ÖKOPROFIT JOURNAL 1,45 / sfr 2,50 Nr. 22, April 2004 Magistrat Graz 2004

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1 DAS GRAZER ÖKOPROFIT JOURNAL 1,45 / sfr 2,50 Nr. 22, April 2004 Magistrat Graz 2004 Friedlich, fair und freiwillig dies sind nur drei, kleine Worte die einfach und präzise unser neues und modernes Thema dieses Journals beschreiben alles Wissenswerte über ÖKOPROFIT und Umweltmediation. Umweltmediation ist ein außergerichtliches Verfahren zur Bearbeitung und Beilegung von Konflikten. Durch den Einsatz der Mediation sollen vor allem folgende Ziele erreicht werden: Erreichen von Lösungen zum allseitigen Nutzen Erarbeitung von zukunftsorientierten Konfliktregelungen, die von allen Beteiligten gemeinsam getragen werden Förderung der Eigenverantwortlichkeit der Konfliktparteien Soziales Lernen im Rahmen konstruktiver und fairer Kommunikationsprozesse Qualitätsverbesserung durch Entscheidungsfindung auf breiter Informations- und Argumentationsbasis. Frei nach den Prinzipien der Umweltmediation darf ich Ihnen die Themen unseres neuen ÖKOPROFIT -Journals vorstellen: Das Verfahren wird durch Mediatoren/ ein Mediatorenteam geleitet So freuen wir uns besonders, dass uns der überaus interessante Leitartikel von Mag. Barbara Hammerl (JOINTS Joanneum Research), Mediatorin und Leiterin einer Arbeitsgruppe im ÖKO- PROFIT -Klub-Programm, Einblick in diese neuen Möglichkeiten der Konfliktlösung durch Selbstbestimmung und Eigenverantwortung ermöglicht. Gleicher und möglichst voller Informationsstand(ard) Sie erhalten dazu von Margit Baumhakel, ÖKOPROFIT -Projektleiterin im Grazer Umweltamt, alles Wissenwerte über den Grazer ÖKOPROFIT -Klub 2003/2004, der zum zweiten Mal als Schwerpunkt eine Vielzahl von Arbeitsgruppen bietet, u.a. wie könnte es innovativer sein zum Thema Umweltmediation. Diese Arbeitsgruppe wird aus aktuellem Anlaß vom frischgebackenen Mediator und Umweltamt-Kooperationspartner bei INNOVERSUM GmbH, Mag. Alexander Krainz, geleitet. Darüberhinaus gibt es wieder einiges aus dem Bereich ÖKOPROFIT -International von den KollegInnen des CPC Austria zu erfahren. Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung... Besonders viele und wertvolle Tipps, Termine und Trends finden Sie diesmal auf unserer Insight-Seite. Nützen Sie die Gelegenheit und nehmen Sie an diesen interessanten Veranstaltungen teil! Beteiligung aller Betroffenen...Diesmal beteiligt sich ein überaus aktives ÖKOPROFIT -Unternehmen mit einem hochinteressanten Beitrag am Journal: Siemens SGP-Verkehrstechnik GmbH. Freiwillige Teilnahme......eine Fleißaufgabe der Sonderklasse wurde als Serviceleistung des Umweltamtes, Referat für Energie und Klima, den ÖKOPROFIT -Teilnehmern in diesem Winter geboten: Thermografiemessungen und -auswertungen als unentbehrliche Grundlage für sämtliche Energiespargedanken und -projekte. Die KollegInnen stehen auch weiterhin allen Freiwilligen zur Information zur Verfügung. In diesem Sinn wünscht das Redaktionsteam Ihnen eine friedliche Zeit beim Lesen des neuen ÖKOPROFIT -Journals! JH INHALT EDITORIAL: Kooperation statt Konfrontation... 2 KLUB: Der ÖKOPROFIT -Klub 2003/ INSIDE: Cleaner Production-Technologie. 4 Thermografie in ÖKOPROFIT -Unternehmen... 5 INTERNATIONAL: ÖKOPROFIT startet in China... 6 ÖKONET... 6 Tunesisches Ballgeflüster... 7 TRIBÜNE: Temine, Tipps und Trends... 8 Impressum... 8

