DIB THÜRINGEN IngenieurBlatt regional Nummer 12 / 2006 Infos und Mitteilungen der Ingenieurkammer Thüringen / Forum Thüringer Ingenieure

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1 DIB THÜRINGEN IngenieurBlatt regional Nummer 12 / 2006 Infos und Mitteilungen der Ingenieurkammer Thüringen / Forum Thüringer Ingenieure Die diesjährige ordentliche Vertreterversammlung der Ingenieurkammer Thüringen fand am im Hotel Radisson SAS in Erfurt statt. Traditionell wird dabei den Mitgliedervertretern der Ingenieurkammer die Arbeit der vergangenen Jahre und ein Ausblick auf zukünftige Aufgaben gegeben. Als Schwerpunkte standen auf der Tagesordnung der Haushaltsbericht des Jahres 2005 und der geplante Haushalt für 2007 sowie Informationen zu den aktuellen berufspolitischen Problemen. Vertreterversammlung die Qualität der Ingenieurarbeit muss ständig nachgewiesen und öffentlichkeitswirksam erlebbar sein - die Kammermitglieder bestimmen durch ihre Leistung den fortgeschrittenen Stand der Technik - die Kammermitgliedschaft ist ein Marktvorteil Öffentliche Verantwortung und Verbraucherschutz bedeuten, dass sich durch den Abbau der Ämter die Verantwortung für vollständige Planungen auf die Bauvorlageberechtigten verlagert. # 16 Jahresbericht des Präsidenten Zentraler Punkt bildet dabei immer der Rück- und Ausblick des Präsidenten. In seinem Rechenschaftsbericht ging der Präsident Prof. Mönnig auf die Mitgliederentwicklung, die Tätigkeits-schwerpunkte für die Kammerarbeit 2005/2006, die Aktivitäten seit der letzten Vertreterversammlung, die Novellierung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetztes und die Weiterbildung ein. Abschließend fokussierte der Präsident auf das Jahr 2007 und gab einen Ausblick. Als Leitlinien der Kammerarbeit nannte er folgende Punkte: - die Ingenieurkammermitglieder haben einen besonderen Status und öffentliche Verantwortung - die Ingenieurkammer hat Verbraucherschutzfunktion gegenüber der Gesellschaft Einige ausgewählte Aktivitäten aus dem Jahre 2006 sind: - gemeinsamer Neujahrempfang mit der AKT am Teilnahme an der Baufachmesse in Leipzig - Abstimmungen mit dem TMBV zur Novellierung des Kammergesetztes - Regionalkonferenz und Klausurberatung in Luisenthal - Festveranstaltung zum Deutschen Brückenbaupreis - Zukunftskonferenz der IKT in Weimar - Großer Thüringer Ingenieurpreis Zur Novellierung des Thüringer Architekten- und Ingenieurkammergesetzes sind eine Vielzahl von internen Beratungen, Gespräche mit der Architektenkammer Thüringen, den Landtagsfraktionen und dem zuständigen Ministerium geführt worden. Der vorliegende Entwurf vom ist aus Sicht der Kammern noch stark verbesserungswürdig. Viele unserer Forderungen und Wünsche sind bisher nicht berücksichtigt worden. Auf einer durch Vertreter der Ingenieurkammer erweiterten Vorstandssitzung wurden die zu fordernden Punkte und die weitere Vorgehensweise abgestimmt. Die wichtigsten Schwerpunkte der Kammerarbeit für das Jahr 2007 sind: - weitere Arbeit an der Gesetzesnovelle des Architekten- und Ingenieurkammergesetztes - die Fortsetzung der Listenharmonisierung mit den Bundesländern 1 Das Präsidium stand den Vertretern Rede und Antwort. - die Qualifizierung des Weiterbildungsangebotes - der Ausbau der internetgestützten Kommunikationsplattform für unsere Mitglieder - die Haushaltkonsolidierung - die Regionalkonferenz Am Ende seines Berichtes bedankte sich der Präsident bei den