ÖKOPROFIT JOURNAL 1,45 / sfr 2,50 Nr. 23, Dezember 2004 Magistrat Graz 2004

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1 DAS GRAZER ÖKOPROFIT JOURNAL 1,45 / sfr 2,50 Nr. 23, Dezember 2004 Magistrat Graz 2004 Simply the best, Tina Turner, ÖKOPROFIT und Sustainability Balanced Scorecard Ing. Margit Baumhakel-Schruef, Umweltamt Graz Simply the best, Der Hit von Tina Turner ist die auf den Punkt gebrachte Vision aller Unternehmen, die sich im harten täglichen Wettbewerb auf dem Markt behaupten müssen. Gefragt sind daher Instrumente, die Unternehmen bei der Umsetzung dieser Vision in die Praxis unterstützen. Eines dieser Steuerungsinstrumente ist die Balanced Scorecard, welche im Topmanagement der Wirtschaft bereits weit verbreitet ist. Die Balanced Scorecard bewährt sich vor allem durch ihre Flexibilität und erlaubt ständige Anpassung an individuelle unternehmensspezifische Konstellationen. Das Thema Sustainability Balanced Scorecard besitzt in der Wissenschaft eine hohe Aktualität, da diese versucht die Nachhaltigkeitsaspekte mit der allgemeinen Unternehmensstrategie zu verbinden. ÖKOPROFIT ist es gelungen, ein Forschungsprojekt zu diesem Thema im Klubprogramm 2004/2005 zu starten um damit Nachhaltigkeit, Cleaner Production und ÖKOPROFIT besser in der Unternehmensführung zu verankern. In einem zweiten Schritt wird ein Abgleich zwischen den nachhaltigen Unternehmenszielen und den Grazer ÖKOPROFIT -Zielen durchzuführen. Mehr Informationen zum Thema Sustainability Balanced Scorecard und ÖKO- PROFIT finden Sie in dieser Ausgabe des Journals. Wir hätten natürlich gerne Tina Turner für einen Gastauftritt in der Seifenfabrik verpflichtet, wirklich gefehlt hat der Rockstar den Gästen der diesjährigen ÖKOPROFIT -Gala aber offensichtlich nicht. 59 Grazer Unternehmen erhielten ihre Auszeichnung für ihre Umweltleistungen und gefeiert wurde bis in die Morgenstunden. Wenn Abfälle auch durch ÖKOPROFIT - Maßnahmen nicht vermeidbar sind, ist eine umweltgerechte Verwertung und Entsorgung oberstes Ziel. Wir stellen Ihnen diesmal aus dem ÖKOPROFIT - Klub einen führenden Betrieb der Schrott- und Metallrecycling-Branche, die Kovac Schrott GmbH, vor. Simply the best... auch unsere Vision für die Praxis von ÖKOPROFIT -International im CPC Austria: Soeben konnten mit Erfolg drei ÖKOPROFIT - Akademien in Graz mit Teilnehmern aus Russland, China, Italien, Slowenien, Ungarn und Deutschland mit der Übergabe der Akademiezertifikate beendet werden. Ihr Unternehmen möchte auch zu den Besten im Bereich Cleaner Production und Nachhaltigkeit gehören? Sie haben dazu die Gelegenheit, denn wir starten in den nächsten Wochen mit dem ÖKO- PROFIT -Basisprogramm 2005 und ein paar Plätze für Grazer Unternehmen sind noch frei. Nähere Infos dazu finden Sie im Überblick auf der letzten Seite. INHALT KLUB: Sustainability Balanced Scorecard EDITORIAL: Neu und trotzdem gut: Die ganzheitliche Managementmethode Balanced Scorecard... 3 INSIDE: Kovac Schrott GmbH... 4 ÖKOPROFIT Gala INTERNATIONAL: INTERREG IIIc... 6 Energy Globe Styria Award ÖKOPROFIT auf dem Weg nach Japan... 7 TRIBÜNE: Temine, Tipps und Trends... 8 Impressum... 8

