Jahresbericht junge Großtrappen wurden 2015 in Deutschland flügge.

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1 Jahresbericht 2015 Förderverein Großtrappenschutz e.v. Buckower Dorfstraße 34, Nennhausen, Tel , Der Großtrappenbestand in Deutschland Im Februar 2015 wurden in Deutschland 197 Großtrappen gezählt (2014: 165). Damit setzte sich der positive Trend im vierten Jahr fort. Die guten Auswilderungsergebnisse, der höhere Bruterfolg der Wildhennen und der milde Winter machten dies möglich. Notwendig bleiben weiterhin Gelegeaufnahmen, um durch Auswilderung handaufgezogener Jungvögel die Bestände in den drei letzten Vorkommensgebieten der Großtrappen zu stabilisieren. Dass sich diese Entnahmen von Eiern nicht negativ auf den Bestand auswirken, zeigt die Bestandsentwicklung. Großtrappenhennen kompensieren Gelegeverluste durch Nachgelege. Das ist wichtig, denn zur Zeit des Legebeginns in der zweiten Aprilhälfte sind brütende Hennen und deren Gelege für Prädatoren gut sichtbar. Küken aus späteren Gelegen entwickeln sich in der Regel erfolgreicher, da das Nahrungsangebot, vor allem der Bestand an größeren Insekten, bedeutend günstiger ist. Im Jahr 2015 wurden insgesamt 93 Eier aufge- 44 junge Großtrappen wurden 2015 in Deutschland flügge.

2 nommen, von denen 83 (89,3 %) befruchtet waren. Diese gute Befruchtungsrate ist ein Zeichen dafür, dass die Balz weitestgehend störungsarm verlief und genügend fortpflanzungsfähige Hähne vorhanden sind. Bei einigen Gelegen wurden Eier durch Holzimitate ausgetauscht, um Verluste durch Prädation zu minimieren. Nach Rücktausch der Eier kurz vor Beendigung der Brutdauer schlüpften 15 Küken unter Wildhennen. Im Brutschrank schlüpften 48 Küken (Schlupfrate aller Eier 75,0 %, der befruchteten 75,9 %). Außerdem wurden drei verlassene Wildküken aufgenommen, zwei davon konnten aufgezogen werden. Insgesamt wurden 41 (89,6 %) Jungvögel erfolgreich aufgezogen, von denen 41 ausgewildert werden konnten. In freier Wildbahn wurden 44 junge Großtrappen flügge. Das ist ein tolles Ergebnis und fast doppelt so viel wie das bisher beste Ergebnis von 2013 mit 23 flüggen Jungvögeln. Erfolgreich waren die Großtrappenweibchen jedoch fast ausschließlich innerhalb der Schutzzäune, nur ein Jungvogel wurde sicher außerhalb flügge. Die Ergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass die bisher eingerichteten umzäunten Schutzflächen für den Fortbestand der Art in Deutschland aktuell unerlässlich sind. Zwar weisen viele Flächen, insbesondere die Eigentumsflächen des Fördervereins, außerhalb der Schutzzäune mittlerweile optimale Bedingungen für eine erfolgreiche Kükenentwicklung auf, dennoch ist eine erfolgreiche Kükenaufzucht außerhalb der Schutzzäune aufgrund der außerordentlich hohen Prädationsrate immer noch eine seltene Ausnahme. Der jadgliche Eingriff in die lokalen Raubwildpopulationen reicht bisher nicht aus, um bei Bodenbrütern wie Großtrappe, Kiebitz und Brachvogel außerhalb der Schutzzäune halbwegs zufriedenstellende Bruterfolge zu sichern. Leider gibt es bisher weder für die Trappenschutzgebiete noch für andere Bodenbrütergebiete in Brandenburg Erfolg versprechende Konzepte für ein Prädationsmanagement. Bei der Neuverpachtung der Jagdbögen der Gemarkung Garlitz und Buckow hat der Förderverein Großtrappenschutz 2016 gute Chancen, dass eine ausreichende Raubwildbejagung verbindlich in den Pachtverträgen geregelt wird. Entwicklung der Großtrappenbestände in den drei Einstandsgebieten Deutschlands seit 1990 (Stand Februar 2016). 2