Vorstandsmitgliedern und der Geschäftsstelle für die geleistete Arbeit. Als nächste Tagungsordnungspunkte berichtete der Schatzmeister zum Verlauf und den voraussichtlichen Abschluss des Geschäftsjahres 2006, der Rechnungsprüfer legte seinen Bericht für das Haushaltsjahr 2005 vor und der Schatzmeister erläuterte den Vorschlag für das Haushaltsjahr In der anschließenden Diskussion aller Tagungsordnungspunkte erfolgte eine überwiegende Zustimmung der Vertreter zu den dargelegten Punkten. Alle im Anschluss zu fassende Beschlüsse wurden einstimmig durch die Vertreter angenommen. Mit einem Dank des Präsidenten für das Erscheinen zur Vertreterversammlung sowie den besten Wünschen für ein Frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2007 ging die Versammlung zu Ende. Dr.-Ing. Hans-Reinhard Hunger II. Vizepräsident

2 Ein Ereignis wirft seinen Schatten voraus Tag des offenen Ingenieurbüros 2007 In der Ausgabe 11/06 des DIB Regio hatte der Vorstand vorgeschlagen, im Juni des Jahres 2007 den 3. Tag des offenen Ingenieurbüros durchzuführen und Sie gebeten, der Geschäftsstelle Ihre Teilnahme anzuzeigen. Erinnerung: Teilnahmemeldung bitte bis zum bei Frau Gehlhaar, Tel.: 0361/ , Fax.: 0361/ oder per Aus den Erfahrungen der vorangegangenen Veranstaltungen möchten wir Ihnen noch einmal Aktivitäten vorstellen, die in einigen teilnehmenden Büros erfolgreich waren. Videofilme. In mehreren Büros wurden Videofilme über das eigene Büro gezeigt bzw. Videos über Ingenieurkunst allgemein. Diese Videos haben durchgängig großes Interesse gefunden. In beschränktem Umfang können Videos in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden. Einige Büros haben sich Videos von Zulieferern und Kooperationspartnern ausgeborgt und auch diese gezeigt (z.b. Kanalinspektion mit Video, Vermessung mit GPS u.ä.) Die Geschäftsstelle ist gern bereit, Sie bei der Besorgung im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Plakate. Die Geschäftsstelle stellt rechtzeitig die Plakatgrundlage im Internet bereit, die Sie herunterladen und hinsichtlich Format und ergänzender Informationen nutzen können. Es hat sich als wirksam erwiesen, diese Plakate im Umfeld des Büros, in Schulen und am Büroobjekt direkt anzubringen. Einige Büros haben zum 2. Tag des offenen Ingenieurbüros bis zu 20 Plakate untergebracht. Ihr eigenes Büro. Es ist wichtig, dass Ihr eigenes Büro leicht zu finden sowie sicher und gut zugänglich ist. Nach Möglichkeit sollten sich am Tage selbst keine Baugruben vor der Haustür auftun, die Bürotüren offen und die Wegweisung im Hause lückenlos sein. Es muss erkennbar sein, dass Besucher willkommen sind. Vorträge. Es kann nützlich sein, KollegInnen zu Kurzvorträgen zu gewinnen oder/und selbst kleine Vorträge über die eigenen Arbeiten anzubieten. Auf diese Weise kann man eine kleine Vortragsveranstaltung bieten und publizieren. Eigene Arbeiten. Natürlich sollte man Pläne eigener Arbeiten an geeigneter Stelle zur Ansicht und ggf. zu Erläuterungen aushängen. Publikation. Grundsätzlich gilt, dass nur zum Tag des offenen Ingenieurbüros kommt, wer davon weiß. Damit er etwas weiß, muss er informiert werden. Die Information vor Ort liegt beim jeweiligen Planungsbüro, die Thüringenweite bei der Geschäftsstelle der Ingenieurkammer. Der Tag des offenen Ingenieurbüros wird so gelegt, dass er mit Schulferien nicht kollidiert. Deshalb ist es sinnvoll, die SchülerInnen der 11. und 12. Klasse der nächstliegenden