Workshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden
|
|
- Kevin Walter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Workshop Rotwildjagd im Kanton Nidwalden 16. April 2018 Programm Informations-Block Der Rothirsch in der Schweiz Faszination & Herausforderungen Nicole Imesch, Wildkosmos Die Rothirschjagd im Kanton Obwalden ein Erfahrungsbericht Cyrill Kesseli, Jagdverwalter Kanton Obwalden Die Rothirschjagd im Kanton Uri ein Erfahrungsbericht Josef Walker, Jagdverwalter Kanton Uri Forschungsprojekt Rothirsche Ostschweiz Was wir von besenderten Tieren lernen können Sascha Wellig, zhaw Wädenswil, Forschungsgruppe Wildtiermanagement Praxis Rotwildjagd Wege zum jagdlichen Erfolg Silvan Eugster, Wildhüter Region Werdenberg, Kanton St. Gallen Pause 1
2 Programm Workshop In 4 Gruppen werden die Gespräche und der Austausch vertieft. Themen: 1. Regulierung nach wildbiologischen Prinzipien Zählungen, Jagdstreckenzusammensetzung, Abschussquoten, Jagdzeiten 2. Jagdausübung Pros und Contras der Ansitzjagd und der Drückjagd Fazit der Tischmoderatoren Schlussfazit der Regierungsrätin Karin Kayser ca Abschluss Ziele des Abends Die Jägerschaft ist informiert und bildet sich weiter. Die Anliegen der Jägerschaft sind abgeholt. Mögliche Varianten zur Jagdplanung und ausübung sind besprochen. Rahmenbedingungen und Kompetenzen der Jagdverwaltung sind allen klar. 2
3 Das Rotwild in der Schweiz Faszination & Herausforderungen 1. Verbreitung des Rotwilds in der Schweiz 2. Lebensstrategie und Konsequenzen für das Management 3. Rechtliche Rahmenbedingungen 4. Prinzipien der wildbiologisch orientierten Jagdplanung 5. Situation Kanton Nidwalden 6. Fazit Workshop Rotwildjagd im Kt. Nidwalden, 16. April 2018 Nicole Imesch Entwicklung Rotwildbestände Schweiz Das Rotwild war die Hauptjagdbeute der Jungsteinzeit Gemse Ur Rehwild Schwarzwild Das Schicksal des Hirsches hängt heute vom Menschen ab. Früher war es durchaus umgekehrt! Rotwild 3
4 Aktuelle Rothirschverbreitung Schweiz CSCF, Neuchàtel, 2018 Bestandes- und Abschussentwicklung Bestand Rothirsch 1970: : Abschuss Rothirsch 1970: :
5 Bestand & Abschuss Rothirsch Nidwalden 2017 Bestand: Abschuss: 37 Lernfähigkeit / Traditionsbildung Schutzgebiet Konsequenzen für Management: Kleinere Wildschutzgebiete Abgleichung Jagdzeiten zwischen Kantonen Lerneffekte minimieren / jagdliche Abwechslung Zeitpunkt Abschuss Kälber? 5
6 Ausgeprägte saisonale Wanderungen OW/NW/LU/BE/UR AI / AR / SG Konsequenzen für Management: Rotwild kennt keine Kantonsgrenzen! Jagdplanung in Wildräumen Funktionierende Wildtierkorridore Physiologische Anpassung Winter Konsequenzen für Management: Ruhe im Wintereinstand Kurze, effiziente Nachjagd Studie Veterinärmedizinische Universität Wien, Prof. Dr. Walter Arnold 6
7 Fortpflanzungsbiologie Fortpflanzungsbiologie Konsequenzen für Management: Regulation NUR über weibliche Tiere! Abschuss von führenden Tieren mit Kälbern Jungtierabschuss Schonung starke mittelalte Stiere Ruhe während Brunftzeit 7
8 Nahrung Verbiss Schälen Einflussfaktoren auf Wildverbiss und Schälungen Populationsgrösse Nachfrage Störungen Äsungsangebot Angebot Traditionen Fütterungen Fragmentierung Konsequenzen für Management: Regulierung! Gutes Äsungsangebot Reduktion Störungen Abschüsse im Wald und nicht auf Wiese am Abend 8
9 Interspezifische Konkurrenz Hornwachstum Gämse und Bestand Rothirsch Val Trupchun, Schweizer Nationalpark Konsequenzen für Management: Gute Datengrundlagen für Beobachtung Gesetzliche Grundlagen Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel JSG Schutz Konfliktlösung Jagdwirtschaft Art. 1.1.a und b Art. 5.4 Art. 1.1.c Art. 3.1 Art. 5.5 Art. 1.1.d Art. 3 JSG: Die Kantone regeln und planen die Jagd. Sie berücksichtigen dabei die örtlichen Verhältnisse sowie die Anliegen der Landwirtschaft und des Naturschutzes. Die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder und die natürliche Verjüngung mit standortgemässen Baumarten sollen sichergestellt sein. 9
