Themengebiete. Herzanatomie 3. Vasa privata des Herzens. Innervation und Reizleitung
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- Jesko Blau
- vor 7 Jahren
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1 Themengebiete Vasa privata des Herzens Innervation und Reizleitung 1
2 Blutversorgung - Herzkranzgefäße Die beiden Koronararterien entspringen aus dem Sinus aortae im Anfangsteil der Aorta aszendens A. coronaria dextra und A. coronaria sinistra (verlaufen im Sulcus coronarius um das Herz) 2
3 Blutversorgung - Herzkranzgefäße Die beiden Koronararterien entspringen aus dem Sinus aortae im Anfangsteil der Aorta aszendens A. coronaria dextra und A. coronaria sinistra (verlaufen im Sulcus coronarius um das Herz) Der Sulcus coronarius (Herzkranzfurche) entspricht äußerlich auch der Ventilebene und trennt Vorhöfe von den Kammern 3
4 Blutversorgung - Herzkranzgefäße Die beiden Koronararterien entspringen aus dem Sinus aortae im Anfangsteil der Aorta aszendens A. coronaria dextra und A. coronaria sinistra (verlaufen im Sulcus coronarius um das Herz) Beide sind sog. funktionelle Endarterien. Dies bedeutet, dass eine einzelne Arterie zwar mit anderen Arterien über Anastomosen verbunden ist, dass diese Verbindungen jedoch zu schwach sind, um bei Mangelversorgung eine Durchblutung des Gewebes auf einem anderen Weg zu gewährleisten. Fällt also eine Arterie aufgrund einer Blockade oder einer anderen Störung aus, kommt es in dem von dieser Arterie versorgten Gebiet zu einem Absterben von Gewebe 4
5 Blutversorgung - Herzkranzgefäße A. coronaria dextra (RCA = right coronary artery) aus dem Sinus aortae dexter, verläuft zwischen r. Herzohr (bedeckt sie) und dem Tr. pulmonalis, steigt dann im Sulcus coronarius zw. r. Vorhof und r. Kammer ab, erreicht Unterrand des Herzen, biegt nach hinten ab Äste - R. atrialis (rechter Vorhof) mit R. nodi sinuatrialis (zieht hinten um V cava sup., für Sinusknoten) - inkonstant, Ramus ventricularis dexter - verschiedene Äste zum Septum interventriculare - R. marginalis dexter oder R. posterolateralis (RPL) - kleiner Ast zum AV-Knoten (R. nodi atrioventricularis) - Endast = R. interventricularis post. (RIP) Versorgungsgebiete - rechte Vorhofwand - rechte Kammerwand - hinteres Drittel der Kammerscheidewand - Teile der Hinterwand des linken Ventrikels - Sinusknoten, AV-Knoten, His-Bündel Rhythmusstörungen bei Verengung der RCA 5
6 Blutversorgung - Herzkranzgefäße A. coronaria sinistra (LCA = left coronary artery) aus dem Sinus aortae sinister, verläuft zwischen Tr. pulmonalis und dem linken Herzohr, tritt in den Sulcus coronarius ein, hinter dem Truncus pul. (nach ca. 1 cm) Aufteilung in die beiden Endäste: R. interventricularis ant (RIVA) und R. circumflexus (RCX) Äste - R. interventricularis ant. (LAD oder RIVA) steigt im Sulcus interventr. ant. zur Herzspitze ab -- R. diagonales zum l. Ventrikel ab -- R. septales (vord. 2/3 des Septum interventriculare und über Äste via Moderatorband zum M. papillaris ant.der r. Kammer) - R. circumflexus (RCX), zieht links in den Sulcus coronarius, von dort zur Herzbasis, wo er endet -- Arteria marginalis sin. -- R. atrialis ant. (l. Herzohr bis zum Sinusknoten) -- R. atrioventricularis -- R. atrialis intermedius sin. (Rückfläche des l Vorhofs) -- R. post ventriculi sin. -- R. nodi sinutrialis (Sinusknoten, nur als Variante) Versorgungsgebiete - linker Vorhof und Kammer - Großteil der Kammerscheidewand, kl. Teil der Vorderwand des r. Ventrikels, etwas Sinusknoten 6
