Aufbaumodule für Wirtschaftsmediatoren:

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1 Aufbaumodule für Wirtschaftsmediatoren: Familienmediation für Wirtschaftsmediatoren (IHK) Zielgruppen: Die Seminare wenden sich an ausgebildete Wirtschaftsmediatoren. 1. Familienmediation für Wirtschaftsmediatoren: Aufbaukurs in 4 Modulen: Modul I: Paarmediation (20 UE) In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie Mediationen bei Paaren durchführen, die Konflikte lösen wollen, ohne dass die Beziehung daran zerbricht. Besonderheiten in der Ehemediation Gesprächsdynamik unter Paaren Wie gehe ich professionell mit Paarthemen um? Modul II: Kurzmediation bei Paaren (20 UE) Gerade wenn wichtige und auch dringende Entscheidungen in Familien anstehen, kann die Kurzmediation sehr effektiv sein. Sie lernen, wie Sie innerhalb einer äußerst begrenzten Zeit die Parteien zur Lösung führen. Was ist eine Kurzmediation? Zeitdruck als Chance Vorbereitung einer Kurzmediation Durchführung einer Kurzmediation Modul III: Kinder und Mediation (20 UE) Sollen Kinder bei der Mediation mit einbezogen werden? An welcher Stelle macht es Sinn? In diesem Modul erfahren Sie, wie Sie Kinder sinnvoll und effektiv einbeziehen können und welche Wirkung das auf die Eltern hat. Was erleben Kinder bei Trennung und Scheidung? Einfluss der Trennung / Scheidung auf die Entwicklung der Kinder Einbeziehung der Kinder Umgangsregelung Konflikte mit Kindern und Jugendlichen in der Familie Seite 1 von 5

2 Modul IV: Trennungs- und Scheidungsmediation (20 UE) Die Methode der Familienmediation wird auch bei Trennung und Scheidung eingesetzt. Sie bekommen Handwerkszeug, mit dem Sie hochstrittige Paare zu einer gemeinsamen Lösung bringen. Braucht ein Mediator Rechtswissen? Grundlagen im Familienrecht Unterhalts- und Umgangsregelung Zusatzmodul zum Familienmediator für Wirtschaftsmediatoren 2. Mediation in Familienunternehmen (20 UE) Die Mediation in Familienunternehmen ist eine besondere Form der Mediation. Es geht einerseits um Wirtschaftsmediation, andererseits auch um Familienmediation. Sie lernen, wie Sie beide Methoden parallel in Familienunternehmen anwenden können. Aufeinandertreffen und Kombination zweier Mediationssysteme Konflikte im Familienunternehmen Spielregeln in der Familie Spielregeln im Unternehmen Mediation in Familienunternehmen Unternehmensnachfolge Die Zusatzmodule für die Familienmediation sind für ausgebildete Wirtschaftsmediatoren gedacht. Mit den Modulen I bis IV erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat Familienmediator. Das Modul V ist ein Zusatzmodul, das extra gebucht werden kann. Seite 2 von 5

3 Weitere Aufbaumodule für Mediatoren Zielgruppen: Die Seminare wenden sich an ausgebildete Mediatoren, die ihre Kompetenzen in den einzelnen Modulen erweitern wollen. 1. Mediation und Akquise Aufträge als Mediator gewinnen (10 UE) Sie erfahren in diesem Modul, wie eine professionelle Mediationsakquise funktioniert. Die Wirkung der Persönlichkeit, überzeugender Auftritt als Mediator Die Akquiseplanung: überzeugende Aussagen, die ideale Vorstellung als Mediator, nützliches Unterlagenportfolio, notwendige Kundendaten einholen Erfolgreiche Akquisitionswege Ihr Elevator Pitch Das Akquisitionsgespräch: von der Gesprächsvorbereitung über das Akquisetelefonat bis zum Erstgespräch beim Interessenten. Wie behalten Sie immer den roten Faden? incl. Videoanalyse Der Umgang mit einem Nein Marketingmethoden 2. Einzelmediation (8 UE) Die Einzelmediation ist eine besondere Mediationsform. Sie erlernen die Technik der Einzelmediation sowie das strukturierte Vorgehen. Mediation mit einer Person Fragen des Medianten Problem erkennen Vorgehen und Struktur bei der Einzelmediation 3. Kreative Lösungsmethoden bei der Mediation (10 UE) Wie viel Kreativität passt bzw. verträgt die Mediation? Sie lernen ergänzende Visualisierungs- und Kreativitätstechniken kennen, probieren sie aus und haben am Ende mehr Tools, mehr Variationsmöglichkeiten und mehr Sicherheit im Mediationsprozess. Grundlagen der Visualisierung Welche Möglichkeiten gibt es und wo sind eventuell Grenzen für die Mediation? Einzelne Visualisierungsmethoden und -techniken Einsatz neuer Medien in der Mediation Grundlagen der kreativen Lösungsfindung Arbeits- und Denkmuster des Menschen Seite 3 von 5