10 Subventionen Bund: NFA Schutzwald: 60 Mio. CHF / Jahr Waldbewirtschaftung: 11 Mio. CHF / Jahr Waldbiodiversität 9,5 Mio. CHF / Jahr Qualitätsindikator: Berücksichtigung der Vollzugshilfe Wald & Wild Wildbiologisch orientierte Jagdplanung Rothirsch Ziel: Stabilisierung des Bestandes GV 1 : 1 Jungtieranteil 25 % Kälber + Schmaltiere/Spiesser Abschussquote Ziel: Senkung des Bestandes = Nachwuchs GV 1 : > 1,3 Jungtieranteil minimal Abschussquote Ziel: Anhebung des Bestandes 35 % Kälber und Schmaltiere/Spiesser > Nachwuchs Jungtieranteil 25 % Kälber und Schmaltiere/Spiesser 10
11 Jagdstatistik Kanton Nidwalden Erfüllung wildbiologischer Kriterien 2017: GV: 0.43 Juntieranteil: 24% Abschussquote: 14% Blick über die Grenzen Rothirschfreie Zonen Baden-Württemberg: 96% der Fläche Wintergatter Bewirtschaftungsprinzipien: In der Schweiz vorwiegend ökosystemisch In D/A vorwiegend sozioökonomisch 11
12 Fazit für das wildbiologisch orientierte Rotwild-Management Gute Datengrundlagen Effektive Regulation: Regulation über weibliche Tiere; >50% des Abschusses Abschussquote >= Nachwuchsrate Jagdliche Abwechslung Jagdplanung in Wildräumen Ruhe im Einstand Gutes Äsungsangebot / Durchgängigkeit Landschaft Rotwild: Anspruchsvoll es lohnt sich! 12
13 Workshop Spielregeln 4 Themen-Tische zum Erfahrungsaustausch der Teilnehmer Teilnehmer können 1 x den Tisch wechseln Freie Wahl (+-gleichmässige Verteilung, Aufteilung Jägergruppen) Jeweils 30min. konstruktive Gespräche zu konkreten Fragestellungen Alle sollen zu Wort kommen Moderatoren sammeln Inputs Vorstellung der Workshop-Resultate im Plenum durch die Moderatoren Workshop Themen Tische A & B Tischmoderatoren: Nicole Imesch, Sascha Wellig Thema: Regulierung nach wildbiologischen Prinzipien Tische C & D Tischmoderatoren: Cyrill Kesseli, Sepp Walker Thema: Jagdausübung Pros und Contras Ansitzjagd und Drückjagd 13
Imesch, N. Gelebte Praxis der Schalenwildbejagung in der Schweiz Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Artenmanagement
Imesch, N. Gelebte Praxis der Schalenwildbejagung in der Schweiz. 1-24. 2007. Bundesamt für Umwelt BAFU, Abteilung Artenmanagement. 15-6-0007. Keywords: 8CH/Capreolus capreolus/cervus elaphus/chamois/damage/hunting/hunting
MehrThema Jagdplanung. Rehwild. Weiterbildung Jagdleiter 1
Weiterbildung Jagdleiter Thema Jagdplanung Rehwild 27.04.2015 Weiterbildung Jagdleiter 1 Inhalt der Weiterbildung Begrüssung Rückblick Infoanlass Wald/Wild 24. Feb. 2015 Grundlagen zur Jagdplanung Ziele
MehrBeurteilung Rothirschjagd 2015 im Kanton Bern
Rothirschjagd 2015; Jagdinspektorat des Kantons Bern 1 Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Jagdinspektorat Inspection de la chasse
MehrRothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen an der A1
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen
MehrWald Wild - Konflikt. Reh hat kein Problem. Wald hat kein Problem
Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Süddeutsche Zeitung 4.3.2015 Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Wald Wild - Konflikt Reh hat kein Problem Wald hat kein Problem Mensch Mensch -
MehrStrategie Wald-Wild-Lebensraum Grundlagen
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Wald-Wild-Lebensraum-Kommission Strategie Wald-Wild-Lebensraum Grundlagen Das Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel enthält
MehrRotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz
Rotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz AJF Österreichische Jägertagung Aigen 15./16. Februar 2011 Dr. Georg Brosi Amt für Jagd und Fischerei Graubünden/ Schweiz
MehrVernehmlassung zur Teilrevision des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG; SR 922.0)
Vernehmlassung zur Teilrevision des Gesetzes über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (JSG; SR 922.0) Stellungnahme der Schweizerischen Gesellschaft für Wildtierbiologie (SGW) 16.