2 KLUB Sustainability Balanced Scorecard 21 Nachhaltige Unternehmensführung mit der Balanced Scorecard Die Vision der Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist zwar ein nicht definierbarer Zustand, aber dennoch eine große Herausforderung, eine Vision, die sowohl auf gesellschaftlicher als auch auf unternehmerischer Ebene individuell umzusetzen ist. Da sich die klassische Balanced Scorecard bereits in vielen Unternehmen zur Umsetzung von Visionen bzw. Leitbildern bewährt hat, soll mit diesem Projekt herausgefunden werden, inwiefern eine um das Thema Nachhaltigkeit erweiterte Balanced Scorecard Sustainability BSC zur Umsetzung nachhaltiger Visionen und Strategien geeignet ist. Die Erarbeitung einer nachhaltigen Vision, eines erstrebenswerten zukünftigen Zustandes, auf den alle Kräfte eines Unternehmens hinarbeiten, ist daher auch der Ausgangspunkt bei der Erstellung einer Sustainability Balanced Scorecard. Sieben Grazer ÖKOPROFIT -Unternehmen A. Heuberger Eloxieranstalt GmbH Destillerie Franz Bauer DI Franz Robier Baugesellschaft mbh Haase GmbH Gartenbaubetrieb Günther und Sabine Herneth Sanatorium Hansa Ökoservice GmbH werden in den kommenden sechs Monaten in diesem Projekt der Firma STENUM GmbH eine nachhaltige Unternehmensvision entwickeln und diese mit Hilfe der Sustainability Balanced Scorecard umsetzen. Durch die Verankerung des Themas Nachhaltigkeit in diesen Unternehmen soll letztendlich deren Anpassungsfähigkeit an zukünftige Entwicklungen erhöht und deren langfristiger Bestand sichergestellt werden. Da Visions- und Strategiearbeit zu den Kernaufgaben einer Geschäftsführung gehört, soll mit Hilfe der Sustainability Balanced Scorecard somit auch das Thema Nachhaltigkeit verstärkt in das Denken und Handeln der Geschäftsführung integriert werden. Wandelmoderation zur Definition von Nachhaltigkeit Finanziert ist dieses Pilotprojekt zur nachhaltigen Unternehmensführung mit der Sustainability Balanced Scorecard vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen der Programmlinie Fabrik der Zukunft. Zielsysteme Ausgangspunkt und Ergebnis In den letzten Monaten wurden im ersten Projektschritt in einem breiten Diskussionsprozess mit Vertretern aller politischen Parteien des Grazer Gemeinderates, Unternehmensvertretern aus dem ÖKOPROFIT -Klub, Beratern der Firma STENUM GmbH sowie den ÖKOPROFIT -Verantwortlichen im Grazer Umweltamt Ziele für das ÖKOPROFIT -Programm selbst entwickelt. Dieses regionale bzw. lokale Zielsystem des Grazer Umweltamtes gibt einen Rahmen für die Grazer Unternehmen vor. Im zweiten Projektschritt, der mit dem ersten Workshop Mitte Oktober begonnen hat, werden die am Projekt beteiligten sieben Unternehmen ihre individuelle nachhaltige Unternehmensvision entwickeln und diese mit Hilfe der Sustainability Balanced Scorecard durch nachhaltige Ziele, Kennzahlen und Maßnahmen konkretisieren und umsetzen, wobei es am Ende von besonderem Interesse ist, inwieweit sich die übergeordneten Zielsetzungen, welche die Stadt Graz mit ÖKOPROFIT verfolgt (z. B. Verringerung des CO 2 -Ausstoßes, Verringerung der Feinstaubbelastung) in den Zielsetzungen der Unternehmen wiederfinden werden. Das von den Unternehmen gebildete nachhaltige Zielsystem ist dabei aber nicht nur der Erfolgsmaßstab für die Umsetzung der individuellen nachhaltigen Unternehmensstrategie, sondern auch Motivationsfaktor für die Mitarbeiter. Denn nur wer den Sinn nachhaltigen Wirtschaftens versteht wird sich letztendlich auch für die Erreichung nachhaltiger Unternehmensziele einsetzen und dieses unser aller Anliegen mit Leben erfüllen. Information Mag. Roland Nussbaumer STENUM GmbH r.nussbaumer@stenum.at 2 Nr. 23, Dezember 2004

