NEWSROOM. Geld wie Sand AUSGABE 03/2016 DER MONATLICHE INVESTMENTLETTER DER PVM. 1. Kolumne. 2. View of the economic world. 3. Unternehmensticker

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1 AUSGABE 03/2016 NEWSROOM DER MONATLICHE INVESTMENTLETTER DER PVM Geld wie Sand 1. Kolumne 2. View of the economic world 3. Unternehmensticker 4. >Red Corner< 5. Kurzanalyse 6. Investoren Akademie & Buchempfehlung 7. «Letzte Seite»

2 KOLUMNE YOUR NEWSLETTER Geld wie Sand Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am ein «umfassendes Paket» geldpolitischer Lockerungsmaßnahmen bekannt gegeben: Sie senkt ihre Einlagen-, Refinanzierungs- und Spitzenrefinanzierungssätze, weitet den Umfang ihres quantitativen Lockerungsprogramms sowie das Spektrum der dafür geeigneten Wertpapiere aus und führt eine zweite Runde gezielter langfristiger Refinanzierungsgeschäfte (TLTRO II) für Banken durch. Mit dem TLTRO II-Programm setzt die EZB darauf, dass die Banken vor allem in den südlichen Peripherieländern - die Kreditvergabe an die Realwirtschaft ankurbeln werden. Banken, die Geld bei der EZB hinterlegen, werden künftig 0,4 % p. a. Zins zahlen müssen. Firmen und Institutionelle Anleger zahlen auf Bankkonten bereits seit geraumer Zeit Minuszinsen und so langsam müssen sich auch Kleinanleger und Tagesgeldkunden mit dem Gedanken befassen, dass man bald Zinsen zahlen muss, um Geld anlegen zu dürfen. Anfang März wurde ein über zwei Jahre laufender Bundesschatzbrief am Kapitalmarkt platziert und von den Marktteilnehmern mit einer Rendite von -0,55 % p. a. gekauft. Erst ab Laufzeiten von etwa 8 Jahren erhält man für deutsche Staatsanleihen wieder eine positive Verzinsung. So langsam setzt sich bei einer immer größeren Zahl der Marktteilnehmer die Erkenntnis durch, dass das Warten auf attraktive Zinsen die Rest-Lebenserwartung womöglich übersteigen könnte. Anlegern, die weiterhin auf Geldwerte setzen, wird künftig das Geld noch schneller als bisher wie Sand durch die Finger rinnen. Festverzinsliche Anlagen führen unter Berücksichtigung der parallel stattfindenden Geldentwertung zu einer sicheren realen Vermögensvernichtung. Aber auch an anderen Stellen wirkt sich die Nullzinspolitik negativ auf unseren Geldbeutel aus: Inhaber von Kapital-Lebensversicherungen müssen sich seit Jahren mit immer niedrigeren Beträgen bei der voraussichtlichen Ablaufleistung abfinden und viele Kunden von privaten Krankenversicherungen wurden dieses Jahr erneut mit unerwartet saftigen Beitragserhöhungen konfrontiert. Diese rühren zu einem großen Teil auch daher, dass die Versicherungen kaum mehr Renditen aus ihren Geldanlagen erzie- len können. Die Schäden aus der EZB-Politik richtet inzwischen also nicht mehr nur volkswirtschaftliche Schäden an, sondern betrifft mehr und mehr auch den normalen Bürger. Je kreativer die Zentralbanken in der Geldpolitik werden, desto mehr verlieren sie ihren Einfluss auf die Finanzmärkte. Diese Beobachtung machen wir seit dem Ausbruch der Finanzkrise 2007/2009. Letzte Woche wurden wir erneut bestätigt. Die Worte von EZB-Präsident Mario Draghi, der am 10. März 2016 einmal mehr zusätzliche Maßnahmen versprach, verhallen nach immer kürzerer Frist mehr oder weniger wirkungslos. Die Negativ-Zinsen werden eventuell sogar zum Bumerang. Jede Bank / Versicherung entwickelt eigene Überlegungen, diese zu umgehen oder sogar zu konterkarieren. So schlägt die von der EZB erhoffte Ankurbelung der Konjunktur durch billige Kredite mittlerweile ins Gegenteil um, denn inzwischen legen Banken die Negativzinsen als kalkulatorische Geldkosten auf die Konditionen der Konsumentenkredite um, was damit zu deren Verteuerung führt. Ein öffentlich diskutierter -und zuletzt gar vom bayrischen Bankenverband empfohlener- Ausweg aus der Zinsfalle besteht beispielsweise darin, Negativ-Zinsen zu umgehen, indem Bargeld und Gold im Tresor gestapelt werden. Auch die Münchner Rück, der weltgrößte Rückversicherer greift die EZB-Nullzinspolitik öffentlich an. Der scheidende Chef Nikolaus von Bomhard fordert zu Recht Konsequenzen aus einer falschen Zinspolitik, die so nicht mehr hinzunehmen ist. Aufgrund der verheerenden absehbaren Nebenwirkungen der EZB-Geldpolitik hat die Münchner Rück jüngst einen zweistelligen Millionenbetrag und nennenswert physisches Gold in den Tresor gelegt. Aus unserer Sicht ist das ein guter Weg, der EZB die gelbe Karte zu zeigen. Eigentlich dürfte die zunehmende Gleichgültigkeit der Märkte nicht einmal die Notenbanker selbst überraschen, ist der Leistungsnachweis ihrer unkonventionellen Geldpolitik doch höchst bescheiden sowohl was das Wachstum als auch was die Inflation betrifft. Inflationär wirkt bisher einzig das Ankündigen immer neuer Maßnahmen mit der Wirkung, dass sie eben nicht mehr wirken. So