Ideation Lounge Anerkennung
|
|
- Katarina Hoch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ideation Lounge Anerkennung Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Ehrenamtskongress 2018 Nürnberg, 07. Juli Bausteine des professionellen Freiwilligenmanagements Abschied Evaluation Anerkennung Einarbeitung Begleitung & Motivation Ansprache & Gewinnung Matching Aufgabenbeschreibung Bedarfsanalyse vgl.: Reifenhäuser, Carola; Hoffmann, Sarah G.; Kegel, Thomas (2009): Freiwilligen-Management; 2. überarbeitete Auflage; Augsburg: Ziel Zentrum für interdisziplinäres Lernen GmbH 2 1
2 Freiwilligensurvey 2009: freiwilligensurvey hauptbericht data.pdf 3 AWO-Projekt Engagement macht Schule Wie danken AWO Ortsvereine den Ehrenamtlichen? (Mehrfachnennung) Feste oder Dankesfeiern 46% Verleihung von Urkunden 41% Darstellung des Engagements in der Öffentlichkeit Erstattung von Unkosten 27% 29% Kostenübernahme für Seminaren/Schulungen 20% Wir fragen unsere Ehrenamtlichen nach ihren Wünschen Auszahlung einer Aufwandsentschädigung Zeugnisse und Referenzschreiben Bayerischer Ehrenamtsnachweis Anderer Dank 14% 13% 9% 6% 15% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Quelle: AWO Landesverband Bayern e.v., Projekt Engagement macht Schule, Berechnung und Darstellung MODUS bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagement macht schule/ 4 2
3 AWO-Projekt Engagement macht Schule Abschied Gründe der Ehrenamtlichen für die Beendigung des Engagements im AWO-Ortsverein (Mehrfachnennung möglich) Altersgründe 24% Sterbefälle 20% Gesundheitliche Gründe 26% Ehrenamt nimmt zu viel Zeit in Anspruch 12% Schwierigkeiten im Ehrenamt Wechsel zu anderen Organisationen/Vereinen Sonstige Gründe 3% 7% 8% 0% 10% 20% 30% Quelle: AWO Landesverband Bayern e.v., Projekt Engagement macht Schule, Berechnung und Darstellung MODUS bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagement macht schule/ 5 AnerkennungsKULTUR Ein Blumenstrauß zum Geburtstag ist ein Dank macht aber noch keine (gute) Motive / Erwartungen der Ehrenamtlichen kennen Können sich im Laufe des Engagements verändern Motivation und Begleitung 6 3
4 Das steckt heute im Engagement: Vom Ehrenamt profitiert der Gebende und der Nehmende. vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (2013): Bürgerreport. Bürgerdialog Demografscher Wandel Wie bleibt unser Land ideenreich und innovativ?. Berlin 7 Haben wir schon immer so gemacht. Die Ehrenamtlichen wollen die Urkunden Die Tassen kommen zu Weihnachten immer gut an. Die Anstecknadel wird bei offiziellen Anlässen getragen. Uns dankt doch auch keiner. Ehrenamt braucht keinen Dank, ich auch nicht. Dafür geben wir kein Geld aus. Dann müssten welche was kriegen, die nicht viel tun. 8 4
5 Das Ehrenamt im Wandel Weniger altruistisch stärker eigenen Nutzen im Blick Kürzere Verweildauer stärker auf Zeit engagiert Stärker an Erwartungen und Lebensphasen orientiert Attraktivität & Konkurrenz Spezifische Auswahl & Anerkennung vgl. Rosenkranz, Doris; Weber, Angelika (2012): Freiwilligenarbeit. Weinheim, München und Basel: Beltz Juventa 9 Wertschätzung Positive Haltung Anerkennung im Alltag Würdigung Würdiger Rahmen, Rahmenbedingungen Offizielle Anerkennungen Material, Information, Räume, Ressourcen Weiterbildung Wissenserwerb & Qualifizierung 10 5
6 Die gelingende Anerkennung berücksichtigt persönliche Vorlieben ist aufrichtig erfolgt zeitnah findet kontinuierlich statt wahrt die Verhältnismäßigkeit passt zum Engagement bindet die verschiedenen Personen 11 Zusammenfassung der Inhalte der Gruppenarbeiten ergänzend zur Fotodokumentation 6
7 Mitarbeiter*innengespräche persönlicher Kontakt direktes Lob / wertschätzende Worte Beförderung Geburtstagsgrüße Geburtstags- / Weihnachtsgeschenk Mitarbeiter*innenvorteile Prämien Rabatte Sonderzahlungen Incentives Anerkennung im Beruf / in der Wirtschaft Dienstwagen Arbeitsmittel Betriebsausflug Weihnachtsfeier / Sommerfest Räumlichkeiten Lohn Verpflegung Vertrauensarbeitszeit Rente Gleitzeit Sonderurlaub Netzwerke zur Verfügung stellen für jemanden die Kohlen aus dem Feuer holen Zuhören Beistand in schlechten Zeiten Unterstützung bei Krankheit / Pflege Familiengeheimnisse weitergeben Jahrestage / Geburtstag feiern Geschenke Finanzielle Unterstützung Anerkennung in der Familie / Freundeskreis / in der Beziehung Räumlichkeiten Arbeitsteilung Zeit schenken (man übernimmt die Aufgaben des anderen Freiraum für Hobbys Danke sagen Lob den Stolz für jemanden vor anderen ausdrücken Liken auf Facebook Bilder auf Facebook einstellen 7
