So schaffen wir s! Mit Konzept gegen die Krise

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1 So schaffen wir s! Mit Konzept gegen die Krise 1

2 Übersicht Dormagen in Zahlen Bürger/Innen gegen Rechts / für Vielfalt Entwicklung Flüchtlingszahlen Engagement der Bürger Probleme/ Vorfälle Das Integrationskonzept Maßnahmen Auswirkungen 2

3 Dormagen in Zahlen Große kreisangehörige Stadt im Rhein- Kreis Neuss NRW (rd. 65-T. Einwohner) 16 Stadtteile 85,4 qkm 11,7% Ausländeranteil (11,8% NRW-Ø) 4,4% Arbeitslosenquote (7,4% NRW-Ø) 3

4 Bürger/Innen gegen Rechts / für Vielfalt 4

5 Bürger/Innen gegen Rechts / für Vielfalt 5

6 Bürger/Innen gegen Rechts / für Vielfalt 6 Courage-Schulen / Schule gegen Rassismus Hermann-Gmeiner-Schule Pate Franz Müntefering (Ex-Parteivors. SPD + Vizekanzler) Bettina-von-Arnim-Gymnasium Pate Matyas Szabo (Säbelfechtweltmeister) Leibniz-Gymnasium Pate Fadi Saad (deutsch-palästinensischer Streetworker) Realschule Hackenbroich Pate Höhner ( Karnevals -Band) Realschule am Sportpark Patin Frau Paschek-Dahl (Zeitzeugin) Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Pate Heinz Hilgers (Präsident dt. Kinderschutzbund und Bürgermeister a.d. von Dormagen) 6

7 Zäsur , 10:26 Uhr 7

8 Zäsur 8

9 Entwicklung Flüchtlingszahlen Erste Prognosen 9

10 Entwicklung Flüchtlingszahlen Stand:

11 Entwicklung Flüchtlingszahlen Stand:

12 Maßnahmen 12

13 Entwicklung Flüchtlingszahlen Tatsächliche Entwicklung und Unterbringung in Dormagen 13

14 Anzahl untergebrachte zugewiesene Flüchtlinge von 1998 bis

15 Anzahl Flüchtlinge und freie Plätze nach derzeitiger Unterbringung Stichtag: Am Wäldchen 2 Mietwohnungen Welcome Center Elsa-Brändström-Str. 15 Rheinfelder Straße 15a Lupinenweg 8/10 Kirschfeld 8 Sonstiges Gabrielstraße 61 Kölner Straße (JUMA) Dormagener Straße 21 Piwipper Straße 6 Knechtsteden belegte Plätze freie Plätze 15

16 Prognose Flüchtlinge ohne UMA Personen Anzahl Flüchtlinge Ende 10/ Zuwanderung 11-12/ Abwanderung 11-12/ Saldo zum Jahresende Zuwanderung im 1. Halbjahr Abwanderung im 1. Halbjahr Saldo Mitte

17 Rückführungen im Vergleich Abschiebungen freiwillige Ausreisen untergetauchte Personen ausreisepflichtige Personen Die Caritas Sozialdienste unterstützen Familien bei der freiwilligen Ausreise ( Erhöhung des Zuschusses der Stadt Dormagen für einen entsprechenden Personaleinsatz von bis dahin 10 auf 20 Wochenarbeitsstunden) 17

18 Information durch die Stadtverwaltung Bürgerversammlungen (in 10 Stadtteilen) 2015 Teilnehmer: 2016 Teilnehmer: Horrem ( ) 40* Straberg ( ) 500 Dormagen ( ) 400 Gohr ( ) 250 Nievenheim ( ) 400 Stürzelberg ( ) 200 Rheinfeld ( ) 100 Hackenbroich ( ) 30* Delhoven ( ) 60 Zons ( ) 160 (ungefähre Teilnehmerzahlen) 18

19 Engagement der Bürger Unterstützung Unterkünfte Spenden Einführung einer Spendenhotline Fahrradspendeaktion Spenden durch Unternehmen Ehrenamtler 19

20 Zäsur

21 Vorfälle Silvester

22 Probleme/ Vorfälle Ängste und Sorgen der Bürger Bekanntwerden Vorfälle Schwimmbad Umschwung Berichterstattung Reaktion in Dormagen Erklärung der Religionsgemeinschaften 22

23 Reaktion in Dormagen Erklärung der Religionsgemeinschaften für ein friedliches und sicheres Zusammenleben Erik Lierenfeld Bürgermeister Pfarrer Peter Stelten Kath. Kirchengemeinde St. Michael Mehmet Güneysu Dormagener Integrationsrat Pfarrer Frank Picht Ev. Kirchengemeinde Dormagen Dursun Pekdemir Pastor Roger McCloy Fiona Missaghian-Moghaddam DITIB Dormagen Baptistenkirche Dormagen Baháí-Gemeinde Dormagen 23