3 EDTORIAL Neu und trotzdem gut: Die ganzheitliche Managementmethode Balanced Scorecard Dr. Andreas Kumpf GF der WPU Consulting, Wien Nach ihren Erfolgen in Wirtschaftsunternehmen erobert die BSC nun auch Nonprofit Organisationen, kommunale Verwaltungen und das Thema der Nachhaltigkeit. Mehr denn je sind die Unternehmen, die öffentliche Verwaltung sowie Non- Profit-Organisationen gezwungen, sparsam mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen. Die Schere geht weiter auseinander. Einerseits werden immer mehr Aufgaben von der Organisation eingefordert, andererseits stehen dafür immer weniger Finanzund Sachressourcen zur Verfügung. Eine aktuelle Zukunftsfrage lautet: Wie können Organisationen die vielfältigen Aufgaben erledigen, und den dabei immer stärker werdenden, finanziellen, ökologischen wie sozialen Druck kompensieren? Eine Antwort ist in der konsequenten Anwendung von funktionierenden und somit bewährten Managementmethoden zu finden. Lange Zeit waren Managementinstrumente lediglich Wirtschaftsunternehmen vorenthalten. Nonprofit Organisationen und kommunale Verwaltungen konnten oder wollten auf Grund ihrer speziellen Situation mit diesen etablierten Instrumenten nichts anfangen. Dies hat sich geändert. Die Balanced Scorecard (BSC) als Methode der ganzheitlichen Unternehmens- und Mitarbeiterführung kehrt nun auch in die öffentlichen Verwaltungen und in Nonprofit Organisationen ein. Worum geht es nun bei der BSC? Auf den Punkt gebracht ist die BSC ein Steuerungsinstrument zur Erreichung von Organisationszielen bzw. zur Umsetzung einer Strategie, die eine Zielerreichung sicher stellen soll. Mit der Methodik der BSC unterstützt man folglich den Prozess der Erarbeitung von übergeordneten Zielen (Unternehmensziele bzw. Organisationsziele) und den Prozess der Strategieerarbeitung. Neben der Unterstützung für die Ziel- und Strategieerarbeitung hat sich die BSC als einfaches Kommunikationsinstrument für alle Mitarbeiter in der Praxis bewährt. In Form weniger Kennzahlen, die je nach Zielerreichungsgrad in einem Ampelsystem dargestellt sind, erhält man auf einen Blick den aktuellen Status zur Strategieumsetzung. Und da dieses Managementsystem so leicht verständlich ist, werden die operativen Zielvereinbarungen für alle Mitarbeiter direkt aus der BSC abgeleitet. Der Vorteil dabei: Mit der BSC werden die Aufgaben und Prozesse zur Strategieumsetzung definiert. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vom Chef bis zum Kassier, vom Bürgermeister bis zum Gemeindearbeiter, wissen genau, mit welchen Tätigkeiten sie dazu beitragen, die Organisation in die gewünschte Richtung zu entwickeln. Wie erfolgt nun eine BSC-Implementierung? 1. Schritt: Klares Bekenntnis zum BSC-Prozess: Entscheidet sich eine Organisation für die Implementierung einer BSC, so muss es dazu ein klares Bekenntnis ablegen. Eine nur halbherzig in Angriff genommene Umsetzung schadet mehr als sie nützt. Die notwendigen finanziellen, personellen und zeitlichen Ressourcen müssen bereit gestellt werden. 2. Schritt: Definition der übergeordneten Organisationsziele: Im zweiten Schritt ist zu klären, welche Ziele die Organisation verfolgen will, aber gleichzeitig auch, welche Ziele für sie nicht (mehr) prioritär sind. Es ist darauf zu achten, dass die Ziele in einer Feedbackschleife von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mitgetragen werden. 