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- Steffen Schuler
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1 Assetklassenanalyse Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Assetklasse Anteil [%] Anteil am Vermögen Aktien (Europa, Immobilien) 9,96 Wasser) 8,51 Rohstoffe (Edelmetalle) 11,85 erneuerbare Energien) 7,51 Immobilien) 7,47 Infrastruktur) 7,90 Rohstoffe 32,21 Renten (inflationsindexierte Anleihen) 14,58 Liquidität 0,00 Gesamtsumme 100,00 Aktien (Europa, Immobilien) Wasser) Rohstoffe (Edelmetalle) erneuerbare Energien) Immobilien) Infrastruktur) Rohstoffe Renten (inflationsindexierte Anleihen) Liquidität Seite 1
2 Performancebericht Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungszeitraum: Auswertungswährung: EUR Benchmark:.MHS Realwert-Strategie (BM) Performance seit Performanceentwicklung im Gesamtzeitraum Portfolio Benchmark -0,02 % -4,54 % 2,18 % -9,63 % 16,00% 12,00% 8,00% 4,00% 0,00% -4,00% -8,00% -12,00% -16,00% Wichtige Kennziffern zum Portfolio seit: Performanceentwicklung je Intervall Volatilität 12,60 % 7,63 % Sharpe Ratio Max. Draw Down 0,22 0,10 5,04 % 15,36 % 12,00% 8,00% 4,00% 0,00% -4,00% -8,00% -12,00% Seite 2
3 Wertpapierübersicht Kundenname: Realwert-Strategie Auswertungsdatum: Auswertungswährung: EUR Wertpapier ISIN Assetklasse Währung Aktueller Kurs Anteil [%] Hend.Horiz.Fd-Pan Eur.Prop.Eq. A2 (Acc.) LU Aktien (Europa, Immobilien) EUR 39,90 9,96 Multipartner-RobecoS.Su.Wat.Fd B EUR LU Wasser) EUR 242,32 8,51 HANSAgold EUR-Klasse DE000A0RHG75 Rohstoffe (Edelmetalle) EUR 51,45 11,85 Parvest - Parv.Enviroment.Opp. Cap.(classic) LU erneuerbare Energien) EUR 139,44 7,51 AB SICAV I-Gl.Real Est.Secs P. A (EUR) LU Immobilien) EUR 19,91 7,47 UBS(Lux)Eq.Fd-Infrastruct.EUR P-acc LU Infrastruktur) EUR 189,01 7,90 Multicoop.-Commodity Fund B LU Rohstoffe USD 55,22 15,62 Strategic Commodity Fund RT AT0000A04UL2 Rohstoffe EUR 64,51 16,59 Schroder ISF Glob.Infl.Lkd Bd A Acc USD LU Renten (inflationsindexierte Anleihen) USD 31,39 14,58 Realwert-Strategie Liquidität EUR 1,00 0,00 100,00 Seite 3
4 Marktbericht Realwert-Strategie Marktumfeld: Der Start ins neue Jahr war alles andere als gelungen. Bis Ende Februar kannten die Kapitalmärkte nur eine Richtung: Abwärts. Was waren die Gründe und warum fingen sich die Märkte (wie so oft) wieder? Zunächst gab es größere Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung in China, da die Konjunkturdaten dort schwächere Werte aufzeigten. Mittlerweile hat der chinesische Volkskongress seinen neuen Fünf-Jahres-Plan verbschiedet. Das erklärte Wachstumsziel für 2016 wurde dabei auf 6,5 % reduziert. Und der Ölpreis? Anfang des Jahres noch teilweise unter 30 USD (Sorte Brent), konnte dieser auf über 40 USD wieder zulegen. Hier genügten Äußerungen der beiden größten Ölförderer der Welt, Saudi-Arabien und Russland, um ein weiteres Nachgeben der Preise zu verhindern. Selbst die angekündigten Fördermengenausweitungen seitens des Iran bewegen die Preise nicht ins Minus. Hierbei ist zu beachten, dass der Iran aufgrund des langjährigen Embargos über veraltete Förderanlagen verfügt und gar nicht in der Lage sein wird, sofort auf alte Fördermengen zu kommen. Und last but not least hatte die Internationale Energieagentur (IEA) bekanntgegeben, dass in 2015 ein Mehrverbrauch an Öl von 1,5 % weltweit stattgefunden hat. Ein Argument, das gegen die These spricht, die Weltwirtschaft werde sich besonders schwach entwickeln. Zur Zinsfront: Erwartet wurde am Anfang des Jahres, dass die US-amerikanische Notenbank FED ihre im Dezember begonnene Politik der schrittweisen Zinserhöhungen fortsetzen werde. Doch es kam anders. Die FED hat in ihrer Märzsitzung keine Erhöhung der Zinsen