MehrEin liberales Jagdgesetz
Ein liberales Jagdgesetz Ist weniger wirklich mehr? 28.08.2014 Wald-Wild-Weiterbildung 2014 1 Inhalt des Referates Jagd im Kanton Solothurn Das Solothurner Jagdgesetz Das ungeschriebene Jagdgesetz Jagd-
MehrRuhezonen Kernstück der Rotwildüberwinterung
Ruhezonen Kernstück der Rotwildüberwinterung in Graubünden Bundesschutzwaldplattform 14./15. Juni 2012 Mariazell Dr. Georg Brosi Amt für Jagd und Fischerei Graubünden/ Schweiz Wo ist Graubünden? Graubünden:
MehrAnsprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum. R. Schnidrig - BAFU
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Ansprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum R. Schnidrig - BAFU
MehrJagdverwaltung Appenzell Ausserrhoden Jahresbericht 2015 / 2016
Jagdverwaltung Appenzell Ausserrhoden Jahresbericht 2015 / 2016 1 Jagdverwaltung Appenzell Ausserrhoden Jahresbericht Jagdjahr 01. April 2015 31. März 2016 Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Reorganisation
MehrBKPJV Präsidentenkonferenz
BKPJV Präsidentenkonferenz Thusis, 23. Februar 2013 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Dr. Georg Brosi AJF Traditionelle Jagdstreckenauswertungen o Ergebnis Abschussplanung o Verlauf Hochjagd o Verlauf
MehrWildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein
Seniorenkolleg 29. Oktober 2009 Wildtiere und Wildtierlebensräume In Liechtenstein Lic.phil.nat. Michael Fasel, Biologe, Amt für Wald, Natur und Landschaft, 9490 Vaduz Tel. 00423 236 64 05 Mail. Michael.fasel@awnl.llv.li
MehrWild braucht Ruhe - keine Fütterung
Wild braucht Ruhe - keine Fütterung Wildlebende Tiere und Winter Grundsatz Strategien Unterstützende Massnahmen Notmassnahmen Zusammenfassung Fütterungsverbot KJG Art. 29 Wildlebende Tiere und Winter und
Mehr1. Appenzeller Gamstagung
1. Gamswild im Alpenraum Heinz Nigg Jagdverwalter AR Jakobsbad/Kronberg Ziel meines Vortrags: Ich möchte heute - Die aktuelle Situation des Gamswildes im Gebiet der Alpen und in Speziellen in unseren beiden
MehrProf.Dr.Dr. Sven Herzog. Rotwild im Wald
Prof.Dr.Dr. Sven Herzog Rotwild im Wald Die Probleme Welche Lebensräume gestehen wir dem Rotwild zu? Fraßeinwirkungen im Wald (und in der Landwirtschaft)? Bestandeserfassung? Sozialstrukturen? Bejagungszeiten
MehrUnser Wald braucht die Jagd!
Der Schweizerische Forstverein (SFV) appelliert an Förster, Waldeigentümer und Jäger, sich mit Waldbewirtschaftung und Jagd für die Waldverjüngung einzusetzen. Kernanliegen des SFV Der SFV steht für eine
MehrWildhut Seeland INFO JAGD.
