die Vogelbestände weltweit. Vögel, die auf dem ostatlantischen Zugweg zwischen ihren überwiegend arktischen Brutgebieten und den Überwinterungsgebieten in Ausgezeichnetes Wattenmeer In Anerkennung der außergewöhnlichen ökologischen Bedeutung und der bisherigen Schutzbemühungen ernannte die UNESCO im Juni 2009 weite Teile des Wattenmeers zum Weltnaturerbe eine Auszeichnung, die nur den weltweit schönsten Landschaften und Naturdenkmälern zuteilwird. Grenze des Weltnaturerbegebietes Quelle: Gemeinsames Wattenmeersekretariat (CWSS) Darüber hinaus hat die Wattenmeerküste auch eine wichtige Funktion für die Erholung der Menschen. Ihr landschaftlicher Reiz, die Inseln sowie die Ortschaften mit ihren zahlreichen Freizeitangeboten ziehen viele Urlauber an, die Natur bewusst erleben möchten.

3 Gefahren für das ökosystem Langjährige Bemühungen der Naturschutzverbände haben bewirkt, dass das deutsche Wattenmeer inzwischen einen sehr hohen rechtlichen Schutzstatus genießt. Die anliegenden Bundesländer Niedersachsen, Hamburg und SchleswigHolstein erklärten zwischen 1985 und 1990 große Bereiche zu Nationalparks. Durch die Ausweisung von Vogelschutzgebieten und Flora-Fauna-Habitat-Gebieten (FFH) nach europäischem Naturschutzrecht konnte der rechtliche Schutz sogar noch erhöht werden. In jüngster Zeit zeigte sich allerdings, dass der formale Status nicht mit ausreichenden Schutzmaßnahmen einherging. Aktuelle Entwicklungen geben daher Anlass zur Sorge: ff Mitten im schleswig-holsteinischen Nationalpark wird Erdöl gefördert. Konzerne wollen die Ölförderung massiv ausweiten. Störungen für Vögel und Meeressäuger werden hierbei in Kauf genommen, sind jedoch aus artenschutzrechtlicher Sicht unverantwortlich. Im Angesicht des Klimawandels sollte die Förderung fossiler Brennstoffe nicht länger in öffentlichem Interesse stehen. ff Die Bestände vieler Vogelarten sinken zum Teil drastisch. Dies gilt sowohl für Rastvögel als auch für Brutvögel. Besonders betroffen sind muschelfressende Arten wie die Eiderente, da sie in den überfischten Muschelbänken nicht mehr genug Nahrung finden. ff In den Schutzgebieten fehlen Nullnutzungszonen, also Gebiete, die weder befahren noch befischt oder auf andere Art genutzt werden dürfen. Ohne diese können sich die Bestände von Meerestieren nicht mehr erholen. Seit einigen Jahren sinkt die Anzahl von Garnelen und Fischen vieler Arten. Möwen, Seeschwalben und Meeresenten verlieren damit ihre Nahrungsgrundlage. ff Eingeschleppte Arten aus anderen Regionen der Welt breiten sich aus und beeinträchtigen das Ökosystem massiv. ff Raumgreifende Freizeitnutzungen wie das Kitesurfen stören Brut- und Rastvögel und engen deren Lebensraum immer mehr ein. ff Schutzgebietsverwaltungen fehlen Personal und finanzielle Mittel. Daher können Sie die Gebiete im Nationalpark nicht ausreichend betreuen. ff Auch der Klimawandel wird dramatische Folgen für das Wattenmeer haben, wenn keine vorausschauenden Management-Maßnahmen ergriffen werden. Ein steigender Meeresspiegel bewirkt eine stärkere Erosion von Inseln, Sand- und Schlickbänken. Da Deiche das dynamische Wandern von Wattflächen landeinwärts verhindern, werden diese länger vom Wasser bedeckt und auf lange Sicht kleiner. Das Wattenmeer geht damit nicht nur als Lebensraum verloren, sondern auch als Wellenbrecher für die Festlandküste.

