Mein Weg zum Verkäufer
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- Hildegard Schuler
- vor 7 Jahren
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1 Mein Weg zum Verkäufer 1
2 Lebenslauf Name: Reinhold Gmeinbauer Geburtsdatum: 21. November 1963 Geburtsort: Familienstand: St. Marein im Mürztal verheiratet, 1 Tochter -18 Jahre Beruflicher Werdegang: Chemielaborant Musikstudium (Zugposaune) Polizeibeamter Verkaufsleiter Verlag MediaMix Verkaufs- und Marketingleiter, Miteigentümer Event Media Okt Juni 1997 Verkaufsleiter Das Agenturhaus Juli 1997 Verkaufs- und Marketingleiter Grazer Woche ab 1999 Geschäftsführer Grazer Woche ab 2002 Holding-Geschäftsführer der Styria Wochenzeitungen ab März 2004 Geschäftsführer Die Presse ab Okt Vorsitzender der Geschäftsführung Die Presse Seit 2008 Lektor an der FH Wien/Journalismus & Medienmanagement Nov Wahl zum Medienmanager des Jahres 2010 Autor des Buches Best-Sell-Er 2
3 Die Rolle der Verkäufer Gute Verkäufer sind Spezialisten. Sie sind es, die verkaufen, was andere produzieren. Sie sind es, die den Umsatz einer Firma ausmachen. Sie sind eine der wichtigsten Säulen eines Unternehmens. 3
4 Die Rolle der Verkäufer P V = S Produkt Verkauf = Schrott 4
5 Die Rolle der Verkäufer Sei stolz darauf, Verkäufer zu sein. Verkaufen heißt begeistern, motivieren. Jeder Mensch ist auch Verkäufer. 5
6 Eigenschaften eines idealen Verkäufers Berater soll er sein. Partner. Eine Vertrauensperson. Authentisch muss er wirken. Zuhören muss er können. Kontaktfreudig muss er sein. Verlässlich obendrein. Kundenorientiert. Ein Optimist. Mit hoher Belastbarkeit und Toleranz. Voll Motivation. Hartnäckig. Zielorientiert. Fleißig. Überzeugend. Sensibel. Gefühlvoll. Kreativ. Menschlich. Ein Problemlöser. Und abschlussstark. 6
7 Die richtige Einstellung Ob du glaubst, du schaffst es, oder ob du glaubst, du schaffst es nicht du wirst in jedem Fall recht behalten. 7
8 Die richtige Einstellung Wähle die richtige Einstellung für deine Verkaufsgespräche. Wähle die richtige Einstellung zu deinem Unternehmen. Sag ja zu deinem Produkt. 8
9 Positives Denken Steh zu deinen Entscheidungen. Zweifel sind angebracht, aber nicht mehr, wenn du deinen Entschluss gefasst hast. Schlafe mit der Vorstellung ein, dass der nächste Tag ein guter Tag wird. Und wache mit demselben positiven Gefühl wieder auf. Male dir unmittelbar vor deinem Termin aus, dass das ein tolles Verkaufsgespräch wird. Stelle dir vor, wie beide Seiten das Gespräch mit einem Lächeln beenden. 9
10 Authentizität Sei authentisch. Mach keinen Anderen aus dir. Spiel dem Kunden nichts vor. Sei so wie du immer bist, nur dann bist du echt. 10
11 Das Produkt Woher kommen wir? Wer sind wir? Was leisten wir? Wofür stehen wir? Wo liegen unsere Vorteile gegenüber dem Mitbewerb? Was kosten wir? 11
12 Das Produkt Du musst alles über dein Produkt wissen. Finde die Stärken deines Produktes und hebe sie hervor. Schätze den Wert deines Produktes. Rechtfertige dich nie für den Preis. 12
13 Erzähle eine Geschichte Nütze die Freude, die der Kunde hat, wenn er sich etwas kauft. Inszeniere deine Geschichte. Stelle dein Produkt auf die Bühne. Menschen kaufen das Gefühl, dass es ihnen durch das, was sie gekauft haben, besser geht. 13
14 Erzähle eine Geschichte Überlege, welche Geschichte dein Produkt am besten erklärt. Verwende keine Superlative. Frage dich immer, was der Kunde will und wie du ihm dazu verhelfen kannst. 14
15 Verkaufen heißt Zuhören Das Fragezeichen ist des Verkäufers Bischofsstab. Sein Zepter. Das Einmaleins der Fragetechnik sind die fünf großen Ws: Wer? Wie? Wann? Was? Wo? 15
16 Verkaufen heißt Zuhören Stelle die richtigen Fragen. Höre dem Kunden aufmerksam zu, er sagt meistens sehr genau, was er haben möchte. Versuche, den Kunden zu überzeugen, aber nie, ihn zu überreden. Vergiss deine eigene Situation, erst dann kannst du dich in die Situation des Kunden hineindenken. 16
17 Die Kundenbeziehung Kontaktiere deinen Kunden auch ohne ihm etwas verkaufen zu wollen. Strebe eine gute Beziehung zu deinem Kunden an. Lass zu, dass der Kunde dein Freund wird. Schließe einen Pakt mit deinem Kunden, der euch gemeinsam zum Erfolg führt. Nur wenn beide Seiten lächeln, ist es ein gutes Geschäft. 17
18 Die Kundenbeziehung Kümmere dich um die gute Beziehung zu deinem Kunden auch dann, wenn es nicht um ein Geschäft geht. Pflege deine Kontakte. Eine kleine Aufmerksamkeit zeigt dem Kunden, dass du an ihn denkst und ihn wertschätzt. 18
19 Bilde dich weiter Talent ist nicht alles, arbeite stets hart an dir. Sei bereit, Tag für Tag dazuzulernen. Lerne aus allem, was du tust. Lerne aus deinen Niederlagen. Akzeptiere, dass Scheitern zum Erfolg gehört. Das Leben ist ein täglicher Lernprozess. Bilde dich in Seminaren, mit Büchern, in Gesprächen. Jede Erfahrung zahlt unmittelbar in dein Wissenskapital ein. Ohne Fleiß kein Preis. Nur die Mittelmäßigen sind ständig in Höchstform. 19
20 Wie erreiche ich meine Ziele? Lass dich immer von dem faszinieren, was du gerade tust, nur dann wirst du es gut machen. Gib alles, ohne deinen Fleiß bist du nur halb so gut. Mach dich nicht kleiner, als du bist, und nicht größer, als du sein willst. Setze dir immer nur das nächste Ziel und lasse es niemals aus den Augen. 20
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 21
Vorwort 11. Verkaufen ist verkaufen und sonst nichts 15
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