Horst Schmidt, Direktor Bergbau/Veredlung
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- Benedict Maurer
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1 Führungsverantwortung - PAGS Horst Schmidt, Direktor Bergbau/Veredlung Führungsverantwortung beim Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz ein Programm und seine Umsetzung in die Praxis 1
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5 Vorbild sein Führungsleitlinien Sicher arbeiten In der MIBRAG hat sicheres Arbeiten oberste Priorität für Führungskräfte und Mitarbeiter. Sie stellen dies in den Mittelpunkt ihrer täglichen Arbeit und übernehmen dafür Verantwortung. Sich selbst und andere achten und respektieren Mitarbeiter informieren Innere Verantwortung tragen Entscheidungen treffen Zusammenarbeit fördern Mitarbeitergespräche führen Ziele setzen Mitarbeiter fördern 5
6 Matrixstruktur am Beispiel des Bereiches Arbeitssicherheit Hauptsicherheitsingenieur Sekretariat Hauptzechenbuch Arbeitsmedizin Werkfeuerwehr Sicherheitsfachkraft/Ergonomie - Apl.anamnese - Verwaltung, GALA SiFa Bergbau - Tgb. V. Schleenhain - IH, BEWA im Tagebau HSB Organisation - Gefahrstoffe - Unfallbearbeitung/Statistik - SiFa GLG, Intranet AGL Arbeitssicherheit Veredlung - SiFa Wählitz, Deuben, Mumsdorf - IH in der Veredlung, Benetech SiFa Bergbau - Tgb. Profen - IH, BEWA im Tagebau Fachingenieur Arbeitssicherheit, Ergonomie SiFa Instandhaltung, BEWA 6
7 Grundsätze des Programms zur Arbeitssicherheit Arbeitssicherheit ist dem Unternehmen Anliegen und Verpflichtung Arbeitssicherheit ist Führungsaufgabe Arbeitssicherheit ist fester Bestandteil für das Verhalten des Mitarbeiters 7
8 Stand:
9 9
10 Programm zur Arbeitssicherheit Bearbeitungs-/Kontrollkette Geschäftsführung Direktor Direktor Bergbau/Veredlung Direktor Abteilungsdirektor Leiter Bergbau Produktion Leiter Betriebsführer Tagebau Schleenhain Betriebsführer Tagebau Profen Betriebsführer E+E FS Bandanlagen FS KMS FS Tagebaugeräte FS Aus- und Vorrichtungen Jeder Mitarbeiter mit Personalverantwortung hat seine Aufgaben (Organisation, Personal, Technik) auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit zusammen zu fassen. Jede Leitungsebene muss dabei ihre Spezifik berücksichtigen. 10
11 Unterweisung Steiger, Fachkräfte Arbeitssicherheit Mitarbeiter Zusätzlich zu gesetzlich vorgeschriebenen Unterweisungen monatlich 40 min Sicherheitsunterweisung (Video, Bildmaterial) Information zum Unfallgeschehen, Auswertung besondere Ereignisse fachliche Schulung von Mitarbeitern Training Rückmeldungen 11
12 Checklisten zur Überprüfung der Organisation im Arbeitsschutz Sicherheitskennzeichnung Erste Hilfe Brandschutz Anschlagmittel Heben und Tragen Werkzeuge Gefahrstoffe Arbeitsschutzkleidung Hautschutz Verkehrswege Habe ich sichergestellt, dass Verkehrswege jederzeit freigehalten werden? Habe ich kontrolliert, dass alle Lichtschalter leicht zugänglich sind? Habe ich mich vergewissert, dass Treppenstufen trittsicher zu begehen sind? Habe ich überprüft, dass Verkehrswege für den Personenverkehr frei von Stolperstellen sind? 12
13 Sicherheitsmeeting in den Bereichen Bergbau, Veredlung, Instandhaltung Teilnehmer: Direktor Arbeitssicherheit/Feuerwehr, Betriebsführer oder Fahrsteiger, Steiger, Vorarbeiter des Bereiches Organisation: Steiger moderiert zu einem Thema seiner Wahl; Befahrung des Bereiches mit anschließender Auswertung durch Betriebsführer oder Fahrsteiger Ergebnis: Protokoll vom Betriebsführer oder Fahrsteiger, Bestätigung durch Direktor Bergbau/Veredlung 13
