Integration und Beratung in Südtirol. Dr. Heidi Niederstätter
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1 Integration und Beratung in Südtirol Dr. Heidi Niederstätter
2 Gesetzliche Grundlagen Südtiroler Schulsystem Berufsbilder Diagnostik und Instrumente Einige Daten Integration oder Inklusion? Sozialpolitisches Mai 2011 Dr. Heidi Forum: Niederstätter Eine Schule für alle Dr. Heidi O. Niederstätter
3 Gesetzliche Grundlagen
4 Integration als Grundrecht Artikel 3 der Verfassung der Republik Italien (1) Alle Staatsbürger haben die gleiche gesellschaftliche Würde und sind vor dem Gesetz ohne Unterschied des Geschlechts, der Rasse, der Sprache, des Glaubens, der politischen Anschauungen, der persönlichen und sozialen Verhältnisse gleich. (2) Es ist Aufgabe der Republik, die Hindernisse wirtschaftlicher und sozialer Art zu beseitigen, die durch eine tatsächliche Einschränkung der Freiheit und Gleichheit der Staatsbürger der vollen Entfaltung der menschlichen Person und der wirksamen Teilnahme aller Arbeiter an der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Gestaltung des Landes im Wege stehen.
5 Gesetzliche Bestimmungen auf Staatsebene Gesetz Nr. 118/1971 Die Weichenstellung: Sonderklassen sind nur mehr für Schüler/innen mit schweren geistigen oder körperlichen Beeinträchtigungen vorgesehen Gesetz Nr. 517/1977 Grundlage für das integrative Modell Abschaffung der Sonderklassen im Pflichtschulbereich, ab 1987 auch in der Oberschule Gesetz vom 5. Februar 1992, Nr. 104 Rahmengesetz über die Betreuung, die soziale Integration und die Rechte der Menschen mit Behinderung
6 Gesetzliche Bestimmungen auf Landesebene Landesgesetz Nr. 20/1983: Neue Maßnahmen zugunsten der Behinderten - aufgenommen im Landesgesetz Nr. 3/1998: Maßnahmen in Bezug auf die Betreuung, soziale Integration und Rechte der Menschen mit Behinderung Beschluss der Landesregierung Nr vom 26. Juli Abkommen zwischen Kindergärten, Schulen und territorialen Diensten zur Durchführung der Verfahrensweisen von der Feststellung der Behinderung bis zur individuellen Planung für Kinder und Schüler/innen mit Behinderung
7 Das Schulsystem in Südtirol
8 Die Südtiroler Schule Aufbau des Bildungswesens Ausbildungspflicht: bis zur Volljährigkeit Kindergarten Grundschule fünf Jahre Mittelschule drei Jahre Schulpflicht: 10 Jahre Oberschule Fachoberschule Berufsschule
9 Berufsbilder im Integrationsbereich
10 Berufsbilder im Integrationsbereich Die Integrationslehrperson Der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin für Integration Der Sozialpädagoge/die Sozialpädagogin
11 Die Integrationslehrperson ist eine zusätzliche Ressource im inklusiven bzw. integrativen Unterricht agiert fächerübergreifend ist Experte für Integrations- und Differenzierungsmaßnahmen ist Experte für die Planung und Durchführung inklusiver Unterrichtsformen ist kompetent in Bezug auf Lernfähigkeit und Behinderungsformen
12 Mitarbeiter/in für Integration unterstützt das Erziehungspersonal und die Lehrpersonen bei der Erstellung und der Durchführung der Erziehungsund Rehabilitationsprogramme verfügt über Kenntnisse in Bezug auf Behinderungsformen kennt therapeutisch-funktionale Maßnahmen kennt Maßnahmen zur Förderung der Autonomie
13 Der Sozialpädagoge/die Sozialpädagogin Ist Ansprechpartner für die ganze Schulgemeinschaft, Elternhaus und außerschulische Partner Arbeitet in Zusammenarbeit mit Lehrpersonen, Eltern u. a. in schwierigen Erziehungssituationen mit Einzelnen oder Gruppen
14 Diagnostik und Instrumente für die pädagogische Arbeit
15 Einige Daten
16 Lehrpersonen Schuljahr 2010/2011 Schüler insg. LP Verhältnis GS ,3 7,99 MS ,02 OS ,1 8,39 Summen ,4 8,11
17 Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit FD und FB Schuljahr 2010/2011 Schüler FD FB %FD %FD+FB GS ,94 6,22 MS ,29 14,11 OS ,39 3,39 Summe ,12 7, Sozialpolitisches Mai 2011 Dr. Heidi Forum: Niederstätter Eine Schule für alle Dr. Heidi O. Niederstätter
