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1 1 Beratung in unserem Berufskolleg Beratung ist fester Bestandteil des gesetzlichen Unterrichts- und Erziehungsauftrags an Schulen. Deshalb werden sie traditionell auch als ein Ort für Beratung von Schülerinnen, Schüler und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten angesehen. 2 Unsere schulischen Beratungsfelder Die traditionellen Beratungsfelder an unserem Berufskolleg sind: Allgemeine Schullaufbahnberatung (Systemberatung), Beratung zu Lern- und Arbeitstechniken bzw. zum Abbau von Lernbarrieren, Konfliktberatung Beratung in Sucht- und Drogenfragen 1 (Funktion als Kontaktstelle zu weiteren Beratungsinstitutionen Einzelfallhilfe bzw. Hilfestellung bei der Interessenfindung im Sinne eines Coachings. Beratung von Schule und Eltern in weitreichenden Fragen von Bildung und Berufsorientierung als weitere Kernaufgabe. Im Laufe der letzten Jahre sind verstärkt zusätzliche Beratungs- und Bildungsaufgaben an die Schulen herangetragen worden und zwar in den Bereichen: Beratung von Auszubildenden und SchülerInnen in Teilzeit- und Vollzeitbildungsgängen, die ihre Ausbildung abbrechen wollen oder in eine andere Ausbildung wechseln wollen, multikultureller Sozialisation, Gewalt und Gewaltprävention. 1 Aktuell (2014/2015) beteiligt sich das CSBME (Fr. Schulz (Schulsozialarbeit), Hr. Telthörster (Beratungslehrer)) an der Entwicklung eines Handlungsleitfadens für Lehrkörper an Bielefelder Berufskollegs und dem Umgang mit Schülerinnen und Schüler, bei denen Drogenkonsum im schulischen Umfeld vermutet oder identifiziert wird. 1

2 2.1 Aufgaben und Ziele der Beratung an unserem Berufskolleg Beratung in Schule wird vielfach als ein Problemlösungs- und Vermittlungsprozess angesehen. Das erste Beratungsziel ist jedoch nicht, den störungsfreien Ablauf unseres Systems Schule dadurch wiederherzustellen, dass Schülerinnen und Schüler in dieses System eingepasst werden. Vielmehr geht es unserem Beratungsteam im Rahmen unserer Beratungsaufgabe darum, den zu beratenden Schülerinnen und Schülern Hilfe zur eigenen Persönlichkeitsentwicklung (Selbsthilfe) zu geben. Entgegen der Aussage auch Rat-Schläge sind Schläge! bemühen wir uns um: aktives Zuhören, um in der Beratung die aktuelle Lebenslage von Schülerinnen und Schüler möglichst richtig erfassen zu können, Bewusstmachen von eventuell heimlichen oder auch bewusst gesteckten Lebenszielen (vor allem im Rahmen der Ausbildung und im Privatleben), Aufdecken von Lernbarrieren und Lern-Stolpersteinen, Entwicklung von Werte-Skalen für die sich oft widersprechenden Ziele (Ausbildung und Privatleben, Interessen der Gruppe oder der Gesellschaft und Eigeninteressen, Lust und Frust), Entwicklung von Teilzielen, Entwicklung von Strategien zur Zielerreichung, Überprüfungsmodalitäten. 2