INFO JAGD 2016 www.be.ch/jagd Christoph Ammann Neuer Volkswirtschaftsdirektor ab 01. Juli 2016 2 Niklaus Blatter Jagdinspektor 3 Jagd mit dem Basispatent JO 2016 Freigabe pro Patent: Ein Fasanenhahn 4
MehrDie Hirsche kommen (zurück) - was nun? Kanton Luzern
Die Hirsche kommen (zurück) - was nun? Kanton Luzern LBBZ Plantahof Landquart 17. August 2011 BZW Lyss 18. August 2011 Josef Muggli, Fischerei- und Jagdverwalter Kanton Luzern Übersicht Inhalt Die Rückkehr
MehrGegengutachten Initiative zur Abschaffung der Sonderjagd
1 2 3 4 5 6 1 7 8 9 1 Kölz, ZBL, Band 83, Jg. 1982, S. 21 10 11 2 12 13 14 3 2 Schuler, Kommentar zur Verfassung des Kantons Graubünden, Chur/Glarus/Zürich 2006, N 48 zu Art. 14 KV 3 Schuler, a.a.o. N
MehrNaturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd. Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster
Naturnahe Waldbewirtschaftung im Einklang mit der Jagd Wald und Wild Eine gemeinsame Herausforderung Jagdbezirk Scheibbs BJM Dr. Ferdinand Schuster Wald und Wild, eine gemeinsame Herausforderung Forstgesetz
MehrWald-Wild: Zusammenarbeit LANAT KAWA
Amt für Wald des Kantons Bern Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Laupenstrasse 22 3011 Bern Telefon 031 633 50 20 Telefax 031 633 50 18 waldamt@vol.be.ch www.be.ch/wald Herrengasse 1 3011
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
Massnahmenpläne Kanton Aargau Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene» Fünfte Ebene Seite 1 Wieso Massnahmenpläne? Nutzungskonflikte
MehrLernziel «Gesetze regeln das jagen» / Die Jägerin der Jäger kennt Sinn und Zweck der eidgenössischen Jagdgesetzgebung S.316
Lernziel «Gesetze regeln das jagen» / Die Jägerin der Jäger kennt Sinn und Zweck der eidgenössischen Jagdgesetzgebung S.316 Wozu ein Jagdgesetz? Sinn? - Während Jahrtauenden haben unsere Vorfahren frei
MehrWald & Wild. Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer
HERZLICH WILLKOMMEN Wald & Wild Ansichten und Anliegen der Waldeigentümer Lyss, 20. April 2018 Jacqueline Bütikofer Die Waldeigentümer Wer sind sie und was sind ihre Ansichten? > 244 000 private Waldeigentümer
MehrLage / Standort (Abb.2 8)
Lage / Standort (Abb.2 8) Die Wälder der Besitzgemeinschaft Foscari liegen in den Gailtaler Alpen. Ausdehnung vom Elfernöckl bis zum Erzberg. Eigenjagd: ca. 10.000 ha. Rotwildhegegemeinschaft ca. 20.000
MehrDIE GÄMSE IN DER SCHWEIZ Wir tragen Verantwortung! Herausforderungen und Lösungen für ein nachhaltiges Management
DIE GÄMSE IN DER SCHWEIZ Wir tragen Verantwortung! Herausforderungen und Lösungen für ein nachhaltiges Management Worum geht es? In vielen Regionen der Schweiz sind die Gamsbestände und jagdstrecken rückläufig.
MehrWildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung
Wildökologische Raumordnung und naturnahe Waldentwicklung Erfurt, 26. März 2011 Prof. Dr. Friedrich Reimoser Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie Veterinärmedizinische Universität Wien Landeskulturelle
MehrVom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher
Vom Reichsjagdgesetz zu einem modernen, tierschutzgerechten und ökologischen Landesjagdgesetz Helmut Brücher CITES-Sachverständiger / NABU / DIE GRÜNEN Brandenburg Das Bundesjagdgesetz (BJG) von 1952 basiert
MehrWas bedeutet der Begriff Wildtiermanagement? Was beinhaltet das Lebensraummanagement? Massnahmen zur Lebensraumberuhigung
Was bedeutet der Begriff? S.192 bedeutet Bewirtschaften der Wildtiere und ihrer Lebensräume. Es arbeitet an der Schnittstelle von Mensch, Lebensraum und Wildtier. Jäger sind lokale Wildtiermanager in ihrem
MehrDie Verantwortung der Kantone
Die Verantwortung der Kantone Eine Frage der Möglichkeiten oder des Willens? Ueli Meier Leiter Amt für Wald beider Basel Präsident der Konferenz der Kantonsförster Die Verantwortung der Kantone KWL / CFP?