Gymnasien zum Besuch einzuladen. Die Schulämter, das Schulverwaltungsamt und die Gymnasien selbst erhalten von der Ingenieurkammer Informationen zum stattfindenden Tag des offenen Ingenieurbüros. Eingeladen werden sollten die Spitzen der Verwaltung und der örtlichen Räte (die in der Regel gerne kommen!) und potentielle Auftraggeber und Partner. Es ist i.d.r. auch erfolgreich, die örtlichen Zeitungsredaktionen einzuladen und diese Einladung etwa eine Woche zuvor zu versenden, damit ein Bürobesuch in den Arbeitsplan der Redaktion eingepasst werden kann. Vergessen Sie auch die Anzeigenblätter nicht. Mit einem kurzen Einladungstext können Sie für diesen Anlass auch eine Anzeige schalten, ohne mit dem Wettbewerbsverbot zu kollidieren. Prof. Dr.-Ing. habil. Hermann H. Saitz Vorstandsmitglied Öffentlichkeitsarbeit Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Weihnachtszeit gehört wohl zu den letzten Bastionen im terminverplanten Jahresablauf, die als Tage der Besinnung und der Rückschau nicht aufgegeben wird. Ich möchte Ihnen und Ihren Familien im Namen des Vorstandes und der Geschäftsstelle einen guten Jahresabschluss wünschen und hoffen, dass Sie trotz aller beruflicher Beanspruchung Zeit und Ruhe finden, mit Ihren Familien und Mitarbeitern die Weihnachtstage und den Jahreswechsel in Gesundheit, innerer Harmonie und Beschaulichkeit verleben, um das Jahr 2007 mit der notwendigen, unseren Mitgliedern eigenen Dynamik beginnen zu können. Sehr herzlich Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Ulrich Mönnig Präsident 2

3 Das Besondere Projekt Vorzeitlicher Rah-Segler ging in Gotha vor Anker Es bedarf schon ungewöhnlicher Umstände, dass Gunter Lencer den Emotionen freien Lauf gibt. Denn er ist der typische Vermessungsingenieur meint er selbst:...fleißig wie ein Bienchen und pedantisch wie ein preußischer Beamter. Ich weiß nicht mehr, wer das mal über meinen Berufsstand gesagt hat. Aber es stimmt. Zumindest trifft es auf mich zu. Hundertprozentig. Drei Ingenieure, noch mehr Helfer - und ein Haufen Schilf... Doch als kürzlich zehn Tonnen Schilf vor dem Naturkundemuseum zu Gotha ankamen, jubelte der Gothaer: Damit gehören wir ins Guinness-Buch der Rekorde.... Erstens waren es besondere Schilfbündel, die ein 40-Tonnen-Kran in einer schon chirurgisch zu nennenden Operation in ein 14 m hohes Gerüst einfädelte. Abora II heißt der Nachen, aus dem sie bestehen und der tausende Seemeilen auf dem Mittelmeer schipperte. Und zweitens dauerte es von der verrückten Idee, das Boot nach Gotha zu holen bis zum Tag der Ausstellungseröffnung nur sechs Wochen. Doch der Reihe nach: Wie oft in der Geschichte nicht nur der christlichen Seefahrt kommen die kühnsten Skipper aus dem Flachland. Dominique Görlitz ist so einer. Thüringens Thor Heyerdahl nennen ihn respektvoll die einen. Den verrücktesten Hochheimer aller Zeiten die andern nach seinem Geburtsort nahe Gotha. Beide Fraktionen haben irgendwie Recht. Seit nahezu eineinhalb Jahrzehnten ist er das, was man offiziell experimenteller Archäologe nennt. Görlitz will beweisen, dass es schon mit Wissen und Technologie aus der Zeit um 4000 vor unserer Zeit möglich war, weite Schiffsreisen zu unternehmen. Eine mutige wie ebenso umstrittene Behauptung! Doch Dominique gehört zu jenen Männern, die ihre eher mäßige Körpergröße durch umso imposantere Visionen, starken Willen und begeisterndes Engagement kompensieren. Mit Schilfbooten, so