ist denn auch die anfängliche Begeisterung der Märkte nach Kommentaren von EZB-Präsident Draghi bei der anschließenden Pressekonferenz ins Gegenteil umgekippt. Er erklärte, dass er basierend auf der aktuellen konjunkturellen Lage nicht mit weiteren Zinssenkungen rechnet. Diese Stellungnahme veranlasste den Markt, den Großteil der erwarteten zukünftigen Zinssenkungen aus den Bewertungen herauszunehmen. Die Volatilität nach der EZB-Sitzung lieferte einmal mehr ein anschauliches Beispiel für die aktuelle Unsicherheit des Marktes. Wir sehen uns in unserer Fokussierung auf Qualitätsaktien und Gold weiterhin auf einem gutem Weg. Geldpolitische Maßnahmen haben zwar keinen direkten Einfluss auf unsere Investitions-Entscheidungen, aber wir analysieren jene Folgen, die nicht auf den ersten Blick erkennbar sind, insbesondere die nachhaltigen Auswirkungen auf die Wettbewerbssituation, auf die Gewinne und damit auch auf die langfristige Ertragskraft von unseren analysierten Unternehmen. Die Investmentqualität hat im derzeitigen Umfeld allerhöchste Priorität. Je robuster das Geschäftsmodell, je stärker die Bilanz und je effektiver und nachhaltiger das Management, desto besser werden die Unternehmen die Krisen und Paradoxien unseres Geldsystems bewältigen. Herzliche Grüsse aus Offenburg 2

3 View of the economic world Warum investieren wir eigentlich in Rohstoff-Aktien? Sinkende und schwankende Rohstoffpreise hin oder her: Für unsere Kunden, die imstande sind starke Kursschwankungen emotional auszuhalten, sind wir schon seit Jahren aus tiefster Überzeugung in Rohstoff-Aktien investiert. Warum wir das tun und auch weiterhin tun werden? Dafür nennen wir Ihnen, liebe Kunden, zehn wichtige Gründe. 1. Historisch und im Branchenvergleich niedrige fundamentale Bewertungen. So ist der Energiesektor in den USA bspw. mit einem Shiller-KGV von 12 bewertet, während der gesamte S&P 500 einen Gewinnmultiplikator von 25 aufweist. 2. Relative niedrige Bewertung der Rohstoffe zu Aktien. Im langfristigen Vergleich haben die Rohstoffe deutlich underperformt. 3. Schweinezyklus seit Ende 2011: Die Manager der Minenkonzerne haben zu teuer gekauft und zu viel investiert. Auch Preise für neue Investitionen waren zu hoch. Diese Überkapazitäten werden seit einiger Zeit bereinigt. Es wurde aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Die größten Fortschritte sind bei den Goldminen zu beobachten. 4. Die zwingende Folge: Markbereinigung durch einen deflationären Schub bei Erzen, Metallen, aber auch bei Soft-Commodities. 5. High-Cost-Anbieter und schlecht wirtschaftende Unternehmen scheiden aus. Es gab bereits Insolvenzen bei mittelgroßen Minenkonzernen. Eine Zahlungsunfähigkeit eines ganz großen Akteurs ist bisher ausgeblieben. Für einen gesunden Bereinigungsprozess wäre dies notwendig. 6. Low-Cost-Anbieter übernehmen diese Marktanteile, wie wir es im Bereich der Kohleminen beobachten können. 7. Überkapazitäten gehen zurück, es findet eine Bodenbildung statt. Die Preise für Gold, Öl und Kupfer haben sich von ihren Tiefstständen bereits massiv erholt. 8. Zeichen: Sentiment, unbeliebteste Branche sind Rohstoffe. In Zeiten größten Pessimismus ergeben sich historisch die besten Kaufgelegenheiten. 9. Öl: massive Angebotsverknappung (Anzahl aktiver Bohrlöcher in den USA auf dem Stand von 1949!) bei gleichzeitig steigender weltweiter Nachfrage führt notwendigerweise zu langfristig steigenden Preisen.. Investitionen wurden aufgeschoben. Aber: Verschleiß, 10 Knappheit und langfristig steigende Nachfrage zwingt die Rohstoffunternehmen neue Maschinen zu kaufen und weiter zu investieren. Daher kaufen wir Low-Cost-Anbieter wie bspw. Vale und diejenigen, die Schaufeln verkaufen, wie SMT SCHARF oder TGS Nopec. 3

4 UNTERNEHMENSTICKER Wir präsentieren Ihnen in dieser Rubrik wichtige Neuigkeiten zu ausgewählten Unternehmen, welche wir auf unserem Radar haben. Admiral Group (WKN: A0DJ58) Das vergangene Geschäftsjahr konnte der britische Versicherer wieder mit Rekordzahlen abschließen. Der Vorsteuergewinn kletterte um 6% auf 377 Mio. Pfund, der Gewinn pro Aktie um 4% auf 107,3 Pence und die Kundenzahl um 9%. Die Dividende wird sogar um 16% auf 114,4 Pence (1,46 Euro je Aktie) erhöht. Daraus ergibt sich bei einem aktuellen Aktienkurs von 24,35 Euro eine attraktive Rendite von 6,0 Prozent. Die Dividende liegt über dem Gewinn, da zusätzlich zur regulären Dividende Kapital ausgeschüttet wird, das nicht benötigt wird. In der Vergangenheit wurden mehr Rücklagen für die Solveny II Regelung gebildet, als notwendig ist (Solvency Ratio 248%). Solvency II ist ein Projekt der EU-Komission zu einer grundlegenden Reform des Versicherungsaufsichtsrechts in Europa, vor allem zur Eigenmittelausstattung von Versicherungsunternehmen. Dadurch wird