3 3 Beratungskontext an unserem Berufskolleg 3.1 Beratungsauftrag Beraten ist Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer! Insbesondere die Klassenlehrerinnen und - lehrer nehmen an unserem Berufskolleg Beratungsaufgaben war. Diese werden in besonderen Problemfällen unterstützt durch die Beratungslehrer und durch unsere Schulsozialarbeiterin Frau Schultz. Das Beratungsangebot ist freiwillig und die Inhalte unterliegen der Schweigepflicht. 3.2 Theoretischer Hintergrund Unser Beratungskonzept stützt sich u.a. auf die klientenzentrierte Gesprächsführung von Rogers und das Konzept der Themenzentrierten Interaktion von R. C. Cohn. Weitere wichtige Hilfen für Berater in Beratungsprozessen sind Kenntnisse und persönliche Erfahrungen im "Lesen" der Körpersprache (z.b. Erfahrungen in Bioenergetik, Gestalt, u.a.). 4 Aufgabenverteilung innerhalb unseres Beratungsteams Eine stringente Aufgabentrennung innerhalb des Beratungslehrerteams ist bis auf bestimmte organisatorische Fragestellungen nicht vorgesehen. Jede Schülerin und jede Schülerin unserer Schule kann sich grundsätzlich an jedes Mitglied des Beraterlehrerteams bei Fragen oder Problemen wenden 2. Aufgrund des unterrichtlichen Einsatzes des Lehrpersonals an unserer Schule und die sich hieraus ergebenen Bildungsgang bezogenen Expertisen bei den Beratungslehrern stehen meistens insbesondere Herr Jäkel und Herr Nagel für Schülerfragen/- sorgen aus dem Berufsgrundschuljahr als erste Ansprechpartner zur Verfügung. Die Beratungslehrer Herr Simon und Herr Telthörster stehen als erste Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule, der Höheren Berufsfachschule und der Fachschule für Technik zur Verfügung. Für Schüler aus Bildungsgängen der Berufsschule ist jedes Beratungslehrerteammitglied der richtige und kompetente Ansprechpartner. 2 Abseits von reinen Schul- und Unterrichtsproblemen steht jederzeit unsere Frau Schulz (Schulsozialarbeit) für Fragen zu Beratung und Begleitung von Schülerinnen und Schülern, Krisenintervention und kurzfristige Begleitung sowie Vermittlung von Kontakten, Unterstützung bei Projekten zur Verfügung. 3

4 4.1. Wie arbeitet das Beratungsteam? In einem regelmäßigen zeitlichen Turnus finden Besprechungen und somit diverse Informationsaustausche zwischen allen Beratungsteammitgliedern statt. Die Organisation bzw. Einberufung von Sitzungen als auch die Einhaltung der Beratungstermine an abgebenden Schulen wird durch Herrn Simon wahrgenommen Beratung zur Vorbeugung und Bewältigung bei Verhaltensproblemen von Schülerinnen und Schülern in besonderen Problemlagen in den Vorklassen, im Berufsgrundschuljahr, u.a.. Der überwiegende Teil der Schüler in den berufsgrundbildenden Bildungsgängen an unserer Schule hatte bisher in den persönlichen Biographien und was die Lernerfolge im allgemeinbildenden Schulsystem angeht, oftmals nur wenige Erfolge zu verzeichnen. Die Bildungsgänge im Berufskolleg bieten diesen Schülerinnen und Schülern eine Chance, ihre beruflichen Interessen und Fähigkeiten zu prüfen und zu entwickeln, um einen Schulabschluss oder einen höheren Bildungsabschluss zu erreichen. Um diese Ziele erreichen zu können, brauchen diese Schüler eine besondere Begleitung und Unterstützung. Hierfür ist ein erhöhter Beratungsbedarf erforderlich, den in erster Linie die Klassenlehrer leisten. Deshalb steht diesem Bereich ein Beratungsstunden-Kontingent zur Verfügung, um die Klassenlehrer als Vertrauenspersonen für die Bearbeitung der besonderen Problemlagen der Schüler zeitlich zu entlasten. Darüber hinaus ist es notwendig und sinnvoll, für diese Schüler eine zusätzliche sozialpädagogische Betreuung bereitzustellen. Unsere erfahrende Schulsozialarbeiterin Frau Schultz nimmt diese Aufgabe war. 4

