Jahresbericht Rotwildprojekt Kalkalpen 2013

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1 Jahresbericht Kalkalpen Rotwildprojekt 2013

2 Zusammenfassung Im Jahr 2013 konnten 10 Tiere zusätzlich besendert werden. Somit sind derzeit 16 Stücke am Sender. Bis jetzt konnten insgesamt Peilpunkte gewonnen werden. Die Nutzung der Fütterungen ist in den Wintern 2012/13 und 2013/14 zum Teil nur gering. Manche Stücke überwinterten überhaupt abseits von Fütterungen. Das an der Rotwildfütterung Wällerhütte, welche im Herbst 2013 aufgelöst wurde, besendert wurde hat sich bis heute nicht aus dem Nationalpark bewegt. Die Laufstreckenanalysen zeigen keinen Unterschied in den Aktivitätshöhepunkten zwischen Ruhezone und bejagten Gebieten. Die zurückgelegten Strecken sind in den unbejagten Zonen geringer. Dominik Dachs ÖSTERREICHISCHE BUNDESFORSTE AG Nationalpark Kalkalpen Naturschutz und Monitoring Eisenstraße 75, 4462 Reichraming Tel Mobil

3 1. Einleitung Ziel im Nationalpark Kalkalpen ist der Prozessschutz. Das bedeutet natürliche Prozesse sollen vom Menschen möglichst unbeeinflusst ablaufen können. Derzeit ist das, bezogen auf das Wildtiermanagement, auf 54% der Fläche ungestört der Fall. Das macht insgesamt ha Fläche (von ha Gesamtfläche) aus, welche für das Rotwild gute Sommerlebensräume bietet. Die große Unbekannte ist jedoch wie das Rotwild auf diese Situation reagiert. Seitens der Schutzgebietsverwaltung sowie des Nationalparkumfeldes bestehen Vermutungen, Hoffnungen und Ängste hinsichtlich dieser Thematik. Um eine Informations- und Entscheidungs- und letztlich eine Diskussionsgrundlage zu besitzen wurde das Rotwildtelemetrieprojekt im Jahre 2011 ins Leben gerufen. Mittels der GPS - Telemetrietechnik soll das Raumnutzungsverhalten des Rotwildes auf die neuartige Situation der großen Ruhezone untersucht werden. Daraus abgeleitete Erkenntnisse sollen dazu dienen, die Naturschutzziele des Schutzgebietes einerseits und die wirtschaftlichen Ziele des Umlandes andererseits in bestmöglichen Einklang zu bringen. 2. Material und Methoden Rotwild wurde im Rotwildprojekt an Fütterungen von einem Tierarzt narkotisiert und mit einem GPS Halsbandsender ausgestattet. Dazu wurde an den Fütterungen angesessen und das Narkotikum per Betäubungsgewehr verabreicht. Der verwendete GPSSender der Firma Vectronic Aerospace Berlin, wiegt 930 Gramm. Dieses Gewicht stört das Rotwild nach internationalen Erfahrungswerten nicht. Wir konnten auch bei den Beobachtungen im Projekt keine abnormalen Verhaltensweisen feststellen. Alle drei Stunden und 15 Minuten wird eine Peilposition ermittelt die anschließend per Global System for Mobile Communications (GSM oder Handynetz) an die Empfangsstation gesendet. Dort werden die Daten in eine Datenbank eingespeist und verwaltet. Kalkulationen und Auswertungen wurden mit der Statistiksoftware R durchgeführt und dargestellt. Die Darstellung von Geoinformations Daten (GIS Daten) erfolgt durch das ProgrammQuantumGIS. Abbildung 1: Darstellung des Datenflusses im Rotwildprojekt. Daten werden vom Tier per GSM in das EDV System eingeschleust. Mit der Statistiksoftware R oder GIS Systemen kann dann auf die zentrale Datenbank zugegriffen werden. Access oder pgadmin dienen der Bedienung des Datenbanksystems.

4 3. Ergebnisse und Interpretation Besenderte Tiere 2013 konnten zusätzlich 10 Rothirsche besendert, sowie zwei Sender wieder gewonnen werden. Insgesamt sind damit derzeit 16 Stück Rotwild mit einem GPS Sender ausgestattet (Stand: ). Abbildung 2: Übersicht über die erfolgten Besenderungen. Die Grafik zeigt den Beginn und gegebenenfalls das Ende der besenderten Zeit eines jeden Tieres. Graue Bereiche sind Zeiträume von denen derzeit (aufgrund der schlechten GSM Netzabdeckung im Projektgebiet) keine Daten vorliegen. Wie man in obiger Grafik erkennen kann, ist die Datenverfügbarkeit erfreulich. Nur zwei Stücke senden schon seit längerer Zeit nicht mehr. Das kann entweder an dauerhaft schlechtem Netzempfang liegen, an einem defekten Halsbandsender oder auch an einem Defekt des GSM Moduls des Senders. Hirsch Sepperl sendete keine Daten per GSM, jedoch konnten die Daten vom Halsband später ausgelesen werden. Der Hirsch wurde bei der Fütterung wieder betäubt, entsendert und trägt somit heute keinen Sender mehr. Der verbleib von Tier Karla ist unbekannt. Der Sender wurde ohne Hinweis auf den Verbleib des Tieres gefunden.

