GEMEINSAM ZUKUNFT BAUEN
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- Eugen Bauer
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1 GEMEINSAM ZUKUNFT BAUEN Das Projekt Gemeinsam Zukunft bauen sieht den Einsatz von Freiwilligen in Projekten im Rahmen der Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit vor; es besteht die Möglichkeit, den Freiwilligen Zivildienst in der Betreuung von Nomaden (Sinti) und bei youngcaritas zu leisten. Zielgruppe dieses Projekts sind Kinder und Jugendliche. I. Betreuung von Nomaden (Sinti) Die Zivildiener/innen lernen die Kultur und Lebensweise der Sinti kennen. Sie kümmern sich im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit um die Freizeitaktivitäten der Kinder, helfen bei den Hausaufgaben und bringen sie mit Gleichaltrigen außerhalb der Siedlung zusammen. Durch verschiedene Projekte tragen sie dazu bei, dass die Sinti-Familien motiviert werden, mehr Kontakt und Nachbarschaft mit der Südtiroler Kultur zu pflegen. Der/ die Freiwillige wird in erster Linie bei den folgenden Projekten zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen der Sinti mitarbeiten: 1- Vorschule Die Zielgruppe dieses Projekts sind Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, die nicht den örtlichen Kindergarten besuchen. Individuelle Betreuung der Kinder Unterstützung bei der Gründung von Partnerschaften mit öffentlichen Kindergärten 2. Nachmittags- und Hausaufgabenbetreuung Zielgruppe dieses Projekts sind die Kinder, welche die öffentlichen Grundschulen besuchen Unterstützung bei der Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten Pädagogische Unterstützung der Kinder bei den Hausaufgaben 3 Außerschulische Aktivitäten Es wurde ein Abkommen mit dem Jugendzentrum Parco Mignone getroffen mit dem Ziel, die Jugendlichen der Siedlung mit gleichaltrigen SüdtirolerInnen in Kontakt zu bringen. Im Jugendzentrum werden gemeinsame Aktivitäten organisiert. Freitag Nachmittag ist ein Alternativprogramm vorgesehen mit Fußballturnieren, Ausflügen nach Bozen, in die Umgebung etc. Organisation und Durchführung von Freizeitaktivitäten (eigene Ideen und Vorschläge der Freiwilligen sind herzlich willkommen). Begleitung der Jugendlichen zum Jugendzentrum Organisation von Exkursionen und Ausflügen außerhalb der Siedlung (Museum, Spielplatz etc.)
2 II. youngcaritas YoungCaritas hat es sich zur Aufgabe gemacht, junge Menschen zu freiwilligem sozialen Engagement und zu einer aktiven Mitgestaltung der Gesellschaft zu motivieren. YoungCaritas möchte junge Menschen zu sozialen und Eine-Welt-Themen sensibilisieren und die Solidarität mit Menschen in Notsituationen fördern. Die Freiwilligen Zivildienstleistenden bei der youngcaritas erfahren mehr über Projekte im Rahmen der Freiwilligen- und Sensibilisierungsarbeit für Jugendliche. Sie arbeiten bei Bildungsprojekten zu Eine-Welt-Themen mit, unterstützen die Mitarbeiterin bei der Organisation und Durchführung von Freiwilligendiensten und Jugendbegegnungen in Südtirol und im Ausland. Die Aktivitäten, an welchen der/die Freiwillige teilnehmen kann, sind folgende: 1. Bildungs- und Sensibilisierungsarbeit Aktivitäten und Workshops zu sozialen Themen Bildungsprojekte zu EINE WELT-Themen Unterstützung bei der Planung und Durchführung der Workshops und Bildungsprojekte Herstellen von Informationsmaterial zu Themen der Caritas und zu EINE WELT - Themen Teilnahme an spezifischen Weiterbildungsmaßnahmen 2. Nationale und internationale Freiwilligendienste Projekte und Aktionen mit Jugendgruppen und Schulen im Rahmen von Freiwilligenarbeit in Südtirol (72h ohne Kompromiss, Zeit schenken etc.) Langfristige Freiwilligendienste in Südtirol (Freiwilliger Zivildienst) Langfristige Freiwilligendienste im Ausland (Solidaritätsbesuche, Freiwilliger Zivildienst). Jugendcamps und Jugendbegegnungen in Südtirol oder im Ausland Rolle des/der Freiwilligen Mitarbeit bei der Planung und Koordinierung der Projekte Mitarbeit bei der Organisation und Durchführung der Vorbereitungs- und Nachbereitungstreffen Planung und Durchführung von Informationsveranstaltungen Informationsgespräche mit Interessierten Vorbereitung und Begleitung der Freiwilligen Teilnahme an Teamsitzungen
3 GESELLSCHAFT MITGESTALTEN Mit dem Projekt Gesellschaft mitgestalten bietet die Caritas Bozen-Brixen interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, den Freiwilligen Zivildienst in einer Einrichtung für obdachlose Menschen und Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu leisten, wo die interessierten freiwilligen ZivildienerInnen die Probleme der Betreuten kennen lernen. Sie unterstützen die hauptamtlichen MitarbeiterInnen bei Aufnahme eines neuen Gastes, kommen ins Gespräche mit den Betreuten und sind in die Planung und Gestaltung verschiedener Freizeitaktivitäten wie Ausflüge, kreative Workshops usw. involviert. Beschreibung der Einrichtungen Es besteht die Möglichkeit, den Zivildienst in folgenden Einrichtungen zu leisten: 1. Obdachlosenhaus Archè, Meran Zugang zum Obdachlosenhaus Archè finden obdachlose Männer und Frauen ab 18 Jahren, die sich aufgrund von Mehrfachproblematiken in schwierigen Lebenssituationen oder in existenzbedrohenden Notlagen befinden. In einer freundlichen Atmosphäre erhalten die obdachlosen Menschen Hilfe auf drei verschiedenen Ebenen: 1. Eine warme Mahlzeit pro Tag in der Essensausgabe. 