MehrStellungnahme Jasmin Schnyder, MSc. in Wildtierökologie und Wildtiermanagement, zur Initiative Wildhüter statt Jäger
Stellungnahme, MSc. in Wildtierökologie und Wildtiermanagement, zur Initiative Wildhüter statt Jäger 1. Die Initianten möchten durch ihre Initiative erwirken, dass sich Wildtierbestände wieder auf natürliche
MehrJagdinspektorat Kanton Bern. Jahresbericht Münsingen, im April 2011
Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Jagdinspektorat Inspection de la chasse Schwand 311 Münsingen Telefon 31 72 32 1 Telefax 31
MehrJahresbericht 2011 Jagdinspektorat Kanton Bern
Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Jagdinspektorat Inspection de la chasse Schwand 311 Münsingen Telefon 31 72 32 1 Telefax 31
MehrErfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis
Erfahrungen mit nachhaltiger Jagd in der Praxis Martin Forstner Erkenntnisse aus wildökologischen und jagdwirtschaftlichen Projekten der letzten 25 Jahre Themen Ausgangssituation wildökologischer und jagdwirtschaftlicher
MehrErgebnisse der Jagden 2015 Hirsch, Reh, Steinbock
Ergebnisse der Jagden 2015 Hirsch, Reh, Steinbock Präsidentenkonferenz BKPJV Felsberg 5. März 2016 AJF Neuerungen 2015 Einseitige Kronenhirsche auch am 29. und 30.9. jagdbar Kronenhirschtage: 10. und 11.9.
MehrInformationen vom AJF
Informationen vom AJF Adrian Arquint, Vorsteher AJF Hannes Jenny, Wildbiologe AJF AJF Präsidenten-Versammlung BKPJV Mehrzweckhalle Felsberg, 24. Februar 2018 Informationen vom AJF Fütterungsverbot - Notmassnahmen
MehrFriedrich Burghardt, Oktober 2016
Schalenwildforschung im Nationalpark Schwarzwald Friedrich Burghardt, Oktober 2016 Langzeitmonitoring spezifisch NLP Angewandte Forschung zur Erreichung des Ziels: Prozessschutz Langzeitmonitoring von
MehrTexte zur Dorfgeschichte von Untervaz
Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2014 Calandawölfe und Hirschjagd Email: dorfgeschichte@burgenverein-untervaz.ch. Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet
MehrFütterung und Kirrung auf dem Prüfstand
Fütterung und Kirrung auf dem Prüfstand Wald-Wild-Forum 2012, Göttingen, 08.02.2012 Torsten Vor Definitionen + Gesetze Die Wildfütterung ist definiert als die Versorgung von Wildtieren, die dem Jagdrecht
MehrAufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission. Wild und Lebensraum. Jagdrecht und Grundeigentum
Aufgaben der Jagdkommission im laufenden Betrieb Schulung Jagdkommission 13.10.2014 /Folie 2 Jagdrecht und Grundeigentum Wild und Lebensraum Die Jagdgebietsinhaber sind: bei Eigenjagden die Grundeigentümer
MehrErgebnisbericht AK Wildtiermanagment. Erich Marek
Ergebnisbericht AK Wildtiermanagment Ergebnisbericht AK Wildtiermanagment IST-Zustand: Wildbestände von Rotwild derzeit hoch, Rehwild lokal unterschiedlich, Schwarzwild gering Die Abschusszahlen sind in
MehrOrganisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus. Peter Hamers, Forstamt Neuhaus
Organisation, Ablauf und Ergebnisse der Intervallbejagung auf Rotwild im Forstamt Neuhaus Peter Hamers, Forstamt Neuhaus Gliederung Intervalljagd Porträt Forstamt Neuhaus Organisation von Ansitz-Intervallen
MehrTiere im Wald. Hauptsponsor. Text und Design
Tiere im Wald Die Schweizer Wälder sind reich an freilebenden Wildtierarten. Für viele Tierfamilien ist er Vorratskeller und Schlafraum, Jagdgebiet und Kinderstube. Hier finden sie Schutz, ausreichend
MehrLand- und Forstwirtschaft. Land- und Forstwirtschaft. Forstwirtschaft der Schweiz. Neuchâtel, 2011
7 Land- und Forstwirtschaft Land- und Forstwirtschaft 829-1 829-11 Forstwirtschaft der Schweiz Taschenstatistik 211 Neuchâtel, 211 Forststatistik 21 Schweiz Zürich Bern Luzern Holznutzung in m 3 Total
MehrWald-Wild-Management im Kanton St.Gallen
Wald-Wild-Management im Liestal, Jahresversammlung des Schweizerischen Forstvereins, 24./25. August 2017 Dr. Dominik Thiel Leiter Volkswirtschaftsdepartement Wildschadenfall Werdenberg vor Bundesgericht
Mehr> Vollzugshilfe Wald und Wild
2010 > Umwelt-Vollzug > Wildtiere > Vollzugshilfe Wald und Wild Das integrale Management von Reh, Gämse, Rothirsch und ihrem Lebensraum > Umwelt-Vollzug > Wildtiere > Vollzugshilfe Wald und Wild Das integrale