der Enthusiast, kamen zu Pharaonen-Zeiten Seefahrer aus Lateinamerika über den Atlantik gefahren, gegen die vorherrschenden Winde kreuzend. Wie sonst erklärt sich, dass bei Mumien Tabak und Kokain gefunden wurde?, fragt eher rhetorisch Görlitz. Beides soll der offiziellen wissenschaftlichen Lesart nach erst nach Kolumbus Amerika-Tour in die Alte Welt gekommen sein... Görlitz begnügte sich zunächst mit Einbäumen, mit denen er auf der Nesse oder dem Wangenheimer Stausee schipperte. Dann sammelte er mit der 1998 gebauten Abora I erste Erfahrungen mit einem Schilfboot. Das Nachfolgemodell kreuzte 2002 tausende Seemeilen auf dem Mittelmeer. Jetzt ist für 2007 die Passage von Nordamerika zu den kanarischen Inseln geplant. Die Abora III ist bereits in Bolivien auf Kiel gelegt, wird demnächst nach New York gebracht. Die Abora II nun war in Chemnitz gezeigt worden, die nächste Ausstellung sollte in Kiel folgen. Da lag der Zwischenstopp in Gotha quasi auf der Hand; besser: auf dem Weg... Die spontane Idee dazu brachte Ende September den mit allen (Meer-)Wassern gewaschenen Görlitz zu Gunter Lencer, den er seit seinen ersten Schilfboot-Exkursionen 3 kennt. Der lud unverzüglich neben Gothas Oberbürgermeister Knut Kreuch noch ein paar andere Leute an den Tisch. Und gemeinsam legte man los. OB Kreuch, der selbst ein inspirierender Mensch mit unglaublichem Tatendrang ist, war sofort Feuer und Flamme, trug dieses Engagement in seine Verwaltung: Da entschuldigte man sich bei uns, dass wir auf die Baugenehmigung fürs Gerüst zwei Stunden warten mussten..., beschrieb Lencer die verblüffenden Auswirkungen. Denn um die Idee Wirklichkeit werden lassen zu können, war zunächst ingenieurtechnisches Wissen nötig. Das Boot, dem Salzwasser nichts anhaben konnte, musste gut bedacht, also eingehaust sein. Sonst wäre es binnen kürzester Frist ein riesiger Komposthaufen geworden, beschreibt Görlitz die Folgen ungebremster Witterungseinflüsse. Abora II ist aber zwölf Meter lang und ihr Mast reckt sich 13 Meter in die Höhe... Ein Zelt kam wegen der Windlasten nicht in Frage. Ein Baugerüst dieser Dimension, zudem überdacht, hatte die Fa. Göring aus Gotha aber auch noch nicht stellen müssen und wollte daher eine Planung. Allein die große Dachfläche erzeugt nämlich rund 24 t Auftrieb, ermittelte der damit befasste Prof. Frank Werner von der Bauhaus-Uni Weimar. Entsprechender Ballast am Gerüstfuß sorgt nun dafür, dass ihm auch kein noch so starker Herbststurm etwas anhaben kann. Auch wenn solche Konstruktionen bauordnungsamtlich fliegende Bauten heißen... Fortsetzung auf Seite 4

4 Fortsetzung von Seite 3 Das Besondere Projekt Die erforderliche Standfestigkeit bestätigte die baustatische Abnahme, für die der nächste Mann der Thüringer Ingenieurkammer ins Spiel kam. Dr. Ulrich Dressel (Gera) übernahm es, die Auflage des Gothaer Bauordnungsamtes für die Gerüstbauer zu erfüllen. Und nicht zuletzt hatte die untere Denkmalschutzbehörde auch ihre Wünsche - schließlich wollten die Mannen der Fa. Göring das Gerüst-Monster am Naturkundemuseum befestigen. Aber alle Anforderungen wurden erfüllt, weil wirklich jeder Beteiligte - auch in der Verwaltung - an einem Strang zog, hebt Gunter Lencer noch einmal die doch so nicht immer erwartete Flexibilität der Crew des Gothaer Rathauses hervor. Nicht lange fragen, sondern machen... Das ist schließlich aber auch Görlitz Motto, der für sein ehemaliges Hobby nun das