5 4.3. Informationsveranstaltungen an den allgemeinbildenden Schulen Ein wichtiges Beratungsfeld ist die Beratung von Schülerinnen und Schülern in den Klassen 9 und 10 der allgemeinbildenden Schulen. Sie sollen bei der Berufs- oder Bildungsgangwahl informiert und unterstützt werden. Um ihnen Einblick in die Anforderungen bestimmter Bildungsgänge der Berufskollegs zu geben, organisieren wir, neben Informationstagen in den Schulen, Schnuppertage und Probeunterrichte. Die Aufgabenfelder sind im Einzelnen: Kontaktpflege zu den allgemeinbildenden Schulen, Vorstellung der Bildungsgänge der Berufskollegs in Klassen, Lehrerkonferenzen und auf Elternabenden, Erstellung und Aktualisierung von Informationsmaterialien, insbesondere des Foliensatzes für die Beratung an den Schulen der Sek. I und der Übersicht aller Bildungsgänge an den Bielefelder Berufskollegs, Individuelle Beratung der Schülerinnen und Schüler, Koordination der Beratung mit den anderen Berufskollegs. Ein weiteres wichtiges Beratungsfeld ist die Beratung der Zielgruppe der Schülerinnen und Schüler, die (bereits) einen Bildungsgang unseres Berufskollegs besuchen und auf den Übergang in die Berufsausbildung oder das Erwerbsleben besser vorbereitet werden sollen. Hier erfolgt Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten am CSBME in den Bereichen der beruflichen Erstausbildung, im Bereich der beruflichen Weiterqualifizierung, bzw. dem Aufzeigen von Möglichkeiten nach (erfolgreichen/erfolgslosen) Erreichen des angestrebten Ausbildungsberufs (Duales System). Besonders nennenswert an dieser Stelle ist die sogenannte Eingangsberatung der Schülerinnen und Schüler, die sich für ein Berufsgrundschuljahr am CSBME angemeldet haben. Diese Schülerinnen und Schüler 3 haben in der Regel wenige bzw. sogar falsche Kenntnisse über die konkreten Inhalte und Anforderungen in diesem Bildungsgang. 3 Schülerinnen und Schüler = SUS. 5

6 Für unsere Schülerklientel erfolgen folgende weitere Aktivitäten und Maßnahmen im Bereich der Studien- und Berufsorientierung durch das Beraterteam: Hinsichtlich der Auswahl eines Praktikumsplatzes im 1. Schulhalbjahr finden zu Beginn des Berufsgrundschuljahres Beratungen statt, um die Berufswahl zu festigen und, um die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zu erhöhen. Am CSBME erfolgen vor Ort Beratungen und kontinuierliche Betreuungen der SuS des Berufsgrundschuljahres und des Berufsorientierungsjahres durch Berufsberater/innen der Agentur für Arbeit. Dieses wird durch eine intensive Pflege des Kontakts und des Austauschs mit jenen Berufsberatern/innen erreicht, was gleichzeitig Bestandteil des schulischen Beratungskonzepts ist. Schullaufbahnberatung bzw. Bildungsgangberatung umfasst auch eine Beratung/Kooperation mit den gesetzlichen Vertretern der SuS an Elternabenden/Elternund Ausbildersprechtagen. Beratungsdienstleistungen in der Höheren Berufsfachschule: Hier erfolgen Eingangsberatungen, Hilfen bei der Suche nach Praktikumsstellen und später bei der Studienwahl bzw. Studienplatzwahl; daneben erweitern Praktikumsbesuche sowie Hilfen bei der Auswertung der Praktika, der Sichtung von Arbeitsplatzangeboten für technische Assistenten sowie die Beratung über Alternativen, speziell zum Wechsel in ein betriebliches Ausbildungsverhältnis das Beratungsangebot. Im Bereich der Fachoberschule (FOS) werden Hilfestellungen im Umfeld des Studienplatzangebotes (Verteilung von Infomaterial) angeboten, Berufsberatungen über die Bundesagentur für Arbeit oder Besuche zum Tag der offenen Türen an Hochschulen sowie der Teilnahme an Probevorlesungen organisiert. Schullaufbahn- bzw. Weiterbildungsberatung umfasst am CSB auch die Organisation von Info- und Beratungsveranstaltungen in den Abgangsklassen durch die Berufsberatung des Arbeitsamtes Beratung in besonderen Problemlagen 6