18 Integration oder Inklusion?
19 Integration oder Inklusion? Integration Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung in die Gruppe Differenzierte Förderung je nach Diagnose (Schädigung) Menschen mit spezifischen Bedürfnissen Ressourcen für Menschen mit Beeinträchtigung Individuelle Erziehungspläne Auftrag für Einzelpersonen (MfI, ILP ) Inklusion Leben und Lernen für alle in einer Gruppe Umfassende Lernangebote für alle Jede und jeder hat individuelle Bedürfnisse Ressourcen für die Bildungseinrichtung Gemeinsames und individuelles Lernen für alle Auftrag für die Bildungseinrichtung
20 Unterstützung und Beratung für Kindergärten und Schulen
21 Standorte der PBZ Meran Brixen Bruneck Schlanders Bozen
22 Grundangebote Unterrichtsentwicklung Schulberatung Integrationsberatung Schulentwicklung Gesundheitsförderung Zweite Sprache Sprachenzentrum Supervision
23 Tätigkeitsschwerpunkte Beratung, Unterstützung und Begleitung Information Fortbildung auf Landes-, Bezirks- und Sprengelebene
24 Zielgruppen Führungskräfte in Kindergarten und Schule Pädagogische Fachkräfte im Kindergarten Lehrpersonen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Integration Schüler und Schülerinnen Eltern und Erziehungsberechtigte
25 Integrations- und Schulberatung Pädagogisch-didaktische Unterstützung, Reflexion und Hilfestellung bei: Lernschwierigkeiten, Beeinträchtigungen schulischen Krisen Übergängen zwischen den Schulstufen auffälligem Verhalten psychosomatischen Symptomen schwierigen Dynamiken Kommunikationsproblemen und Konflikten
26 Begabungs- und Begabtenförderung Ansprechpartner im Bereich der Begabungs- und Begabtenförderung. Unterstützung in der Planung, Durchführung und Reflexion von Initiativen und Projekten in den Bereichen Begabungsund Begabtenförderung Wir sensibilisieren und informieren Lehrpersonen durch Fortbildungsveranstaltungen auf Schul-, Landes- und Bezirksebene Wir organisieren und koordinieren außerschulische bzw. schulübergreifende Zusatzangebote für besonders begabte und motivierte Schüler und Schülerinnen auf Landes- und Bezirksebene.
27 Gesundheitsförderung Planung und Durchführung von Initiativen der Gesundheitsförderung Unterstützung bei der Vernetzung mit Diensten und bei der Kooperation zwischen Kindergärten und Schulen Unterstützung beim Aufbau von ZIB- Zentren Didaktisches Material und weiterführender Literatur
28 Supervision und Coaching Coaching für Führungskräfte Gruppensupervision für: pädagogische Fachkräfte im Kindergarten Lehrpersonen Personen mit spezifischen Aufgaben auf regionaler Ebene an der eigenen Schule im Schulsprengel Teamsupervision Fallsupervision
29 Verkehrserziehung und Mobilitätsbildung Unterstützung der Kinder und Jugendliche, sich im Verkehr sicherheitsbewusst und verkehrsgerecht zu bewegen Vermittlung eines kritischen Verständnisses für Verkehr
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