7 Blutversorgung Varietäten der Abgänge Normal 1 Pulmonalklappe 3 A. coronaria sin. 5 Mitralklappe mit 2 = RIVA und 4 = RCX 6 Aortenklappe 8 Trikuspidalklappe 7 A. coronaria dex. mit 9 = RIP 10 R. conus arteriosus entspringt direkt aus der Aorta 11 Gemeinsamer Ursprung beider Herzkranzgefäße 12 R. conus arteriosus entspringt aus Tr. pulmonalis 13 A. coronaria dex. entspringt aus Tr. pulmonalis oft ohne Symptome 14 A. coronaria sin. entspringt aus Tr. pulmonalis sehr nachhaltig, oft Tod im Säuglingsalter 15 Beide Herzkranzgefäße entspringen aus Tr. Pulmonalis (problematisch wie bei 14) 7
8 Blutversorgung - Versorgungstypen häufigste Typ rechtsseitig dominant (75%) lt. Beschreibung der Versorgungsgebiete bisher, vorderes Herz von rechts hinteres Herz mehr von links versorgt Rechtsversorger (15%) A. coronaria dext ist stärker als A. coronaria sin, besonders ausgeprägter R. interventr. post., der gr. Teil des Septums interventr. post versorgt und gr. Teil der Rückfläche des l. Ventrikels Linksversorger (10%) A. coronaria sin. ist kräftiger, versorgt die gesamte Wand des l. Ventrikels und das Septum und teilweise r. Ventrikelwand, bildet den R. interventr post Sinusversorgungsvariante in den meisten Fällen nur von der A. coronaria dextra versorgt, manchmal auch zusätzlich über A. coronaria sinistra 8
9 Blutversorgung - Venen V. cardiaca magna V. cardiaca parva Sinus coronarius Rechter Vorhof V. cardiaca media hauptsächlich V. cardiaca minimae andere Kammern 9
10 Blutversorgung - Venen V cardiaca magna entspringt an Herzspitze, steigt im Sulcus interventricularis ant. auf, am Sulcus coronarius biegt sie links ab (läuft jetzt zusammmen mit RCX der LCA, Venenvolumen nimmt zu, es entsteht der Sinus coronarius V cardiaca media entspingt an der Herzsspitze, entspricht dem Verlauf der des R. interventr. ventr. post. der RCA V cardiaca parva entspringt zwischen r. Vorhof und r. Ventrikel, Verlauf wie RCA-Stamm V cardiaca minimae münden in alle Kammern V cardiacae ant. kl. Venen auf der Vorderfläche des r. Ventrikels V. cardiaca parva V. cardiaca media V. cardiaca magna 10
11 Herzskelett Pulmonalklappe Aortenklappe Trigonum fibrosum sinistrum Trigonum fibrosum dextrum Trikuspidalklappe Bikuspidalklappe Herzskelett trennt die Vorhöfe von den Kammern, besteht aus einer BW-Platte Bildet eine elektrische Isolation (keine Kontraktionsausbreitung von den Vorhöfen in die Kammern) Bei manchen Tieren kommt Knorpel (Schwein, Pferd) oder Knochen (Rind) vor Die Herzklappen sind über einen Anulus fibrosus im Herzskelett verankert Es entstehen 2 Trigonum im Herzskelett Trigigonum fibrosum sinistrum (zwischen Mitral- und Aortenklappe) Trigonum fibrosum dextrum (zwischen Mitral-, Aorten- und Trikuspidalklappe) Durch das Trigonum dextrum zieht der Fasciculus atrioventrikularis (Teil des Reizleitungssystems) 11
12 Reizleitungssystem Spezialisierte Myokardzellen übernehmen die Funktion des Reizleitungsgewebes (leiten die Erregung 3-5x schneller als Arbeitsmuskulatur) Folgende Anteile werden unterschieden: Sinusknoten Atrioventrikularknoten (AV-Knoten) AV/His-Bündel Kammerschenkel Purkinje Fasern Unidirektionaler Erregungsfluss > geordnete Kontraktion Zuerst Vorhofkontraktion > Kontraktion der Kammern beginnend an den Papillarmuskeln, dann in Richtung Herzspitze, Funktionelle Kopplung der Zellen erst subendokardial Eigenrhythmik wird durch das vegetatives NS moduliert 12
13 Reizleitungssystem Rechter Ventrikel M. papillaris ant. Linker Vorhof Linker Ventrikel 13