2. Eine Unterkunft in der Notschlafstelle. Gäste, die diese Hilfe in Anspruch nehmen, können abends ab Uhr das Haus betreten und bis 9.00 Uhr am nächsten Tag bleiben. Sie bekommen Abendessen und Frühstück, können sich waschen und ihre Kleidung reinigen. Die Notschlafstelle kann für einen Zeitraum von 6 Monaten in Anspruch genommen werden 3. Eine Unterkunft in der betreuten Wohnform. Obdachlose Menschen, die eine Veränderung ihrer Lebenssituation anstreben, bekommen im Obdachlosenhaus Archè Unterstützung und Begleitung. 2. Haus der Gastfreundschaft, Bozen Das Haus der Gastfreundschaft in der Trientstraße in Bozen ist eine Wohneinrichtung, die für die Aufnahme obdachloser Männer und von Personen in besonders schwerwiegenden sozialsanitären Notlagen konzipiert und eingerichtet ist. Es gibt drei verschiedene Formen der Aufnahme: 1. Vorübergehende Übernachtung und teilweise Betreuung untertags - bis zu 6 Monaten - für Männer, die in schwerer sozialer Ausgrenzung leben. 2. Unterkunft in der betreuten Wohnform: Obdachlose Menschen, die an einem Projekt zur sozialen Wiedereingliederung und/oder zur Integration in die Arbeitswelt teilnehmen, können die Wohneinrichtung bis zu zwei Jahren in Anspruch nehmen 3. Tages- und Nachtaufnahme für Personen in besonders schwerwiegenden sozialsanitären Notlagen
4 3. Beratungsdienst Menschen in Not, Bozen An den Beratungsdienst Menschen in Not können sich hilfsbedürftige Menschen ohne familiäre Unterstützung wenden, obdachlose Menschen oder Personen, denen die Wohnung gekündigt wird; Menschen, die nicht mehr in der Lage sind, ihr Leben aus eigenen Kräften in den Griff zu bekommen; Menschen, deren Leben auf dem Spiel steht, da sie mit ihren täglichen Problemen nicht zurechtkommen. Der Beratungsdienst bietet diesen Menschen vorerst einen ungebundenen Empfang: sie können auch nur einen Kaffee trinken und Zeitungen lesen. Nur wenn der Betroffene das Bedürfnis empfindet, kann er mit den im Zuhören geschulten Mitarbeitern sprechen und zusammen mit ihnen sein Problem analysieren und entsprechende vielfach ganz einfache Maßnahmen definieren, die ihm das Vertrauen und die Fähigkeit zum Umgang mit Anderen zurückgibt, sodass er sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen kann. Neben dem Gespräch bietet der Beratungsdienst auch Begleitung in der Durchführung von individuellen Projekten, in Zusammenarbeit mit anderen lokalen Einrichtungen, Unterstützung bei der Organisation des alltäglichen Lebens (Wäsche waschen, bügeln, Aufbewahrung der persönlichen Gegenstände), Freizeitbeschäftigung und Organisation von kulturellen Aktivitäten und handwerklichen Tätigkeiten. Tätigkeiten des/der Freiwilligen: Die Aktivitäten, welche der/die Freiwillige ausführen kann, sind folgende: 1. Empfang und Aufnahme Unterstützung der MitarbeiterInnen bei der Aufnahme, der Begleitung und Betreuung der Gäste Teilnahme an den Teambesprechungen, während derer die einzelnen Fälle diskutiert, die Ursachen für die Notsituation analysiert und mögliche Lösungsansätze besprochen werden Aufbau eines Vertrauensverhältnisses mit den Gästen, ständiger Kontakt mit ihnen (Gespräch, Spiel etc.) 2. Organisation des Alltags Unterstützung bei der Organisation des Alltags in der Einrichtung (Aktualisierung der Personalakten, kleine Besorgungen außer Haus usw.) Essensausgabe, gemeinsames Essen mit den Gästen mit dem Ziel, ein angenehmes und familiäres Klima zu schaffen 3. Planung und Durchführung von Freizeitaktivitäten Ausflüge Spiele: Gesellschaftsspiele, Kartenspiele Masken basteln, malen, zeichnen, Tischtennis spielen Monatliche Geburtstagsfeier mit Tombola organisieren Fotoausstellung mit Gästen organisieren Usw.
5 Nützliche Informationen 1. Dauer und Entgelt Die Arbeitszeit beträgt 30 Stunden pro Woche für eine Gesamtdauer von 12 Monaten. Während des Zivildienstes erhalten die Freiwilligen ein monatliches Entgelt von 433,80 Euro und sind zudem sozial versichert. 2. Anzahl der beantragten Stellen Für das Projekt Gesellschaft mitgestalten wurden vier Stellen beantragt, wohingegen zwei Freiwillige für das Projekt Gemeinsam Zukunft gestalten vorgesehen sind. 3. Bildungsguthaben Den Freiwilligen wird ein Bildungsguthaben von folgenden Fakultäten und Universitäten anerkannt: Freie Universität Bozen: Fakultät für Bildungswissenschaften (Laureatsstudiengang Soziale Arbeit und Sozialpädagogik) Katholische Universität Mailand: Fakultät für Soziologie Universität Verona: Fakultät für Bildungswissenschaften Università Trient Università Padua 4. Weitere Informationen Weitere Informationen erteilt die Caritas unter oder
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