Arbeitsschutz als integrierte Führungsaufgabe im Braunkohletagebau
|
|
- Lorenz Julius Beltz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 im Braunkohletagebau Hans - Joachim Bertrams Vortrag auf dem 3. Forum protect vom November
2 Arbeitsschutz als integrierte Führungsaufgabe Arbeitsplätze in den Tagebauen des Rheinischen Braunkohlerevier 2 T :\FTP\Overhead-Folien\Folienordner\Abteilungsfolien\HAM - ST \Vorträge\Betriebsleitung\ Forum_protect.ppt
3 Die Arbeit erfolgt unter rauen Bedingungen Rahmenbedingungen: Gewicht Trommel: ca. 65 t dreischichtiger Betrieb Arbeiten im Freien bei jeder Witterung Arbeiten im Gelände Umgang mit schwerem Lasten Hohe Transportleistung (ca. 4,5 Mrd. tkm/a Lastraupe (groß) Tragkraft: ca. 900 t Foto: Bohrgerät, großer Meißel 3
4 Anzahl der meldepflichtigen Unfälle kontinuierlich gesenkt Anzeigepflichtige Unfälle je 10^6 verfahrene Stunden Anzeigepflichtige Unfälle je 10^6 verfahrene Stunden ,6 14,6 13,4 13, ,5 11, ,8 8,8 8,7 8,7 7,2 7,2 8,1 8,1 10^6 10^ ,9 5, ,8 3, /94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/ /94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/
5 Wer Erfolg will, braucht ehrgeizige Ziele organisatorische Maßnahmen Si-Pro 2003 technische Verbesserungen Qualifizierung der Führungskräfte und Mitarbeiter 0 - Unfälle motivierende Elemente 5
6 Erfolg im Arbeitsschutz kommt nicht von allein! (Organisatorische Maßnahmen, Beispiele) Regeln für den Arbeitsschutz Arbeitsschutzausschuss mit Monitoring Aufgabe Tätigkeits- und Gefährdungsanalyse Unfalluntersuchung auch Beinahe-Unfälle 6
7 Erfolg im Arbeitsschutz kommt nicht von allein! (Organisatorische Maßnahmen, Beispiele) 12 Punkte Katalog 1. Festlegung und Bewertung von Arbeitsschutzmaßnahmen im Rahmen der Zielvereinbarungen (BSC, Unfallkennzahl). 2. Thema: Arbeitsschutz. In Versammlungen und Abteilungsbesprechungen wird das Thema Arbeitsschutz grundsätzlich mit hoher Priorität behandelt. 3. Regelmäßige Begehungen zum Arbeitsschutz durch die verantwortlichen Führungskräfte unter Beteiligung der Sifa's. 4. Systematische Erfassung, Bearbeitung und Auswertung aller Unfälle und Verbandsbucheintragungen (RUMS). 5. Konsequente Aufbereitung meldepflichtiger Arbeitsunfälle (Ursachengespräch, Unfallanalyse, Maßnahmen). 6. Erfassung von Beinahe-Unfällen bzw. kritischer Situationen (Idee direkt, freiwillige Meldung, Verbesserungsvorschlag). 7. Ermittlung und Dokumentation von Gefährdungen, Bewertung der Arbeitsplätze, Festlegung von Maßnahmen auf Basis der Gefährdungsbeurteilung. 8. Schulung für Führungskräfte (Verantwortung, Vorbildfunktion). 9. Verbesserung von Unterweisungen und Einweisungen der Mitarbeiter (Verständniskontrolle). Konsequente Einweisung der Mitarbeiter im Arbeitsschutz vor Ort durch die Vorgesetzten. 10. Durchführung von Arbeitsschutz-Schwerpunktprogrammen, zugeschnitten auf die jeweiligen betrieblichen Belange. 11. Einrichtung von Sicherheitskreisen bei speziellen Problemstellungen (Lösung lokaler Arbeitsschutzprobleme) Qualifikation im Arbeitsschutz als Voraussetzung zur Auswahl von Fremd-/ Partnerfirmen (SeSaM, Kriterienkatalog). Regeln für den Arbeitsschutz
8 Erfolg im Arbeitsschutz kommt nicht von allein! (Organisatorische Maßnahmen, Beispiele) Tätigkeits- und Gefährdungsanalyse 8
9 Erfolg im Arbeitsschutz kommt nicht von allein! (Organisatorische Maßnahmen, Beispiele) Arbeitsschutzausschuss mit Monitoring Aufgabe 9
10 Erfolg im Arbeitsschutz kommt nicht von allein! (Organisatorische Maßnahmen, Beispiele) Unfalluntersuchung auch Beinahe-Unfälle 10