Admiral in den nächsten 2 bis 3 Jahren überschüssiges Kapital in Höhe von 150 bis 200 Millionen Pfund an seine Aktionäre ausschütten. Der Anteil der jetzigen Sonderausschüttung beträgt 33 Millionen Pfund. Insofern die Höhe der Sonderausschüttung in den kommenden Auszahlungen beibehalten wird, können sich die Aktionäre über weitere fünf zusätzliche Ausschüttungen freuen. Über das vergangene Geschäftsjahr sagte der CEO Henry Engelhardt Viele gute Dinge sind in 2015 geschehen. Die KFZ-Versicherungsprämien in Großbritannien befinden sich wieder im Aufschwung. Der italienische Markt konnte das zweite Jahr in Folge einen kleinen Gewinn ausweisen, der spanische Markt erreichte den break-even und die Sparte UK Hausratversicherungen ist bereits nach dem 3 Jahr seit seiner Einführung profitabel. Die Combined-Ratio (Gesamtkostenquote) konnte Admiral wieder von 86,5% in 2014 auf 85,6% senken. Admiral ist aufgrund der kosteneffizienten Unternehmensstruktur, den hervorragenden Wachstumsaussichten der diversen Unternehmenssparten und dem großartigen Management weiterhin in der Erfolgsspur. 4 Die Aktie reagierte auf die Zahlen mit einem Kurssprung. Für Sicherheitsorientierte und langfristig denkende Investoren ist das Unternehmen für einen Einstieg noch nicht zu teuer. Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2) Warren Buffett hat das 50. Dienstjubiläum bei Berkshire Hathaway wieder mit einem Rekordgewinn abgeschlossen. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um 21% von 19,9 Milliarden auf 24,1 Milliarden Dollar. Dafür sorgte vor allem die für Berkshire sehr lukrative Fusion des Ketchup Herstellers Heinz mit dem Lebensmittelkonzern Kraft. Den Mega-Deal hat Buffett gemeinsam mit der Beteiligungsfirma 3G im vergangenen Jahr eingefädelt. Berkshires Nettovermögen stieg um 15,4 Milliarden Dollar, was einer Steigerung des Buchwerts pro Aktie von 6,4% entspricht. Es sei ein gutes Jahr gewesen, schrieb Buffett in seinem Brief an die Aktionäre. Hervorragend entwickelt hat sich die Eisenbahngesellschaft BNSF mit einem Gewinnwachstum von 9%, während es in der Versicherungssparte etwas schlechter lief. Im laufenden Jahr wird das neu hinzugekaufte Unternehmen Precision Casparts Corp. (PCC), ein Lieferant der Luftfahrtindustrie, in die Konzernstrukturen integriert. Der Kauf wurde zu Beginn des Jahres abgeschlossen. Mit der PCC Akquisition besitzt Berkshire 10 ¼ Unternehmen der Fortune 500 Unternehmen- und es sind sicherlich nicht die schlechtesten! Im aktuellen Aktionärsbrief bekräftigte Buffett nochmals, dass er Aktien von Berkshire Hathaway zurückkaufen werde, wenn diese unter 120% des Buchwerts fallen. Zu diesem Preis würden Rückkäufe den inneren Wert von Berkshire erheblich steigern. Momentan wird die Aktie zu 133% des Buchwerts gehandelt. BRK ist weiterhin unterbewertet, wird von den beiden besten Investoren der Welt geleitet (Charlie Munger ist der Vizevorstandsvorsitzende und tritt nur sehr selten medial in Erscheinung, ist aber für den Erfolg von BRK unabdingbar) und gehört damit in jedes grundsolide Depot. Cia Minas de Buenaventura (WKN: 90084) Die stark gefallenen Metallpreise, haben deutliche Spuren beim größten Minenbetreiber Südamerikas hinterlassen. Zusätzlich wurde das Ergebnis durch eine Abschreibung von 223 Mio. $ auf die Yanacocha Mine, die zusammen mit Newmont Mining betrieben wird, belastet. Dadurch musste Buenaventura einen Verlust von 317 Mio. $ und einem Umsatzrückgang von 19% auf 952 Mio. $ ausweisen. Im 1. Quartal 2016 wird Yanacocha, erstmals seit 7 Jahren, wieder eine Dividende in Höhe von 130 Mio. $ auszahlen, was die hohe Abschreibung etwas relativiert. Durch Sparmaßnahmen und Produktionsverbesserungen wird für 2016 ein EBITDA von 180 bis 220 Mio. $ (105 Mio. $ 2015; Kalkulation basiert auf einem Goldpreis von $/Unze) angepeilt. Die durchschnittlichen Gesamtkosten je Feinunze konnten sukzessive auf 900 USD gedrückt werden. In 2017 wird die Tambamayo Mine in Betrieb genommen, die die Goldproduktion von Buenaventura um 150 bis 170k Unzen steigern wird (Gesamt 2015: 759k Unzen). Angesichts des stark gefährdeten Papiergeldsystems sehen wir Gold als das einzig wahre und knappe Geld an. Mit Buenaventura-Aktien können wir von langfristig steigenden Goldpreisen überproportional profitieren. Init (WKN: ) Aufgrund des deutlichen Gewinnrückgangs in 2015, wird der Vorstand auf der Hauptversammlung eine Dividendenkürzung auf 0,20 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,80 Euro je Aktie) vorschlagen. Für den Vorstand der init ist es eines der vordringlichsten Ziele, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen einer aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik und der Stärkung der Unternehmenssubstanz für künftiges Wachstum zu erreichen.