14 Reizleitungssystem Sinusknoten (Keith-Flack Knoten) Schrittmacher am oberen Ende der Crista terminalis zwischen V. cava sup und r. Vorhof (Herzohr) Eigenrhythmik beträgt ca /min Erregung breitet sich in weniger als 0,1 s über die Vorhöfe aus Fehlfunktionen führen zu Bradykardie (Herzschrittmacher) typischerweise arteriell versorgt aus A. coronaria dex. Vorhof-Kammer Grenze Vorhöfe und Kammern durch Herzskelett elektrisch isoliert > Lücke im Trigonum fibrosum dextrum > Verzögerung AV-Knoten (Aschoff-Tawara) - 5x3x1 mm in Nachbarschaft zur Öffnung des Sinus coronarius innerhalb des Septum interventrikulare spezialisierte Zellen sekundärer Schrittmacher (Frequenz ca. 40/min setzt in das AV-Bündel fort, verzögert die Reizleitung um ca. 0,1 s versorgt aus der A. coronaria dextra Fehlfunktionen sind die häufigste Ursache für Rhythmusstörungen His-Bündel (AV-Bündel) 4 mm dick/20 mm lang Eigenfrequenz von ca /min Fortsetzung des AV-Knotens zieht durch Lücke im Herzskelett und dann im Kammerseptum teilt sich danach in die beiden Kammerschenkel, die rechts und links des muskulösen Teils des Septums zur Herzspitze ziehen Crus dexter verläuft in der Trabecula septomarginalis zumm. papillaris ant. der Trikuspidalklappe und zum Rest des Ventrikels Crus sinister zieht zur Spitze der linken Kammer (meist 2 Äste, die in Richtung auf die beiden Papillarmuskeln ziehen) Purkinje-Fasern sind die Endstrecken von Crus dexter/sinister subendokardial einbettet in das Myokard 14
15 Vegetative Steuerung Herzfrequenz (chronotrop) Herzkraft (ionotrop) Erregungsleitung (dromotrop) Erregbarkeit (bathmotrop) Sympathikus wirkt auf die 4 Parameter positiv Parasymphatikus wirk negativ Äste des Sympathikus/Parasympathikus bilden Plexus cardiacus superficialis (oberhalb des Aortenbogens) Plexus cardiacus profundus (zwischen Aortenbogen und Tr. pulmonalis) Äste der Plexi folgen den Koronararterien und ziehen zu den Schrittmacherzentren In den Plexus sind kl. Ganglien 15
16 Vegetative Steuerung Sympathikus (Erhöhung der Herzleistung) positiv chronotrop, ionotrop, dromotrop, bathmotrop Symphatische Anteile aus C8-Th6 aus Ggl. cervicale sup/med/inf (stellatum) (C8-Zh1) > Nn. cardiaci cervicales sup/med/inf plus R. cardiaci thoracici aus Th 2-6 Parasympathikus (Erniedrigung der Herzleistung) negativ chronotrop, ionotrop, dromotrop, bathmotrop R. cardiaci des N. vagus Rr. cardiaci cervicales sup vom N. vagus (unterhalb des Ggl. inferius) direkt oder vom N. laryngeus recurrens Rr. cardiaci cervicales inf vom N. vagus (Hauptstamm) direkt oder vom N. laryngeus recurrens Rr. cardiaci thoracici vom N. vagus nach Abgang des laryngeus recurrens Umschaltung aller Fasern in den Ggl. cardiaci Viszeroafferente Fasern Verlaufen im Plexus cardiacus Informationen von Pressorezeptoren (Aortenbogen, Tr. pulmonalis, Herzvorhöfe, Kammern) und Chemorezeptoren (Glomus aorticum) und Schmerzreize zentral primär in die Medulla oblongata 16
17 Vegetative Steuerung Prinzip der Empfindung von Herzschmerzen in den Dermatomen Th1-4 Untergang von Herzmuskelzellen beim Myokardinfarkt > Stimulation von Schmerzafferenzen > diese folgen dem Verlauf symphatischer Fasern Diese treten in die RM Segmente Th1-4 ein, hier treten ebenfalls somatische Afferenzen über die Spinalwurzeln der Segmente Th1-4 ein Beide (viszerale und somatische) stehen über Interneurone mit Nervenzellen in Kontakt, die im RM auf die Gegenseite kreuzen und zu somatosensorischen Kortexarealen aufsteigen, die wiederum Th1-4 repräsentieren Das Gehirn kann nicht eindeutig zwischen beiden unterscheiden > Schmerz wird eher als aus den somatischen Arealen kommend interpretiert 17
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