11 Wer Erfolg will, braucht ehrgeizige Ziele organisatorische Maßnahmen Si-Pro 2003 technische Verbesserungen Qualifizierung der Führungskräfte und Mitarbeiter 0 - Unfälle motivierende Elemente 11
12 Arbeitsschutz duldet keine Kompromisse! (technische Verbesserungen, Beispiele) Beispiel: Vulkanisation Beispiel: Kabel oder Leitungen ziehen Bild Absturzsicherung Scholl / Söfker Beispiel: Seilschussgerät Beispiel: Kabelverlegerolle 12
13 Arbeitsschutz duldet keine Kompromisse! (technische Verbesserungen, Beispiele) Vulkanisation Endbefestigung zum Einhängen Zwischenaufhängung (Zurrgurte) Endbefestigung mit Spanneinrichtung Absturzsicherung: Entwickelt mit der Fa. Spanzelt für Einbausituation an Vulkanisierbaustellen 13
14 Arbeitsschutz duldet keine Kompromisse! (technische Verbesserungen, Beispiele) Kabel oder Leitungen ziehen Zugversuche mit Frontlader Volvo 180E, Versuchsobjekt 130m 6kV- Leitung 14
15 Arbeitsschutz duldet keine Kompromisse! (technische Verbesserungen, Beispiele) Seilschussgerät Leinenbox Sichere Bedienung: Zweihand- Bedienung zur Auslösung gelandetes Projektil Ansatzstütze wegen Rückstoß Versucht wurde an der Böschungskante oberhalb der Wasserhaltung 7N, die Böschung hat eine Höhenunterschied von ca m und eine Tiefe von ca. 90m. An dieser Böschung wird häufig Leitung verlegt, um die Einspeisung der Wasserhaltung vom Nordrand her sichzustellen. 15
16 Arbeitsschutz duldet keine Kompromisse! (technische Verbesserungen, Beispiele) Kabelverlegerolle Die Leitungsverlegehilfe wird seit Mitte 2001 sowohl in der Entwässerung als auch in der Stromversorgung eingesetzt und erfüllt die gestellte Aufgabe zufriedenstellend. Lediglich das relativ hohe Eigengewicht (35 kg) wird von den Mitarbeitern bemängelt. 16
17 Wer Erfolg will, braucht ehrgeizige Ziele organisatorische Maßnahmen Si-Pro 2003 technische Verbesserungen Qualifizierung der Führungskräfte und Mitarbeiter 0 - Unfälle motivierende Elemente 17
18 Unfallfreies Arbeiten setzt verantwortungsbewusste und qualifizierte Führungskräfte voraus (Qualifikationsmaßnahmen, Beispiele) Führungsforen Führungsdialog 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Sicherheitskurzgespräche Fahrertraining Kommunikation Si-Pro Sicherheitsunterweisung Sicherheitsbefahrung 18
19 Unfallfreies Arbeiten setzt verantwortungsbewusste und qualifizierte Führungskräfte voraus Führungsforen (Qualifikationsmaßnahmen, Beispiele) 1. Ebene 2. Ebene 3. Ebene Kernelemente Führungsleitsätze Motivation Kommunikation Zielorientierung! Lob für gute Arbeit!!! informiere und erledige richtig!!! lieber eine gute Lösung rechtfertigen als die beste Lösung! 19
20 Unfallfreies Arbeiten setzt verantwortungsbewusste und qualifizierte Führungskräfte voraus Führungsdialog (Qualifikationsmaßnahmen, Beispiele) 20
21 Unfallfreies Arbeiten setzt verantwortungsbewusste und qualifizierte Führungskräfte voraus (Qualifikationsmaßnahmen, Beispiele) Sicherheitskurzgespräche! Sicherheitskurzgespräche! Sicherheitsunterweisung! Sicherheitsbefahrung! Kommunikation Kommunikation Sicherheitsbefahrung Sicherheitsunterweisung 21
22 Unfallfreies Arbeiten setzt verantwortungsbewusste und qualifizierte Führungskräfte voraus Fahrertraining (Qualifikationsmaßnahmen, Beispiele) 22
23 Wer Erfolg will, braucht ehrgeizige Ziele organisatorische Maßnahmen Si-Pro 2003 technische Verbesserungen Qualifizierung der Führungskräfte und Mitarbeiter 0 - Unfälle motivierende Elemente 23