MehrRichtlinien zum Führen des Wildbuches
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Amt für Natur, Jagd und Fischerei, Davidstrasse 35, 900 St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Davidstrasse 35 900 St.Gallen
MehrDEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT. 19. November Kantonaler Massnahmenplan Rotwild. 1. Einleitung
KANTON AARGAU DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Vorsteher 19. November 2014 Kantonaler Massnahmenplan Rotwild 1. Einleitung Der Rothirsch ist eine jagdbare Wildart, für die kantonsweit eine Abschussplanung
MehrBericht über die Tuberkulose-Früherkennung beim Rotwild in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein 2018
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Tiergesundheit Früherkennung & Überwachung BLV, 05.03.2019 Bericht über die Tuberkulose-Früherkennung
MehrDas Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald
Das Projekt "Ökonomie und Ökologie im Schutzwald" Der Schutzwald Inhalt Das Projekt Die Ziele Der Schutzwald Die Schutzfunktion des Waldes ist keine Selbstverständlichkeit Lösungsansätze Die Rolle der
MehrAnträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg
Anträge auf Abschluss von Programmvereinbarungen und Verträgen zwischen dem Bundesamt für Umwelt BAFU und dem Kanton Freiburg (Art. 19 Abs. 3 Subventionsgesetz vom 5. Okt. 1990, SuG, SR 616.1) Bereich:
MehrEinführung Ökologie. Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei. Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez
Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Einführung Ökologie Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Dominik Thiel Inhalt 1. Ökologische Zusammenhänge als
MehrAbschlusserklärung UNd Forderungen UNd Empfehlungen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften
Abschlusserklärung UNd Forderungen UNd Empfehlungen der Deutschen Wildtier Stiftung zur Weiterentwicklung von Hegegemeinschaften Abschlusserklärung des 6. Rotwildsymposiums Die Hegegemeinschaft von morgen
MehrVom 28. August Der Regierungsrat des Kantons Aargau,
9. Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel ) sowie zum kantonalen Gesetz über Wildschutz, Vogelschutz und Jagd (Jagdverordnung) ) Vom 8. August
MehrWildschweinjagd im Kanton Thurgau
Jagd- und Fischereiverwaltung Wildschweinjagd im Kanton Thurgau Roman Kistler, Leiter Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons Thurgau Jagd im Kanton Thurgau Jagdsystem: Revierjagd seit 1930 Anzahl Reviere:
MehrJagdstatistik 2017 für die Jagdgesellschaften
Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Jagdstatistik 2017 für die Jagdgesellschaften Impressum Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Natur, Jagd und Fischerei Abteilung
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrTuberkulose-Überwachung beim Wild in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen BLV Risikobewertung Früherkennung Tuberkulose-Überwachung beim Wild in der Ostschweiz und im Fürstentum
MehrDer Kempter Wald - Lebensraum des letzten, noch verbliebenen Rotwildvorkommens in den Allgäuer Voralpen. Hans Donderer
Der Kempter Wald - Lebensraum des letzten, noch verbliebenen Rotwildvorkommens in den Allgäuer Voralpen Hans Donderer Gliederung 1. Geographische Lage und Größe Naturräume - Flora und Fauna 2. Geschichte
MehrKanton Bern INFO JAGD 2011
INFO JAGD 2011 INFO Jagd 2011 JO 11 Verschiedenes 2 Grundlage 2011 3 Wildschadenzuschlag JO 2011 4 Hegebeitrag JO 2011 5 Jagd mit dem Basispatent JO 2011 Freigabe pro Patent: Ein Fasanenhahn 6 Jagd mit
MehrKonzept Gämsbejagung. Grundlage System Uri. Erstellt: Version: Datum: AG Gämsbejagung Entwurf 30.Juli 2013
Konzept Gämsbejagung Grundlage System Uri Erstellt: Version: Datum: Entwurf 30.Juli 2013 Inhalte Ausgangslage und Ziele... Die Gämse... Beziehungsfelder... Grundlage Lebensraum... Bestand... Hege (Forst,
MehrHESSISCHER LANDTAG. der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/6361 06. 06. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Knell (FDP) vom 03.05.2018 betreffend Jagdstrecke in hessischen Jagdbezirken und Antwort der Ministerin für Umwelt,
MehrAusbildung von Jagdhunden im Saugatter wer braucht den so was?