8 Zeugnis Referenzschreiben Stipendien Noten Fleissbienchen Förderpreise Anerkennung im Bereich der Bildung /Wissenschaft Lehrmittel Räumlichkeiten Schulfeste Klassenfahrten Abschlussfeiern Kontakt Brigitte Limbeck AWO Landesverband Bayern e.v. Edelsbergstraße München 089/ bayern.de/aktuelles/projekte und aktionen/engagementmacht schule/ 16 8
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrWas freiwilliges Engagement für die Region leistet
1 Was freiwilliges Engagement für die Region leistet Koordination und Bedarf des Ehrenamts für Senioren und Seniorinnen in Unterfranken AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES FREIWILLIGENMANAGEMENT
MehrFachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung
Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?
Mehr6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Bürgerschaftliches Engagement aus Sicht der Wissenschaft www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg Ziele Ausgangslage Ehrenamt als Baustein der Demokratie
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrEhrenamt & Freiwilligenarbeit Chance und Herausforderung
Ehrenamt & Freiwilligenarbeit g Prof. Dr. Doris Rosenkranz oder: Plädoyer für eine strategische Koordination im Verein Prof. Dr. Doris Rosenkranz Willst Du froh und glücklich leben, laß kein Ehrenamt
MehrAnerkennungskultur. Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin
Anerkennungskultur Gereon Schomacher Malteser Hilfsdienst e.v. Berlin 2 Freiwilligenmanagement Bedarfseinsschätzung und Programmplanung Entwicklung Aufgabenbereiche und Stellenausschreibung Werbung, Gewinnung
Mehr6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg
1 Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit www.ehrenamtskongress.de 6. & 7. Juli 2012 in Nürnberg Prof. Dr. Doris Rosenkranz, Nürnberg LSVB 19. März 2012 Prof. Dr. Doris Rosenkranz Inhalte Ehrenamt im GroßesInteresse,
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrRahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe
Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...
MehrSkript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)
Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede
MehrEngagement macht Schule Dreijähriges Pilotprojekt des AWO Landesverbands Bayern hat Ausbau und Stärkung des Ehrenamtes zum Ziel
Dr. Thomas Beyer/ Alexandra Kournioti BBE-Newsletter 17/2014 Engagement macht Schule Dreijähriges Pilotprojekt des AWO Landesverbands Bayern hat Ausbau und Stärkung des Ehrenamtes zum Ziel Ohne Menschen,
MehrEhrenamtskoordination
1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität
Mehr1) Termine für offene Seminarangebote zum Thema Freiwilligenmanagement nach oben
beratergruppe ehrenamt Newsletter Berlin, Dezember 2016 Der halbjährliche Newsletter der beratergruppe ehrenamt Kompetenznetz Freiwilligenmanagement +++ Inhalt +++ 1) Termine für offene Basiskurse und
MehrGanzheitliches Freiwilligenmanagement
Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
MehrArbeitsunterlagen von benevol Schweiz
Arbeitsunterlagen von benevol Schweiz Freiwilligen-Management a. Freiwilligenarbeit heute b. Die Herausforderung c. Voraussetzungen für ein erfolgreiches Freiwilligen-Management Aufgaben Freiwilligen-Koordination
MehrMehrwert Ehrenamt! Ehrenamt mehr wert? 12. Juli 2013, Prof. Dr. Doris Rosenkranz, TH Nürnberg
1 Mehrwert Ehrenamt! Ehrenamt mehr wert? Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt hat eigene Qualität 2. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 3. Ehrenamt ist kein Sparmodell 4. Ehrenamt braucht Infrastruktur,
MehrWORKSHOP 14 Führungskraft FreiwilligenmanagerIn Beruf oder Berufung? EHRENAMTSKONGRESS 2014 SAMSTAG, 05. JULI Harald Keiser.