24 Die größte Motivation liegt im Erfolg! (motivierende Elemente, Beispiele) Selbstverpflichtung Betriebsleitung Wöchentliche Arbeitsplatzbefahrung durch Betriebsleitung und Arbeitsschutz Tag der Arbeitssicherheit Berichterstattung 24
25 Selbstverpflichtung Betriebsleitung Die größte Motivation liegt im Erfolg! (motivierende Elemente, Beispiele) Hans-Joachim Bertrams Leiter Tagebau Hambach 25
26 Die größte Motivation liegt im Erfolg! (motivierende Elemente, Beispiele) Wöchentliche Arbeitsplatzbefahrung durch Betriebsleitung und Arbeitsschutz 26
27 Die größte Motivation liegt im Erfolg! (motivierende Elemente, Beispiele) Tag der Arbeitssicherheit Die Mitarbeiter im Unternehmen befähigen, gezielt und systematisch Gefahren zu erkennen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. 27
28 Die größte Motivation liegt im Erfolg! (motivierende Elemente, Beispiele) Berichterstattung 28
29 Erfolge im Arbeitsschutz sind nur erreichbar, wenn sich alle Handelnden den Zielen im Arbeitsschutz verpflichtet fühlen, denn Glückauf 29
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrDie WEG als Arbeitgeber. Rechtsanwalt Bernd Fritz
Die WEG als Arbeitgeber Rechtsanwalt Bernd Fritz Die WEG als Arbeitgeber Vorschau Es findet bei Ihnen eine jährliche Begehung auf der Liegenschaft statt, in welcher Arbeitsmittel und Arbeitsschutzmittel
MehrGefährdungsbeurteilung
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Abteilung II, Ref II/5 Sifa-Support Gefährdungsbeurteilung Arbeitsschutzgesetz UVV Richtlinien des Freistaates Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrSicherheit aus Überzeugung. 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
Sicherheit aus Überzeugung 7. Unterfränkische Fachtagung Arbeitsschutz Inhalt Standort Bad Neustadt Botschaft des Siemensvorstandes zu ZHC Projektstart Bestandsaufnahme Ansätze Kommunikationskonzept Maßnahmen
MehrInstandhaltung Feuer- und Heißarbeiten Arbeiten mit Brandgefährdung
Instandhaltung Feuer- und Heißarbeiten Arbeiten mit Brandgefährdung Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Erlaubnisschein verwenden Bei allen Arbeiten mit Brandgefährdung gilt: Erlaubnisschein = Gefährdungsbeurteilung
MehrGefährdungsbeurteilung betrieblich verankern
Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz
Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt
MehrArbeitsschutzmanagementsystem. Ein Angebot der BG RCI
Arbeitsschutzmanagementsystem Ein Angebot der BG RCI Zum Inhalt des Beitrages Einführung Aufbau AMS Organisationselementen und Grundprinzipien von AMS Verknüpfung von Organisationselementen und Grundprinzipien
MehrForum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit
Forum 2 Gesundheitliche Auswirkungen Gute Arbeit Personalrätekonferenz des HPR Berlin zum E-Government am 30.06.2014 in der Urania (Berliner E-Government-Gesetz EGovG Bln; InnSport ZS C 2 Br/Sch Stand:
MehrArbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice -
Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice - Qualitative Analyse der Situation an den Hochschulen Hannover, 27.09.2016 Urte Ketelhön Joachim Müller Wichtige Qualitätskriterien
MehrPrävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg. Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016
Prävention durch Gesundheitsschutz praxisnah Der Bremer Weg Tuku Roy-Niemeier, Handwerkskammer Bremen 13. September 2016 Verankerung des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Betriebsinhaber, Führungskräfte
MehrIII. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte
III. A Sichere Einrichtung der Betriebsstätte III. A1 Gefährdungsbeurteilung (GeBu) Zusammenfassung Verpflichtung des Arbeitgebers, alle potenziellen Gefährdungen im Betrieb zu ermitteln und zu dokumentieren
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
Mehr> Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen
Firmenlogo Bestandsaufnahme im Unternehmen (AMS BAU) Fragebogen verfasst von: Stand: > Fragebogen zur Bestandsaufnahme im Unternehmen Führen Sie, bevor Sie sich an die Umsetzung der 11 Arbeitsschritte
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung Alfred Wrede Fachkraft für Arbeitssicherheit im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Wissenschaft und Kunst Grundlagen Durchführung Vorlagen zu Gefährdungsbeurteilungen
MehrVII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen
VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 1 / 14 VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Einführung
MehrVerantwortung und Haftung im Arbeitsschutz
Verantwortung und Haftung im Arbeitsschutz Bayersdörfer / TAB, 2006-09-17 1 Duales System Arbeitsschutz Arbeitsschutz Gewerbeaufsicht Berufs- Genossenschaft ArbSchG Unternehmer SGB 7 2 Ansprechpartner
MehrIII. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden
III. B Gefährdungen am Arbeitsplatz durch Qualifikation und Einsatzfähigkeit vermeiden III. B1 Unterweisungen Zusammenfassung Unterweisungspflicht für Arbeitgeber (nach 12 ArbSchG) verständliche Form der
MehrWerkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
MehrVerantwortung im Arbeitsschutz
Verantwortung im Arbeitsschutz Rechtspflichten Wer hat Pflichten? Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen können sich ergeben? Wer hat Rechtspflichten? Unternehmerbegriff im Arbeitsschutz Unternehmensform
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement Ideen und Angebote der BG RCI Nicole Jansen Der Weg zum BGM 1. Bestandsaufnahme (belastende und auch gesundheitsförderliche Faktoren) z.b. mit Hilfe der Checklisten
MehrMotivation zum arbeits- und gesundheitsschutzbewussten Verhalten.
Motivation zum arbeits- und gesundheitsschutzbewussten Verhalten. Ein Weg, um die Produktivität zu optimieren - Königswinter, 21. September 2005 - Thomas Schloßmann 2005 1 Diplom-Psychologe Schwerpunkt
MehrARBEITSSICHERHEIT, BRAND- UND STRAHLENSCHUTZ SICHER IST SICHER SRH DIENST- LEISTUNGEN
ARBEITSSICHERHEIT, BRAND- UND STRAHLENSCHUTZ SICHER IST SICHER SRH DIENST- LEISTUNGEN ARBEITSSCHUTZ SICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ VON MITARBEITERN HABEN PRIORITÄT Gemäß Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG)
MehrBiologische Arbeitsstoffe. Matthias Schillo, Fachkraft für Arbeitssicherheit
Biologische Arbeitsstoffe Biostoffverordnung (BioStoffV) von 1999 Grundlage ist das ArbSchG aus dem Jahre 1996 Regelungen: Einstufung der Biostoffe in Risikogruppen (1-4) Unterscheidung in gezielte und
MehrK+S KALI GmbH, Werk Zielitz K+S Produktionsstandorte mit Bergwerken
K+S Produktionsstandorte mit Bergwerken Kali Steinsalz Sigmundshall Zielitz Werra Standort Hattorf Standort Wintershall Standort Unterbreizbach Neuhof-Ellers Hannover Kassel Magdeburg Braunschweig- Lüneburg
MehrLandesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Prüfsteine zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung praktische Vorgehensweise
Prüfsteine zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung praktische Vorgehensweise Gefährdungsbeurteilung eine Geheimwissenschaft? Es existiert eine virtuelle Skala, die quasi jeder Mensch besitzt, auf welcher
MehrEinmischen aber wie?