3. Schritt: Übersetzung der Ziele in das Denkmodell der BSC: Während viele herkömmliche Managementinstrumente lediglich auf finanzielle Ziele ausgerichtete sind, arbeitet die BSC mit vier Ebenen (Perspektiven), die alle gleich wichtig sind: Finanzen, Kunden, Prozesse sowie Mitarbeiter bzw. Entwicklung. Diese vier Bereiche tragen wesentlich zur nachhaltigen Entwicklung einer Organisation bei und müssen daher besonders berücksichtigt werden. 4. Schritt: Entwicklung von Messgrößen und Aktionsprogrammen: Für jedes Ziel werden bis zu drei Messgrößen definiert, die die Zielerreichung dokumentieren. Zudem werden Aktionsprogramme und somit konkrete Maßnahmen entwickelt, welche die Zielerreichung unterstützen. Einer aktuellen WPU-Studie zufolge arbeiten in Österreich bereits 27 % aller Unternehmen mit einer BSC und sind mit diesem Instrument zu mehr als 90 % zufrieden. Aus Sicht der Befragten war für eine erfolgreiche Anwendung die Implementierung am bedeutsamsten, und zwar ausgehend von einer Vision bzw. einem Leitbild, welcher/m die breite Belegschaft zugestimmt hat. Das Ziel der Implementierung ist, aus den Beschäftigten wirkliche Mitstreiter in eigener Sache zu machen und durch neuen Schwung zu beleben. Zudem ist es empfehlenswert, den Implementierungsprozess von externen Beratern begleiten zu lassen. Dadurch können unnötige Fehler vermieden und die Erfahrung von anderen BSC-Einführungen genützt werden. Die wesentlichsten Vorteile einer Balanced Scorecard sind die klare Orientierung am Kundennutzen, eine auf Entwicklung, Lernen und Veränderung ausgerichtete Organisationskultur sowie die Konzentration auf das Wesentliche. Die praktischen Anwendungsfälle konnten zeigen, dass mit der Steuerung durch eine BSC die personell und finanziell angespannte Situation in Organisationen deutlich verbessert werden konnte. Information Dr. Andreas Kumpf Geschäftsführer der WPU Consulting, Wien andreas.kumpf@wpu.cc Nr. 23, Dezember

4 INSIDE Kovac Schrott GmbH Mag. Josef Hrastnig Kovac Schrott GmbH Die Kovac Schrott GmbH hat heuer bereits zum wiederholten Male bei Ökoprofit mitgemacht. Als einer der führenden Betriebe der Branche und Grazer Leitbetrieb beschäftigen wir uns vor allem mit dem Schrott- und Metallrecycling, machen jedoch in ganz Österreich und dem nahen Ausland auch Industriedemontagen und entsorgen Industrie- und Gewerbebetriebe sowie private Kunden mit unserem Containerservice. Unsere Tätigkeit ist darauf ausgerichtet, Altstoffe in hochwertige Rohstoffe umzuformen und auf diese Weise dem Stoffkreislauf wieder zuzuführen. Dafür benötigen wir bestens geschulte und motivierte Mitarbeiter, die bereit sind mit uns gemeinsam einen Beitrag für eine lebenswertere Umwelt zu leisten. Bei den nicht immer ungefährlichen Tätigkeiten, insbesondere bei Demontagen, legen wir höchsten Wert auf Arbeitssicherheit und Schutz von Mensch und Umwelt. Wir stehen vor diesem Hintergrund auch kurz vor der Einführung eines integrierten Managementsystems (IMS), das neben Qualitätssicherung Demontage Heizanlage ORF-Wien nach ISO 9001:2000, auch Umweltmanagement nach ISO 14001:1996 sowie eine besondere Arbeitssicherheitszertifizierung (Security Certificate for Contractors SCC-Zertifizierung) umfasst. Unsere Bestrebungen nach ständiger Verbesserung