5 Erfüllung der geplanten Besenderung Fütterung SOLL ( / ) IST ( / ) Bodinggraben Wällerhütte Puglalm Welchau/Hausbach/Schaden Kogleralm(Brunnbach) Rablmais/Erkerboden Gesamt Im Winter 2013/14 wurde nun versucht den Rückstand zu den Besenderungszielen aufzuholen. Dafür wurde eigens ein Fangkral, eine Einrichtung aus Holz zum Fang von Rotwild, beim Standort Wällerhütte errichtet. Bisher gewonnene Daten Insgesamt wurden ca Peilpunkte ausreichender Qualität für Auswertungen generiert. Gewonnene Daten Tiername Anzahl Peilpunkte Louise 1667 Brutus 455 Wanja 171 Sepperl 2453 Sabine 58 Wilhelm I. 667 Kordula 4050 Roberto 1987 Burgi 1392 Birgit 740 Bartl 278 Ludwig 3924 Bettina 388 Liesi 4233 Rika 1910 Rosi 2700 Karla 1802 Rabia 1932 Lotte 2654 Gesamt Abbildung 3: Alle Peilpunkte des Projektes. Die verschiedenen Farben ordnen die Punkte zu den jeweiligen Individuen zu. Der Aufzeichnungszeitraum beträgt in dieser Grafik Februar 2012 bis Dezember 2013.

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7 Nutzung der Fütterungen

8 Abbildung 4: Anteil der Peilpunkte an Fütterungen. Die grau hinterlegten Bereiche markieren den Winter. Die roten Linien markieren die Wertebereiche in denen die Fütterung unregelmäßig bis gar nicht (bis erste Linie), häufig bis täglich (zwischen den Linien) und täglich mit längerer Verweildauer (über zweiter Linie) besucht wurde. In Abbildung 4 kann man auf der y-achse in die relative Häufigkeit ablesen wie lange das Rotwild an der Fütterung verweilt. 0,25 bedeutet dabei etwa, dass sich 25% der Peilpunkte in der unmittelbaren Nähe der Fütterung befanden. Die für die Fütterungen relevante Zeit, nämlich der Winter, wurde jeweils grau hinterlegt. Eine Verweildauer von über 50% (obere rote Linie) lässt darauf schließen, dass das Rotwild seine Nahrung fast ausschließlich von der Fütterung bezieht. Ein Wert zwischen 25 und 50% deutet auf häufigen Fütterungsbesuch hin. Entweder die Stücke ziehen nicht jeden Tag zur Fütterung oder sie verweilen dort jeweils nur sehr kurz. Gründe dafür könnten Störungen, eine schlechter Futterplatz und andere Dinge sein. Oft kommt es zu Werten unter 25%. Dabei wird die Fütterung nur sporadisch bis gar nicht genutzt. Im Sommer sollten die Werte logischerweise unter 25% liegen. Sie können jedoch manchmal etwas erhöht sein. Das passiert dann, wenn sich ein Stück entscheidet eine Wiese in unmittelbarer Fütterungsnähe öfter zu nutzen. Nachdem viele Fütterungen auf gemähten Offenflächen stehen kommt das ab und zu vor.

9 Man kann erkennen, dass es einige Individuen gibt, die ihr Verhalten stark änderten. Liesi und Lotte (beide in etwa 4 bis 7 Jahre alt) zeigen einen deutlichen Unterschied zwischen dem ersten Winter (2011/12) und den folgenden Wintern. Während sie noch im ersten Winter die Fütterung intensiv nutzten, wird man sie heute nur selten dort antreffen. Zusätzlich nutzen diese beiden Tiere andere Fütterungen als im ersten Jahr. Lotte und Liesi wurden bei der Puglalm Fütterung besendert. Dort wurde ab 2012/13 die Attraktivität der Futtermittel erhöht (Apfeltrester und Rüben zusätzlich zum Heu) und eine Änderung des Wildstandes wurde nicht beobachtet. Es gibt aber auch Individuen, welche die Fütterung verlässlich aufsuchen. Sepperl, Burgi, Ludwig, Rika, Roberto und Rabia zählen dazu. Die beiden Stücke Wanja und Wilhelm wurden an der Wällerhüttenfütterung besendert, welche seit der Saison 2013/14 nicht mehr existiert. Bis heute suchten sie keine andere Fütterung auf. Laufstreckenanalysen Bei der Laufstreckenanalyse wird die Strecke gemessen die von einem Peilpunkt zum nächsten zurückgelegt wurde. Im laufenden Projekt wird alle 3Stunden und 15 Minuten eine Position ermittelt. So ist es uns möglich herauszufinden wann und wo welche Strecke zurückgelegt wurde. Abbildung 5 Verteilung der Laufstrecken (mit Boxplots) gruppiert nach Tageszeiten Abbildung 5 zeigt mit den sogenannten Boxplots, den Median (Line in der Box), und das erste bzw. dritte Quartil (unteres und oberes Ende der Box). Die roten Punkte stellen den Mittelwert dar. Man kann erkennen, dass die Tiere sich in der Dämmerung am meisten bewegen. Die Aktivität am Tag ist noch geringer als jene in der Nacht. Dieser Befund ist nicht überraschend, denn Rotwild gilt seit jeher als Dämmerungsaktiv.