Einmischen aber wie? Problem mit dem Arbeitgeber, SIFA so wie dem Betriebsarzt! Wie kann die Mitbestimmung umgesetzt werden! Wie war der Stand der Voraussetzungen! Keine Zusammenarbeit zwischen SIFA /
MehrSicherheitskennzeichnung. Sicherheitsunterweisung
Sicherheitskennzeichnung Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Gebotszeichen Schreibt ein bestimmtes Verhalten vor, z. B. Benutzung von Gehörschutz Lagerung Sicherheitskennzeichnung Seite 2 Lektion 2 Verbotszeichen
MehrGefährdungsanalyse für die Leitstelle
4. Symposium Leitstelle aktuell 31.05. 01.06.2016 Die Zukunft der Leitstelle gemeinsam gestalten! Gefährdungsanalyse für die Leitstelle Maren Bartels, Wilhelmshaven Kartenabfrage Welche Leitstelle hat
MehrGEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN
GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen
MehrArbeitsschutzkonzept für
Arbeitsschutzkonzept für abwassertechnische Anlagen Vorstellung der Informationsbroschüre für Führungskräfte im Abwasserbereich 44. Lehrer- und Obleutebesprechung 2016 Kanal- und Kläranlagennachbarschaften
MehrUmgang mit Gefahrstoffen. Sicherheitsunterweisung
Umgang mit Gefahrstoffen Sicherheitsunterweisung Lektion 1 Wo gibt es Gefahrstoffe? Gefahrstoffe gibt es am Arbeitsplatz und im Privatbereich Gefahrstoffe können fest, flüssig, gasförmig und staubförmig
MehrNotwendige Folgequalifikation bei der Einführung von Elektrofahrzeugen im Aftersales-Bereich
Notwendige Folgequalifikation bei der Einführung von Elektrofahrzeugen im Aftersales-Bereich Fachinformation zum Thema E Mobilität Forum Elektromobilität und Beschäftigung 07.11.2012 Folie 1 Vorschrift
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrGefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes
Gefährdungsbeurteilung unter Mitwirkung des Betriebsarztes Dipl.-Min. Silvester Siegmann - Sicherheitsingenieur - Lernziele: Sinn und Zweck der Arbeitsplatzbeurteilung und begehung Praktische Durchführung
MehrGefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen ) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung nach GUVV-I 8700 (DGUV Informationen 211-032) und die Vor-Ort-Gefährdungsbeurteilung Welche Gefährdungsbeurteilung für welchen Zweck? Dipl.-Geol. Wolfgang Rupprecht NEPTUN Umwelt-
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Definition & Umsetzung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Marc Irmer (Dipl. (FH) Reha.-Psych., M.A. Wirtsch.-Psych.) Gefährdungsbeurteilung psychischer
MehrInformation. Fachstelle
Information Fachstelle Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Jährlich ereignen sich in der Schweiz ca. 250 000 Arbeitsunfälle, die einen Arztbesuch zur Folge haben. Viele davon ereignen sich bei einfachen
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
Mehrhygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda Seite 1
Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit hygnormdata Diversity Management by Medical Device Reprocessing Fulda 2009 - Seite 1 Zum Thema 6 Die Termini: Gesundheitsschutz, Arbeitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrCheckliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.
ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte
MehrGefährdungsbeurteilung Umsetzung in der betrieblichen Praxis
Umsetzung in der betrieblichen Praxis Yves Rottmann Regionalleiter Technischer Aufsichtsdienst (TAD) Außenstellen Dresden / Erfurt Gastgewerbe 2017 / DEHOGA Thüringen - BGN Reinhardsbrunn 22.02.2017 Gesetzliche
MehrArbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben
Arbeitsschutzorganisation in deutschen Betrieben NEPTUN Umwelt- und Arbeitsschutz Ingenieur GmbH Dipl.-Geol. Werner-Forßmann-Str.40 21423 Winsen (Luhe) Tel. 04171 6686 0 Fax 04171 6686 29 w.rupprecht@neptun-u-a.de
Mehr1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation
Allgemeine Fragen Prüfdatum: Abteilung/Arbeitsbereich: Maschinen-/Anlagenhersteller: Baujahr: Prüfer: Vorgesetzte(r): Aufsichtsführende(r): Sicherheitsbeauftragte(r): Maschinen-/Anlagenbediener(in): Kostenstelle:
MehrVerbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
GDA-Arbeitsprogramm ORGA Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Geschichtliche Entwicklung des dualen Arbeitsschutzsystems Staatlicher
MehrFortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung,
Fortbildung zum alternativen Betreuungsmodell Gefährdungsbeurteilung, UNA-F Stand: 20.11.2014 Umsetzung der alternativen Betreuung (1) UNA2P (2-Tagesseminar) Information und Motivation Ausbildung Fortbildung
Mehr2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen. 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen
Inhaltsübersicht 1 Einführung und Verzeichnisse 2 Grundlagen für den Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/1 Allgemeines zum Arbeitsschutz in Bildungseinrichtungen 2/2 Checklisten/Formulare/Vorlagen
MehrPsychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen
Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung
MehrDer Sicherheitsbeauftragte. - Was sind Sicherheitsbeauftragte? - Aufgaben - Die Rechte - Die Pflichten - Die Verantwortung - gesetzliche Grundlagen
Der Sicherheitsbeauftragte - Was sind Sicherheitsbeauftragte? - Aufgaben - Die Rechte - Die Pflichten - Die Verantwortung - gesetzliche Grundlagen Was sind Sicherheitsbeauftragte Der Sicherheitsbeauftragte
MehrEinführung in die DGUV Vorschrift 2
Einführung in die DGUV Vorschrift 2 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Ehrenamt@Arbeitsschutz- Herausforderung in der Wohlfahrtspflege 23./24. Juni 2016 - Wörlitz Nico Hohendorf Ablauf Betriebsärztliche
MehrInformation Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter, Sitzung A.