3 Aus den Einstandsgebieten Havelländisches Luch Der Frühjahrsbestand im Havelländischen Luch lag 2015 bei 77 Großtrappen. Damit bleibt dieses Gebiet das individuenstärkste. Insgesamt wurden 24 junge Großtrappen flügge. 14 davon im Schutzzaun Garlitz, der wie in den Vorjahren von Peter Block betreut wurde. Als freiwilliger Helfer beobachtet und überwacht er hier täglich das Brutgeschehen. Astrid Eisenberg konzentrierte ihre Arbeit auf das gesamte Schutzgebiet und angrenzende Flächen sowie auf das neue Schutzareal Buckow, wo neun Jungtrappen flügge wurden. Außerhalb der Schutzzäune wurden 24 Gelege von Astrid Eisenberg gefunden Es ist davon auszugehen, dass bis zu 50 % der Gelege außerhalb der Schutzzäune nicht gefunden wurden. Es ist nur der Schlupf von zwei Küken bekannt geworden, wovon eines flügge wurde, weil die Henne das Küken in den Schutzzaun führte. So blieben die Großtrappenhennen außerhalb der Schutzzäune leider wieder erfolglos. Die einzige Henne der Gefangenschaftsgruppe der Station in Buckow konnte einen Jungvogel erfolgreich groß ziehen, der sich im Winter dem Wildbestand angeschlossen hat. Sechs handaufgezogene junge Großtrappen konnten nicht mit den Auswilderungsgruppen in die Belziger Landschaftswiesen oder ins Fiener Bruch gebracht werden, da sie aus späteren Gelegen stammten oder aufgrund von Verletzungen noch längere Zeit in der Aufzuchtstation behandelt werden mussten. Diese sechs Jungtrappen wurden im Havelländischen Luch ausgewildert, obwohl hier eine Bestandsstützung der Großtrappen aufgrund der ausreichenden Zahl eigenen Nachwuchses nicht zwingend notwendig ist. Am Jahresende wurden 88 Großtrappen im Gebiet gezählt. Problematisch für das Schutzgebiet ist der Bau einer Beregnungsanlage in Liepe. Die Rechtslage war nicht ganz eindeutig, aber nach Auskunft der Unteren Naturschutzbehörde, die sich mittlerweile juristisch beraten hat, gehören Beregnungsanlagen nicht zur sogenannten guten fachlichen Praxis in der Landwirtschaft und sind somit als Bauwerke genehmigungspflichtig. Aufgrund dessen sind die erforderlichen Genehmigungen vom Betreiber nachzureichen. Aus Sicht des Großtrappenschutzes bedeuten Beregnungsanlagen generell eine Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung, die den Lebensraumansprüchen der Großtrappe entgegen steht. An Hochspannungsleitungen kommen immer wieder Großtrappen durch Anflug zu Tode wurden zwei tödliche Leitungsanflüge registriert. Besonders tragisch war der Fund von über 100 Kranichen, die im Dezember unter einer Hochspannungsleitung im Dezember in der Nähe ihres Schlafplatzes gefunden wurden. Das zeigt, dass diese Leitungen bisher nicht ausreichend sichtbar für Vögel markiert sind. Durch Hubschrauberüberflüge in zu geringer Höhe kommt es immer wieder zu massiven Störungen der Großtrappen im Schutzgebiet. Auf Einladung des Fördervereins besuchten 13 Piloten der 3. Lufttransportstaffel der Flugbereitschaft in Berlin die Staatliche Vogelschutzwarte, und wurden umfassend über das Schutzprojekt informiert. Eine bessere Kennzeichnung der Schutzgebiete in den eigenen Flugkarten wurde von der Flugbereitschaft zugesagt junge Großtrappen wurden nach acht bis zehnwöchiger Aufzucht 2015 ausgewildert.

