Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

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1 Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG

2 Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung von Social Head UG. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Autoren: Johannes Stephens und Frederik Prigge Social Head UG Waldwinkel Stuhr info@social-head.de

3 Inhalt Einführung in das Thema S. Ergebnisse des Hauptberichts des Freiwilligensurveys 2009 S. 1. Theoretische Grundlagen S Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Freiwilligen S Professionelle Organisation dauerhafter Mitwirkung von Freiwilligen S Die 10 Mythen des Freiwilligen-Engagements S. 2. Non-Profit-Organisationen S Non-Profit-Organisationen Träger der Sozialen Arbeit S IST-Stand S Situationsanalyse: Stärken und Schwächen S SOLL-Stand S Fragen zur freiwilligen eigenen Lernkontrolle S. 3. Der Blick auf die Ehrenamtlichen S Das neue Ehrenamt - Ehrenamtliches Engagement heute S Ehrenamtliche gewinnen und begeistern S Motivation und Anerkennungskultur in der Arbeit mit Freiwilligen S Motive und Wünsche von Ehrenamtlichen S Motivation für das Ehrenamt wecken S Gelingende Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen gestalten S Anerkennung von Freiwilligen S Möglichkeiten Danke zu sagen S Standards für Ehrenamtliche S Beispiel für Bremen: Das Potential von Studierenden entdecken S. 4. Ehrenamt S Standards für ehrenamtliches Engagement S Festlegung der Personal-, Sach- und Zeitressourcen S IST-Stand Ehrenamt S SOLL-Stand Ehrenamt S.

4 4.5. Rahmenkonzept für das Ehrenamt S Thesen zur Freiwilligenarbeit S Datenbank für Ehrenamt S. 5. Ehrenamtsmanagement S Aufgaben der zentralen Freiwilligenkoordination S Die Kontaktaufnahme mit den Ehrenamtlichen S Die Arbeitsvereinbarung S Begleitung von Freiwilligen S Checkliste Aufgabenbeschreibung für Freiwillige S Attraktive Engagementangebote erstellen S Kampagne zur Gewinnung von Freiwilligen S Der Ausstieg aus der freiwilligen Mitarbeit S Ausschluss und Kündigung S Erstellung eines Zeugnisses/einer Bescheinigung S. 6. Arbeitsvorlagen S Vorlage Stellenbeschreibung in der Datenbank S Fragebogen für Einrichtungsleiter zur Bedarfsermittlung S Anonymer Fragebogen für ehrenamtlich Aktive S. 7. Homepage S Homepage Fokus Ehrenamt S Homepage Fokus Fundraising S Zusammenfassung Fokus Homepage Ehrenamt & Fundraising S Anregungen für die Homepagegestaltung S. 8. Weitere Schritte S Weitere Schritte zur Gewinnung von Freiwilligen S Stellen- und Aufgabenbeschreibung Koordinierungsstelle Ehrenamt und Fundraising S Literaturtipps S.

5 Anhang 101 Arten Danke zu sagen Beispiel einer PR-Kampagne talk2me Giessen

6 Einführung in das Thema Die Non-Profit-Organisation (gemeinnütziger Verein, Kirche oder soziale Organisation) bietet mit seinen zahlreichen Einrichtungen eine Vielzahl an Möglichkeit und Chancen für ehrenamtliches Engagement. Gesellschaftspolitisch spielt das Ehrenamt eine große Rolle. Ehrenamtliches Engagement wird geschätzt und ist bei Arbeitgebern, besonders im sozialen Sektor, gern gesehen. Aus diesem Grund heraus haben sich in den letzten Jahren eine große Zahl an Freiwilligenagenturen und Vermittlungsagenturen für Ehrenamtliche gebildet. Insgesamt sind potentielle Ehrenamtliche auf dem freien Markt stark umworben und haben eine große Auswahl an Möglichkeiten, um ihre Zeit und Energie sinnvoll zu investieren. Dies macht es notwendig, auch in einer Non-Profit-Organisation ein Freiwilligenmanagement im Sinne der Personalentwicklung aufzubauen und einzusetzen. Ehrenamtliche suchen ein Arbeitsfeld, in dem sie Spaß finden, Kontakt zu anderen Menschen knüpfen können, Neues lernen, aber auch nicht komplett vereinnahmt werden. Dabei möchten sie gefördert und gefordert werden. Denn Ehrenamt ist nicht als Fortsetzung des Berufsalltages zu verstehen. Das Engagement ist freiwillig und basiert auf dem Interesse am Tun. Ein Ehrenamt ermöglicht dabei die eigenverantwortliche Umsetzung eigener kreativer Idee. Ehrenamtsmanagement Wichtig ist zu verstehen, dass die Gewinnung von Ehrenamtlichen die Schnittstelle von Ehrenamtsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Motive potentiell Interessierter darstellt. Das Instrument zur Steuerung, Entwicklung und Organisation der Freiwilligenarbeit heißt Ehrenamtsmanagement und ist als Management-Aufgabe zu verstehen. Die Gewinnung von Ehrenamtlichen ist ein Teilaspekt des Ehrenamtsmanagements und gleichzeitig Voraussetzung für den Erfolg. Die Strategien des Ehrenamtsmanagement beschreiben, ob und wie die ehrenamtliche Mitarbeit in der Non-Profit-Organisation integriert ist. Hierbei werden u.a. Aspekte wie Grundsatzentscheidung zur Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen, Bedarfe für die Ehrenamtlichen, Aufgabenbeschreibung für die Ehrenamtlichen, Rahmenbedingungen, Ansprechperson für die Ehrenamtlichen, Vorstellungs-, Beratungs- und Erstgespräche, Schnupperphasen

