Konzeption und Praxis der bodengebundenen Intensiv-Verlegung

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1 Konzeption und Praxis der bodengebundenen Intensiv-Verlegung die ITW-St Stützpunktetzpunkte in Hannover und Oldenburg PD Dr. med. Michael Przemeck Chefarzt der Klinik für f r Anästhesiologie und Intensivmedizin Diakoniekrankenhaus Annastift ggmbh, Hannover Ärztlicher Leiter Intensiv-Verlegung Johanniter-Unfall Unfall-Hilfe e.v. OV Hannover-Wasserturm

2 Kontakt: Priv.-Doz Doz.. Dr. med. Michael Przemeck Ärztlicher Leiter Intensiv-Verlegung der Johanniter-Unfall Unfall-Hilfe e.v. OV Hannover-Wasserturm

3 DIN (Rettungswesen Begriffe) Sekundärtransport: Einsatz zur Beförderung von Patienten von einer Gesundheitseinrichtung bzw. einem Krankenhaus unter sachgerechter Betreuung einschließlich lich der Erhaltung/Überwachung lebenswichtiger KörperfunktionenK zu weiterführenden medizinischen Versorgungseinrichtungen und zurück. ck. Intensivtransport: Beförderung eines intensivüberwachungs berwachungs- und -behandlungsbedürftigen Patienten.

4 Intensivtransporte: aktuelle Situation in Niedersachsen BAND: Arztbegleiteter Interhospitaltransport ist integraler Bestandteil des RD, muß in den Rettungsdienstplänen nen der Bundesländer nder Berücksichtigung finden. Niedersachsen: Bislang keine Einbindung von ITW und ITH in das NRettDG.. Erprobung eines landesweiten ITW-Systems Systems. Niedersachsen: Ab Oktober 2007 Einbindung der ITW ins NRettDG.

5 BAND: Intensivtransportmittel müssen m so ausgerüstet stet sein, daß ein Transport des Patienten... unter kontinuierlicher Aufrechterhaltung der intensivmedizinischen Überwachungs- und Therapiemaßnahmen ermöglicht wird.

6 Einsatzplanung: Primäreinsatz reinsatz RLSt

7 Einsatzplanung: Intensivtransport RLSt

8 Angaben zum Transfer von der anfordernden Klinik Angaben zu abgebender und aufnehmender Klinik Patientendaten (Name der Klinik, Station, Arztname, Telefonnummer) Angaben zur Patientensituation, Diagnose und Therapie -Kreislauf, Atmung, venöse/arterielle Zugänge, Drainagen, spezielle Lagerung Beatmungsform, Spritzen-/Infusionspumpen spezielle medizintechnische Maßnahmen Besonderheiten Transfer - Abwicklung ITW-Abfahrt erfolgt 20 Minuten nach Transportanforderung telefonische Meldung 15 Minuten vor Ankunft auf Station vorab Arzt-zu-Arzt Gespräch

9 Einsatzdisposition arztbegleiteter Transport Dringlichkeit Notfall planbar >1-2 2 Std. Intensiv- behandlung? erforderlich nicht erforderlich Rettungs- mittel Primärrettung rrettung RTH (ITW) ITW (I/RTH) NAW ITW (I/RTH) nach: Schlechtriemen T. Notarzt 2003, 19:215; Anding K. Notfall Rettungsmed 2000, 7:396

10 Versorgungslücke Während einer Intensivverlegung durch NEF+RTW entsteht eine Versorgungslücke in der Primärrettung Größere Anfahrtswege und -zeiten für Nachbar-NEF mit zusätzlicher Versorgungslücke

11 Intensivtransport nahtlose Fortsetzung von Intensivbehandlung und -pflege komplexes Monitoring ggf. Einleitung/Optimierung einer Intensivtherapie differenzierte Beatmung, differenzierte Kreislaufbehandlung Langstreckentransport

12 Standorte ITW in Niedersachsen OL H

13 ITW: Personal Ärztin/Arzt signifikante Intensiv- Erfahrung, aktueller Stand Facharzt bzw. fort- geschrittene Weiterbildung Kurs Intensivtransport nach DIVI Zusatzbezeichnung/ Fachkunde Rettungsmedizin ärztliche Assistenz erfahrener RA oder FKP/FKSr mit RD-Erfahrung Fahrer/-in erfahrener RA (ggf. RS)