Lehramt an den Nagel gehängt hat. Und er sagt: Das ist kein Beruf für einen Stubenhocker.... Was eine Gemeinsamkeit zwischen ihm, dem kühnen Seefahrer, dem exakten Ingenieur Lencer wäre: Ich schätze es auch, in der Natur, unter freiem Himmel zu sein. Das alles ist eben aber auch mit einer Arbeit verbunden, die zu jeder Zeit volle Konzentration und vor allem hoch präzises Tun erfordert. Ich bin schon pingelig, manche meinen, ein Korinthenkacker....Wenn es eines Beweises bedufte, dass dies nicht daran hindert, unkonventionell und mit atemberaubenden Tempo Dinge nach vorn zu bringen, so hat ihn die Aktion, die Abora II nach Gotha zu bringen, geliefert. Das modische Schlagwort von der privat public partnership hat bei der Gothaer Aktion keiner jemals in den Mund genommen. Und doch war es genau das ohne die finanzielle und logistische Privatinitiative der Ingenieurbüros, der Transportunternehmen, der anderen Sponsoren und Peter Schmolkes, der alle Strippen in der Hand hielt, wäre aus der fixen Idee nicht der Erfolg geworden. Unterm Strich ; bilanziert Lencer, waren es mehr als die so zusammenkamen.... Und der Erfolg belohnt alle für ihre Mühen, ist unübersehbar: Kamen schon am ersten Wochenende über Neugierige, die sich Abora II nicht entgehen lassen wollte, hält die Aufmerksamkeit unvermindert an. Sogar aus Baden-Württemberg ist jemand extra gekommen..., staunte selbst Dominique Görlitz nicht schlecht. Und den - beim Klabautermann! - bringt nun tatsächlich nichts mehr aus der Ruhe... Um noch einmal zu Gunter Lencer zurückzukommen mit der 2006er Schilfboot-Aktion ist er quasi in die Fußstapfen eines berühmten Vertreters seines Berufsstandes getreten. Vor einigen Jahren hatte der Vizepräsident der Thüringer Ingenieurkammer scherzhaft geäußert: Eigentlich muss auch Noah Vermesser gewesen sein: Wie sonst wäre er mit seiner Arche sicher zum Berg Ararat gekommen? Das neueste Schilfboot-Abenteuer Im Internet: Rainer Aschenbrenner Diplom-Journalist Am 28. September 2006 fand im Wiener Tech Gate TOWER der 1. Österreichische Ingenieurtag statt. Das Motto Ingenieure verbinden Regionen Intelligente Infrastrukturprojekte sichern die Zukunft sollte nicht nur das Leistungsspektrum der österreichischen Ingenieurkonsulenten aufzeigen, sondern auch für Vertrauen zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern werben und die hohe Qualität der Ingenieurleistungen darstellen. Erklärtes Ziel der Veranstaltung war, die zumeist im Verborgenen liegenden Leistungen der Ingenieure vor den Vorhang zu holen und ihren Stellenwert im Zuge der wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Weiterentwicklung zu diskutieren. Dazu waren nicht nur nationale Vertreter und Interessenten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung angereist. Auch die serbische Ingenieurkammer, die Slovak Chamber of Civil Engineers, die deutsche Bundesingenieurkammer und die Länderkammern Hessen und Thüringen nahmen an dem Kongress teil. Abgerundet wurde das Teilnehmerfeld von Vertretern der österreichischen Presse (Der Standard, Die Ingenieure im Nachbarland Erster Österreichischer Ingenieurtag in Wien Presse, Salzburger Nachrichten, OÖN und Wirtschaftsblatt). Der lockere Wechsel von Impulsreferaten und der Podiumsdiskussion ließ das Mammutprogramm von 9 Stunden nicht zur Tortur werden. Mit dem Referat Ingenieure für die Zukunft: Die Ausbildung macht den Unterschied widmete sich Prof. Anton Zeilinger