2 EDTORIAL Kooperation statt Konfrontation Warum es sich auszahlt, in der Maßnahmenplanung bereits an die Umsetzung zu denken Mag. Barbara Hammerl, JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Institut für Nachhaltige Techniken und Systeme (JOINTS) Lassen Sie mich zu Beginn dieses Leitartikels einige Dauerbrenner der öffentlichen Diskussion in Graz und in der Steiermark aufzählen: Verlängerung der Straßenbahnlinie 6, Verkehrsproblematik, Feinstaub, Raumordnung und Flächenwidmung, 380 kv-leitung, Öffnungszeiten in Gastronomie (Schanigärten) und Handel. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Worin liegen nun die Gemeinsamkeiten der angeführten Beispiele? Es handelt sich in allen Fällen um bereits jahrelang bestehende Konfliktfelder und Problemstellungen, die Auswirkungen auf die Lebensqualität einer Vielzahl von BürgerInnen sowie auf den Wirtschaftstandort besitzen und deren Lösung im Verantwortungsbereich von Politik und Verwaltung liegt. Die Praxis zeigt uns, dass Letztgenannte unter Beiziehung von Wissenschaftlern und Experten verschiedenste Maßnahmen erarbeiten, deren technische und wirtschaftliche Umsetzbarkeit bewertet und deren ökologische Auswirkungen im Bedarfsfall etwa im Rahmen von gesetzlich vorgeschriebenen UVP- Verfahren untersucht werden. Tatsache bleibt, dass auch im besten Willen am grünen Tisch erarbeitete Maßnahmen spätestens zum Zeitpunkt der Umsetzung an ihre Grenzen in Form von Widerstand durch Bürgerinitiativen und andere Interessenlobbys stoßen, wenn es nicht gelingt, divergierende Interessen unterschiedlich betroffener gesellschaftlicher Gruppierungen rechtzeitig zu berücksichtigen. Damit verbunden sind Fragestellungen der sozialen Umsetzbarkeit sowie die Abschätzung des Konfliktpozentials einer Maßnahme (wer sind die potenziellen Gewinner und Verlierer eines Projektvorhabens?) Ein möglicher Grund für die oftmals fehlende, unvollständige oder zu späte Einbindung der von einer Maßnahme betroffenen Gruppierungen liegt meiner Einschätzung nach in einem grundsätzlich falschen Verständnis von Konflikten, das sehr stark mit Ängsten (z.b. Angst vor Gesichtsverlust) und Verdrängung gekoppelt ist. Ein anderer Zugang zu Konflikten ist, diese als Chance für Entwicklung und Wachstum anzusehen und Konflikte als gemeinsame Herausforderung zu betrachten, die auch nur gemeinsam und kooperativ bewältigt werden kann. Ein Vorteil dieser Sichtweise besteht darin, dass Lösungen auf breiter Basis gefunden werden und die Beteiligten ohne Gesichtverlust ihre Beziehungen auch in Zukunft fortführen können. Ein zweiter Grund ist das noch unzureichende Wissen bei Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung über die Vielfalt an Modellen der Öffentlichkeitsbeteiligung (Partizipationsverfahren wie Planungszellen, Bürgerforen, Runde Tische, Zukunftswerkstätten oder Mediation) verbunden mit einer mangelnden Praxiserfahrung. Das politische Bekenntnis zu Partizipation und professioneller Prozessbegleitung bei Projektvorhaben im öffentlichen Bereich endet meistens dann, wenn es um die Frage der Finanzierung geht. Dabei bewegen sich die Kosten im Promillebereich der gesamten Planungs- und Baukosten und stehen wie ich meine in keinem Verhältnis zu den Kosten jahrelanger aufgrund von Widerstand und Konflikten nicht umgesetzter Maßnahmen. Die Chance, neue und kooperative Wege der Konfliktbewältigung zu gehen bestehen aber nicht nur im öffentlichen Raum, sondern auch auf betrieblicher Ebene, etwa bei Konflikten innerhalb eines Unternehmens (Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing), zwischen