5 UNTERNEHMENSTICKER Wir begrüßen diese Entscheidung, da wir davon überzeugt sind, dass die einbehaltenen Gewinne effektiv und rentabel in weiteres Wachstum investiert werden. Ferner gab es einen großvolumigen Auftragseingang in Höhe von 10 Millionen USD in den USA zu verkünden. Der Vertrag zwischen Init und der RWG, einem regionalen Transportunternehmen aus Tampa-Flordia, umfasst ein regionales E-Ticketing- und Zahlungssystem. Über 600 Busse werden mit den Fahrgast- Terminals von der Karlsruher Firma ausgestattet. Sechs bis acht Monate nach dem Projektstart werden die Fahrgäste die mobile App in der gesamten Region Tampa Bay nutzen können, indem sie dem Fahrer ihre gekaufte Fahrkarte auf ihrem Mobiltelefon vorzeigen. SMT Scharf (WKN: ) Trotz der allgemein schwachen Nachfrage nach Bergbauausrüstungen stieg der Umsatz von SMT Scharf im abgelaufenen Geschäftsjahr um 5,2 Prozent auf 50,3 Mio. Euro. Das Segment Kohle stagnierte wie erwartet bei 41,2 Mio. Euro, während der Bereich Hardrock deutlich um 50,4 Prozent auf 9,1 Mio. Euro stieg. Trotz Wirtschaftssanktionen war der größte Absatzmarkt im vergangenen Jahr Russland mit 24,9 Prozent des Umsatzes, dicht gefolgt von China mit 22,5 Prozent und fast gleichauf Polen mit 15,2 Prozent und Afrika mit 14,7 Prozent. Das Geschäftsjahr wurde mit einem operativen Gewinn von 1,6 Mio. Euro (2014: -1,5 Mio. Euro) und einem Nettogewinn von 0,8 Mio. Euro (-1,1 Mio. Euro in 2014) abgeschlossen. Der Free-Cashflow lag mit 0,15 Mio. Euro (-1,7 Mio. Euro 2014) deutlich über dem Vorjahr. Die Eigenkapitalquote ist erneut gestiegen und beträgt zum Ende des Geschäftsjahres ,7 Prozent. Damit hat sich das Unternehmen in einem sehr schwierigen Marktumfeld sehr gut behauptet und konnte den im Herbst gegebenen Gesamtjahresausblick deutlich übertreffen. Im Ausblick für 2016 geht das Unternehmen von einem Umsatz von 45 Mio. Euro und einer EBIT-Marge von 4,1 Prozent aus, was einem operativen Gewinn von ca. 2 Mio Euro entspricht. Die fortlaufenden Optimierungsmaßnahmen, die eher konservative Aussicht des Managements und ein hoffentlich bald drehender Branchenzyklus, machen aus SMT Scharf einen idealen Turnaroundkandidaten mit relativ wenig Downside- und viel Upsidepotential. WM Morrison Supermarkets PLC (WKN: ) Morrisons lieferte mit den Geschäftszahlen für das vergangene Jahr eine Übererfüllung der kommunizierten Ziele ab. Die Erlöse pro qm² Verkaufsfläche sind im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent gestiegen, während der Gesamtumsatz um 4 Prozent gefallen ist. Der Gewinn betrug 222 Mio. Pfund gegenüber einem Verlust von 761 Mio. Pfund im Vorjahr. Der Verlust im Vorjahr war durch eine Sonderabschreibung belastet. Ohne Berücksichtigung von Einmaleffekten fiel der Gewinn um 29 Prozent von 255 Mio. Pfund auf 181 Mio. Pfund. Dagegen stieg der operative Cashflow um 1,5 Prozent und der Free Cashflow um mehr als das Doppelte. Die Finanzverschuldung konnte im vergangenen Jahr um 25 Prozent gesenkt werden. Weiterhin wurde kürzlich bekannt, dass Morrisons mit Amazon in Zukunft im Online- Handel für Lebensmittel zusammenarbeiten wird. In den kommenden Monaten werden hunderte von Morrisons Produkten über Amazon Prime Now (Auslieferung eines Pakets innerhalb von 1 oder 2 Stunden) und Amazon Pantry (Bestelldienst für Haushaltsartikel) erhältlich sein. Die Zusammenarbeit profitiert von unserem Wissen aus dem Lebensmittelhandel und der Expertise von Amazon in Sachen Logistik und Online-Handel, sagte David Potts, Vorstandsvorsitzender von Morrisons. Bei Morrisons sprach man zudem von einer Zusammenarbeit mit geringem Risiko und Kapitaleinsatz. Mithilfe von Amazon möchte Morrisons die Auslieferung seiner Lebensmittel bald in ganz Großbritannien anbieten können. Wir sind davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit mit Amazon für neue Wachstumsimpulse bei Morrisons sorgen wird. Linde (WKN: ) Der Industriegasekonzern Linde konnte den Umsatz im Geschäftsjahr 2015 um 5,3 Prozent auf 17,9 Mrd. EUR steigern. Der Gewinn pro Aktie lag bei 6,19 Euro je Aktie und damit 4,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Vorstand wird auf der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 3,45 EUR je Aktie (2014: 3,15 EUR je Aktie) vorschlagen. Damit würde die Dividende überproportional zum Geschäftsergebnis um 9,5 Prozent erhöht werden. Aufgrund der lahmenden Industriekonjunktur und des Ölpreisverfalls geht das Management für 2016 von einem weiteren schwierigen Jahr aus. Der Konzern rechnet mit einer Umsatz- und Gewinnentwicklung in einer Bandbreite von 3% bis +4%. Vor allem im Anlagenbau, in dem Linde u.a. Maschinen für die Verarbeitung von Rohöl und Erdgas anbietet, bekommen die Münchener die Zurückhaltung der Kunden zu spüren. Der Umsatz der Sparte brach um 16,5 Prozent auf 2,59 Milliarden Euro ein. Ein Lichtblick für das Unternehmen ist eine strategische Partnerschaft mit dem russischen Energieriesen Gazprom, die bereits in einen ersten Großauftrag mündete. Doch bis sich der Auftrag im Umsatz bemerkbar macht, wird es noch eine Weile dauern. Die Gasesparte konnte das schlechte Ergebnis im Anlagebau mehr als ausgleichen. Linde profitierte vom guten Geschäft mit medizinischen Gasen in den USA. Insgesamt steigerte die Gasesparte den Umsatz im vergangenen Jahr um 8,5 Prozent auf 15,17 Milliarden Euro. 5