dem hohen Stellenwert vielseitiger Ingenieurausbildung und appellierte an die teilnehmenden Politiker die Ausgaben für die Bildung weiter zu erhöhen. Umdenken im Lichte des Klimawandels und das damit einhergehende neue Verantwortungs- und Qualitätsbewusstsein der Ingenieure standen bei den Ausführungen von Prof. Helga Kromp-Kolb (ausgezeichnet mit dem Titel Beste Wissenschaftlerin Österreichs 2006) im Vordergrund. Ihr Kredo: Kein verantwortungsvoller Ingenieur kann sich im 21. Jahrhundert dem Thema Klima und Umwelt entziehen, egal in welchem Fachbereich er tätig ist! Die Podiumsdiskussion behandelte folgende Themen: - Qualitätssicherung durch Ingenieurleistungen 4 - Ingenieurverantwortung für Infrastruktur und Wirtschaftswachstum - Der Ingenieur und e-government - Globale Herausforderungen Energie und Klima - Rechtssicherheit in der Planung Abgerundet wurde dieser hervorragende organisierte Österreichische Ingenieurtag mit einem Abendempfang in der Tech Lounge im 19. Stock des Tech Gate TO- WER. Bei einem atemberaubenden Panoramablick über das nächtliche Wien resümierte der geistige Vater dieser Veranstaltung und Vorsitzende der Bundessektion der Ingenieurkonsulenten in der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Dipl.-Ing. Rudolf Kolbe: Ich bin froh, dass das Baby, das wir heute auf die Welt gebracht haben, (meint damit den 1. Ingenieurtag) mit so kräftigem Schreien auf sich aufmerksam gemacht hat. Möge es sich in den nächsten Jahren prächtig entwickeln.

5 Hier noch sechs Thesen, die der Autor aufgrund der Diskussion mit nach Hause nehmen konnte: 1. Eine der größten Herausforderungen für die Gesellschaft ist es, die Jugend für eine technische Ausbildung zu interessieren. Die Gesellschaft hat verloren, wenn sie ihr technisches Verständnis verliert. 2. In einer zunehmenden digitalen Welt ist der Ingenieur als Meister der Wirklichkeit ein ausgleichendes Element. 3. Der Kulturbegriff muss um die Ingenieurleistung erweitert werden. 4. Die Ingenieurkammern müssen sich stärker bemühen, herausragende Ingenieurleistungen in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. 5. Da Frauen eine andere Nutzungserwartung an Ingenieurleistungen stellen, muss eine Ingenieurstrategie für Frauen entwickelt werden. 6. Die Ingenieurkammern müssen sich für eine differenzierte Bildungspolitik einsetzen, die den Ingenieurberuf stärkt. Dipl.-Ing. Gunter Lencer I. Vizepräsident Anmeldung und Informationen: BWAW ggmbh, Frau Ehmer, Häßlerstraße 8, Erfurt, Telefon (03 61) , Telefax (03 61) bildungswerk@bwaw.de Lehrgänge TERMINÄNDERUNG! Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure: EnergieBeraterBau 128 Fortbildungsstunden an 16 Tagen, jew Uhr bis Uhr, Incl. Prüfungsgebühren bei Förderung ca. 750, ohne Förderung ca , Teilnehmerzahl: max. 20 Personen Lehrgang EnB 8: , Erfurt und Weimar 12./13./19./20./26./27. Januar, 16./17./23./ 24. Februar, 02./03./16./17./23./24. März 2007 Belegarbeit bis 18. April 2007, mündliche Prüfung: 11./12. Mai 2007 Die Zusatzqualifikation erfüllt die Voraussetzung zur Eintragung in die Liste bautechnischer Nachweisberechtigter nach 63 d Abs. 6 ThürBO Baulicher und energiesparender Wärmeschutz, die von der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen gemeinsam geführt wird. TERMINÄNDERUNG! Zusatzqualifikation für Architekten und Bauingenieure: Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz 112 Fortbildungsstunden an 14 