14 7. März 2006 Mario Schneider BPE 1 Reinigung von UWM-Pumpen - Einsatz eines neuen Gefahrstoffes Bemerkungen: FL Ergänzung des SBP Entwässerung Bereich Profen - Anzeige der Anlage beim LAGB. Befahrung ohne Mängel - Beachtung Sicherheitsdatenblatt Inox-Cleaner - Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung - Problematik Logistik (ADR) und Lagerwirtschaft - technische und umweltgerechte Umsetzung in Zusammenarbeit der Bereiche BTU und PA - Ergebnis: Wiederherstellung der hydraulischen Leistung > 90 %, Kostenersparnis, höhere Verfügbarkeit Feedback RWE Power, Herr to Baben Zitat: Sie sind sehr konsequent und glaubwürdig. Baujahr 1990, Außerbetriebnahme
15 19. September 2006 Jens Smolarek TD 3 Massenverteiler Schwerzau - Gefährdungsanalyse im Projektstadium, praktische Erfahrungen während des Betriebes und sich daraus ableitende sicherheitstechnische Verbesserungen - Schon in der Ausschreibung wird Erfahrungspotenzial in die Projektierung mit eingebracht. - Gefährdungsanalyse 1. Projekt 2. Test/Leistungsbetrieb 3. Wartung/IH bei laufenden Betrieb. - Beispiel: Routing-Störung am 3-fach Verteiler GBF 211 > Umsetzung von technischen und konstruktiven Veränderungen (Eingriff in Steuerung, Handlaufproblematik). - In der Praxis zeigt sich, dass Ausführungen laut Errichterdokumentation nicht mit der Realität übereinstimmen (Mängelanzeigen, Abarbeitung offener Punkte). Bemerkungen: FL Erarbeitung eines Konzeptes mit welchen technischen Möglichkeiten die Nassreinigung effektiver und sicherer gestaltet werden kann Befahrungsmängel 1. Für die Zwischenlagerung von Holzspänen sind feste Behälter vorzusehen 2. Reinigung der Begehung Triebstockantrieb GBF Befestigung loser Lichtgitterroste im Bereich E-Haus GBF Austausch beschädigter Hinweis- und Warnschilder 5. Warnanstrich der Kragträger im Bereich der Aufstiege GBF
16 Motivationsprogramm hier Prämierung Unfallfreiheit Individuelle Auszeichnung Gruppenauszeichnung 6 Jahre - Jacke 7 Jahre - Grubenlampe, Unfallset 8 Jahre - Räucher- Bergmann, Autopflegeset Ab 15 Jahre im 5 Jahres Rhythmus Prämie als Rentenbaustein - Party mit den Mitarbeitern des Bereiches - Mittagessen - Handgeschenk arbeitsschutzbezogen z.b. Handschuhe, Sonnenbrille, Funktionssocken, Jacke Seit 2003 Bonusprogramm: Pro Quartal ohne Unfall 100,- Euro Erreichung Zielquote am Jahresende: 100,- Euro 16
17 Unfalluntersuchung einschließlich Ursachenforschung (technisch, organisatorisch, personell) Leiter Untersuchungskommission ist nicht Leiter des Bereiches Publikation Unfallhergang im Intranet Unfallnachstellung über Bei uns passiert für Sicherheitsunterweisung im Intranet 17
18 Bemusterungsraum Alle Körperschutzmittel sind nach Größen sortiert zur Anprobe bereitgestellt. 18
19 45 Unfallentwicklung der MIBRAG mbh von 1993 bis heute Trends in accidents at MIBRAG from 1993 through , ,95 2,75 2, Sicherheitswettbewerb mit der BBG safety competition with trade association 2,25 2, ,19 1,32 1,12 1,03 0,99 0,93 0,86 1,03 0,81 0,82 0,94 0,76 0,72 0,69 0,66 0,77 0,88 0,66 0, ,26 0,22 0,21 0,14 0,13 0, Okt 06 1,75 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25 0,00 Anzahl der anzeigepflichtigen Arbeitsunfälle Unfallhäufigkeit pro Stunden, kumulativ ab 1994 Unfallhäufigkeit pro Stunden 19
20 Am 19. April 2005 erhielt die MIBRAG mbh das Gütesiegel "Sicher mit System". Die Verleihung des Gütesiegels, mit dem wir nun bis 2009 für uns werben dürfen, ist das Ergebnis einer komplexen Prüfung des Arbeitssicherheits- Managementssystems. 20
21 Vielen Dank für f Ihre Aufmerksamkeit Glück auf! 21
Die grau unterlegten Fragen sind Pflichtfragen. Bei diesen Fragen ist die volle Punktezahl erforderlich um das Zertifikat zu erhalten.
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