7 Einarbeitung sowie Begleitung und Beratung geklärt. Der gezielte Einsatz von Elementen der Personalgewinnung und entwicklung trägt langfristig zu einem erfolgreichen Ehrenamtsmanagement und zufriedenen Ehrenamtlichen bei. Schließlich sind zufriedene Ehrenamtliche die beste Werbung für die Ansprache neuer Ehrenamtlicher. Bevor jedoch überhaupt ein Kontakt zu den potentiellen Ehrenamtlichen entsteht gilt es zu überlegen, wie diese zielgruppengerecht erreicht werden können. Die Öffentlichkeitsarbeit bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten dafür an (u.a. Flyer, Homepage, Web2.0 etc.) Motive für das ehrenamtliche Engagement Die zentralen Motive für ein ehrenamtliches Engagement können als folgende komprimiert zusammengefasst werden 1 : Spaß an der Tätigkeit Anderen Menschen helfen Etwas für das Gemeinwohl tun Mit sympathischen Menschen zusammenkommen Eigene Kenntnisse und Erfahrungen erweitern Eigene Verantwortung und Entscheidungsmöglichkeiten haben Anerkennung für die Tätigkeit erhalten Berechtigte eigene Interessen vertreten Hinzu kommen noch Erwartungen der Ehrenamtlichen wie freie Zeiteinteilung, zeitlich begrenztes Engagement, Erstattung der entstehenden Kosten, Fortbildung und Versicherungsschutz. Auch wenn oftmals der Fokus auf die Gewinnung und Pflege von Ehrenamtlichen gelegt wird, darf nicht vergessen werden, dass jedes Ehrenamt irgendwann einmal endet. Daher gilt es frühzeitig sich mit dem Ausscheiden und dem Abschied von Ehrenamtlichen zu beschäftigen. Das Ausscheiden aus dem Amt sollte mit einer würdevollen Verabschiedung verbunden sein. Dabei stehen Dank und Wertschätzung für die geleistete Arbeit im Zentrum. 1 Vgl.

8 Gewinnung von Ehrenamtlichen Die Gewinnung von Ehrenamtlichen lässt sich in fünf aufeinanderfolgende Stufen gliedern:

9 Die Herausforderung für die Non-Profit-Organisation besteht nun darin diese fünf Schritte aktiv zu gestalten. Hierzu bedarf es personeller, finanzieller und zeitlicher Ressourcen, denn das Management von Ehrenamtlichen ist nicht kostenlos. Demgegenüber stehen aber die vielen positiven Effekte, welche Ehrenamtliche mit- bzw. einbringen. Funktion von Ehrenamtlichen Ehrenamtliche sind das Aushängeschild der Non-Profit-Organisation und somit immer auch Werbeträger. Je besser sie betreut werden und sich integriert fühlen im in der Non-Profit-Organisation, umso mehr erzählen sie von ihren guten Erfahrungen weiter. Gleichermaßen berichten sie ihren Freunden, Familie und Bekannten falls sie schlechte Erfahrungen machen. Also abhängig davon, welche Erfahrungen die Ehrenamtlichen in der Non-Profit-Organisation machen, bildet sich das Image der Non-Profit-Organisation.

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