6 Unternehmensticker Transocean WKN: A0REAY Seit Ende Juni 2014 hat der Ölpreis der Sorte WTI bis heute (Stand ) von 107 USD auf 39 USD je Barrel um sage und schreibe 65 Prozent nachgegeben. Die Aktie von Transocean, des Weltmarktführers (Anteil ca. 15 Prozent) für das Betreiben von Bohrschiffen und Bohrplattformen, ist im selben Zeitraum sogar um über 75 Prozent eingebrochen. Das Management hat entschieden und schnell auf die Verwerfungen der Branche reagiert und kann bereits jetzt erste Erfolge in Krisenzeiten vorweisen, welche wir Ihnen stichpunktartig präsentieren wollen: > operative Verbesserungen (sehr hohe Umsatzeffizienz und nachhaltige Verbesserungen in der Kostenstruktur und bei den Margen) > finanzielle Flexibilität und Stärke (hoher Auftragsbestand von über 15 Mrd. USD, hoher Bestand an liquiden Mitteln von über 5 Mrd. USD, Auslieferung von neun Plattformen in die Zukunft verschoben) > Flottenerneuerung (robuste Pipeline wertsteigernder hochspezifischer Plattformen auf neuestem technologischem Stand und Bereinigung des Portfolios um alte und weniger rentable Bohrinseln und Bohrschiffe). Im Rahmen der Flottenerneuerung und der Konzentration auf das höhermargige Geschäft in großen Tiefen und mit besonderen Anforderungen sind sieben Bohrschiffe für sehr tiefe Gewässer und fünf hoch spezifizierte Hub-Bohrinseln im Bau. Fazit: Zusätzlich ist das Unternehmen mit 2 Mrd. USD an flüssigen Mitteln in das neue Jahr gestartet und einer nicht in Anspruch genommenen ungesicherten Kreditfazilität in der Höhe von 3 Mrd. USD. Damit hat Transocean ausreichend Liquidität, die bestehenden Verpflichtungen zu erfüllen und potentiell wertsteigernde Transaktionen zu verfolgen, die sich am Markt ergeben könnten. Weiter bleibt die Modernisierung der Bohrschiff-Flotte im Fokus, während ältere Assets aussortiert werden. Es wird zudem weiter an der Effizienz und an Kosteneinsparungen gearbeitet. Obwohl der Offshore-Markt extrem anspruchsvoll ist, glauben wir daran, dass es zu einer zyklischen Branchenerholung kommen wird, wodurch schrittweise die Nachfrage wieder anziehen wird. Transocean wird von dieser Entwicklung als Weltmarktführer in starker finanzieller Position überproportional profitieren. Wir bleiben weiter geduldig investiert. Transocean ist finanziell in einer starken Position. Aus dem Auftragsbestand in Höhe von 15,5 Mrd. USD per 11. Februar 2016, der mit starken Verträgen gesichert ist, wird kontinuierlich operativer Cashflow generiert. 6

7 Kurzanalyse (WKN: A1PHFF) HUGO BOSS ist eines der führenden Unternehmen im Premium- und Luxussegment des globalen Bekleidungsmarkts, das sich auf die Entwicklung und Vermarktung hochwertiger Mode und Accessoires im Damen- und Herrenbereich fokussiert. Der in Metzingen beheimatete Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2015 mit knapp Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 2,8 Mrd. EUR und gehört zu den profitabelsten börsennotierten Bekleidungsherstellern weltweit. Hugo Ferdinand Boss gründete die Kleiderfabrik im Jahr Hergestellt wurden damals von Hemden bis Trachtenjoppen alle möglichen Bekleidungsstücke in Einzelfertigung wurde der Grundstein für die zukünftige Unternehmensentwicklung gelegt die Produktion der ersten Herrenanzüge in Serie. Mit der Übernahme der Firmenleitung durch die Enkelkinder Jochen und Uwe Holy begann der sukzessive Umbau des Unternehmens zu einem internationalen Modekonzern. Im Laufe der Jahre kamen zum Produktsortiment Uhren, Sonnenbrillen und Düfte hinzu, die heute von Lizenznehmern vertrieben werden und ab 1997 erstmals auch Damenmode übernahm der Finanzinvestor Permira die Mehrheit an Hugo Boss und zahlte damals 45 Euro pro Aktie. Im Frühjahr 2015 verkaufte die Gesellschaft die letzten Anteile an Hugo Boss, mit einem satten Gewinn von über 100%. Der größte Aktionär mit 7% ist nun die Marzotto-Familie, eine traditionsreiche italienische Textil-Dynastie. 