10 Aus der Sicht des Rotwildes ist es jedoch ein Risiko sich in der Dämmerung viel zu bewegen, denn bei Tageslicht wurde in den vergangenen Jahrhunderten immer gejagt, während es in der Nacht ruhig war. Deshalb betrachten wir uns in Abbildung 6 die Verteilung der Laufaktivität hinsichtlich des Sonnenstandes genauer. Abbildung 6: Laufaktivität nach Sonnenstandswinkel. Dabei wird zwischen die drei Wildbehandlungszonen des Nationalparks unterschieden. Blau repräsentiert die Nacht, der Orange die Dämmerung sowie Weiß den Tag. Abbildung 6 zeigt die Laufstrecken auf der y-achse in Abhängikeit des Sonnenstandes. Der Sonnenstand wird deshalb verwendet, weil man die Tagesphasen über das Jahr nicht mit der Uhrzeit vergleichen kann. 18:00 Abends bedeutet zum Beispiel im Sommer eine ganz andere Tageszeit als im Sommer. Im Winter ist es nämlich bereits dunkel, während im Hochsommer die Sonne noch lange nach 18:00 scheint. Deshalb wurde in Abbildung 6 der Sonnenstand als Faktor herangezogen um den Tag in verschiedene Abschnitte zu unterteilen. Dabei bedeutet ein Sonnenstand von 0, dass die Sonne gerade untergeht. Negative Werte bedeuten, dass die Sonne unter dem Horizont steht. Die Dämmerung ist von +6 bis -6 Sonnenstandswinkel definiert. Das deckt sich in etwa auch mit dem sogenannten Schusslicht/ Büchsenlicht beim Jäger. Bei -6 kann man gerade noch eine aufgeschlagene Buchseite lesen.

11 Die meiste Aktivität zeigt das Rotwild dabei bei Sonnenuntergang bzw. in der Dämmerung. Dabei ist bemerkenswert, dass das Rotwild in der Ruhezone des Nationalparks sehr ähnliche Aktivitätsspitzen zeigt wie in den bejagten Bereichen. Lediglich die Laufstrecken sind kürzer. Es bleibt abzuwarten ob sich dieser Befund mit größerer Stichprobe im Laufe des Projekts noch ändert. Das Rotwild in der Ruhezone des Nationalparks ist sehr gut sichtbar und vertraut. Dadurch werden sogar Führungen am Tag möglich bei denen das Wild dem Besucher näher gebracht wird. Das vorläufige Ergebnis zeigt, dass die Laufwege nicht unbedingt mit der Sichtbarkeit korrelieren müssen. Denn obwohl sich die Laufstreckenkurven stark ähneln ist die Sichtbarkeit doch unterschiedlich. Insgesamt ist doch überraschend wie wenig sich die Tiere tatsächlich bewegen. Selbst zum Höhepunkt der Laufaktivität ist der Schnitt knapp unter 150 Meter pro Stunde. Man muss dazu aber erwähnen, dass es sich dabei um Durchschnittswerte handelt. Ein Stück Rotwild ist durchaus in der Lage mehrere Stunden zu ruhen, um anschließend ein Stück weit zu ziehen. Dieses Stück ist dann logischerweise ein Mehrfaches des kalkulierten Durchschnittes. Ausblick Durch den ungewöhnlich milden Winter 2013/14 und die daraus resultierende wenig geschlossene Schneedecke konnten wir keine erfolgreiche Besenderung durchführen. Die geplanten Besenderungen mussten um ein Jahr verschoben werden. In einem Winter mit geschlossener Schneedecke kann man das Rotwild sehr viel schneller, kostengünstiger und störungsärmer mit Sendern ausstatten. In zukünftigen Auswertungen wollen wir näher auf die kleinräumigen Nutzungen verschiedener Wald und Offenflächen(Wiesen) eingehen.

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