06.03.2017 Ausbildung von Jagdhunden im Saugatter wer braucht den so was? Dr. oec. Walter Müllhaupt, Rechtsanwalt Präsident der Arbeitsgemeinschaft für Jagdhunde und der Kompetenzgruppe Schwarzwildgatter
MehrJagdrecht. Patentjagd Der Kanton übt sein Jagdregal aus, indem er persönliche Jagdbewilligungen ausstellt.
/ Jagdberechtigung-Jagdbewilligung Frage 1 / Jagdberechtigung-Jagdbewilligung Antwort 1 Wie ist das Jagdsystem im Kanton Bern geregelt? Art. 4 JWG Patentjagd Der Kanton übt sein Jagdregal aus, indem er
MehrWald & Wild Gegenseitiges Verständnis fördern
Fachtagung der IG Wald-Wild Wald & Wild Gegenseitiges Verständnis fördern Defizite und Potential in der forstlichen und jagdlichen Aus- und Weiterbildung und in der Kommunikation 20. April 2018, Försterschule
MehrROTWILD - GIBT ES NOCH WINTERLEBENSRÄUME?
15 02 2006, Aigen ROTWILD - GIBT ES NOCH WINTERLEBENSRÄUME? Friedrich Völk Wer befindet über den Winterlebensraum? Vom König des Waldes zum König ohne Königreich?!! Es gibt mehr als genug Winterlebensraum
MehrWelche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Christian Ammer
Welche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Villigst, 01.02.2012 Christian Ammer Christian Ammer Er hatte grüne Klamotten an und einen grünen Hut mit Puschel auf bei Gott, ich
MehrRotwildprojekt Foscari
Rotwildprojekt Foscari Wildökologische Begleituntersuchungen Praxisseminar des Kärntner Forstvereins Paternion, 19.6.2015 Betriebsziel Naturnahe Waldbewirtschaftung, Tragbare Schäden Keine Fütterung Projektziel
MehrSTADTFORSTAMT. Wald und Wild Chancen, Risiken und Strategien zwischen Mythos und Realität
Wald und Wild Chancen, Risiken und Strategien zwischen Mythos und Realität 1 Wald und Wild für beide ist das Thema t ot al egal! 2 War u m? Beide kennen ihre Chancen; wissen um ihre Risiken, und setzen
MehrDer Erlass Jagdverordnung vom (JaV) (Stand ) wird wie folgt geändert:
1 Jagdverordnung (JaV) Änderung vom 29.06.2016 Erlass(e) dieser Veröffentlichung: Neu: Geändert: 324.111 922.111 Aufgehoben: Der Regierungsrat des Kantons Bern, auf Antrag der Volkswirtschaftsdirektion,
MehrJagen. in den Revieren der. Gräflich von Nesselrod schen Verwaltung Ehrenstein Asbach/Diefenau Windeck - Islay/Schottland
Jagen in den Revieren der Gräflich von Nesselrod schen Verwaltung Ehrenstein 53567 Asbach/Diefenau - 51570 Windeck - Islay/Schottland Angebote 2016/2017 Jagdverwaltung Revierjagdmeister Gerolf Blittersdorf
MehrGAJ: FAK Repetitorium Theo Dietschi Ueli Strauss 29. April 2013
GAJ: FAK Repetitorium Theo Dietschi Ueli Strauss 29. April 2013 Ablauf Ca. 1730 1745 Eure Fragen 1745 1815 Lebensraum Offen Land 1815 1830 Lebensraum Wald 1830 1900 Fragen von uns 1900 1930 Fragen 1930
Mehrefj elektronische Fischerei- und Jagddatenbank
Kanton St. Gallen efj elektronische Fischerei- und Jagddatenbank Anleitung zum Führen des Wildbuches St. Gallen, 16. Juli 2018 Volkswirtschaftsdepartement Anmelden Sie sind als Obmann oder Abgangsprotokollführer
MehrWelche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Christian Ammer
Welche Bedeutung hat die Jagd für die naturnahe Waldbewirtschaftung? Lubast, 16.09.2016 Christian Ammer Christian Ammer Schlussfolgerungen Angesichts ihrer überragenden Bedeutung für die Regelung der
MehrJahresbericht 2015 Jagdinspektorat Kanton Bern
Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Office de l agriculture et de la nature du canton de Berne Jagdinspektorat Inspection de la chasse Schwand 17 311 Münsingen Telefon 31 636 14 3 Telefax
MehrVorschriften notwendiges Übel oder machen wir das Beste daraus?