für Kunden und Umwelt wollen wir damit nach innen und außen unterstreichen. Unsere zur Zeit laufenden Maßnahmen um Qualitätsverbesserung für Kunden und Umwelt: - Es finden regelmäßig Mitarbeiter- Schrottschere schulungen in den Bereichen Qualität, Umwelt und Arbeitssicherheit statt. - Wir sind dabei unser Beschaffungswesen neu zu organisieren, um effizienter, gezielter und unter Schonung von Ressourcen einkaufen zu können. - Durch den Ausbau und die Neugestaltung unseres Warenwirtschaftssystems wollen wir noch besser und schneller auf Kundenwünsche eingehen. - Die bessere Kennzeichnung von Sammelcontainern soll für die Umwelt schädliche Fehlwürfe in der Entsorgung vermeiden helfen. Unsere Mitgliedschaft und Teilnahme an ÖKOPROFIT unterstützt uns bei diesen unseren Vorhaben und hat einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung unserer Verbesserungsmaßnahmen geleistet. Wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit mit allen Partnerbetrieben! Information Kovac Schrott GmbH Mag. Josef Hrastnig Raiffeisenstraße 61, 8010 Graz schrott@kovac.com 4 Nr. 23, Dezember 2004

5 INSIDE ÖKOPROFIT Gala 2004 Alles ÖKOPROFIT von der Organisation bis zur Auszeichnung Mag. Jutta Heger Umweltamt Graz Im feierlichen Ambiente der Seifenfabrik erhielten 65 Grazer Unternehmen für ihre Umweltleistungen die Auszeichnung Grazer ÖKOPROFIT - Betrieb Zusätzlich wurde der ÖKOPROFI(T)-AWARD 2003 an jene Betriebe überreicht, die seit 10 Jahren durchgehend ausgezeichnete Leistungen im Umweltbereich gesetzt und gewaltige Erfolge im wirtschaftlichen Bereich erzielt haben. Die feierliche Urkundenübergabe erfolgte durch Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl, Bürgermeister-Stellvertreter und Umweltreferent Walter Ferk und Wirtschafts-Stadtrat Mag. Dr. Christian Buchmann. Durch die vielen Programmpunkte führten ORF-Moderator Rainer Pariasek und ATV Plus-Moderatorin Doris Golpashin. Sie begleiteten nicht nur charmant durch den Abend, sondern auch durch die Umweltleistungen der ausgezeichneten Unternehmen. In den Umweltleistungen finden sich Highlights vom sorgsamen Umgang mit Materialien über Frischluftförderung bis hin zur Gesundheit und Sicherheit am Bau. Was drinnen trocken blieb wurde draußen wieder einmal (!) nass: Der Regen konnte der ausgezeichneten Stimmung nichts anhaben. Der glanzvolle Rahmen der Seifenfabrik, die zur Kovac Unternehmensgruppe einem ÖKOPROFIT -Betrieb gehört, bot stimmungsvolles und gleichzeitig ehrwürdiges Ambiente. Der Abend wurde durch ein feuerliches Spektakel abgerundet. Gefeiert wurde in der Seifenfabrik bis in die frühen Morgenstunden und man erfreute sich an der hervorragenden kulinarischen Versorgung durch das Catering des ebenfalls ÖKOPROFIT -ausgezeichneten Hotel Kirchenwirt Graz unter der perfekten Führung von Frau Maione-Pfeifer. Alles in allem ein heuer, Seifenfabriksei-Dank, nicht regennasser sondern glanzvoller Abend der Grazer ÖKO- PROFIT -Familie! Foto: Stadt Graz/Foto Fischer Nr. 23, Dezember