Katrin Dyballa Harald Keiser Brigitte Limbeck WORKSHOP 14 SAMSTAG, 05. JULI 2014 Inhalte (Freiwilligen-) Das Verhältnis von FreiwilligenmangerInnen zu MitarbeiterInnen und Führungskräften 1 MANAGEMENT
MehrTITEL. Freiwillige gewinnen & begeistern. Mag. Martin Oberbauer Freiwilligen-Manager, Ehrenamtsbörse Wien
TITEL Freiwillige gewinnen & begeistern Mag. Martin Oberbauer Freiwilligen-Manager, Ehrenamtsbörse Wien Gesund fürs Leben Förderung der Gesundheit von Hochbetagten und Gesundheitsbuddies Chronologie des
MehrENGAGEMENT = ORGANISIEREN
ENGAGEMENT = ORGANISIEREN FREIWILLIGENMANAGEMENT IN SOZIALEN ORGANISATIONEN EINE ARBEITSHILFE DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e. V. www.paritaet-bw.de INHALT Vorwort
MehrEhrenamtsförderung mit System
Ehrenamtsförderung mit System Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrStärken-Schwächen-Analyse
Engagementförderung im Basketball der Situation in Basketballvereinen bzw. -abteilungen zur Ermittlung eines möglichen Optimierungsbedarfs in den Bereichen der Engagementförderung Bitte die entsprechende
MehrEntwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements
Entwicklung einer Kultur der Anerkennung des bürgerschaftlichen Engagements Jutta Stratmann, fastra Einleitung Für die Gewinnung, Beibehaltung und Weiterentwicklung des Engagements gibt es inzwischen viele
MehrArbeitsmaterial Geld im Ehrenamt
Arbeitsmaterial Geld im Ehrenamt Zur Ergänzung des Baustein III PEQ Projekt für Pflege, Engagement und Qualifizierung // Warum möchten Sie Ihren Engagierten Geld zukommen lassen? Bitte klicken Sie auf
MehrFreiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrDemografie, Regional- u. Kreisentwicklung: Koordination Ehrenamt und Familienbüro
Gemischte Teams fördern: Kooperation zwischen Ehren- und Hauptamt Ablauf 1. Einführung: Das Ehrenamt im Wandel 2. Klischees und Ängste 3. Ursachen für Konflikte 4. Empathie: Die Kunst des Verstehens 5.
Mehr» Engagement macht Schule«
» Engagement macht Schule«AWO-Projekt zur Stärkung des Ehrenamtes www.awo-bayern.de Liebe Freundinnen und Freunde, gesellschaftliche Teilhabe für alle Menschen bestimmt seit jeher das Handeln der Arbeiterwohlfahrt.
MehrEngagementförderung im Basketball. Schritt 1. Einführungstext
Engagementförderung im Basketball Schritt 1 Einführungstext Ehrenamtsfreundliche Organisationskultur als Voraussetzung für erfolgreiche Engagementförderung in Sportvereinen Sportvereine im Allgemeinen,
MehrFreiwilligen-Engagement professionell gestalten
Fachtagung Freiwilligen-Engagement professionell gestalten Engagierte und aktive Ehrenamtliche gewinnen und beteiligen 19. November 2009 Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn VORWORT Freiwilligen-Engagement professionell
MehrDie Generation Unerlässlich für Vereinsführungspositionen
Die Generation 45+ - Unerlässlich für Vereinsführungspositionen Attraktives Ehrenamt im Sport Neue Wege in der Vorstandsarbeit im Sportverein 12. Februar 2016 Berlin Prof. Dr. Sebastian Braun Humboldt-Universität
MehrFreiwillige ein kostbares Gut
Freiwillige ein kostbares Gut Suche, Bindung und Anerkennung ktv Vereinigung KünstlerInnen Theater VeranstalterInnen, Schweiz Quelle: BENEVOL Schweiz Freiwilligenarbeit - Definition Arbeit unbezahlt Miliz
MehrFreiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung. Sandra Oberarzbacher M.Sc.