4 Dynamisch und vielfältig: die NABU-Vision für das Wattenmeer Naturschutzmaßnahmen müssen das Wattenmeer künftig effektiver schützen. Gemeinsam mit seinen BirdLife-Partnern aus Dänemark und den Niederlanden hat der NABU deshalb eine Vision für den Schutz und die Entwicklung dieses länderübergreifenden Naturraums entwickelt. Natürliche Veränderungen zulassen Viele Tiere und Pflanzen im Wattenmeer haben sich speziell an die Dynamik des Lebensraums angepasst. Natürliche Prozesse wie das An- und Abtragen von Sand und Schlick müssen deshalb erhalten und gefördert und der menschliche Einfluss reduziert werden. Veränderungen sollen frei ablaufen können, sodass zerstörte biologische Lebensgemeinschaften wie Seegraswiesen und Muschelbänke, die vielen Lebewesen Nahrung und Lebensraum bieten, wieder neu entstehen können. Auf den Inseln sollen dynamische Veränderungen der Bodenoberfläche zugelassen werden, zum Beispiel bei Wanderdünen, Windhaken oder feuchten Dünentälern. Lebensräume verknüpfen Das Wattenmeer ist Teil einer Küstenlandschaft, die im Normalfall fließend ins Landesinnere übergeht. Deiche, Schleusen und Sperrwerke beschränken jedoch seine Ausdehnung und trennen das Wattenmeer von benachbarten Lebensräumen. Viele Tiergruppen, zum Beispiel Fische, können diese Barrieren nicht überwinden. Brackwasser-Lebensräume, in denen sich Meer- und Süßwasser vermischen, sind nahezu verschwunden. Das Wattenmeer muss daher wieder mit dem Binnenland und mit den angrenzenden Flussmündungen verknüpft werden. Grünlandgebiete im Binnenland müssen als Teil des Wattenmeers verstanden und als Lebensräume für Brut- und Rastvögel erhalten und aufgewertet werden. Anpassung an den Klimawandel Der ansteigende Meeresspiegel und andere klimabedingte Auswirkungen gefährden das Wattenmeer und seine Lebensgemeinschaften unmittelbar. Vertreter aller Interessen müssen daher zusammenarbeiten und Maßnahmen einleiten, damit sich das Wattenmeer an den Klimawandel anpassen kann. Dazu gehört insbesondere eine sinnvolle Raumplanung, aber auch der Küstenschutz spielt eine entscheidende Rolle. So sollten Deiche den Menschen und seine Güter schützen, die Neuentstehung und den Schutz von Lebensräumen für die Vogelwelt aber nicht verhindern. Internationales Engagement Die globale Bedeutung des Wattenmeers für Vögel erfordert auch einen noch besseren Schutz der Brut- und Rastgebiete, sowohl im Wattenmeer selbst als auch entlang des ostatlantischen Zugwegs. Internationale politische Anstrengungen sind hierfür nötig, damit das Wattenmeer als intakte und attraktive Landschaft für Menschen und Vögel fortbesteht.

5 Die NABU-Forderungen Die Zukunft des Wattenmeers kann und muss gestaltet werden. Der NABU hat hierzu drei Forderungen formuliert: 1. Das Wattenmeer muss gegen bestehende Gefahren verteidigt werden. Schwerpunkte sind ff eine Reduzierung der Öl- und Gasförderungen. Bestehende Förderanlagen dürfen nicht ausgeweitet werden und sind aus Schutzgebieten zu entfernen. ff die Beschränkung von Fischerei und Schifffahrt in sensiblen Bereichen. Dies gilt zum Beispiel in Mausergebieten von Wasservögeln und am Meeresboden mit seltenen Lebensgemeinschaften wie Sabellaria-Riffen oder Seegraswiesen. ff die Einstellung der Miesmuschelfischerei in der Wasserwechselzone (Eulitoral). 2. Das Wattenmeer muss für die Zukunft gerüstet sein. Schwerpunkte sind ff eine nachhaltige Fischerei. Dies beinhaltet vor allem eine Reduzierung des Beifangs sowie Fangtechniken, die den Meeresboden schonen. Importe von Zuchtmuscheln aus anderen Meeresgebieten sind zu untersagen. Fischereifreie Zonen müssen in ausreichender Größe eingerichtet werden, damit sich Fischbestände erholen können. ff das Zulassen von natürlichen Prozessen. Insbesondere sollte die Entwässerung von Salzwiesen eingestellt, das Wandern von Dünen ermöglicht und ein hoher Grundwasserstand in den Dünentälern erhalten werden. Großflächige Feuchtgebiete sowie für Fische passierbare Schleusen und Siele sollen das Wattenmeer wieder mit dem Binnenland verknüpfen. ff der Schutz bedrohter Vogelarten. Für vom Aussterben bedrohte Arten wie Zwergseeschwalbe und Seeregenpfeifer sind zusätzlich Managementpläne erforderlich. ff das Vermeiden direkter Störungen von Vögeln. Sensible Bereiche wie Hochwasserrastplätze und Brutgebiete müssen von Freizeitnutzungen wie Kitesurfen freigehalten werden. ff eine bessere personelle Ausstattung der Nationalparks mit Rangern. ff die Reduzierung der Müllmenge im Meer und an den Stränden. Hierzu sind die internationalen Regelungen zur Abfallentsorgung auf See zu verschärfen. In Häfen müssen einheitliche und effektive Entsorgungssysteme für Schiffsabfälle und alte Fischereiausrüstung bereitstehen, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. 3. Kooperationen und gesellschaftliche Anstrengungen sind zu verstärken. Schwerpunkte sind ff die Anpassung des Wattenmeers an den Klimawandel. Um das Wattenmeer als ökologisch wertvollen Lebensraum und als Wellenbrecher für die Küste zu erhalten, sind neue Strategien notwendig, die länderübergreifend von allen Interessengruppen umgesetzt werden. ff eine verstärkte Forschung. Die Ursachen für den Rückgang der Vogelbestände sind bisher nur unzureichend bekannt. Forschungseinrichtungen sollten daher zusammenarbeiten, um die Wissensgrundlage für Management-Entscheidungen zu verbessern.