6 INTERNATIONAL ÖKOPROFIT im INTERREG IIIc Projekt Mag. Christoph Holzner CPC Austria In ihrer besonderen geographischen Lage fungiert die Stadt Graz als Drehscheibe zu den neuen Mitgliedsländern der EU im Süden und Osten. Daher wurde im September 2003 ein internationales Projekt mit dem Titel Private-Public-Partnership-Networks for a sustainable Development of Policies and Society kurz ÖKOPROFIT International im Rahmen der EU-Initiative INTERREG IIIc eingereicht. Projektpartner Folgende Partner nehmen an diesem Projekt teil: Lead Partner (Koordinator): Stadt Graz, Umweltamt, Österreich Partner: - Institut für Geographie und Raumplanung, Karl Franzens Universität Graz, Österreich - Stadt Maribor, Environmental Protection Agency, Slowenien - Universität Maribor, Faculty of Education, Slowenien - Provinz Modena, Abteilung für Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung, Italien - Universität Modena and Reggio Emilia, Faculty of Economy, Italien - Stadt Pécs, Ungarn - Universität Pécs, Institut für Geographie, Ungarn - Leibniz-Institute für Ökologie und Regionale Entwicklung (IÖR), Deutschland - Technische Universität Czêstochowa, Polen Bausteine des Projekts Dieses INTERREG IIIc Projekt besteht aus drei wichtigen Bausteinen, die in den Städten Graz, Maribor, Pecs und der Provinz Modena umgesetzt werden. 1. Ausbildung an der ÖKOPROFIT - Akademie 2. Umsetzung eines ÖKOPROFIT - Basisprogramms 3. Implementierung eines zusätzlichen Moduls auf dem Gebiet der Nachhaltigen Stadtentwicklung ( Additional Module ) In den Städten Czêstochowa und Dresden werden vorerst nur vorbereitende Maßnahmen und eine wissenschaftliche Begleitung durchgeführt. Projektablauf Das Projekt startete im Februar 2004 mit der positiven Entscheidung der Evaluierungskommission und verfügt über eine Laufzeit von 30 Monaten. Am 3./4. Mai 2004 fand die offizielle Auftaktveranstaltung mit allen Partnern in Graz statt. Dabei wurden notwendige administrative und organisatorische Rahmenbedingungen besprochen und die ersten Schritte im Projekt diskutiert. Unter der hervorragenden Leitung von DI Dr. Peter Gspaltl (Umweltamt der Stadt Graz), der für den gesamten Projektablauf verantwortlich ist, steht ein Team bestehend aus der Firma Geosys (Projektmanagement) und des CPC Austria (Umsetzung der Bausteine) zur Verfügung, das von Graz aus den Projektablauf steuert, kontrolliert und vorantreibt. Nach vielen Vorbereitungsmaßnahmen und Meetings in allen Städten startete der erste Teil des Train-the-Trainer-Programms an der ÖKOPROFIT -Akademie am 22. November In zwei sechstägigen Ausbildungsblöcken werden Berater und Behördenvertreter in den unterschiedlichen Aspekten der ÖKOPROFIT -Methode unterrichtet. Hierbei stehen sowohl Aufbau und Organisation als auch fachliche Themen wie Abfall, Ressourcen, Energie, Wasser etc. sowie Betriebsbesuche bei Grazer ÖKOPROFIT -Betrieben auf dem Programm. Der zweite Schritt, die Umsetzung eines ÖKOPROFIT -Basisprogramms, startet in den teilnehmenden Städten im Frühjahr 2005 (Maribor bereits Herbst 2004) und soll von den zuvor ausgebildeten Behördenvertretern und Beratern unter Mithilfe Grazer ÖKOPROFIT - Experten durchgeführt werden. Parallel dazu bzw. im Anschluß daran wird von den Partner-Universitäten eine Bestandsaufnahme zur Nachhaltigen Stadtentwicklung durchgeführt und entsprechend den jeweiligen Erfordernissen ein maßgeschneidertes Zusatzmodul aus dem Umweltbereich (entweder technische oder organisatorische/logistische Unterstützung) konzipiert und realisiert. So haben sich zum Beispiel die Städte Graz und Maribor für neue Impulse und Schwerpunkte im bzw. für die erstmalige Durchführung eines ÖKOPROFIT -Klubprogramms entschieden. Als weitere Aufgabe der teilnehmenden Universitäten