Unternehmen (Vertragstreitigkeiten mit Geschäftspartnern, Fusionen) oder bei Konflikten mit Anrainern (Standorterweiterungen). Der gewohnte und fast reflexartige Weg ist jener zum Gericht, mit der Konsequenz, dass die Verantwortung zur Konfliktlösung an Dritte abgegeben wird, die niemals dasselbe Wissen über Konfliktinhalte und (versteckte) Ursachen besitzen können, wie die direkt Betroffenen (eigentlichen Experten). Darüber hinaus gibt es bei Gericht Gewinner und Verlierer und die Wahrscheinlichkeit vertrauensvoller, zukünftiger Beziehungen zwischen den Konfliktparteien nach Beendigung des Verfahrens wird erheblich reduziert. Mediation als alternatives Konfliktbewältigungsmodell stellt auch hier ein interessantes und zunehmend eingesetztes Instrument dar, bei dem unter Anleitung eines neutralen Vermittlers ein fairer Interessensausgleich durch Verhandeln erzielt werden soll. Ein wesentliches Merkmal des Verfahrens liegt darin, dass nicht über Positionen verhandelt wird, sondern dass die beteiligten Personen in einem geschützten Bereich durch den Mediator darin unterstützt werden, dahinter liegende Interessen und Bedürfnisse zu artikulieren, um so ein wechselseitige Verständnis für die Position des anderen zu erzielen. Es gibt in Österreich bereits eine Reihe von erfolgreich durchgeführten Mediations- und Bürgerbeteiligungsverfahren im öffentlichen Bereich und bei Streitigkeiten im wirtschaftlichen Umfeld (z. B. Zementwerk Leube, Bahnausbau Gasteinertal, Flughafen Wien Schwechat). Bleibt zu hoffen, dass sich dieser Trend fortsetzt und so zur Vielfalt gewaltfreier Konfliktlösungsmodelle als Zeichen der demokratischen Reife einer Gesellschaft beiträgt. Information JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Institut für Nachhaltige Techniken und Systeme (JOINTS) Mag. Barbara Hammerl 8010 Graz, Elisabethstraße Tel: (0316) , Fax: Nr. 22, April 2004

3 KLUB Der Grazer ÖKOPROFIT -Klub 2003/2004 Praxisbezug steht bei den ÖKOPROFIT -Arbeitsgruppen im Vordergrund. Hier E-Schrottrichtlinie: Design, Rücknahme und Verwertung. Ing. Margit Baumhakel-Schruef, Grazer Umweltamt Viele Köche sollen ja so manchen Brei verderben, viele ÖKOPROFIT -Unternehmen machen das Nachhaltigkeitsmenu erst so richtig schmackhaft. Genau 50 Unternehmen nehmen am aktuellen Klubprogramm der Stadt Graz teil, das für alle Unternehmen offensteht, die das Basisprogramm erfolgreich absolviert haben. Ziel ist es, den Klubgedanken durch die Partnerschaft zwischen Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft in Sachen Cleaner Production und Nachhaltigkeit intensiv zu leben und den teilnehmenden Unternehmen eine Kooperations-, Weiterbildungs-, und Serviceplattform zu bieten. Dazu steht ein breitgefächertes Angebot zur Verfügung: Arbeitsgruppentitel E-Schrottrichtlinie: Design, Rücknahme und Verwertung Alles rund um das Thema Reinigung (Umwelt) Mediation, ein neuer Weg in der Konfliktregelung Relevante Umweltgesetze: Aktuelles VOC-Anlagenverordnung Betriebslärm: Ein Thema nur für Nachbarn? Zukunftschance: Öko-effiziente Dienstleistungen Drei Workshops als wesentlicher Successfaktor zur Netzwerkbildung Sieben Arbeitsgruppen zur konsequenten Verfolgung gewählter Themen durch das Programmjahr Individuelle Beratung durch Experten vorort sichert die Umsetzung von Emissionsvermeidungsmaßnahmen Lernen von den Besten bietet praxisnahen Erfahrungsaustausch in renommierten Unternehmen Das Portal stellt im ÖKOPROFIT -Membersbereich