4 Belziger Landschaftswiesen Im Frühjahr 2015 wurden in diesem Gebiet 59 Großtrappen gezählt. Bei der Gelegesuche im Schutzgebiet wurde Norbert Eschholz von Christopher Arnold, der ein Bundesfreiwilligendienst an der Staatlichen Vogelschutzwarte absolvierte, und vom freiwilligen Helfer Dirk Moritz unterstützt. In den Schutzzäunen wurden insgesamt 12 junge Trappen flügge, davon acht im Schutzzaun Freienthal und drei im Schutzzaun Baitz. Außerhalb der Schutzzäune wurden 11 Brutplätze gefunden, bei drei davon schlüpften Küken. Erfolgreich war letztendlich aber nur eine Henne mit einem flüggen Jungvogel. Astrid Eisenberg und Gordon Mählis sorgten für die erfolgreiche Auswilderung von 17 handaufgezogenen Jungtrappen. Der Verlauf der Auswilderung war nicht unproblematisch, da sich während der gesamten Zeit mehrere Seeadler im Gebiet aufhielten. Das erforderte einen höheren Betreuungsaufwand, der sich aber lohnte, denn Ende des Jahres nach der erfolgreichen Integration der Jungvögel in den Wildbestand wurden 73 Großtrappen in den Belziger Landschaftswiesen gezählt. Da der Schutzzaun Freienthal, der in den Neunzigerjahren errichtet wurde, nicht vollständig sicher gegen das Eindringen von Raubwild ist, wurden die Arbeiten zur Erneuerung des Zaunes, die im Vorjahr begannen, fortgeführt. Auch die Lukenklappen des Besucherturms mussten repariert werden, da sie nicht mehr sicher zu handhaben waren. Im unteren Bereich des Besucherturms wurden neue Luken zum Beobachten eingebaut. Das Tor zur Zufahrt zum Beobachtungsturm wurde erneuert, um nur Fußgängern den Zugang zu ermöglichen. Ein neues Schild mit wichtigen Hinweisen zum richtigen Verhalten soll für weniger Störungen der Großtrappen sorgen. 4 Seit 2014 wird der Schutzzaun Freienthal unter der Regie von Norbert Eschholz schrittweise erneuert und erweitert. Für die Besucher wurde der Beobachtungsturm in den Belziger Landschaftswiesen repariert und der Zugang neu gestaltet und beschildert.

5 Fiener Bruch Am Beginn des Jahres 2015 wurden 61 Großtrappen gezählt. Das Schutzprojekt im sachsen-anhaltischen Teil des Fiener Bruch wurde im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) seit 2009 gefördert. Leider verließen Dorothée und Paul Rößler aus beruflichen und familiären Gründen im Verlauf des Jahres das Projekt. Frau Rößler war seit 2011 für den Förderverein im Fiener Bruch tätig, ihr Mann als Berufsjäger seit Sie haben maßgeblich zum Gelingen der Schutzmaßnahmen, die zur einer deutlichen Erhöhung des Großtrappenbestandes im Fiener Bruch führten, beigetragen. Marcus Borchert und Henrik Watzke führten die Arbeit weiter und wurden bei der Beobachtungstätigkeit an den Schutzzäunen von Bärbel und Heinz Litzbarksi, Anna Marinkó, André Staar sowie von Heiko Ribbe unterstützt. Außerhalb der Schutzzäune Bücknitz und Paplitz wurden 17 Gelegestandorte registriert. Der Schlupf von mindestens einem Küken konnte bei einem Gelege festgestellt werden. Obwohl dieses Küken nicht flügge wurde, ist schon der Schlupf ein gewisser Erfolg, denn ein geschlüpftes Küken wurde seit vielen Jahren im Fiener Bruch und im übrigen Sachsen-Anhalt außerhalb der Schutzzäune nicht beobachtet. Die Beobachtung eines flüggen Jungvogels, den ein vertrauenswürdiger Jäger über mehrere Tage beobachtete, konnte leider nicht bestätigt werden. In den Schutzzäunen wurden drei ( Bücknitz ) und fünf ( Paplitz ) Küken flügge. Das ist seit Beginn des Schutzprojektes das beste Ergebnis. Im Fiener Bruch wurden 20 Jungtrappen ausgewildert. Am Jahresende wurden hier insgesamt 72 Großtrappen gezählt. Das ELER-Projekt endete im September, und obwohl es noch eine dreimonatige Förderung durch das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt gab, ist eine Weiterführung des Schutzprojekts durch das Land Sachsen-Anhalt nicht in Aussicht. Der Förderverein Großtrappenschutz e.v. wird alles unternehmen, um das Aussterben der Art in Sachsen-Anhalt, das vor nicht einmal zehn Jahren schon einmal drohte, zu verhindern. Doch ohne eine Übernahme von Verantwortung durch das Land Sachsen-Anhalt wird das nicht gelingen. Durch eine Spende der Hagenbeck-Stiftung konnten 1,6 Hektar Grünland in unmittelbarer Nähe zum Naturschutzgebiet Fiener Bruch erworben werden. Durch entsprechende Auflagen im Pachtvertrag mit der Agrargenossenschaft Paplitz wird hier zukünftig eine Bewirtschaftung abgesichert, die sich positiv auf Großtrappen und andere Bodenbrüter auswirken wird. Der Förderverein setzt sich auch dafür ein, dass sich die Lebensraumbedingungen der Großtrappe in mittlerweile verwaisten Einstandsgebieten verbessern. Deswegen wird eine Machbarkeitsstudie zur Wiederansiedlung von Großtrappen im Zerbster Land in Form einer Masterarbeit fachlich begleitet. Von den insgesamt sechs Schutzzäunen profitieren auch andere Bodenbrüter. Im Fiener Bruch war 2015 zum Beispiel ein Paar Sumpfohreulen erfolgreich, deren flügge Jungvögel durch Aufnahmen von Fotofallen nachgewiesen wurden. 5