ist die wissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen sowie die Evaluierung der einzelnen Projektschritte und der Ergebnisse vorgesehen. Eine intensive Netzwerkbildung zwischen allen Partnern soll die notwendige Kommunikation erleichtern, weitere Kooperationen fördern und die persönlichen Beziehungen der einzelnen Akteure stärken. Ergebnisse Die ersten (Zwischen-) Ergebnisse werden nach Abschluß der ersten Projektschritte (ÖKOPROFIT -Akademie) im Jänner 2005 und nach den erfolgten Starts der vier Basisprogramme vorliegen. Schon jetzt kann über eine sehr gute Atmosphäre und ein engagiertes Mitarbeiten aller Projektpartner berichtet werden. Das CPC Austria wird an dieser Stelle über die weiteren Projektaktivitäten und Ergebnisse berichten. 6 Nr. 23, Dezember 2004

7 Mag. Christoph Holzner CPC Austria Von 23. bis 24. September 2004 besuchte eine japanische Delegation (aus Shiga) das CPC Austria um sich über das Projekt ÖKOPROFIT näher zu informieren. Die Prefektur Shiga befindet sich im Zentrum Japans in der Nähe von Kyoto, mit 1,3 Mio. Einwohnern und ha Fläche. INTERNATIONAL CPC Austria gewinnt Energy Globe Styria Award 2004 Mag. Christoph Holzner CPC Austria Das Cleaner Production Center Austria durfte sich über die Auszeichnung für die innovativste Energie-Kampagne im Rahmen des Energy Globe Styria Award 2004 freuen. Mit dem Konzept zur internationalen Verbreitung von ÖKOPROFIT dem Public-Private-Partnership Modell zur Förderung von Nachhaltiger Entwicklung in Unternehmen konnte das CPC Austria das Rennen um den begehrten Preis für sich entscheiden. Der Energy Globe Styria Award, DER Preis für innovative Projekte im Bereich der Energieaufbringung, Einsatz erneuerbarer Energieträger, Energienutzung und Energieeffizienz, wird heuer zum vierten Mal verliehen Eines der Vorzeigeprojekte der Region ist Kobunaki Ecovillage. Ziel des Projektes ist es ein Modell für eine nachhaltige Gesellschaft zu entwickeln, in der Menschen zu einem nachhaltigen Lebensstil und einem neuen sozialen Wertesystem inspiriert werden. Das Shiga Committee for Economic Development mit 321 Mitgliedern, bestehend aus Führungskräften der und mit einer Rekordeinreichung von 26 Projekten ist die Steiermark im österreichweiten Vergleich heuer das Bundesland Nr. 1. Das CPC Austria wurde in der Kategorie innovativste Kampagne für die Strategie und Aktivitäten der internationalen Verbreitung von ÖKOPROFIT ausgezeichnet. Die Bemühungen schlagen sich in einer Vielzahl von Anfragen, Besuchen von ausländischen Delegationen, Einladungen zu Vorträgen auf internationalen Konferenzen und Kooperationen mit Städten und Regionen nieder. Nicht zuletzt profitieren auch Grazer Unternehmen von den internationalen Erfolgen, bieten sich doch über das Projekt ÖKOPROFIT vielerorten interessante Möglichkeiten neue Märkte zu erobern. ÖKOPROFIT auf dem Weg nach Japan lokalen Unternehmen, ist auf der ständigen Suche nach Projekten, die dieses Modell unterstützen und eine innovative Weiterentwicklung ihrer Betriebe fördern. Ihre weltweiten Recherchen haben sie auf das Projekt ÖKOPROFIT aufmerksam gemacht und eine Delegation von 10 Vertretern informierte sich vor Ort in Graz über die Vorteile des Programms. Im Rahmen des Besuches konnten sich die japanischen Vertreter auch von den Erfolgen in zwei der über 150 ÖKOPROFIT -Betriebe in Graz überzeugen. Die Steiermärkische Sparkasse berichtete über die Erfahrungen eines Dienstleistungsunternehmens und über Lösungsansätze für die größte Herausforderung, den immensen Papierverbrauch im Bankbetrieb. Im zweiten Unternehmen, F. Robier Bau GesmbH, zeigte einer der ÖKOPROFIT -Pionierbetriebe, wie man als Bauunternehmen vor allem durch eine konsequente Schulung der Mitarbeiter ökologisch arbeiten und die Umwelt schonen kann. Nr. 23, Dezember