Arbeitsschutz Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Information Schulleiterinnen und Schulleiter Sitzung, 23.04.2012 Verwaltungsleiterinnen und Verwaltungsleiter,
Mehr1.1 Organisationscheck zum Arbeitsschutz
Besonders wichtige Forderungen, die sich auf gesetzliche Grundlagen beziehen, sind in diesem Organisations-Check grau hinterlegt. Erläuterung: : : : : Bearbeitet am: Maßnahmen wurden bereits durchgeführt.
MehrWarum das Ganze? Warum das Ganze? Einleitung. Gefährdungsbeurteilung. Fragen. Grundlagen
Einleitung Warum das Ganze? Feuerwehrleute: Gefahren für Gesundheit und Leben Verantwortung für Sicherheit und Gesundheitsschutz: (Ober)Bürgermeister Bestmöglicher Schutz vor Gefahren Welche Maßnahmen
MehrEinsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrSystematische Sicherheit für Fahrer und Fahrzeuge. Detlef Wisbar Geschäftsführer der Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co. KG, Dahlwitz-Hoppegarten
Systematische Sicherheit für Fahrer und Fahrzeuge Detlef Wisbar Geschäftsführer der Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co. KG, Dahlwitz-Hoppegarten Wer sind wir? Heidelberger Betonpumpen Ost GmbH & Co.
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrSicherheitsbeauftragte Lehrkräfte Intention und Funktion
Intention und Funktion 1 20 7 Fragen zur Arbeit von sicherheitsbeauftragten Lehrkräften Wozu benötigt man sicherheitsbeauftragte Lehrkräfte an Schulen? Welche Rechtsgrundlagen gibt es für deren Tätigkeit?
MehrZur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.
Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns
MehrBettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit. GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit
Bettina Splittgerber Hessisches Ministerium Arbeit, Familie und Gesundheit GDA-Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Zeitarbeit Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie Träger der GDA
MehrDGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich
DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn
MehrWorkshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung
Workshop Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung Fachtagung für Betriebs-, Personalräte und Mitarbeitervertretungen Wenn Arbeit krank macht 12.06.2012, Rehabilitationszentrum der Deutschen Rentenversicherung
MehrVerantwortung. Gefährdungsbeurteilung
Herzlich Willkommen SSI Verantwortung Wer trägt welche Verantwortung? Gefährdungsbeurteilung Was ist das? Stabsstelle Sicherheit (SSI) Dr. Bernadette Lippok Wer ist verantwortlich? Der Arbeitgeber hat
MehrOn-site & Shutdown Safety Service Sicherheitsingenieur
On-site & Shutdown Safety Service Sicherheitsingenieur Unsere Experten unterstützen Sie beim Aufbau einer effizienten Sicherheitsorganisation: Die Erstellung von Konzepten zur Erreichung Ihrer Qualitätsanforderungen
MehrGefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung
Gefährdungsbeurteilungen nach dem Arbeitsschutzgesetz als Instrument der Entlastung Aufstehen für die Pflege 13. und 14. Juni 2016, Göttingen Bernd Fischer Aufsichtsperson BGW Dresden Inhalt 1. Was ist
MehrNeue TRGS Tätigkeiten bei der Herstellung von Biogas
Neue TRGS 529 - Tätigkeiten bei der Herstellung von Biogas Dipl.-Ing. Sabine Garbrands BG ETEM Düsseldorf 4. Symposium Gefahrstoffe am Arbeitsplatz 21. und 22.09.2015, Heidelberg Inhalt des Vortrages Anwendungsbereich
MehrUnternehmens Handbuch
MB Technik GmbH Metallverarbeitung Pulverbeschichtung Goldschmidtstr. 7 92318 Neumarkt 09181 / 511942 0 09181 / 511942 9 info@mb technik.de Stand 31.5.2011 25.10.2011 13.8.2012 18.9.2013 09.09.2014 13.10.2014
MehrIG Metall Köln-Leverkusen. Präventionsmöglichkeiten bei psychischen. Belastungen. Forum 3. Köln : Gute Arbeit im Büro
Köln 27. 2. 2010: Gute Arbeit im Büro IG Metall Köln-Leverkusen Forum 3 Präventionsmöglichkeiten bei psychischen Belastungen Rolf Satzer Dipl.- Psychologe forschung - beratung - umsetzung Köln www.rolf-satzer-fbu.net
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1 Rechtsgrundlage Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber/-innen dazu, auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen
MehrGesundes Führen lohnt sich!