4 4. Kurzmediation (20 UE) In der Kurzmediation ist die Mediation dank verschiedener äußerer Umstände zeitlich begrenzt oder auf kurzfristig erforderliche Lösungen reduziert. Der Mediator hat hier die Aufgabe, ein effizientes Zeitmanagement einzuhalten und dabei nicht oberflächlich zu werden. Besonders wegen der zeitlichen Restriktionen im Berufsalltag erfreut sich diese Methode zunehmender Beliebtheit. Von der Auftragsklärung über mögliche Einzelgespräche bis hin zum Mediationsverfahren Verfahrensmanagement und Zeitmanagement: Was ist anders? Worauf sollte der Mediator besonders achten? 5. Praxis der Mediation und das Recht (20 UE) Mediation wird immer häufiger zur Konfliktlösung eingesetzt und ist daher eine echte Alternative zur gerichtlichen Auseinandersetzung. Gerade deshalb ist es wichtig als Mediator die rechtlichen Vorschriften zu kennen, um auch Haftungsfälle zu vermeiden. Das Mediationsgesetz (aktuelle Entwicklung) Die Rolle des Rechts in der Mediation Einsatz von Beratern und Experten in der Mediation und der Umgang mit diesen Rechtliche Aspekte o Mediationsvertrag o Rechtliche Grenzen der Vertraulichkeit o Haftung o Rechte und Pflichten des Mediators und der Medianten o Abschlussvereinbarungen in der Mediation 6. Mediation mit großen Gruppen, Co-Mediation und Moderationsprozess (20 UE) Wie funktioniert Mediation in großen Gruppen? Hier lernen Sie, wie Mediation in großen Gruppen funktioniert, worauf der Mediator besonders achten sollte und welche Faktoren erfolgsentscheidend für den Mediationsprozess sind. Zusätzlich erfahren Sie, wie die Methode der Moderation im Mediationsverlauf eingebunden werden bzw. kombiniert werden kann. Besonderheiten großer Gruppen Unterschiede zur normalen Mediation Struktur und Vorgehensweise Co-Mediation: Struktur und Ablauf Moderation von großen Gruppen Seite 4 von 5

5 7. Unternehmensberatung und Mediation (20 UE) Schließt eine Unternehmensberatung die Mediation aus oder können sich beide Disziplinen optimal ergänzen? In diesem Modul erfahren Sie, welche Kriterien zu beachten sind, um beides wirkungsvoll einzusetzen. Abgrenzung Unternehmensberatung zur Mediation Schnittstellen Effektive Verflechtung beider Methoden 8. Präventivmediation (10 UE) Mediation bedeutet nicht nur Konfliktlösung, frühzeitig eingesetzt kann sie die Entstehung von Konflikten verhindern. Das Mediationsverfahren präventiv, z.b. als Teil einer Organisationsberatung oder bei Changemanagementprozessen, einzubinden kann verlässliche und umsetzbare Vereinbarungen schaffen und bei der Ideensuche völlig neue Perspektiven entstehen lassen. Wann ist Präventivmeditation einsetzbar? Die Phasen der Mediation im Vergleich zur Präventivmediation Präventivmediation zur Steigerung des Projekterfolgs Welche Vorteile hat die Präventivmediation bei den Faktoren Kosten und Zeit in Organisationen? Die Rolle als Mediator und Organisationsberater Seite 5 von 5

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