Ideation Lounge Anerkennung

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1 Ideation Lounge Anerkennung Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Ehrenamtskongress 2018 Nürnberg, 07. Juli Bausteine des professionellen Freiwilligenmanagements Abschied Evaluation Anerkennung Einarbeitung Begleitung & Motivation Ansprache & Gewinnung Matching Aufgabenbeschreibung Bedarfsanalyse vgl.: Reifenhäuser, Carola; Hoffmann, Sarah G.; Kegel, Thomas (2009): Freiwilligen-Management; 2. überarbeitete Auflage; Augsburg: Ziel Zentrum für interdisziplinäres Lernen GmbH 2 1

2 Freiwilligensurvey 2009: freiwilligensurvey hauptbericht data.pdf 3 AWO-Projekt Engagement macht Schule Wie danken AWO Ortsvereine den Ehrenamtlichen? (Mehrfachnennung) Feste oder Dankesfeiern 46% Verleihung von Urkunden 41% Darstellung des Engagements in der Öffentlichkeit Erstattung von Unkosten 27% 29% Kostenübernahme für Seminaren/Schulungen 20% Wir fragen unsere Ehrenamtlichen nach ihren Wünschen Auszahlung einer Aufwandsentschädigung Zeugnisse und Referenzschreiben Bayerischer Ehrenamtsnachweis Anderer Dank 14% 13% 9% 6% 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: AWO Landesverband Bayern e.v., Projekt Engagement macht Schule, Berechnung und Darstellung MODUS bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagement macht schule/ 4 2

3 AWO-Projekt Engagement macht Schule Abschied Gründe der Ehrenamtlichen für die Beendigung des Engagements im AWO-Ortsverein (Mehrfachnennung möglich) Altersgründe 24% Sterbefälle 20% Gesundheitliche Gründe 26% Ehrenamt nimmt zu viel Zeit in Anspruch 12% Schwierigkeiten im Ehrenamt Wechsel zu anderen Organisationen/Vereinen Sonstige Gründe 3% 7% 8% 0% 10% 20% 30% Quelle: AWO Landesverband Bayern e.v., Projekt Engagement macht Schule, Berechnung und Darstellung MODUS bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagement macht schule/ 5 AnerkennungsKULTUR Ein Blumenstrauß zum Geburtstag ist ein Dank macht aber noch keine (gute) Motive / Erwartungen der Ehrenamtlichen kennen Können sich im Laufe des Engagements verändern Motivation und Begleitung 6 3

4 Das steckt heute im Engagement: Vom Ehrenamt profitiert der Gebende und der Nehmende. vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013): Bürgerreport. Bürgerdialog Demografscher Wandel Wie bleibt unser Land ideenreich und innovativ?. Berlin 7 Haben wir schon immer so gemacht. Die Ehrenamtlichen wollen die Urkunden Die Tassen kommen zu Weihnachten immer gut an. Die Anstecknadel wird bei offiziellen Anlässen getragen. Uns dankt doch auch keiner. Ehrenamt braucht keinen Dank, ich auch nicht. Dafür geben wir kein Geld aus. Dann müssten welche was kriegen, die nicht viel tun. 8 4

5 Das Ehrenamt im Wandel Weniger altruistisch stärker eigenen Nutzen im Blick Kürzere Verweildauer stärker auf Zeit engagiert Stärker an Erwartungen und Lebensphasen orientiert Attraktivität & Konkurrenz Spezifische Auswahl & Anerkennung vgl. Rosenkranz, Doris; Weber, Angelika (2012): Freiwilligenarbeit. Weinheim, München und Basel: Beltz Juventa 9 Wertschätzung Positive Haltung Anerkennung im Alltag Würdigung Würdiger Rahmen, Rahmenbedingungen Offizielle Anerkennungen Material, Information, Räume, Ressourcen Weiterbildung Wissenserwerb & Qualifizierung 10 5

6 Die gelingende Anerkennung berücksichtigt persönliche Vorlieben ist aufrichtig erfolgt zeitnah findet kontinuierlich statt wahrt die Verhältnismäßigkeit passt zum Engagement bindet die verschiedenen Personen 11 Zusammenfassung der Inhalte der Gruppenarbeiten ergänzend zur Fotodokumentation 6

7 Mitarbeiter*innengespräche persönlicher Kontakt direktes Lob / wertschätzende Worte Beförderung Geburtstagsgrüße Geburtstags- / Weihnachtsgeschenk Mitarbeiter*innenvorteile Prämien Rabatte Sonderzahlungen Incentives Anerkennung im Beruf / in der Wirtschaft Dienstwagen Arbeitsmittel Betriebsausflug Weihnachtsfeier / Sommerfest Räumlichkeiten Lohn Verpflegung Vertrauensarbeitszeit Rente Gleitzeit Sonderurlaub Netzwerke zur Verfügung stellen für jemanden die Kohlen aus dem Feuer holen Zuhören Beistand in schlechten Zeiten Unterstützung bei Krankheit / Pflege Familiengeheimnisse weitergeben Jahrestage / Geburtstag feiern Geschenke Finanzielle Unterstützung Anerkennung in der Familie / Freundeskreis / in der Beziehung Räumlichkeiten Arbeitsteilung Zeit schenken (man übernimmt die Aufgaben des anderen Freiraum für Hobbys Danke sagen Lob den Stolz für jemanden vor anderen ausdrücken Liken auf Facebook Bilder auf Facebook einstellen 7

8 Zeugnis Referenzschreiben Stipendien Noten Fleissbienchen Förderpreise Anerkennung im Bereich der Bildung /Wissenschaft Lehrmittel Räumlichkeiten Schulfeste Klassenfahrten Abschlussfeiern Kontakt Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Edelsbergstraße München 089/ bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagementmacht schule/ 16 8

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