Gesundes Führen lohnt sich! Führungskräfte fördern die Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiter/innen Tagung am 13.06.2006 in Köln Systematisches Arbeitsschutzhandeln Tool-Pools: 4 + 3 Konzept
MehrFrage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz
DieFirma Frage/Antwortbogen zum Arbeitsschutz Psychische Belastungen Datum: Vorbemerkung: Das Ausfüllen dieses Fragebogens geschieht anonym! Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter, nachstehend
MehrDie Genossenschaft Migros Basel und ihr Engagement für die berufliche Wiedereingliederung:
Fachtagung «Wirtschaft und Armut», 26. April 2016, Merian Gärten, Basel Die Genossenschaft Migros Basel und ihr Engagement für die berufliche Wiedereingliederung: - Hauptfocus: internes Case- und Absenzenmanagement
MehrDas Grundwasser-Zentrum Dresden. System und Erfahrungen: Arbeitsschutzmanagement Michaela Hache Fachkraft für Arbeitssicherheit
Das Grundwasser-Zentrum Dresden System und Erfahrungen: Arbeitsschutzmanagement Michaela Hache Fachkraft für Arbeitssicherheit Grundwasser-Zentrum Dresden Leistungsbereiche / Fachgebiete Leistungsbereiche
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrGfQG Gesellschaft für Qualität im Gesundheitswesen, Karlsruhe
Mitarbeiterbefragung und dann? Der erfolgreiche Umgang mit den Ergebnissen: Was zeigt sich in der Wiederholungsbefragung nach zwei Jahren? am Beispiel der Mittelrhein-Klinik, DRV-Rheinland-Pfalz, Bad Salzig
MehrAufgabenfelder der Grundbetreuung und Beschreibung möglicher Aufgaben
Anhang 3 (zu Anlage 2 Abschnitt 2) Aufgabenfelder der Grundbetreuung und Beschreibung möglicher Aufgaben Anhang 3 listet zu den Aufgabenfeldern der Grundbetreuung nach Anlage 2 Abschnitt 2 unverbindlich
MehrDie Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe
Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,
MehrABNAHMEN, PRÜFUNGEN & LEISTUNGEN im SINNE des ASchG
82B GEWERBEORDNUNG FLEXIBILITÄT QUALITÄT VERANTWORTUNG HBV 2009 ERGONOMIE 8 WIEDERKEHRENDE PRÜFUNGEN 9 PRÜFUNG NACH AUSSERG. EREIGNISSEN 7 ABNAHMEPRÜFUNGEN SCHULUNGEN MSV 2010 PRÜFUNG VON ARBEITSMITTEL
MehrErste Hilfe, Verbandbuch,
Erste Hilfe, Verbandbuch, Unfallmeldung Unterweisung am 20.10.2012 Arbeitssicherheit im Gerüstbau Beratung Schulung Unterweisung Aufgabenwahrnehmung nach 6 Arbeitssicherheitsgesetz Viktor Ricken Fachkraft
MehrÜbersicht. Gefährdungsbeurteilung
Übersicht Gefährdungsbeurteilung Gesetzliche Grundlagen 5 ArbSchG verpflichtet jeden Arbeitgeber, durch eine Beurteilung der für die Beschäftigten mit ihrer Arbeit verbundenen Gefährdungen zu ermitteln,
MehrUmsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung
Zentraler Dienst Qualitätsmanagement Umsetzung der MAAS-BGW für IQMP-Reha als Vorbereitung für die erfolgreiche Zertifizierung Workshop Arbeitsschutzanforderungen BGW 29. Oktober 2010 Agenda (1) Meilensteine
MehrInteressantes zu Arbeitssicherheit
Interessantes zu Arbeitssicherheit Stand 12.05.2014 Wer MUSS wann benannt, engagiert, oder beauftragt werden? Sicherheitsbeauftragter (Sib): Ab 21 Mitarbeiter (mehr als 20) sind Unternehmen verpflichtet
MehrErfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen
Erfolgsfaktoren für Gesundheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen Barbara Reuhl, Arbeitnehmerkammer Bremen Bremen-Vegesack Bremen-Nord, 30. Mai 2016 fotolia Der Chef/ die Chefin hat den Hut auf.