91% der Anteile befinden sich im Streubesitz und 2% hält der Konzern HUGO BOSS selbst. Die faszinierende Markenwelt von HUGO BOSS besteht aus BOSS, BOSS Orange, BOSS Green und HUGO. Die Kernmarke BOSS steht für authentischen und dezenten Luxus. Die Marke bietet im Herrenbereich moderne und anspruchsvolle Business- und Abendmode. Unter dem Label BOSS Orange wird Freizeitbekleidung vertrieben. BOSS Green ist die Sportswear Linie von HUGO BOSS und hebt die Grenze zwischen modischer Freizeit- und funktioneller Golfbekleidung auf. HUGO steht für moderne, urbane Mode. Die Zielgruppe sind Jugendliche und Junggebliebene. Die Strahlkraft der Kernmarke BOSS prägt die globale Wahrnehmung des gesamten Markenportfolios. Insofern konzentriert der Konzern seine Marketingaktivitäten noch stärker als in der Vergangenheit auf diese Marke. Über 2/3 der Gesamterlöse werden mit der Kernmarke erzielt. Das Ziel des Konzerns ist die Marke in der Wahrnehmung im oberen Premium- und Luxussegment zu etablieren. Zur Zielerreichung sieht HUGO BOSS vor, sein Retailgeschäft deutlich auszubauen. Darunter fallen freistehende Geschäfte in bevorzugten Einkaufslagen, in Eigenregie geführte Shop-in-Shops im Mehrmarken-Umfeld und Outlets. Gleichzeitig wird das e-commerce-geschäft immer wichtiger. Als Teil dieses Prozesses wurde mit den Großhandelspartnern vereinbart, dass die Kernmarke zukünftig nur noch in Shop-in-Shops vertrieben wird. Der Plan sieht vor, dass bis % des Umsatzes (2015: 72%) über den konzerneigenen Einzelhandel erlöst wird. Der Konzern sieht auch gute Chancen, seine Marktstellung in der Damenmode auszubauen und damit seinen Erfolg im Bereich der Männermode zu wiederholen. 7

8 KURZANALYSE Kurzanalyse Zur Zielerreichung sieht HUGO BOSS vor, sein Retailgeschäft deutlich auszubauen. Darunter fallen freistehende Geschäfte in bevorzugten Einkaufslagen, in Eigenregie geführte Shop-in-Shops im Mehrmarken-Umfeld und Outlets. Gleichzeitig wird das e-commerce-geschäft immer wichtiger. Als Teil dieses Prozesses wurde mit den Großhandelspartnern vereinbart, dass die Kernmarke zukünftig nur noch in Shop-in-Shops vertrieben wird. Der Plan sieht vor, dass bis % des Umsatzes (2015: 72%) über den konzerneigenen Einzelhandel erlöst wird. Der Konzern sieht auch gute Chancen, seine Marktstellung in der Damenmode auszubauen und damit seinen Erfolg im Bereich der Männermode zu wiederholen. Der Umsatzanteil von Womenswear soll bis zum Jahr 2020 auf mindestens 15% gesteigert werden (2014: 11%). Über den vergangenen Zehnjahreszeitraum steigerte HUGO BOSS den Umsatz durchschnittlich um 7,3%, den Gewinn sogar um 10,5% und die Dividende überproportional um 13,2%. Das Unternehmen ist mit einer Netto-Finanzposition (Finanzverbindlichkeiten-Cash) von -82 Millionen Euro fast schuldenfrei. Die Eigenkapitalquote lag zuletzt bei ansehnlichen 53%. Unternehmen mit einem derart hohen Eigenkapitalanteil und einer Eigenkapitalrendite von über 30% trifft man nur selten an. Dies deutet oftmals auf ein Geschäftsmodell mit einem Burggraben hin, der einen vor dem Preisdruck der Konkurrenz schützt. Aber worin genau liegt der Burggraben bei HUGO BOSS? Wir denken es ist das Image das sich HUGO BOSS im Laufe der Jahre aufgebaut hat und für Tragekomfort und Qualität steht. Ein wichtiger Faktor ist auch das zeitlose Produkt der Herrenanzug. Der heutige Herrenanzug unterscheidet sich kaum von dem der vor 100 Jahren getragen wurde. Somit bleibt die Mode von Trends und Innovationen verschont, das Unternehmen spart sich die Entwicklungskosten und muss nicht Gefahr laufen auf einer Kollektion sitzen zu bleiben. Geschäftsentwicklung Der Konzern steigerte seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 9%, ohne Wechselkurseffekte waren es 3%. Mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg von 6% blieb die Region Europa der Wachstumstreiber. Insbesondere in Großbritannien konnten die Erlöse im zweistelligen Prozentbereich gesteigert werden. JAHR Umsatz in Mio (EUR) Gewinn in Mio (EUR) Gewinn-Marge Eigenkapitalrendite Gewinn je Aktie Dividende je Aktie Dagegen schrumpfte der Gewinn um 4%. Probleme hatte der Modekonzern in den ursprünglich angedachten Wachstumsregionen USA und China. In den USA belasteten die Rabattschlachten im Großhandelsbereich das Ergebnis. Der Konzern möchte die Vertriebsstrukturen straffen und effizienter gestalten. Der Vertrieb im Großhandel soll begrenzt werden. Stattdessen setzt Konzern auf die Ausweitung sogenannter Shopin-Shop -Flächen, also eigenständigen Geschäftsflächen, die Hugo Boss selbst betreibt. In China drückte einerseits die schwächelnde Konjunktur auf die Konsumlaune und andererseits stellten die Chinesen fest, dass die Mode in Europa zu deutlich günstigeren Preisen verkauft werden und deckten sich verstärkt bei Europa-Reisen ein. Im Vergleich zu Deutschland wird in China der doppelte Preis für einen HUGO BOSS Anzug verlangt. Um diesem Treiben entgegenzuwirken, hat HUGO BOSS die Preise der aktuell vorgestellten Frühjahrskollektion um rund 20% herabgesetzt. D er Konzern vermeldete, dass die Maßnahme bereits in den ersten Wochen positive Resultate aufweist. Nachdem HUGO BOSS innerhalb kürzester Zeit zwei Gewinnwarnungen vermeldete, musste nun der Vorstandsvorsitzende Claus-Dietrich Lahrs seinen Platz räumen. Der Finanzvorstand Mark Langer übernimmt