8 TRIBÜNE TERMINE, TIPPS UND TRENDS AKTUELLES ÖKOPROFIT -Basiprogramm 2005 Die Vorbereitung sind abgeschlossen, Start klar für das ÖKOPROFIT -Basisprogramm 2005! Das ÖKOPROFIT -Basisprogramm ist eine Kombination aus gemeinsamen Workshops und individueller Beratung im Unternehmen. Ziel ist es, durch Abfall- und Emissionsvermeidungsmaßnahmen Kosten im Unternehmen zu senken und die Umweltsituation zu verbessern. Das Grazer Umweltamt und erfahrene Experten (Stenum GmbH) stehen als Programmpartner zur Verfügung. Im April 2005 beginnt die Workshopreihe für 10 bis 15 neue Grazer Unternehmen. Die Auszeichnung zum Grazer ÖKOPROFIT -Betrieb 2005 ist für Ende Juni 2006 geplant. Nähere Informationen erhalten interessierte Unternehmen bei: Stadt Graz Umweltamt Ing. Margit Baumhakel Tel.: (0316) TIPPS Inserate: Sie haben ab sofort die Möglichkeit im ÖKOPROFIT -Journal Informationen bzw. Inserate zu platzieren. Auskünfte bei: Stadt Graz Umweltamt Mag. Jutta Heger Tel.: (0316) INTERN ÖKOPROFIT im Bilde Ihre künstlerische Seite präsentiert ÖKOPROFIT -Projektmitarbeiterin Annemarie Hamedler nun auch online unter: Frühlingssonne TERMINE (Vor)Weihnachtliches ÖKOPROFIT Graz Social Event Führung im Kunsthaus Bewegliche Teile Formen des Kinetischen und anschl. Get-together , 16:00 Uhr Kunsthaus ÖKOPROFIT -Klub 2004/2005 Workshops 2. Workshop: Umweltbeauftragte und Umweltteam 25. und , 9:00 17:00 Uhr Best Western Hotel Pfeifer Kirchenwirt 3. Workshop: Umweltrecht, ÖKOPROFIT - Auszeichnungsvorbereitung , 09:00 17:00 Uhr Best Western Hotel Pfeifer Kirchenwirt Insight Lernen von den Besten Praxisbeispiel Energie-Contracting: Bad zur Sonne und Stukitzbad , 9:30 13:00 Uhr Feuerbachgasse 11 13, 8020 Graz Praxisbeispiel Arbeitssicherheit: , Fresenius Kabi Austria Hafnerstraße 36, 8055 Graz Tourismus 1. Arbeitsgruppe: Entwicklungstrends der Energietarife , 14:00 18:00 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben 2. Arbeitsgruppe: Neue Wege der Speiseresteentsorgung inkl. Exkursion , 13:00 18:00 Uhr Ort wird noch bekannt gegeben INTERREG IIIc ÖKOPROFIT -Akademie , Hotel Mercure Internationale ÖKOPROFIT -Konferenz , in Graz Infos: Kaiserfeldgasse 1/IV, 8010 Graz Tel.: (0316) Fax: (0316) oekoprofit@stadt.graz.at Jungferngasse 3/III, 8010 Graz Tel.: (0316) Fax: (0316) tourismus@stadt.graz.at ADRESSFELD IMPRESSUM Eigentümer, Medieninhaber: Magistrat Graz, Umweltamt, Kaiserfeldgasse 1/IV, 8010 Graz, Tel. (0316) , Fax (0316) , oekoprofit@stadt.graz.at; Redaktion: Claudia Arlak, Mag. Jutta Heger, Ing. Margit Baumhakel (Umweltamt); Für den Inhalt verantwortlich: DI Dr. Karl Niederl (Umweltamt); Produktion: Ing. Robert Möhner PUBLIC RELATIONS; Richtung: Information über ÖKOPROFIT, ein Programm der Stadt Graz; Erscheinungsintervall: Vierteljährlich; Druck: Druckhaus Thalerhof GmbH & CO KG; 5. Jahrgang; Drucksache; Postgebühr bar bezahlt; Erscheinungsort 8010 Graz

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