Tagen, jew Uhr bis Uhr, incl. Prüfungsgebühren (Mitglieder der IngKTh ), max. Teilnehmerzahl: 20 Lehrgang FB 11: , Erfurt 09./10./23./24. März, 19./20./27./28. April, Weiterbildung Weiterbildungsangebot der Ingenieurkammer Thüringen 04./05./11./12./23./24. Mai 2007 schrftl. Prüfung: Belegarbeit (Brandschutzkonzept) bis 18. Juni 2007, mdl. Einzelprüfung: 30 min. 06./07. Juli 2007 Die Zusatzqualifikation erfüllt die Voraussetzung zur Eintragung in die Liste bautechnischer Nachweisberechtigter nach 63 d Abs. 6 ThürBO Brandschutznachweis, die von der Architektenkammer Thüringen und der Ingenieurkammer Thüringen gemeinsam geführt wird. SIGEKO-Ausbildung in Erfurt: Erwerb der speziellen Koordinatorenkenntnisse nach Anhang C RAB Fortbildungsstunden, 460 / 500 / 570 / 670, Ausfertigungsgebühr Zertifikat (einmalig): 25 SGK 31 Di., Fr., Erwerb der arbeitsschutzfachlichen Kenntnisse nach Anhang B RAB Fortbildungsstunden, 460 / 500 / 570 / 670 ; Ausfertigungsgebühr Zertifikat (einmalig): 25 SGK-AS 19 Do./Fr., 22./ Do./ Fr., 01./ Seminare Entgelte: Mitglieder der IKTH / Mitglieder der AKT, AKS, AKST, IKBE, IKMV, IKST, IKBB, IKSN, IKBY, LVS Thüringen / Angestellte von Mitgliedern der AKT, IKTH, LVS Thüringen, ö.b.u.v. Sachverständige, Mitglieder von AK, IK, HWK, Anwaltskammern / Gäste 5 (SGKW 8), Freitag, 08. Dezember 2006, Erfurt, (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr Mitglieder AKT, AKSN, AKST, IKBE, IKMV, IKST, IKBB, IKSN, IKBY, VDSI, VDRI, VDGAB: 50 Mitglieder IKTH: 40 / Gäste: Thüringer SIGEKO-Tag - Sicherheitsund Gesundheitsschutz-Koordinatoren auf Baustellen ( M) Samstag, 09. Dezember 2006, Erfurt, (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125 Selbst- und Zeitmanagement für Architekten und Ingenieure Bernd Sehnert, Kommunikationstrainer, CBS Consulting, Nürnberg (FBW 2) Mittwoch, 13. Dezember 2006, Erfurt, (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 40 / 50 / 60 / 65, Anmeldeschluss: ; 2. Thüringer FB-Werkstatt Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (141206k) Donnerstag, 14. Dezember 2006, Erfurt, (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125 Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem BetonMarketing Ost: DIN 1045 Aktuelle betontechnische Entwicklung Dr.-Ing. Thomas Richter, Dipl.-Ing. Wolfgang Schäfer, BetonMarketing Ost ( K) Mittwoch, 10. Januar 2007, Erfurt (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125 Anmeldeschluss: ; Brandschutz in bestehenden Anlagen, Gebäuden und Baudenkmalen Dipl.-Ing. Erhard Arnhold, Sicherheitsingenieur, Prüfingenieur für vorbeugenden Brandschutz, ö.b.u.v. Sachverständiger für vorbeugenden Brandschutz, Weimar, Dipl.- Ing. (FH) Kurt-Peter Frank, Erfurt

6 Fortsetzung von Seite 5 2-Tagesseminar: ( K) Fr./Sa. 12./13. Januar 2007, Erfurt (16 Fortbildungsstunden) jew Uhr bis Uhr; 165 / 185 / 205 / 245 Anmeldeschluss: ; Teilnehmer Holzbau Einführung in die neue DIN 1052 Prof. Dr.-Ing. Karl Rautenstrauch, Professur Holz- und Mauerwerksbau, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau an der Bauhaus-Universität Weimar ( S) Dienstag, 16. Januar 2007, Erfurt (10 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 155 / 165 / 185 / 220,Anmeldeschluss: ; 6-10 Teilnehmer Vertiefungsseminar: Digitale Fotografie für Architekten und Ingenieure (II), Jens Kestler, Kestler Schulungen für digitale Fotografie, Würzburg ( K) Mittwoch, 17. Januar 2007, Erfurt (4 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 40 / 50 / 60 / 65, Anmeldeschluss: ; Betriebssicherheitsverordnung Was ist in der Planungsphase zu beachten? Dipl.