7 Dieser Schwerpunkt umfasst den Bereich der Individualberatung von Schülerinnen und Schülern sowie von Kollegen. Ein Schwerpunkt ist die Beratung von Auszubildenden, die ihre Ausbildung aus betrieblichen oder persönlichen Gründen abbrechen wollen, oder in eine andere Ausbildung wechseln wollen. Seit 2014 steht in jene und anderen Problemlagen zusätzlich zum Beratungsteam die schuleigene Sozialarbeiterin Frau Schulz als Ansprechpartnerin und Vertrauensperson zur Verfügung. Bei komplexeren Problemlagen und je nach zeitlichen Ressourcen, arbeiten die Beratungslehrer auf eine Vermittlung der Schülerinnen und Schüler in psychosoziale Beratungsstellen städtischer oder freier Träger hin. Bei Ausbildungswechslern aus betrieblichen Gründen werden auch die Ausbildungsberater der IHK und der Handwerkskammer zu Rate gezogen Beratung zur Vorbeugung und Bewältigung bei Verhaltensproblemen Ein besonderer Beratungsbedarf für Schülerinnen und Schüler besteht aufgrund von Migrationsbewegungen. Religiöse Sozialisation sowie ideologische Indoktrination haben einen nicht unerheblichen Teil unserer Schülerinnen und Schüler geprägt. Die Begegnung dieser Jugendlichen mit den Normen und Wertvorstellungen unserer säkularisierten Gesellschaft können zu erheblichen Konflikten führen. Dieses zu erkennen und hier sensibel beratend zu helfen erfordert eine subtile Kenntnis des jeweiligen religiös/kulturellen/historischen Hintergrundes. Beispielhaft für Migrantengruppen an unserem Berufskolleg seien hier genannt: aus der ehemaligen Sowjetunion: Mennoniten, Methodisten, Baptisten, aus dem ehemaligen Jugoslawien: Serben, Kroaten, Moslime, aus der Türkei: Kurden, Sunniten, Schiiten, Alewiten, Jesiden. Nicht übersehen werden darf, dass sich innerhalb der säkularisierten deutschen Gesellschaft Subkulturen entwickeln, die einen starken Einfluss auf Jugendliche haben, der unter Umständen zu Konflikten und damit zu Verhaltensauffälligkeiten führen kann. 7

8 4.6. Bildungsgangberatung Bildungsgangberatung umfasst auch die Organisation und Teilnahme an Informationsveranstaltungen in der Fachhochschule und bei der Bildungsmesse Organisation der Informationsveranstaltungen im Berufsinformationszentrum (BIZ) des Arbeitsamtes und Beratung am Tag der offenen Tür /Beratungstag an unserem Berufskolleg Die Planung und die Organisation werden von Kollegen aus dem Bereich der Assistenten- Bildungsgänge /der Metalltechnik übernommen Weiterbildungsberatung Organisation von Info- und Beratungsveranstaltungen in den Abgangsklassen durch die Berufsberatung des Arbeitsamtes, Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Berufsausbildung. Beratung über die Fachschule, Beratung über das Studium an Fachhochschulen und Hochschulen. Diese Aufgaben werden insbesondere von den Kollegen in den entsprechenden Bildungsgängen übernommen. 8

9 5 Entwicklungsziele unseres Beratungsteams Entwicklung präventiver Angebote in den Bereichen: Umgang mit Motivations- und Leistungsstörungen Lern- und Arbeitstechniken Sucht- und Drogenfragen Weiterbildung von Kollegen des Beratungsteams, Entwicklung von Konzepten zur Förderung von besonderen Interessen und Begabungen von Schülerinnen und Schülern. 9

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