Neue Herausforderungen für die Ausbildung zum Mediator (IM) 4. Kongress integrierte Mediation Dr. Margot Klinkner, ZFH

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1 Neue Herausforderungen für die Ausbildung zum Mediator (IM) 4. Kongress integrierte Mediation Dr. Margot Klinkner, ZFH

2 Neue Herausforderungen für die Ausbildung zum Mediator (IM) Anlass ZFH als Ausbildungspartner Idee für das Konzept Entwicklungsschritte Konzept Vision 4. Kongress integrierte Mediation Dr. Margot Klinkner, ZFH

3 Der Anlass Ausbildung von Richtern im Justizprojekt Integrierte Mediation in Familiensachen am OLG Koblenz Die Anwendung der neu erworbenen kommunikativen Fähigkeiten erforderte gleiche Ausbildung für Rechtsanwälte und Jugendamtsmitarbeiter 4. Kongress integrierte Mediation Dr. Margot Klinkner, ZFH

4 ZFH als Partner Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen - ZFH - zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Länder Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland mit Sitz in Koblenz (an der Fachhochschule Koblenz) fördert die Entwicklung und Durchführung von Fernstudien in diesen Bundesländern kooperiert mit 13 Fachhochschulen im ZFH-Fernstudienverbund Staatsvertrag = gesetzliche Basis

5 1 Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (BA) 2 Brückenkurs Mathematik 3 Elektrotechnik (M.Sc.) 4 Facility Management (M.Sc.) 5 Informatik (Diplom) 6 Logistik (M.Sc.) 7 MBA-Fernstudienprogramm 8 MBA Logistik Management & Consulting 9 MBA Unternehmensführung 10 Mediation - integrierte Mediation 11 Soziale Arbeit (B.A.) 12 Soziale Arbeit (M.A.) 13 Sozialkompetenz 14 MBA Vertriebsingenieur/ Marketing-Management 15 Wirtschaftsingenieurwesen (MBA Eng.) Fernstudien an Fachhochschulen in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland FH Koblenz, Standort Remagen RheinAhrCampus HS Fulda FH Koblenz FH Gießen-Friedberg Standort Friedberg 3 FH Bingen 11 FH Frankfurt FH Wiesbaden FH Mainz HS Darmstadt FH Trier 5 FH Worms FH Ludwigshafen HTW Saarbrücken 14 FH Kaiserslautern Standort Zweibrücken FH Kaiserlautern

6 Kernaufgaben der ZFH Initiierung und Unterstützung bei der Entwicklung von Angeboten Marketing und Öffentlichkeitsarbeit allg. Studienberatung Administrative Serviceleistungen Qualitätssicherung

7 ZFH als Partner ZFH als geeigneter Ausbildungspartner Erfahrung mit beruflicher Weiterbildung Erfahrung mit Interdisziplinarität gemeinsame Schnittstellen Prof. Hofmann, HS Darmstadt Nähe zum Thema Fernstudium Sozialkompetenz Nähe zum Projekt Portafamilia, Cochem Nähe zur Zielgruppe Jugendamt bedarfsgerechtes Angebot erforderliche Flexibilität Sitz an der FH Koblenz

8 Die Idee Der Begriff Scheidungsmanagement drückt es am besten aus: Recht (allein) genügt nicht Psychologie (allein) genügt nicht Finanzwissenschaft und Ökonomie (allein) genügen nicht Soziologie (allein) genügt nicht

9 Die Erfahrung Konflikte passen sich nicht den formalisierten Verfahren an! Reine Kooperation ist nicht zielführend Reine Konfrontation erst recht nicht Das Verfahren muss sich vielmehr der Dynamik des Konfliktes anpassen so wie sich das Angebot auf den Bedarf einzulassen hat

10 Die Erkenntnis Wer benötigt Mediation? Richter wollen Richter bleiben Anwälte wollen Anwalt bleiben Jugendamtsmitarbeiter wollen Sozialarbeiter bleiben mit Mediation erweitern sie ihren Handlungsspielraum

11 Die Lösung Interdisziplinarität Interprofessionalität Outsourcing Hilfe zur Selbsthilfe

12 Die Herausforderung Berufsbegleitendes Fernstudium Bekenntnis zur integrierten Mediation Offenbarung völlig neuer Sichtweisen (gemeinsame professionelle Verantwortung für die Konfliktlösung) Vermittlung der Haltung als ein zentraler Faktor

13 9. Generation! Der Studiengang 1. Schritt: Ausgangspunkt waren Familienkonflikte und deren (eher) forensische Behandlung (1-semestrig) 2. Schritt: Umwidmung zur integrierte Mediation (1-semestrig) 3. Schritt: Erweiterung zur Mediation und integrierten Mediation (2-semestrig)

14 Das Konzept Curriculum Powerpointslides als Kompendium Präsenzausbildung mit erfahrenen Trainern Skripte multimedial Übungs- und Arbeitsunterlagen Filmmaterial Präsentation sowie Rollenspiele Intranet Kommunikationsplattform Supervision Zertifikat

15 1. Semester Erfassung des eigentlichen Konflikts (Analyse) Festlegung der Erfolgskriterien (Zielvereinbarung) Strategien und Methoden zur Herbeiführung des Erfolges Grundkenntnisse interdisziplinären Wissens über mögliche Konfliktinterventionen: Familien-, Paarpsychologie, Konfliktlösungsverfahren, Recht Beherrschung der Konfliktkommunikation Kenntnisse über den Markt und die daraus resultierenden Anforderungen an ein Marketing (= 160 Ausbildungsstunden)

16 2. Semester Anwendung der Mediation unter professionellen Gesichtspunkten Spezialisierung in den Varianten Familien- und Erbrechts- sowie Wirtschaftsmediation Integrierte Mediation (= 100 Ausbildungsstunden)

17 Die Vision Haltung hat mit Einstellung zu tun. Die Haltung wiederum interagiert mit dem Menschenbild. Unsere Leitfigur, Carl Rogers, vertrat die Haltung: Der Mensch ist gut (und fähig). Was spricht dagegen, ihm dieses Vertrauen entgegen zu bringen?

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