Freiwilligenkoordination und Ehrenamtlichen-Bindung Sandra Oberarzbacher M.Sc. Persönlicher Bezug selbst ehrenamtlich im Projekt volunteering@wu gearbeitet Literaturrecherche: wenig Bewusstsein für Freiwilligenkoordination
MehrWie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen
Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen
MehrEhrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München
Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.
MehrWir schaffen das. Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein!
Wir schaffen das Freiwilliges Engagement für die Flüchtlingshilfe muss gut organisiert sein! Susanne Huth Engagementforum F plus - Erste Fachtagung, Hamburg, 26. Mai 2016 Inhalt Freiwilligenmanagement:
MehrEngagement im ländlichen Raum
Engagement im ländlichen Raum Herausforderungen des demografischen Wandels Christine von Blanckenburg Was sind die Herausforderungen? MOBILITÄT Weite Wege zwischen Wohnstandorten Weite Wege zu Zentren
Mehr52 Möglichkeiten der Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit
52 Möglichkeiten der Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit 1. Danke sagen 2. Lächelnd auf andere zugehen 3. Eine Karte zum Geburtstag schicken 4. Sich Zeit für Gespräche nehmen 5. Ehrenamtlichen neue Herausforderungen
MehrRahmenbedingungen. Im Folgenden PowerPoint Vortrag und Notizen zum gesprochenen Wort. Gute Bedingungen
DTB Turngau Konferenz 26.01.2013 Referat Anerkennung, Verabschiedung, Nachfolgemanagement Referentin Ursula Brendel Referat Freiwilliges Engagement im Diakonischen Werk in Hessen und Nassau Im Folgenden
MehrErgebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am in München
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Ergebnisprotokoll Austauschtreffen Freiwilligenmanagement am 23.10.2013 in München Landes-Caritasverband, Lessingstraße 1, 80336 München,
MehrErfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? -
Erfolgsfaktor Ehrenamt - Ehrenamtliche gewinnen und halten, wie kann das gelingen? - Fachtagung des Kreises Soest in Bad Sassendorf am 5.10.2010 Jutta Stratmann, Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement,
MehrSeminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13
Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger
MehrQuick-Check Instrument
Quick-Check Instrument Quick-Check Instrument: Stärken-Schwächen-Analyse der Situation in Sportvereinen bzw. abteilungen im LandesSportBund Niedersachen zur Ermittlung eines möglichen Optimierungsbedarfs
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrCheckliste und Reifegrad Modell Freiwilligenmanagement entwickelt von Oliver Reifenhäuser, beratergruppe ehrenamt, Version 3.3
Checkliste und Reifegrad Modell Freiwilligenmanagement entwickelt von Oliver Reifenhäuser, beratergruppe ehrenamt, Version 3.3 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text ausschließlich die männliche
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrFreiwilligenkoordination
Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2018 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,
MehrSo springt der Funke über:
ligen uns - aber w ie? So springt der Funke über: Möglichkeiten der Einbindung von ehrenamtlichen Helfern in das Stromspar-Projekt chaft)liches Marika Engageme Südbeck 17. Februar 2014, St. Gallen neues,
MehrKirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft
Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2
MehrPreis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz
Engagiert im DRK Preis für soziales Ehrenamt aller Engagierten im Deutschen Roten Kreuz Mit diesem Einsendebogen stellen Sie Ihr Projekt der Preis-Jury vor. Bitte füllen Sie ihn mit Sorgfalt aus! Hilfestellungen
MehrBAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS
BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS Dr. Thomas Röbke Forum 1 Ehrenamtskongress Nürnberg 7.7.2012 BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS 1. Teil: Rahmenbedingungen Vielfalt
MehrEhrenamtskongress 2014
Ehrenamtskongress 2014 TRILOG zur Monetarisierung Nürnberg, 5. Juli 2014 AWO-Landesvorsitzender Ehrenamtskongress 2014 1 Übersicht 1. Monetarisierung Positionen und Widersprüche 2. Staat setzt bewusst
MehrPraxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?
Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden,
Herzlich Willkommen zum Workshop I Willkommens- und Anerkennungskultur Luxus oder Notwendigkeit? Dresden, 14.3.2014 Moderation: Maria Hille - DRK Sachsen & Andreas Stäbe Praxis für Organisationsberatung
MehrFreiwilligendienste aller Generationen
Freiwilligendienste aller Generationen ein Überblick Philipp Stemmer Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung, Freiburg Fachtag Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, 2. Dezember
MehrDas Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit
Das Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit Lichtenfels, 17.11.2009 Jürgen Wälde, CHV München E-mail: waelde@chv.org Wälde, CHV München 1 Ehrenamt in der Gesellschaft Ein gutes
MehrFreiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit
Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen
MehrDr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB
Junges Engagement Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrDas gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie
Das gute Erstgespräch die letzte Etappe in der Gewinnungsstrategie 28. März 2014, Fachtag Seniorenengagement, München Ute Bujara, Renate Volk Was erwarten Freiwillige vom Engagement? Warum brechen ältere
MehrEhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville
Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013 1 Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich des Ehrenamtskongresses am 4./5. Juli 2014 in Nürnberg Sehr geehrte Frau
MehrZusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Beschäftigten Fortbildungsangebote
Zusammenarbeit von ehrenamtlichen und hauptamtlichen Beschäftigten Fortbildungsangebote - 2018 Weiterbildungsorganisation, in Kooperation mit FöBE Freiwilligenmanagement praktisch in drei Bausteinen An
MehrSportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus?
Sportvereine brauchen dich! Bürgerschaftliches Engagement Was zeichnet die Attraktivität des ehrenamtlichen Engagements im Sport aus? Sportkongress des LSB Sachsen-Anhalt e.v. Sportvereine im Fokus Möglichkeiten
MehrWorkshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung
Fachtag 7. September 2013: Rückenwind fürs Ehrenamt Workshop Aktiv im Alter Ehrenamt mit Lebenserfahrung Susanne Klesse, Seniorenservicebüro Landkreis Osnabrück, Vorstellung des Seniorenservicebüros: Seit
MehrMitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen
Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur
MehrDas Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey
Das Verhältnis von Engagement und Erwerbsarbeit Erkenntnisse aus dem aktuellen Freiwilligensurvey Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Lebenszeit gestalten: Engagement und Erwerbsarbeit
MehrPERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN
Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB
MehrEhrenamtliche gewinnen, fördern, binden und stärken Ansätze für das Ehrenamt im Sport
Ehrenamtliche gewinnen, fördern, binden und stärken Ansätze für das Ehrenamt im Sport Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln ///
MehrFreiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen
Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt
MehrGrundlagen des Freiwilligenmanagements und der Ehrenamts-/Freiwilligenkoordination
Grundlagen des Freiwilligenmanagements und der Ehrenamts-/Freiwilligenkoordination Vortrag im Workshop Ehrenamtskoordination Eine Aufgabe auf allen Ebenen 23. September 2014, Volkssolidarität, Potsdam
MehrInformation an Benutzerinnen & Benutzer
Information an Benutzerinnen & Benutzer Diese Präsentation dient der Vorstellung von Aufbau und Inhalt der PraxisHilfe Ehrenamt z.b. in der Synode, im Kirchenvorstand, im Teamtreffen. Sie enthält neben
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrAufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!
Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement
MehrKrise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement. Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB)
Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB) Einstieg Mein Engagement Mein persönlicher Nutzen/Gewinn aus meinem Ehrenamt/Engagement ist Folgende Anerkennungsformen
MehrEntwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen. Im Fokus: Die Jugendlichen
Entwicklung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements im Sport - Herausforderungen und Chancen Im Fokus: Die Jugendlichen 5. Ehrenamtsforum des LSB Rheinland-Pfalz 29. November 2013 Prof. Dr. Sebastian
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn,
Sehr geehrte Frau Präsidentin, hohes Haus, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrter Herr Dr. Fahn, in meinem Stimmkreis ist es wie bei vielen Kolleginnen und Kollegen in ganz Bayern gute Tradition,
MehrEinführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg
Präsentation zum Mentoring Einführung in das Mentoring als Instrument am Übergang Schule Ausbildung im Land Brandenburg Gliederung Begriff Mentoring Herkunft Wiederkehrender Stoff in Literatur und Film
MehrStrukturwandel im Ehrenamt - Herausforderung und Chance
Strukturwandel im Ehrenamt - Herausforderung und Chance Regionalkonferenz 12.06.2015 Peter Hölzer www.beratergruppe- ehrenamt.de Merkmale von Ehrenamtlichkeit 1. freiwillig - statt vertraglich festgelegte
MehrWarum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen?