24 Erklärung im Wortlaut Die sexuelle Gewalt, die in der Silvesternacht in Köln und anderen Städten gegen Frauen verübt wurde, hat uns alle verunsichert und abgestoßen. Solches Verhalten verstößt gegen unser Grundgesetz und die allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen und wird in unserem Land nicht geduldet. Wer solche Straftaten begeht und sich gleichzeitig um Asyl in Deutschland bewirbt, kann kein Bleiberecht genießen. Auch Solches bei uns Verhalten in Dormagen verstößt haben gegen vielen Menschen unser Grundgesetz nach diesen und Ereignissen die allgemeine Angst. Erklärung Dies ist verständlich. der Menschenrechte Allerdings darf der das Vereinten nicht dazu führen, Nationen dass wir und Flüchtlingen wird in unserem künftig nur Land noch nicht mit geduldet. Vorbehalten Wer begegnen solche Straftaten und sie pauschal begeht als und Kriminelle sich gleichzeitig verdächtigen. um Asyl Nach in allen vorliegenden Deutschland Erkenntnissen bewirbt, kann ist der kein Anteil Bleiberecht von Straftätern genießen. unter ihnen weiterhin gering, wenn man von einzelnen Gruppen z.b. aus Nordafrika absieht. Gerade von rechtsgerichteten Kreisen wird jedoch versucht, die aktuellen Geschehnisse für fremdenfeindliche Parolen zu instrumentalisieren. Es wird ein allgemeines Gefühl der Bedrohung geschürt. Über die so genannten sozialen Medien verbreiten sich auch in unserer Stadt Gerüchte und halbwahre Aussagen. Es häufen sich Kommentare, in denen Flüchtlinge diskriminiert und beschimpft werden. Dies bereitet uns ebenfalls Sorge und ist nicht zu akzeptieren. Kein Mensch verlässt ohne schwerwiegenden Grund seine Heimat. Wenn Flüchtlinge zu uns kommen, geschieht dies in der Regel infolge Krieg, Not und Verfolgung und weil die Betroffenen die allzu menschliche Hoffnung auf ein besseres Leben haben. Wären wir hier in Deutschland in einer vergleichbaren Situation, hätten viele von uns die gleichen Hoffnungen und würden hilfesuchend in andere Länder ziehen. Jedoch kann dieser Wunsch nicht immer erfüllt und nicht jeder Flüchtling dauerhaft bei uns aufgenommen werden. Unser Rechtsstaat muss auf die Ereignisse in Köln reagieren und darf sich in Zukunft nicht mehr so wehrlos zeigen. Wir sind nicht blind gegenüber Problemen. Zu unserem Rechtsstaat gehört aber auch, keinen Menschen im Vorfeld zu verurteilen. Dies ist im Übrigen genauso Bestandteil aller Weltreligionen, die das Gute im Menschen sehen. Würden wir den Glauben daran verlieren, wäre dies entsetzlich. Denn wie könnten wir uns ein Zusammenleben dann überhaupt noch vorstellen. Lassen Sie uns in Dormagen deshalb bitte weiter an der offenen Begegnung mit Flüchtlingen festhalten. Unsere Stadt hat bisher überragende Mit Geduld, Nächstenliebe Toleranz, Vorsicht und Hilfsbereitschaft und Achtsamkeit gezeigt. können Die persönliche wir das bürgerschaftliche Begegnung ist immer Leben wieder in Dormagen auch der beste gestalten Weg, und um Ängste abzubauen. Probleme Wir meistern. fordern von Es den liegt Zuwanderern uns allen. die Bitte Bereitschaft sorgen Sie zur mit Integration dafür und sowie tragen die Achtung Sie dazu unserer bei, dass Gesetze wir den und sozialen unserer Kultur. Frieden Jeder, erhalten der in und unserem gemeinsam Land lebt, in muss unserer die Stadt im Grundgesetz sicher leben für die können. Bundesrepublik Deutschland verankerten Grund- und Menschenrechte achten. Diese verfassungsmäßige Ordnung bildet seit 67 Jahren die Grundlage unseres gesellschaftlichen Wirkens und Handelns. Sie ist nicht verhandelbar. Dies gilt für Zuwanderer, aber auch für all jene Mitbürger, die jetzt Hass und Gewalt gegen Flüchtlinge schüren. Mit Geduld, Toleranz, Vorsicht und Achtsamkeit können wir das bürgerschaftliche Leben in Dormagen gestalten und Probleme meistern. Es liegt an uns allen. Bitte sorgen Sie mit dafür und tragen Sie dazu bei, dass wir den sozialen Frieden erhalten und gemeinsam in unserer Stadt sicher leben können. 24

25 Der Fachbereich Integration Fachbereichsleiter Produkt Ausländeramt Produkt Soziales Wohnen Integrationsbüro 8 Sachbearbeiter 12 Sachbearbeiter 5 Sozialarbeiter 8 Hausmeister 3 Sonst. Mitarbeiter Integrationsbeauftragte Gründung zum