6 Verein Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 14. November 2015 fand die turnusgemäße Vorstandswahl statt. Der langjährige Vereinsvorsitzende Dr. Heinz Litzbarski stellte sich nicht erneut zur Wahl, wird aber als Mitglied des Beirates den Förderverein weiterhin unterstützen. Neu in den Vorstand gewählt wurde Gordon Mählis (Schriftführer). Birgit Block (Kassenwart), Wernfried Jaschke (stellvertretender Vorsitzender), Norbert Eschholz (stellvertretender Vorsitzender) und Marcus Borchert (Vorsitzender) wurden als Mitglieder des Vorstandes bestätigt. Der Vorstand bedankt sich im Namen der Mit- glieder bei Dr. Heinz Litzbarski für die unermüdliche und wertvolle Arbeit, die er über fast drei Jahrzehnte als Vorsitzender des Fördervereins geleistet hat. Oft genug kam dabei sein Privatleben zu kurz, gerade nachdem er sich vor drei Jahren in dankenswerter Weise noch einmal bereiterklärte, den Vorsitz zu übernehmen, den er bereits abgegeben hatte. Dafür gebührt ihm und vor allem auch seiner Frau Bärbel für ihr Verständnis unser herzlichster Dank! Im November 2015 wurde Heinz Litzbarski für seine Verdienste für den Naturschutz in Brandenburg die NABU-Ehrennadel in Gold verliehen. Zu dieser Ehrung gratulieren wir Heinz ganz herzlich. Seit vielen Jahrzehnten setzt sich Dr. Heinz Litzbarski für den Schutz der Großtrappe ein. Von Beginn des Schutzprojektes an wurde eine vorbildliche Öffentlichkeitesarbeit betrieben. 6 Bei der Verleihung der NABU-Ehrennadel in Gold.