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrZwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero
Zwischen Paragrafendschungel, Präventionskultur und Vision Zero IAG-Wissensbörse Prävention Werner Hamacher 21. November 2016 Ziel Wie wird die Arbeit sicherer, gesünder, menschengerechter? Beschleunigter
MehrDQS-Kundenforum in Dortmund EcoIntense GmbH Ostendstr Berlin
DQS-Kundenforum in Dortmund 04.11.2010 EcoIntense GmbH Ostendstr. 25 12459 Berlin www.ecointense.de EcoIntense ist der etablierte Technologieführer für integrative Werkzeuge im Bereich Umweltmanagement
MehrQualifikationsanforderungen bei Gasmessungen abwassertechnischen Anlagen Arbeitsbericht des DWA Fachausschusses BIZ-4 Arbeits- und Gesundheitsschutz
Qualifikationsanforderungen bei Gasmessungen in abwassertechnischen Anlagen Arbeitsbericht des DWA Fachausschusses BIZ-4 Arbeits- und Gesundheitsschutz zur Umsetzung des DGUV Grundsatz 313-002 (bisher:
MehrMitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz
Heike Schambortski (Hrsg.) Mitarbeitergesundheit und Arbeitsschutz Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Unter Mitarbeit von: Sandra Dohm, Seevetal; Alexandra Gerstner, Hamburg; Matthias Wilhelm, Hamburg
MehrBeurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz
Beurteilung psychischer Gefährdungen am Arbeitsplatz Worum geht es? Welche Aufgaben haben BR und PR? Anna Wirth M. A. Martin-Luther-Str. 32 55131 Mainz Seite 1 Ein Modewort und (fast) alle trifft es Seite
MehrBeispiele für die praktische Umsetzung in Betrieben
Beispiele für die praktische Umsetzung in Betrieben Referenten: Dipl.-Ing. (FH) Jörn Neumann Dipl.-Ing. Robert Texter Fachkräfte für Arbeitssicherheit der Buhck Gruppe Buhck Umweltberatung GmbH Folie 1
MehrAllgemeine Unterstützungspflicht
Beschäftigte Allgemeine Unterstützungspflicht 15 (1) BGV A1 Nach ihren Möglichkeiten sowie gemäß Weisung des Arbeitgebers für ihre Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Arbeitsschutz) zu sorgen. Auch
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten Arbeitshilfe zur Umsetzung des 20 der DGUV Vorschrift 1 Impressum Herausgeber: Unfallversicherung Bund und Bahn Hauptstandort Wilhelmshaven
MehrBetriebsvereinbarung. Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung für alle Büro- und Produktionsarbeitsplätze
Betriebsvereinbarung zwischen der Firma - im folgenden Firma genannt und dem Betriebsrat der Firma - im folgenden Betriebsrat genannt über Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung für alle Büro- und Produktionsarbeitsplätze
MehrArbeitsschutz in der EKD
Herzlich willkommen im Workshop 1 Arbeitsschutz in der EKD Strukturen-Rollen-Hilfestellungen Karsten Voshage Sicherheitsingenieur Eine kurze Abfrage per Handzeichen: Wer von Ihnen nimmt als Arbeitgeber
MehrHerzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern
Herzlich Willkommen im Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern Vortrag Arbeitsschutz aktuell am 27.November 2013, Systemkontrolle, Lars Hansen 1 Die Systemkontrolle Ein neues Instrument der Arbeitsschutzbehörden?
MehrHerzlich Willkommen. zum Seminar am (3- stündig) Gefährdungsbeurteilung Warum kompliziert, wenn s auch einfach geht?
Herzlich Willkommen zum Seminar am 20.03.2012 (3- stündig) Gefährdungsbeurteilung Warum kompliziert, wenn s auch einfach geht? 1 Inhalt des Seminars Grundlagen der Gefährdungsbeurteilung Vorgehensweisen
MehrArbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit. Susanne Nickel
Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Susanne Nickel Tagung Arbeitszeit ist Lebenszeit. Gesund alt werden des KDA (u.a.), Hamburg, den 19. Oktober 2015 Die weite Welt
MehrGrundlagen Umweltmanagement
Grundlagen zum Umweltmanagement 1. Umweltmanagementsystem 2. Rechtsvorschriften und Normung 3. Ziele und Nutzen 1. Umweltmanagementsystem (UMS) Umweltmanagement die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten
Mehr