14 Kurs Intensivtransport nach DIVI Organisation und Einsatztaktik bei Intensivtransporten technische Anforderungen an Intensivtransportmittel Besonderheiten des luftgestützten tzten Intensivtransportes QM/QS, Dokumentation Ausgewählte Krankheitsbilder Kreislauf, Kardiochirurgie, Gefäß äßnotfälle Lungenerkrankungen SHT, Polytrauma Infektion, Sepsis Besonderheiten Neu-,, Frühgeborene Tauchunfälle ARDS Notarzt 2000, 16:A13. Notarzt 2001, 17:A56

15 ITW der JUH Hannover: Fahrzeugtechnik Ford E350; 7,3 l/v8 210 PS, 160 km/h 140 l Tank Air condition 12/230 V l O 2, l Luft Intensivtragensystem ystem, 228 kg Tragfähigkeit

16 ITW der BF/JUH Hannover: Ausstattung Ausstattung NAW nach DIN Intensivrespirator + Notfall- Backup EKG, NIBD, 2 x IBD, SpO 2, etco 2, Temp. Defibrillator mit externer/ interner Pacereinheit 6 MF-Spritzenpumpen 1 Infusionspumpe BGA, Hb, E lyte,, BZ Kühlschrank, WärmeschrankW

17 Distanzen und Einsatzdauern km minutes total arrival transport 0 total arrival taking up transport nach: Raymondos C. 6 th Scientific Conference of the ERC, Florenz, 2002

18 Entfernungen und Dauer der Intensivverlegungen (Mittel±Standardabweichung) km Minuten Gesamt Anfahrt Transfer 0 Gesamt Anfahrt Pat.-Aufnahme Transfer

19 Einsätze im Wochenverlauf Intensivverlegungen transfers ,2% ,8% 16,2% 16,2% 16,0% ,6% 8,0% Mo Di Mi Do Fr Sa So Mon Tue Wen Thu Fri Sat Sun

20 Einsatzbeginn 26% 16% 0:00 bis 8:00 8:00 bis 16:00 16:00 bis 24:00 58%

21 Vitale Gefährdung vital nicht gefährdet 9,0% vital gering gefährdet 42,0% 49,0% vital sehr gefährdet

22 Verlegungsgrund % ,0% Intensivtherapie Diagnostik Operation Intervention ,0% 16,0% sonstiges ,0% ,0% 8,0% Verlegendes Krankenhaus 19,0% 6,0% Aufnehmendes Krankenhaus

23 Versorgungsstufe der Kliniken % ,1% 18,8% 31,3% Maximalversorgung Schwerpunktversorgung Grundversorgung Rehaklinik 60 Sonstiges ,8% 49,9% ,1% 5,6% Verlegendes Krankenhaus Aufnehmendes Krankenhaus

24 Monitoring beim bodengebundenen Interhospitaltransport % n = /01 12/04 ITW JUH Hannover 0 EKG SpO2 NIBP IBD ZVD etco2 nach: Raymondos C. 6 th Scientific Conference of the ERC, Florenz, 2002 vor während

25 Bewusstseinszustand und Sedierung bei beatmeten Patienten (n=529) wach und orientiert 16% bewusstlos 12% bei Bewusstsein, aber nicht orientiert 9% 63% analgosediert

26 Beatmungs-Erhebungsstudie 2004 ( andere NIV CPPV-VK BIPAP CPPV-VK/DR CPPV-DKV PC-SIMV SIMV/PS SIMV

27 Beatmung während w der Intensiv-Verlegung SIMV 2% CPAP/ASB 25% CPAP 3% kontrolliert 28% supportiv 72% DuoPAP± PSV 42% nach: Raymondos C. 6 th Scientific Conference of the ERC, Florenz, 2002

28 Fazit Sekundärverlegungen auch von schwerkranken Patienten nehmen wegen der Spezialisierung und der örtlichen Konzentration der Krankenhäuser ständig zu. ITW gewährleisten die Kontinuität t der begonnenen Intensivbehandlung. Viele komplexe medizinische Behandlungen und Langstreckentransporte können k von Primär- Rettungsmitteln nicht gewährleistet werden. ITW entlasten den Primärrettungsdienst. rrettungsdienst.

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