7 Öffentlichkeitsarbeit Führungen in den drei Schutzgebieten sind ein wichtiger Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit des Fördervereins Großtrappenschutz e.v. und seiner Partner beim NABU und beim Naturpark Westhavelland. Das Interesse an Führungen zur Balzzeit der Großtrappen ist in den Monaten April und Mai am größten und in den letzten Jahren gewachsen. Aber auch Führungen im restlichen Jahr werden immer stärker nachgefragt, ebenso individuelle Führungen mit exklusivem Charakter. Im Havelländischen Luch und in den Belziger Landschaftswiesen wurden die meisten Führungen durchgeführt, im Fiener Bruch nur vereinzelt. Insgesamt wurden bei 77 Führungen etwa Teilnehmer gezählt. Hierbei schwankt die Teilnehmerzahl zwischen einzelnen Personen und ganzen Busladungen von 50 Personen. Die Ausstellung in der Außenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte Brandenburg in Baitz wurde von uns durch Schautafeln (Rollups) mit aktuellen Ergebnissen des Schutzprojektes komplettiert. Damit sind alle Einstandsgebiete der Großtrappe mit aussagefähigem Informationsmaterial für Besucher ausgestattet. Aufgrund eigener Pressemitteilungen und der Bearbeitung von Anfragen waren Themen zur Großtrappe und zum Schutzprojekt regelmäßig in den Medien vertreten. Die Versendung von Newslettern erfolgte regelmäßig aber noch in zu großen Abständen. Besonders möchten wir uns bei unserem Mitglied Lars Schönberg für die Pflege und den Ausbau unserer Internetseiten und der Facebook-Seite bedanken. Der Kreis unserer Unterstützer ist durch seine Arbeit deutlich größer geworden. Diese Medien werden für kommende Projekte (z.b. Spendenaufruf für Flächenkäufe) für den Förderverein immer wichtiger werden. Mit Vorträgen waren wir bei den unterschiedlichsten Interessengruppen und Veranstaltungen vertreten. So wurden Vorträge vor Studenten, vor der Bürgerinitiative gegen den Windpark Bensdorf, vor Jagdgenossenschaften und dem Ökologischen Jagdverband Brandenburg, vor NABU-Regionalverbänden, Bauernverbänden, vor Mitgliedern der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sowie vor der Bundesgeschäftsführung der GRÜNEN, dem Landesverband der Ornithologen Sachsen-Anhalts sowie der Gemeinschaft der Förderer von Tierpark Berlin und Zoologischem Garten Berlin e.v gehalten. Einige Grünland und Ackerflächen werden seit über 20 Jahren extensiv bewirtschaftet. Wernfried Jaschke berichtet über die positiven Veränderungen der Zusammensetzung von Tier und Pflanzenarten auf diesen Flächen vor einer Fachgruppe für Botanik aus Dresden. 7

8 Spenden Wir möchten uns bei allen bedanken, die 2015 mit ihrer Spende den Großtrappenschutz unterstützt haben. Insgesamt wurden gespendet. Besonders möchten wir uns bei der HIT Umwelt und Naturschutz Stiftungs-GmbH bedanken, die mit ihrer Spende in Höhe von den Kauf von landwirtschaftlichen Geräten, die für die Pflege der Flächen innerhalb der Schutzzäune notwendig sind, ermöglicht haben ,70 stellte die Stiftung Hagenbeck für den Erhalt des Lebensraumes der Großtrappen und für optische Geräte zur Verfügung. Durch diese Spende konnten 1,6 Hektar Grünland im Fiener Bruch für den Naturschutz gesichert werden. Hervorgehoben sei auch die Spende in Höhe von durch die Firma Logistik Nauen GmbH. Besonders bedanken möchten wir uns auch über die Spenden (ab 100 ) von Ingrid Carmienke, Karl Cleve, B. Erdmann, Hans-Horst Erdmann, Renate Fischer, Stefan Fischer, der Gemeinschaft der Förderer von Tierpark und Zoologischem Garten in Berlin, Michael Glunz, Dr. Karin Koster, Winfried Krämer, Christine Kuhnert, A. Meyer, Doris Müller, Eike Peter, Andreas Pschorn, Ingo Rempt, Hans Schmedes, H.- Josef Schneider, Rolf Schneider, M. Wolf (Löwen Apotheke) und Karin Zapfe. Der Vorstand und die Geschäftsführung danken allen Mitgliedern, Förderern und Partnern für die gute Zusammenarbeit zum Schutz der Großtrappen im Jahr 2015! 8 Marcus Borchert (Vorsitzender) Henrik Watzke (Geschäftsführer) Buckow, März 2016

JAHRESBERICHTE

JAHRESBERICHTE Foto: Thomas Krumenacker JAHRESBERICHTE 2016 2017 FÖRDERVEREIN GROSSTRAPPENSCHUTZ Förderverein Großtrappenschutz e.v. Buckower Dorfstraße 34, 14715 Nennhausen Tel. 033878 60194, Email: info@grosstrappe.de,

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