6 jetzt handeln Das Wattenmeer ist eines der letzten großen Wildnisgebiete Europas und als Lebensraum für Millionen von Vögeln unverzichtbar. Zwar genießt es formal einen hohen Schutzstatus, doch sind Druck und Einfluss wirtschaftlicher Interessen nach wie vor zu hoch. Zudem könnten die Folgen des Meeresspiegelanstiegs durch den Klimawandel verheerend ausfallen. Bereits heute ist der ökologische Zustand des Wattenmeers besorgniserregend: Vogelbestände nehmen ab und artenreiche Lebensräume wie Muschelbänke und Seegraswiesen verschwinden. Dagegen müssen wir etwas tun. Der NABU ist seit Jahrzehnten im Wattenmeer aktiv und betreut einige der ältesten Schutzgebiete, darunter die Insel Trischen. Wegen der zunehmenden Gefährdung des Lebensraums setzt er sich auch politisch stärker für das Wattenmeer ein. Das Wattenmeer braucht ffnationalparks mit größeren Bereichen ohne wirtschaftliche Nutzung. ffstrategien und Maßnahmen, die ermöglichen, dass sich das Wattenmeer an den steigenden Meeresspiegel anpassen kann und seine ökologischen Funktionen erhalten bleiben. ffeine verstärkte Forschung insbesondere zur Ökologie von Vögeln um das Schutzgebietsmanagement auf eine breitere wissenschaftliche Grundlage zu stellen. ffdie intensivere Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Dänemark und den Niederlanden. Helfen Sie uns dabei, ein Weltnaturerbe zu erhalten. Unterstützen Sie den NABU. Weitere Informationen Impressum: 2011, NABU-Bundesverband Naturschutzbund Deutschland (NABU) e.v. Charitéstraße 3, Berlin, Text: Dominic Cimiotti, Eric Neuling, Hermann Hötker, Jörg-Andreas Krüger Redaktion: Melanie Ossenkop Gestaltung: Christine Kuchem ( Druck: Druckhaus Berlin-Mitte, Berlin, zertifiziert nach EMAS; gedruckt auf 100 % Recyclingpapier; zertifiziert mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel ; 1. Auflage 05/2011 Art.-Nr Bildnachweis: Titel groß: M. Stock, Titel klein v. l. n. r.: Fotolia/M. Julien, Waldhäusl/IB/N. Eisele-Hein, Waldhäusl/W. Wirth, Fotolia/Andreas F., S. 2 v. o. n. u.: M. Stock, Blickwinkel/Hecker/Sauer, NABU-Naturzentrum Katinger Watt/M. Povel, picture-alliance/dpa-grafik, S. 3 v. o. n. u.: L. Khil, Waldhäusl/ PantherMedia/V. Göllner, L. Khil, M. Schäf, S. 4 v. o. n. u.: Blickwinkel/L. Koch, NABU/I. Ludwichowski, Blickwinkel/G. Franz, F. Hecker, S. 5: Fotolia/T. Leiss (o. l.), istockphoto/tunart (o. r.), Waldhäusl/M. Staudt (u.), S. 6: Fotolia/Flying- Tiger (o. l.), L. Khil (o. r., u.) Quellen Vogelbescherming Nederland, Dansk Ornitologisk Forening & NABU (Hrsg.): Das Wattenmeer Eine Vision zur Erhaltung unseres Naturerbes. Übersetzung aus dem Englischen von Solveigh Lass-Evans. BirdLife International Download unter H. Hötker, S. Schrader, P. Schwemmer, N. Oberdiek, J. Blew: Status, Threats and Conservation of Birds in the German Wadden Sea Technical Report. NABU- Bundesverband Berlin K. Reise, M. Baptist, P. Burbridge, N. Dankers, L. Fischer, B. Flemming, A. P. Oost, C. Smit: The Wadden Sea A Universally Outstanding Tidal Wetland. Common Wadden Sea Secretariat Wilhelmshaven Michael Otto Stiftung für Umweltschutz (Hrsg.): Ein Zukunftsbild für eine klimasichere Wattenmeerregion Hamburg

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