exklusiv alle Infos zur Verfügung Über die Einführung von themenbezogenen Arbeitsgruppen kann eine besonders positive Bilanz gezogen werden. Der große Erfolg des Klubprogrammes und die damit verbundene hohe Anzahl der teilnehmenden Unternehmen hatten zur Konsequenz, dass in den bisherigen Workshops das Worken zunehmend im Hintergrund stand. Damit gerieten jedoch die wesentlichen ÖKOPROFIT -Erfolgsfaktoren, der direkte Erfahrungsaustausch und auch der methodische Ansatz learning by doing, zunehmend in den Hintergrund. Mit dem Konzept der Arbeitsgruppen kehrt man in Graz zu den ÖKOPROFIT -Wurzeln zurück: Die Themen können gewählt werden, die Teilnehmeranzahl ist jedoch limitert. Alle Termine werden im Umweltamt koordiniert, sodass alle Veranstaltungen allen Interessenten zur Verfügung stehen. Drei bis vier an den Tagesrand gelegte Arbeitsgruppentermine stehen nicht nur den jeweiligen ÖKOPROFIT -Kontaktpersonen offen, sondern werden auch von anderen Mitarbeitern aus den Unternehmen rege genutzt, mit dem Zusatzeffekt, dass eine bessere Verankerung der ÖKOPROFIT -Idee im Unternehmen stattfindet. Die rege Teilnahme sowie routinemäßig durchgeführte Umfragen zeigen, dass das Arbeitsgruppenkonzept in Graz sehr positv ankommt. Die weitere Konzeption des Grazer ÖKO- PROFIT -Klubprogrammes wird sicherlich in diese vielversprechende Richtung fortgeführt werden. Die Grazer ÖKOPROFIT - Klub-Unternehmen 2003/2004 Andritz AG, AEVG Abfall, Entsorgungs- und Verwertungs GmbH, AST Baugesellschaft mbh, Autohaus Jagersberger GesmbH & Co. KG, AVI GmbH, EVG GmbH, H+S Zauntechnik GmbH, AVL LIST GmbH, Best Western Hotel Kirchenwirt-Graz, Brauunion Österreich AG Brauerei Puntigam, Bundespolizeidirektion Graz, Caritas d. Diözese Graz- Seckau, Delikatessen Frankowitsch, Destillerie Franz Bauer, Dipl.Ing. Franz Robier Baugesellschaft m.b.h, Erzherzog Johann, Flughafen Graz, Fresenius Kabi Austria GmbH, Garant Tiernahrung GmbH, Gartenbaubetrieb Herneth, Jugend & Familiengästehaus Graz, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, HTBLA&VA, Bulme- Graz Gösting, Kammer für Arbeiter und Angestellte f. Stmk., Knapp Logistik Automation GmbH, Kovac Schrott GmbH, Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz, Magna Steyr Fahrzeugtechnik AG & Co KG, Messe Center Graz Betriebs- GesmbH. & CoKG, MEWA- Textil- Mietservice, Neckermann Versand Österreich AG, Ökoservice GmbH, ÖKOTECH GmbH Graz, Saubermacher Dienstleistungs AG, Saubermacher Outsourcing GmbH, Schenker & Co AG, SFZ Freizeitbetriebs-GmbH & Co KG, Siemens SGP Verkehrstechnik GmbH, S.O.L.I.D GmbH, Stacher s Wirtschaft, Stadt Graz, Liegenschaftsverwaltung, Stahl- und Walzwerk Marienhütte Ges.m.b.H.- Werkstätten, Steirerstub n, Team Styria Werkstätten, Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark, Unfallkrankenhaus der AUVA, Ventrex Automotive GmbH, Viertl Bau&Baustoffe GmbH, Weinstube Mohrenwirt, Wirtschaftsbetriebe der Stadt Graz, WO & WO GRÜN GmbH, Zentrale Krankenhaus Wäscherei Nr. 22, April