-Ing. Ulf - J. Schappmann, SIMEBU Thüringen GmbH, Ingenieurgesellschaft für Arbeitssicherheit, Arbeitsmedizin, Brandschutz und Umweltberatung; Sitz Weimar; GQA zertifiziert ( P) Dienstag, 23. Januar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125, Anmeldeschluss: ;, max: 25 Benutzeroberflächen Materialien in der Innenarchitektur Innenarchitektin Dipl.-Ing. Birgit Hansen, Köln ( R) Mittwoch, 24. Januar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125, Anmeldeschluss: ; Die neue VOB 2006 Privatdozent RA Dirk Weber, Justitiar der Architektenkammer Thüringen, Rechtsanwaltkanzlei Weber & Coll., Erfurt ( M) Samstag, 27. Januar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125 Anmeldeschluss: ; Arbeitsorganisation mit effizientem Zeitmanagement für Architekten und Ingenieure Bernd Sehnert, Kommunikationstrainer, CBS Consulting, Nürnberg ( K) Dienstag, 30. Januar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125, Anmeldeschluss: ; max: 20 Teilnehmer Bauen mit Naturstein Georg Gerjets, ö.b.u.v. Sachverständiger für Wand- und Bodenplatten, Treppenanlagen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und Ablagen aus Schiefer, Detern ( P) Mittwoch, 31. Januar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125, Anmeldeschluss: ; Teilnehmer Optimieren Sie Ihre Entwurfskompetenz! - Wege zum erfolgreichen Entwerfen - Dr.-Ing. Peter Lorenz, Freier Architekt AK BW, Esslingen (EnBW 1) Freitag, 02. Februar 2007, Erfurt (8 Fortbildungsstunden) Uhr bis Uhr; 40 / 50 / 60 / 65, Anmeldeschluss: ; 1. Thüringer EnB-Werkstatt EnergieBerater Bau ( K) Samstag, 03. Februar 2007, Uhr bis Uhr; 85 / 95 / 105 / 125, Anmeldeschluss: ;, max: 24 Energieausweise im Bestand Dr.-Ing. Stefan Helbig, Materialforschungs- und Prüfanstalt an der Bauhaus- Universität Weimar 6 Geburtstage Wir gratulieren unseren Mitgliedern und wünschen alles Gute! (Dezember 2006) 40. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Jens Gabler 50. Geburtstag Dipl.-Ing. Holger Buchmann Dipl.-Ing. (FH) Christine Draheim Dipl.-Ing. (FH) Albrecht Klopf Dipl.-Ing. Ulf Nentwig Dipl.-Ing. (FH) Christine Pfeifer 60. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Hans Jürgen Gromzig Dipl.-Ing. (FH) Manfred Kühn Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Sens 65. Geburtstag Dipl.-Ing. Erhard Ebersbach 70. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Manfred Küffner Dr.-Ing. Willi Wille 71. Geburtstag Dipl.-Ing. (FH) Karl Alert 72. Geburtstag Dipl.-Ing. Wolfgang Köthe Dipl.-Ing. Klaus Schlundt 73. Geburtstag Dipl.-Ing. Harry Schulze IMPRESSUM: Herausgeber: Ingenieurkammer Thüringen, Körperschaft öffentlichen Rechts Flughafenstr. 4, Erfurt Postfach.: , Erfurt Internet: Mail: info@ingenieure-thueringen.de Fax: / Fon: / VM ÖA: Prof. Hermann Saitz GF: Maik Vierling Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge stellen die Auffassung der Autoren dar und nicht unbedingt die der Redaktion oder des Herausgebers. Das DIB THÜRINGEN ist offizielles Organ der Ingenieurkammer Thüringen und wird ihren Mitgliedern unentgeltlich zugesandt. Der Einzelbezug ist nach schriftlicher Bestellung gegen eine Schutzgebühr von 1,50 zzgl. Porto möglich, soweit Exemplare vorrätig sind.

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