Inhalt. Vorwort Erster Teil: Über die Reportage...15
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- Maja Melanie Schneider
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1 Inhalt Vorwort...13 Erster Teil: Über die Reportage Herleitung: Zur Geschichte der Reportage Die literarische Tradition: Der Reisebericht Die journalistische Tradition: Der Augenzeugenbericht Die moderne Reportage: Ereignis und Erlebnis Die Reportage und die Massenpresse Literatur und Journalismus Egon Erwin Kisch und die Realismus-Debatte Die Renaissance der Reportage in Deutschland New Journalism und Popjournalismus Die Angst, der Dschungel und das Weltdorf Über das»gleichgewicht von Mitgefühl« Annäherungen: Zur Definition der Reportage Soll man subjektive Darstellungsformen überhaupt definieren? Wie nützlich sind die Lehrbuch-Definitionen? Wie setzt der Reporter sein Thema um? Abgrenzungen: Über die verwandten Darstellungsformen Reportage oder Feature? Gegenüberstellungen Angefietschert und verfietschert Der Zwitter»Nachrichtenmagazingeschichte«
2 3.5 Die totale Geschichte oder der»report« Zwischen»objektiv«und»subjektiv« Zusammenfassung in fünf Thesen Zweiter Teil: Die Praxis der Reportage Aus dem Geschehen ein Reportagethema machen Der reportagegerechte Zugang Der interessante Aspekt Die erlebnisstarke Seite des Themas Die verschenkten Themen Die Palette geeigneter Reportagethemen Ereignisse und Veranstaltungen Milieu Trendthemen Rollenspiel und Selbsterfahrung Personen Politisches Geschehen Wissenschaftsthemen Die Materialbeschaffung Vorbereitung durch Vorrecherche An Ort und Stelle Befragen heißt: Erzählen lassen Bei komplexen Themen: Vollrecherche Vor dem Schreiben: Form und Inhalt zusammenfügen Die Quintessenz Die Stimmigkeit Aufbau der Geschichte Dynamik: Einstieg, Kontrast, Spannungsbogen
3 Während des Schreibens: Bei den Sachen und in der Sprache Der Kampf (und Krampf) mit der Wahrheit Die verschiedenen Sprachen Der sprachliche Ausdruck »Meine Sprache«: Wessen Sprache? Nach dem Schreiben: Abstand gewinnen Übungsreportagen Text 1:»Ich bin ein christlicher Führer«(Andreas Landwehr) Text 2: Fußball-WM: Uma festa Portuguesa (Karsten Kolloge) Text 3:»Los, zieh ihn an den Haaren«(Anne-Kathrin Stöber) Text 4:»Das Herz muss weiterpumpen«(jörn Hons) Text 5: Auch Muscheln soll man pflanzen (Kai Stumper) Text 6: Den Trauerkranz binden (Kai-Ove Kessler) Text 7: Gangster ließ mich im Stich (Michael Geffken) Text 8: Als Callboy im»puff paradox«(dirk C. Fleck) Text 9: Drahtzieher mit gutem Ton (Utz Lederbogen) Text 10: Eine Haut voller Erinnerungen (Renate Kaufeld) Dritter Teil: Reporter schreiben über ihre Arbeit Hermann Schreiber über die journalistische Kunstform Reportage: Ihre Kennzeichen und Merkmale Jürgen Leinemann über das Porträtieren: Die öffentliche Beschreibung einer Person Sibylle Krause-Burger über die Akteure der Politik: Hinter die Masken schauen Jana Simon über Menschen im Alltag: Wie das Leben zur Geschichte wird
4 Cordt Schnibben über die Themen des Alltags: Das Detail im Blick und die Geschichte im Kopf Jens Weinreich über die Sportreportage: Trubel in der Mixed Zone Peter-Matthias Gaede über den Reise- und Frontreporter: Das Befremdliche überwinden Anhang Autoren Literatur Personenregister Sachregister * * * Schaubilder Schaubild 1: Die Herkunft der Reportage...34 Schaubild 2: Der moderne Reportagentyp...40 Übersicht: Darstellungsformen funktional...81 Schaubild 3: Tatsachenbezogene Darstellungsformen Definitionen und Zusammenfassungen (Kastentexte) Fünf Thesen zur Entstehung und Funktion der modernen Reportage...37 Theorie: Die Wirklichkeit der Reportage...54 Reportageformen im Rundfunk
5 Anleitungen und Tipps (Kastentexte) Von der Themenidee zum Reportagethema Themenerschließung: Der richtige Zugang Sinnliches Wahrnehmen Bewusstes Wahrnehmen Die Materialbeschaffung Form und Inhalt Gliederung Vor dem Schreiben: Die Geschichte entwerfen Dramaturgische Grundregeln Wann in der Ich-Form schreiben? Zwanzig Tipps für das Reportageschreiben Überarbeiten
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