4 INSIDE Cleaner Production-Technologie bei Siemens SGP-Verkehrstechnik in Graz Ing. Peter Paul Kemeter, SIEMENS SGP -Verkehrstechnik GmbH Die Siemens SGP- Verkehrstechnik GmbH stellt jährlich bis zu 3000 Fahrwerke für Schienenfahrzeuge her. Diese Fahrzeuge werden für Reisezüge, U-Bahnzüge, Hochgeschwindigkeitszüge, Loks und Niederflurstrassenbahnen verwendet. Diese Fahrzeuge sind hochsicherheitsrelevante Maschinenbauteile aus einzelnen geschweißten Stahlkomponenten. Die einzelnen Stahlkomponenten werden für verschiedene Fahrwerksrahmentypen zusammengeschweißt. Alle Fahrwerksrahmen werden nach dem Schweißprozeß im mechanischen Fertigungszentrum auf einem der vier Großbohr- und Fräswerke zu Präzisionsbauteilen mit Toleranzen im 0,1 mm-bereich veredelt. Diese hohe Fertigungsgenauigkeit trägt wesentlich zum optimalen Verhalten der Fahrwerke im Betrieb bei. Die zerspanende Bearbeitung im Bohr- und Fräsprozeß wird ohne Kühlschmiermittel durchgeführt. Die schädliche gesundheitliche Gefährdung durch Dämpfe, Nebel und Flüssigkeiten entfällt. Ebenso tritt keine Umweltbelastung durch die Verarbeitung und Entsorgung auf. Die Technologieumstellung auf Trockenbearbeitung wurde bereits im Jahre 1997 an einem Bohrwerk begonnen und ist nun an allen 4 Bohrwerken bis Ende 2001 realisiert worden. Aufgrund einer Analyse aller Einflußparameter und im besonderen die negativen Faktoren der Kühlschmiermittel wurde damals eine Umstellung von Naß in Trockenbearbeitung investiert. Durch den Einsatz moderner Werkzeugmaterialien (Hartmetallen) und optimierten Zerspanungsprozeß kann gänzlich aufs Kühlschmiermittel verzichtet werden, wobei unter dieser Betrachtungsweise eine 16 %ige Einsparung der Herstellkosten bei der Trockenbearbeitung erzielt werden. Eine weitere Einsparung ergibt sich durch den Entfall der chemischen Reinigung (Entfettung) und Trocknung der Bauteiloberfläche am Fahrwerksrahmen nach dem Zerspanungsprozeß. Nach der mech. Bearbeitung werden die Fahrwerksrahmen oberflächenbehandelt (gestrahlt) und anschließend lackiert. Somit erreicht man mit der Trockenbearbeitung eine saubere und glatte Oberfläche, das eine optimale Oberflächenlackierung garantiert. Zusammengefaßt konnten mit dieser Technologieumstellung folgende Umwelt- und Prozeßaspekte erreicht werden: Entfall von einigen 1000 Litern Kühlschmiermittel Einsparung im Abfallbereich für die Entsorgung von Kühlschmiermittel, Reinigungsmittel, nasser Späne, ölhältiger Putzlappen, Spül -und Abwasser Entfall von einigen 1000 Litern Entfettungsmitteln Einsparung von m 3 Reinigungswasser pro Jahr Entfall der kostenintensiven chemischen Reinigung und Trocknung Entfall der Investition der Kühlschmiermittelanlage Entfall der Investition der Reinigungsanlage Senkung der Betriebskosten (Wartung, Betreibung und gesetzliche Auflagen) Senkung der Produktkosten trotz höchster Qualitätsanforderungen. Durch die Umsetzung dieser innovativen Bearbeitungstechnologie mit der Vermeidung der Kühlschmiermittel kommen diese gefährlichen Arbeitsstoffe gar nicht zu Einsatz und das oberste Ziel der Maßnahme zum vorbeugenden Gesundheitsschutz der Mitarbeiter wurde erreicht. Für diese Technologieumstellung auf Trockenbearbeitung wurde die Siemens SGP- Verkehrstechnik GmbH 2003 mit dem SIEMENS- Umweltpreis in der Kategorie Umweltverträgliche Prozesse & Technologien ausgezeichnet. Weiters ist die Siemens SGP- Verkehrstechnik GmbH seit nach ISO zertifiziert und seit 2002 Grazer ÖKOPROFIT -Unternehmen. Information SIEMENS SGP -Verkehrstechnik GmbH Ing. Peter Paul Kemeter 8020 Graz, Eggenbergerstrasse 31 Tel ( 0316) Fax ( 0316) peter-paul.kemeter@siemens 4 Nr. 22, April 2004