solange die Aufgaben des Vorstandsvorsitzenden bis ein Nachfolger gefunden ist % 9% 7% 7% 11% 14% 13% 14% 13% 11% 26% 28% 55% 52% 52% 55% 49% 44% 39% 33% 1,88 2,20 1,62 1,52 2,73 4,12 4,44 4,77 4,83 4,63 1,19 1,45 1,37 0,96 2,02 2,88 3,12 3,34 3,62 3,62 Fazit Bis auf eine kleine Delle in 2009, wuchsen die Umsätze mit ziemlich konstanten Raten. Wir glauben die vorübergehenden Probleme in China und USA wird HUGO BOSS bald lösen können. Zumal sich die wichtigste Region Europa mit über 60 Prozent Umsatzanteil weiterhin sehr positiv entwickelt. Nach der stärkeren Kurskorrektur ist das Unternehmen deutlich unterbewertet. Wir sehen den inneren Wert unter sehr konservativen Annahmen bei mindestens 75 Euro und damit besitzt die Aktie ein Steigerungspotential von über 25 Prozent. Zusätzlich bestätigte der Konzern erst kürzlich, die Dividende konstant halten zu wollen. HUGO BOSS zahlt eine Dividende von 3,62 Euro/ Aktie, was einer Dividendenrendite von derzeit 6,5 Prozent entspricht. 8

9 WISSEN YOUR NEWSLETTER Investoren Akademie Die Grundlagen des Value-Investing Folge 4: Robuste Bewertungsverfahren «Investing is simple, but not easy.» Als Value-Investoren folgen wir bei der Ermittlung des inneren Wertes dem von Benjamin Graham geprägten Schema der Columbia University. Diese beginnt mit dem Buchwert, was aus unserer Sicht der verlässlichste Faktor der Unternehmensbewertung ist. Diesen lesen wir nicht unmittelbar aus der Bilanz ab. Vielmehr prüfen wir jeden einzelnen Posten auf seine Werthaltigkeit hin. Auch den Wertansatz der Verbindlichkeiten untersuchen wir. Ziehen wir vom so erhaltenen Vermögen die Verbindlichkeiten ab, erhalten wir den realen Wert des Eigenkapitals, welchen wir als Buchwert bezeichnen. Das Überprüfen der einzelnen Bilanzpositionen ist schnell dahingesagt, nimmt aber in der Praxis der Value-Analyse großen Raum ein. Im zweiten Schritt stellen wir den Ertragswert des Unternehmens fest. Ohne Annahmen über das zukünftige Wachstum zu treffen, gehen wir der Frage nach, welchen Ertrag ein Unternehmen unter durchschnittlichen, zukünftigen Bedingungen erwirtschaftet. Wir greifen länger als bei anderen Bewertungsverfahren üblich auf die Daten der Vergangenheit zurück. Ertragswert Barwert des normalisierten Gewinns ohne Annahme von Wachstum Die Ermittlung einer durchschnittlichen Ertragskraftsteht steht also im Mittelpunkt und unterscheidet sich von den herkömmlichen Ansätzen, die sich primär auf das Gewinnpotenzial des laufenden oder des Folgejahres konzentrieren. Aus dem normalisierten Ertrag errechnen wir den Ertragswert, indem wir diesen durch die Kapitalkosten teilen. Dritte Komponente der Wertfindung ist das Wachstum. Diese unsicherste von allen berücksichtigen wir, wenn die Wachstumsannahmen strengen Kriterien Stand halten. Es geht dabei hauptsächlich um Diese ursprünglich von Graham ins Leben gerufene Ermittlungsweise erweitern wir sukzessive um qualitative Faktoren. Unser Bewertungsverfahren basiert quantitativ auf den Zahlen des Unternehmens. Qualitative Faktoren umfassen u.a. eine Analyse des Marktes, beispielsweise Markteintrittsbarrieren, Wettbewerbsvorteile bzw. Wettbewerbssituation, Kunden- und Lieferantenstrukturen, Preissetzungsmacht sowie Qualität der Produkte und des Managements. Eine Mehrzahl der Unternehmen wird auf Dauer so viel wert sein wie die Wiederbeschaffungskosten des zum Betrieb des Unternehmens eingesetzten notwendigen Vermögens. Die Bilanz sollte daher Ausgangspunkt einer jeden Unternehmensanalyse sein. In unserer nächsten Folge werden wir uns näher mit der Bestimmung des Substanzwertes auseinandersetzen, der die Basis für den Inneren Wert für die meisten Unternehmen darstellt. 9

10 BUCHTIPP YOUR NEWSLETTER Mensch tagtäglich in der Welt um sich herum beobachten. Die Manipulation von Kollektiven wird teilweise skrupellos in der heutigen Politik, im Wirtschaftsleben (Werbung, usw.), Schulerziehung, Wissenschaft usw. umgesetzt. Auch beim Investieren kommen die Herdenmechanismen zum Tragen. Wir kommen zu der Schlussfolgerung, dass der zivilisierte Mensch noch nie so ein manipulierter Massenmensch war wie in der heutigen Zeit. Buchempfehlung Die Psychologie der Massen von Gustave le Bon > Fazit: Es kann einem eiskalt den Rücken runter laufen, wenn man den Inhalt des Buches liest, wie einfach es ist, Menschen zu manipulieren und wie schnell und einfach Menschen bereit sind andere zu opfern ohne zu hinterfragen. So antiquiert der Titel, der Ende des 19. Jahrhunderts erschien, auch wirken mag, er ist aktueller denn je. Lesenswert! < Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von all den Tatsachen, die ihen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer. Psychologie der Massen erschien Eine Zeit, wo es noch keine Weltkriege, keinen Nationalsozialismus, keinen Kommunismus, keinen Maosismus, keine IS-Bewegung und auch keine