Grundlagen Warum ist es wichtig, sich über eine würdige Verabschiedungskultur im Verein Gedanken zu machen? Für das Vereinsimage (Wie wird das Ehrenamt im Verein in der Öffentlichkeit gesehen?) Alle Mitglieder
MehrNetzwerk Integration durch Qualifizierung IQ
Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. ENTER Integration von Flüchtlingen
Mehrehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers
ehrenamt.erfolgreich.fördern Ehrenamtskoordination Erfahrungen in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Potenzial ist da Ehrenamtsförderung in der hannoverschen Landeskirche Ziele verbesserter
MehrFreiwilliges Engagement
Freiwilliges Engagement Science et Cité, Bern November 2018 Doris Widmer, Geschäftsleiterin benevol Bern, NPO-Managerin Inhalt Definition des freiwilligen Engagements benevol-standards Les règles d or
MehrZugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
MehrKonzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz
MehrFachtagung. Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Forum Oktober 2016 Berlin
Fachtagung Des einen Freud, des anderen Aufgabe. Chancen und Herausforderungen durch zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen in der ambulanten Pflege. Friederike von Borstel Diakonie Berlin-Brandenburgschlesische
MehrEhrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe
Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe 1. Berliner Ehrenamtsdialog des Berliner Sport- und Freizeitsportbundes 21. März 2014, Rathaus Tiergarten
MehrEngagement 4.0. Engagement 4.0. Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Fachtagung Betreuungsvereine als unverzichtbare Strukturressource im Betreuungswesen Entwicklungen und Herausforderungen für das Ehrenamt der Zukunft
MehrMotive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit
Motive für ehrenamtliches Engagement und Freiwilligenarbeit Von Stephan Gingter, Präsident BDVT e. V. und Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Viele Trainer, Berater und Coaches des BDVT sind ehrenamtlich
MehrQualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung. 15. Juni 2015 Augsburg
Fachtag - Regionale Netzwerke und Kooperationen in der Rechtlichen Betreuung in Bayern Qualitätsgesicherte Querschnittsarbeit Strukturen und Prozesse als Chance für gelingende Ehrenamtliche Betreuung 15.
MehrZukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar 2014, Mercedes-Benz-Kundencenter Bremen
Thema: Traditioneller Sportverein ein Auslaufmodell? Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement im Sportverein. Befunde, Herausforderungen, Handlungsbedarfe Zukunftsforum Bildungswerk LSB Bremen, 01. Februar
MehrFreiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll
Freiwilligenarbeit herzlich, engagiert, wertvoll Von unschätzbarem Wert Liebe Leserin, lieber Leser Im Burgerspittel arbeiten rund 90 Mitarbeitende ehrenamtlich. Dank ihnen wurden im Jahr 2014 ungefähr
MehrErfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten. Berlin, 12. Januar 2018
Erfolgreich mit Ehrenamtlichen arbeiten Berlin, 12. Januar 2018 Gesellschaftliche Trends und Herausforderungen Megatrends und akute Herausforderungen: Globalisierung, Klimaveränderung, Demographischer
MehrGewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008
Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem
Mehr1) Termine für offene Seminarangebote zum Thema Freiwilligenmanagement
beratergruppe ehrenamt Newsletter Berlin, Januar 2015 Der halbjährliche Newsletter der beratergruppe ehrenamt Kompetenznetz Freiwilligenmanagement +++Inhalt 1) Neue Termine für Basiskurse und Aufbaukurs
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrErgebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern
Ergebnisse der Befragung der Freiwilligendienstleistenden in Bayern Olivia Hahn Mobiles Kompetenzteam Bayern Freiwilligendienste aller Generationen www.fdag-bayern.de Fachtag Freiwilligendienste aller
MehrAuszeichnung ehrenamtlich Tätiger
Ehrungen und Auszeichnungen 4/5.2 1 4/5.2 4/5.2 Rede zur Auszeichnung Ehrungen und Auszeichnungen ehrenamtlich Tätiger Redeübersicht Redeanlass Kernaussage Auszeichnung ehrenamtlich Tätiger Ehrenamtliches
MehrAnleitung zum gemeinsamen FW-Management. Prozessschritte zur Harmonisierung und Gestaltung der Freiwilligenarbeit in Zusammenschlussprojekten
Anleitung zum gemeinsamen FW-Management Prozessschritte zur Harmonisierung und Gestaltung der Freiwilligenarbeit in Zusammenschlussprojekten Ziele Das Dokument beschreibt das Vorgehen und die Prozessschritte
MehrGeld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
Mehr