5 Ing. Dieter Zeiringer, Grazer Umweltamt Das im Umweltamt angesiedelte Referat für Energie und Klima (REK) führte als besonderes Service für die ÖKOPROFIT -Unternehmen im Winter 2003/2004 thermografische Gebäudeaufnahmen durch. Jahrelange Erfahrung im Energiebereich ließ die Truppe um Referatsleiter DI Karl Heinz Lesch jede Schwachstelle sofort lokalisieren. Bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt und zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten lang vor oder nach Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang wurden zielsicher Aufnahmen geschossen, um diese dann in einem genauen Bericht interpretieren, ana- INSIDE Thermografie in ÖKOPROFIT -Unternehmen lysieren und dokumentieren zu können. Diese Gutachten stellen eine unentbehrliche Grundlage für sämtliche weitere Energiespargedanken und -projekte dar. Und das alles zu einem konkurrenzlosen Selbstkostenpreis, der quasi als Anerkennung für das große Engagement der großen ÖKOPROFIT -Familie gilt. Folgende ÖKOPROFIT -Unternehmen ließen sich thermografisch durchleuchten: Airest, AVL, Caritas, KAGES, Magna Steyr, SINN Residenz, Stoffbauer. Wenn auch Sie an solch exzellenten Aufnahmen und Analysen Interesse haben, setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir sagen Ihnen, was Sie erwarten können und was Sie dafür leisten müssen. Der Haustiger im Visier des Thermografie-Jägers Information Grazer Umweltamt Referat für Energie und Klima, DI Karl Heinz Lesch, Tel.: (0316) Fassade mit undichten Fenstern, je weißer umso wärmer Nr. 22, April

6 INTERNATIONAL ÖKOPROFIT startet in China Mag. Sabine Gelter, CPC Austria Nach erfolgreicher Ausarbeitung einer Feasibility Study zur Anwendbarkeit von ÖKOPROFIT in China, durfte sich das CPC Austria jetzt über die Beauftragung zur Durchführung eines ersten Pilotprojektes in der Stadt Panzhihua freuen. Der Auftrag kam im Rahmen eines von der EU geförderten ASIA URBS Programmes und wird in Zusammenarbeit mit der Stadt Graz, der Stadt Hannover und ICLEI ausgeführt. Ziel des Projektes ist es, die negativen Umwelteinflüsse von Industrie und Unternehmen in der Stadt Panzhihua zu reduzieren und die Lebensqualität für die Bevölkerung zu verbessern. Das Projekt umfaßt folgende Aufgaben: Übertragung des ÖKOPROFIT - Know-hows nach China Aufbau eines lokalen ÖKOPRO- FIT -Netzwerkes Ausbildung und Betreuung von lokalen ÖKOPROFIT -Beratern Aufbau einer ÖKOPROFIT Akademie Entwicklung von chinesischem Trainingsmaterial Verbreitung der Ergebnisse und des Projektes in ganz China und anderen asiatischen Ländern Bei einem Besuch von Dr. Karl Niederl, Dr. Peter Gspaltl (Stadt Graz Umweltamt) und Mag. Christoph Holzner (CPC Austria) in Panzhihua wurde nicht nur der Start des Gemeinschaftsprojektes und die Zusammenarbeit offiziell bekundet, sondern konnten bereits erste Eindrücke und Erfahrungen gesammelt werden. Somit ist der erste Schritt in den asiatischen Raum erfolgt ÖKOPROFIT Panzhihua ist gestartet! ÖKONET Technologie- und Wissenstransfer-Netzwerk zur Steigerung der Ökoeffizienz in Unternehmen der Regionen Graz (A), Pécs (H) und Maribor (SLO) Mag. Christoph Holzner, CPC Austria Dieses Projekt, das seit August 2003 läuft wird zum Teil aus Mitteln des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) finanziert. Projektzielsetzungen Das Hauptziel des Projektes ist es, ein überregionales, grenzüberschreitendes Netzwerk aufzubauen, das neben den Vertretern der Unternehmen und Unternehmensverbünde auch begleitende Aktivitäten der ansässigen Universitäts- und Forschungsinstitute mit einbezieht und auf die strategischen Ziele der Städte abgestimmt ist und somit in ein schlüssiges Gesamtkonzept für die Positionierung der Region eingebunden ist. Inkludiert ist dabei vor allem auch ein konkreter Finanzierungsplan