vorgenommen. Man geht nunmehr davon aus, dass es nur noch zu zwei Zinsschritten in 2016 kommen wird und nicht, wie vorher erwartet, zu vier Anhebungen. Im März kamen weitere Themen auf, welche die Kapitalmärkte bewegten. Zum einen die Terroranschläge in Brüssel, zum anderen die Zinsentscheidungen der Europäischen Zentralbank. Die beschlossenen Maßnahmen der EZB: Leitzins auf 0 % gesenkt, Negativzinsen für Guthaben der Geschäftsbanken bei der EZB auf 0,4 % erhöht und das Aufkaufprogramm von Anleihen von 60 auf 80 Milliarden Euro monatlich erweitert. Die Auswirkungen der Beschlüsse der EZB hatten folgende Konsequenzen: Die Kurse an den Aktienmärkten legten zu, bei den Renditen der Anleihen ging es weiter bergab. So weisen mittlerweile Bundesanleihen mit einer Restlaufzeit von bis zu 8 Jahren eine negative Rendite auf. Im ersten Quartal erlebte Gold eine kurzfristige Renaissance in seiner Funktion als Angstwährung, bis Mitte März konnte der Goldpreis auf USD je Unze zulegen, um dann wieder bei steigenden Aktienkursen einen Teil seiner Gewinne abzugeben. Während es bei den Agrarrohstoffen zu kaum nennenswerten Preisanstiegen kam, konnten sich die Kurse einiger Industriemetalle wieder erholen. Umschichtungen Es kam zu Umschichtungen im Bereich Rohstoffe und Infrastruktur). Ausblick Auch im zweiten Quartal erwarten wir weiterhin stärker bewegte Kapitalmärkte. Noch ist nicht abzusehen, ob und wie sich die Maßnahmen der EZB auswirken werden. Weltpolitisch gesehen wird vor allem das in Großbritannien im Juni anstehende Referendum über den Verbleib in der EU ein Kernthema darstellen. Ein möglicher Ausstritt Großbritanniens wird sicherlich zu massiven politischen Problemen in der EU führen. Ansonsten wird das Quartal durch die Erntezeit (Dividendensaison) bei den Aktien bestimmt werden. Bei den Rohstoffen wird es darauf ankommen, wie a.) die Witterungsverhältnisse die Ernten bei den Agrarrohstoffen beeinflussen, b.) sich die Nachfrage nach Industrie- und Edelmetallen entwickelt, und c.) ob es am zu einer Einigung kommen wird hinsichtlich einer nicht weiteren Ausweitung in puncto Ölförderung bei den OPEC-Staaten (in Absprache mit den Nicht-OPEC-Produzenten). Seite 4
5 Wichtige Hinweise: Die Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich zur Information und stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen dar. Sie ersetzen nicht die anleger- und anlagegerechte Beratung. Die in der Grafik dargestellte Performanceentwicklung berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten. Weitere auf Anlegerebene ggf. anfallende Kosten (z.b. Depotkosten und Vermögensverwaltungskosten) sind nicht einberechnet. Einzahlungen zugunsten des Investmentdepots mit Vermögensverwaltung werden in der Regel zum Nettoinventarwert angelegt. Ausgabeaufschläge werden daher in der Performancedarstellung nicht berücksichtigt. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachten Sie, dass bei Abschluss einer Vermögensverwaltung eine entsprechende Verwaltungsgebühr berechnet wird. Die Höhe der Verwaltungsgebühr ist abhängig von der Anlagestrategie: Realwert-Strategie : 1,91% p.a. / "Dynamik-Strategie": 1,91% p.a. / Vermögensaufbau-Strategie : 1,91% p.a. / Defensiv-Strategie : 1,19% p.a. / "SutorDynamicWorld": 0,00% jeweils inkl. gesetzl. MwSt.. Neben der Verwaltungsgebühr wird im Rahmen der Realwert-Strategie und der Vermögensaufbau-Strategie eine erfolgsabhängige Vergütung nach dem Prinzip der High-Water-Mark Methode in Höhe von 15% erhoben. Darüber hinaus fallen Konto- und Depotgebühren (28,00 EUR p.a. inkl. gesetzl. MwSt.) an. Alle Gebühren sind in den jeweiligen Antragsunterlagen vermerkt. Seite 5
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