Massenveranstaltungen gab. Sie fragen sich wie Manipulation von Menschenmassen funktioniert, mit welchen psychologischen Tricks Manipulatoren politischen Erfolg hatten, obwohl sie, wie wir alle wissen, sehr wahnwitzige Vorstellungen von der Welt hatten? Das Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste widmet sich der Beschreibung von Kennzeichen der Massenseele. Danach werden Meinungen und Glaubenslehren der Massen beschrieben, um im dritten Teil mit der Beschreibung der verschiedenen Arten von Massen, zu enden. Der Autor legt anschaulich und nachvollziehbar dar, wie Massen sich manipulieren lassen. Auch wenn einige Begriffe im Kontext der Zeit in der das Werk entstand zu betrachten sind, so ist die Argumentation auch heute noch anwendbar und gültig. Wer die eigentlich simplen Methoden der Manipulaiton liest und sie auf aktuelle Ereignisse bezieht, kann ins Grübeln kommen. Die in diesem Buch beschriebenen Herdenmechanismen kann nämlich jeder halbwegs vernunftbegabte Über den Autor Gustave Le Bon wurde 1841in Frankreich geboren. Er war französischer Arzt, Ethnologe, Soziologe und Psychologe. Nachdem er sich ab 1870 als Militärarzt betätigte, unternahm er ab 1881 etliche Reisen, unter anderem nach Nordafrika und Indien, um diese Völker zu studieren. Immer mehr angezogen vom Problem der Massen, beschäftigte er sich bis zu seinem Tod im Jahr 1931 mit der Psychologie der Menschenmassen, weshalb er auch als Begründer der Massenpsychologie gilt. 10

11 LETZTE SEITE YOUR NEWSLETTER IMMOBILIENFINANZIERUNG Gerne stehen wir Ihnen auch mit unserer Immobilienfinanzierungs- Expertise zur Seite. Über unseren langjährigen Kooperationspartner FIBA ImmoHyp können wir aktuell folgende Konditionen anbieten: 5 Jahre 10 Jahre 15 Jahre 20 Jahre 0,79 % 1,05% 1,35% 1,58% Repräsentatives Beispiel Repräsentatives Beispiel Repräsentatives Beispiel Repräsentatives Beispiel Nettodarlehensbetrag: Sollzinsbindung: 5 Jahre Nettodarlehensbetrag: Sollzinsbindung: 10 Jahre Nettodarlehensbetrag: Sollzinsbindung: 15 Jahre Nettodarlehensbetrag.: Sollzinsbindung: 20 Jahre Sollzinssatz (gebunden): 0,79 % Effektiver Jahreszins: 0.79 % Vertragslaufzeit: 42 Jahre 0 Monate Tilgung: 2 % Stand (ohne Gewähr) Sollzinssatz (gebunden): 1,05 % Effektiver Jahreszins: 1,06 % Vertragslaufzeit: 40 Jahre 2 Monate Tilgung: 2 % Stand (ohne Gewähr) Sollzinssatz (gebunden): 1,35 % Effektiver Jahreszins: 1,36 % Vertragslaufzeit: 38 Jahre 3 Monate Tilgung: 2 % Stand (ohne Gewähr) Sollzinssatz (gebunden): 1,58 % Effektiver Jahreszins: 1,59 % Vertragslaufzeit: 36 Jahre 11 Monate Tilgung: 2 % Stand (ohne Gewähr) «last but not least» «Unter angemessenen Bedingungen werden wir ein effektives Schutzschild gegen ablenkende Szenarien haben. Lassen Sie mich wiederholen, was ich letzten Monat gesagt habe: Wir bewegen uns strikt in unserem Mandat, mittelfristig Preisstabilität zu gewährleisten. Wir handeln unabhängig bei der Geldpolitik und der Euro ist unumkehrbar.» Mario Draghi Hinweis nach 5 FinAnVo Die Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH, der Herausgeber des NEWSROOM stellt Informationen über die Kapitalmärkte für die LRI Invest S.A. Luxemburg zur Verfügung und ist bei dem von der LRI Invest S.A. Luxemburg verwalteten 1a Global Value Fonds (WKN:A0M5RF) als Fondsmanager tätig. Bei dem 1a Global Value Fonds handelt es sich um einen nach luxemburgischen Recht in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Mischfonds, der dem Value-Ansatz folgend vorwiegend in Aktien und Anleihen investiert. Da die Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Anlageberater des 1a Global Value Fonds ist, können in dem Portfolio dieses Fonds auch Aktien und Anleihen von Unternehmen, die sporadisch oder regelmäßig im NEWSROOM besprochen werden, sein. Daraus können sich theoretisch Interessenskonflikte ergeben. Impressum Herausgeber: Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Ritterstr Offenburg Telefax: +49 (0) Redaktion: Rainer Laborenz (V.i.S.d.P. / Chefredakteur), Ronny Stagen, Jakob Urbach Urheberrecht: Im NEWSROOM veröffentlichte Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jede ungenehmigte Vervielfältigung ist unstatthaft. Nachdruckgenehmigung kann der Herausgeber erteilen. Haftung: Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten geben ausschließlich die Meinung der Autoren wieder. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Wertpapiergeschäft sollte geprüft werden, ob es im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet und angemessen ist. Gerne stehen wir Ihnen hierbei beratend zur Verfügung. Bei allen Anlageformen ist zu beachten: Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für künftige Performance. Privatinvestor Vermögensmanagement GmbH Ritterstraße 3 D Offenburg tel fax post@privatinvestor-vm.de I 11

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