unter besonderer Berücksichtigung möglicher Aktivitäten im Rahmen der Gemeinschaftsinitiativen und Aktionsprogramme der Europäischen Union (Forschungsrahmenprogramme, INTERREG,...). Als Schlüsselthemen für die Realisierung des Vorhabens wurden folgende Ziele definiert: Initiierung von gemeinsamen Forschungsvorhaben im Bereich der Ökoeffizienz, vor allem in den Bereichen Stoffstrom- und Abfallmanagement, Energieeinsparung, Forcierung von regionalen und erneuerbaren Energieträgern, Wassermanagement und Ressourcenschonung Initiierung von konkreten Umsetzungsaktivitäten (Pilotprojekten) Auslotung möglicher Beteiligungen an Projekten in den Partnerregionen Projektvorbereitung und 6 Nr. 22, April 2004

7 INTERNATIONAL Tunesisches Ballgeflüster in der Grazer Oper Mag. Sabine Gelter, CPC Austria Zum Höhepunkt der Grazer Ballsaison war die Grazer Oper nicht nur Bühne für die berühmte Opernredoute, sondern auch Schauplatz der feierlichen Unterzeichnung einer ÖKOPROFIT - Kooperationsvereinbarung mit Vertretern der tunesischen Regierung. Dr. Karl Niederl, Geschäftsführer des CPC Austria und Leiter des Grazer Umweltamtes, lud eine sechsköpfige Polit-Delegation aus Tunesien zu einer rauschenden Ballnacht in die Grazer Oper. Im feierlichen Rahmen wurde im Beisein von Sami Bougacha, Tunesischer Botschafter, Walter Ferk, Vize-Bürgermeister der Stadt Graz, und Christian Jegel, ÖKOPROFIT - Projektpartner für den arabischen Raum, ein Vertrag für eine langfristige Umweltkooperation in Form eines umfassenden ÖKOPROFIT -Projektes unterzeichnet. Das Projekt startet bereits im Frühjahr 2004 und umfaßt die Durchführung einer ersten tunesischen ÖKO- PROFIT Akademie, in der Berater und Behördenvertreter ausgebildet werden, und eines ÖKOPROFIT - Basisprogrammes zur Umsetzung der ÖKOPROFIT -Maßnahmen in den tunesischen Unternehmen. Ziel des Projektes ist es, durch eine Steigerung der Ökoeffizienz in den beteiligten Unternehmen nicht nur die Umweltsituation zu verbessern, sondern auch deren Wirtschaftlichkeit zu steigern. Dazu werden steirische Ökotechnikund Umweltmanagement-Experten die tunesischen Partner trainieren und beraten und zur gleichen Zeit wird der Aufbau von Wirtschaftsbeziehungen forciert. So sollen etwa in Tunesien Technologietransfers und Investitionen in den Bereichen Wasserwirtschaft, Abfall und Energie möglich sein. In einem weiteren Schritt wird ein tunesisches ÖKOPROFIT -Zentrum aufgebaut, um das Projekt von Tunis aus auf ganz Tunesien auszuweiten. Der Weiterverbreitung in den arabischen Raum sind natürlich keine Grenzen gesetzt Interessenten aus Marokko und Libyen haben bereits an die Tür geklopft. Stellen von Projekt-Anträgen Entwicklung eines transnationalen Wissens- und Technologietransfermanagements auf Basis der Grazer Erfahrungen Aufbau von konkreten Lieferbeziehungen Positionierung von Graz als Drehscheibe in der Zukunftsregion Südost zum Thema Ökotechnik und Stärkung der Achsen Graz-Maribor und Graz-Pécs. Erweiterung des bestehenden Netzwerkes um weitere Unternehmen und Institutionen aus den beteiligten Regionen. Nach einer gemeinsamen Auftaktveranstaltung Anfang Oktober 2003 wurde eine Reihe von Aktivitäten gesetzt, denen bereits erste erfolgreiche Kooperationen folgten: Kooperation zwischen den Städten Graz und Maribor auf dem Gebiet der kommunalen und betrieblichen Abfallwirtschaft Kooperation und Erfahrungsaustausch zwischen dem UKH Graz und dem Krankenhaus Maribor auf dem Gebiet des betrieblichen Abfallmanagements Erfolgreicher Antrag für ein IN- TERREG IIIc Projekt mit dem Titel ÖKOPROFIT international Infos auch unter Nr. 22, April