26 II. Kommunale Entwicklungskonferenz Vom Flüchtling zum Nachbarn Einberufung der Konferenz mit dem Ziel die in Dormagen bestehende gute Vernetzung für die gesellschaftliche Aufgabe der Integration zu nutzen. 180 Teilnehmer aus Verwaltung, Bildungssystemen, freier Jugendhilfe, Politik und Ehrenamt trafen sich zwecks Bestandsaufnahme und Ideensammlung mit dem Ziel einer gemeinsamen Empfehlung: Ablauf der Konferenz: Entwurf des Integrationskonzeptes der Stadt Dormagen 9.00 Uhr Ankunft und Stehcafé Uhr Workshops 9.30 Uhr Begrüßung Bürgermeister Erik Lierenfeld Kurzvorträge (mit anschließender Möglichkeit der Diskussion) -von der Krisenintervention zum strukturierten Handeln- Darstellung der aktuellen Wohnsituation mit Erläuterung der Perspektiven Frühe Hilfen: Grundschule und Jugendhilfe Kinder und Jugendliche in weiterführenden Schulen und der Jugendhilfe Jugendliche und junge Erwachsene in Berufsorientierung, Ausbildung und Weiterentwicklung und Unterstützung der Ehrenamtstätigkeit: Ziele und Aufgaben des Welcome Centers Möglichkeiten zum Erwerb von Sprachkompetenzen In den Workshops findet ein Austausch über Vernetzung und Koordination der Angebote und Leistungen der Kommune statt. Die nächsten konkreten Schritte für die Weiterentwicklung werden in diesem Rahmen skizziert. Vorstellung der App Integreat für die Flüchtlingshilfe Ohne ehrenamtliches Engagement geht es nicht Uhr Kurzdarstellung der Ergebnisse aus den Workshops Uhr Kaffeepause Uhr Möglichkeit zum informellen Austausch

27 Das Integrationskonzept Fördern und Fordern Integration ist der Schlüssel zum guten Zusammenleben Sprachliche Integration Bildungsintegration Berufliche Integration Soziale Integration Kulturelle/ politische Integration 27

28 Das Welcome-Center 28

29 Das Integrationskonzept Maßnahmen Sprachförderung Sprachkurse der VHS Café Grenzenlos (8) Ferienkurse für Kinder Ausbildung und Arbeit Netzwerk für AGH und Praktika JOB-Paten 29

30 Ehrenamtliche Arbeit in der Flüchtlingshilfe Derzeit: Ca. 63 aktive Ehrenamtliche in den Café Grenzenlos und den Unterkünften Ca. 10 aktive Ehrenamtliche in den Sprachangeboten Ca. 13 aktive Ehrenamtlichen bei Kursen für Flüchtlinge (Mal-, Bastel-, Kochkurse) Weitere Ehrenamtliche organisieren sich neben diesen Angeboten selbständig 26 aktive Paten 30

31 Ehrenamtliche Arbeit in der Flüchtlingshilfe Unterstützung durch die Stadt Dormagen Ein Sozialarbeiter steht im Fachbereich Integration als zentraler Ansprechpartner für das Ehrenamt zur Verfügung (Aufgaben Betreuung der Paten, Betreuung der Cafe Grenzenlos, Ansprechpartner der Verwaltung in Foren/Netzwerken und Arbeitskreisen). Insgesamt stehen seitens des Fachbereiches Integration sechs Sozialarbeiter für die Betreuung der Menschen in den Bezirken (Flüchtlinge sowie Ehrenamtler) zur Verfügung. Das Diakonische Werk übernimmt die Aufgaben: Beratung und Vermittlung der Ehrenamtler Moderation des Forums Ehrenamt und Vernetzung eigene Angebote für Ehrenamtler Zum wurde die Pauschale der Stadt Dormagen für diese Leistungen von bisher zehn auf 20 Wochenarbeitsstunden erhöht. 31

32 Das Integrationskonzept Maßnahmen Integreat-App Plakat-Kampagne Interkulturelle Angebote (Vereine, I-Rat) Stärkung Ehrenamt durch Schulungen und ständigen Austausch/ Vernetzung 32

33 Das Integrationskonzept Maßnahmen 33

34 Das Integrationskonzept Maßnahmen Angebote Haus der Kulturen Integrationsbüro Anti-Diskriminierungsstelle i. Z. mit dem Integrationsrat Interkultureller Garten Queerbeet Integrationskurse der VHS Interkulturelles Frauenfrühstück Cafe Merhaba (Migranten-Seniorentreff) Treffpunkt Multi-Kulti-Gruppe Interkultureller Nähkurs Fahrradtraining für Flüchtlinge (durch Polizei) Chor für und mit Flüchtlingen 34

35 Gemeinsam vielfältig: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35

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