8 TRIBÜNE TERMINE, TIPPS UND TRENDS Sie suchen eine/n MitarbeiterIn? Sie suchen eine Stelle im Bereich der Ökotechnik? Die Eco&Co-JOBBÖRSE ist online! Mehr Informationen erhalten Sie beim Eco&Co-Projektteam auf unter Jobbörse! Eco&Co bietet allen Members of sowie interessierten Unternehmen die Möglichkeit, sich mit den verschiedenen Tools von vertraut zu machen, um in Zukunft den Bereich des Internetmarketings besser nutzen zu können. Termin: Donnerstag, 14. Oktober 2004, bis Uhr, kostenfrei, bei Eco&Co, Entenplatz 1a/4, 8020 Graz. Anmeldungen bitte schriftlich an Eco&Co! Eco & Co organisiert für seine Mitglieder Member of interessierte Ökotechnikfirmen und Institutionen jeden 1. Dienstag im Monat ein moderiertes Austauschtreffen, um Raum für Diskussionen, Kooperationen, Innovationen zu geben. Termine: Jeweils Dienstag, 13. April 2004, 1. Juni 2004, 7. September 2004, 5. Oktober 2004, 2. November 2004, 7. Dezember 2004 Anmeldung bitte schriftlich bei Eco&Co! NEU NEU NEU NEU NEU Sie möchten Ihr Unternehmen im ÖKOPROFIT -Journal präsentieren? Info unter (0316) Unfälle vermeiden Richtiger Umgang mit Chemikalien Sicherheitsdatenblätter richtig lesen 28. April 2004 Fortbildung & Erfahrungsaustausch für Umwelt- und Abfallbeauftragte 27. Mai 2004 Erstellung & Aktualisierung des Abfallwirtschaftskonzeptes 17. Juni 2004 Erstellung & Fortschreibung von Lösemittelbilanzen Aktuelle Rechtsvorschriften im gewerblichen Betriebsanlagenrecht 30. Juni 2004 Ausbildungslehrgang: Qualifizierung zum/zur Umwelt- und Abfallbeauftragten 1.Teil: 22. bis 23. September Teil: 20. bis 21. Oktober tägige Aus- und Weiterbildung für interne Umweltauditoren 1.Teil: 20. bis 21. September Teil: 27. bis 28. Oktober 2004 Nähere Informationen und Anmeldung unter: eco4ward A-8020 Graz, Nikolaiplatz 4/II Tel.: +43 (0)316 / Fax: +43 (0)316 / hermine.dimitroff@eco4ward.at daniela.list@eco4ward.at Internet : Ab 3 Teilnehmer bei einem Seminar bzw. ab 3 Seminaren bekommen ÖKOPROFIT -Unternehmen 10 % Rabatt. ÖKOPROFIT - Auszeichnungsveranstaltung Juli, Seifenfabrik, ab Uhr Sensationell... Nutzen Sie die exklusive Möglichkeit und präsentieren Sie Ihr ÖKO- PROFIT -Unternehmen vor den führenden Persönlichkeiten der Grazer Politik und Wirtschaft anlässlich der ÖKOPROFIT -Auszeichnungsveranstaltung 2004 in der Seifenfabrik am 6. Juli. Nähere Informationen im Grazer Umweltamt unter 872/4308! Ankündigung Umweltfest, am 3. Juli ab 9.00 Uhr in der Grazer Innenstadt Infos unter umwelt@graz DIE Umwelt-Innovationsmesse am Hauptplatz vom 1. bis 3. Juli Infos unter Kaiserfeldgasse 1/IV, 8010 Graz Tel.: (0316) Fax: (0316) oekoprofit@stadt.graz.at Jungferngasse 3/III, 8010 Graz Tel.: (0316) Fax: (0316) tourismus@stadt.graz.at ADRESSFELD IMPRESSUM Eigentümer, Medieninhaber: Magistrat Graz, Umweltamt, Kaiserfeldgasse 1/IV, 8010 Graz, Tel. (0316) , Fax (0316) , oekoprofit@stadt.graz.at; Redaktion: Wolfgang Thiel, Mag. Jutta Heger, Ing. Margit Baumhakel (Umweltamt); Für den Inhalt verantwortlich: DI Dr. Karl Niederl (Umweltamt); Produktion: Ing. Robert Möhner PUBLIC RELATIONS; Richtung: Information über ÖKOPROFIT, ein Programm der Stadt Graz; Erscheinungsintervall: Vierteljährlich; Druck: Dorrong OHG, 8053 Graz; 5. Jahrgang; Drucksache; Postgebühr bar bezahlt; Erscheinungsort 8010 Graz

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