Vorschriften notwendiges Übel oder machen wir das Beste daraus? Einleitung Gesetze, Vorschriften, Traditionen Jährlich mehr Gesetze mehr Juristen Gesunder Menschenverstand verkümmert Haben Sie den Mut
Mehr18. Wahlperiode Drucksache 18/517. Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen Staatsforsten
18. Wahlperiode 30.04.2019 Drucksache 18/517 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Andreas Winhart AfD vom 15.01.2019 Abschuss von Gamswild und Rotwild in Bayern, insbesondere in Revieren der Bayerischen
MehrJagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3.
Jagdstatistik 2015 Aufgrund der Jagdstatistik http://www.wild.uzh.ch/jagdst/index.php zusammengestellt von BirdLife Schweiz, 3. Oktober 2016, WM Jagdbare Vogelarten Diverse Entenarten Gesamtschweizerisch
MehrLernziel «Wildtiermanagement» / Die Jägerin der Jäger weiss, was unter Wildtiermanagement zu verstehen ist S.178
Lernziel «Wildtiermanagement» / Die Jägerin der Jäger weiss, was unter Wildtiermanagement zu verstehen ist S.178 Definition Wildtiermanagement Nachhaltigkeit Konfliktlösung Lebensraummanagement Nachhaltigkeit
MehrHerausforderungen in der Jagd und im Wildtiermanagement
Herausforderungen in der Jagd und im Wildtiermanagement Prof.i.R. Dr. Friedrich Reimoser Universität für Bodenkultur Wien & Veterinärmedizinische Univ. Wien Herausforderungen 3 Tops: Schalenwild, Großraubwild,
MehrERSTE JAGD MIT NEUEN JAGDVORSCHRIFTEN: DIE SICHT DES VOLKSWIRTSCHAFTSDIREKTORS
DELEGIERTENVERSAMMLUNG BEJV/25. April 2009 Seite 1 Delegiertenversammlung des BERNER JÄGERVERBANDES BEJV; Langenthal, 25. April 2009 Referat von Herrn Regierungsrat Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor
MehrWaldweide und Wildtiere Wer will was?
Foto: Hertel Waldweide und Wildtiere Wer will was? R. Suchant Wer Was Will Foto:Johannes Enssle Rehwildforschung Bsp. Reh-Streifgebiet im Jahresverlauf Bsp. Reh-Streifgebiet im Jahresverlauf Abwanderung
MehrJagd- und Wildschäden in der Landwirtschaft Schadensbewertung. DI Reinhard Kern 5.1 Betriebswirtschaft
Jagd- und Wildschäden in der Landwirtschaft Schadensbewertung 5.1 Betriebswirtschaft NÖ Jagdgesetz 1974 (NÖ JG) Haftung für Jagd- und Wildschäden ( 101) Der Jagdausübungsberechtigte ist verpflichtet zum
MehrDie grössten Irrtümer der Rehwildbejagung
Die grössten Irrtümer der Rehwildbejagung Fortbildung St. Gallischer Jägerverein Hubertus 13. April 2012 Blockhaus Erlenholz, 20.00 21.15 Dr. Dominik Thiel, Sektion Jagd und Fischerei Kanton Aargau Rehe
MehrSo überstehen die Säugetiere den Winter. Jürg Paul Müller
So überstehen die Säugetiere den Winter Jürg Paul Müller Winter bedeutet......kälte...schnee...nahrungsknappheit...erhöhter Energiebedarf Säugetiere sind homoiotherm à Homoiothermie die Ausnahme im Tierreich
MehrWald-Wild-Management Praxisbeispiel aus der Waldregion 4
Musteramt Waldregion 4 See Wald-Wild-Management Praxisbeispiel aus der Waldregion 4 Wald-Wild-Seminar des Schweizerischen Forstvereins vom 24. August 2017 Rolf Ehrbar Regionalförster, Bitziweidstrasse
MehrRotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D.
Rotwild ansprechen von Peter Eggenberger, Wildhüter a. D. Weiterbildung JAGD SG am 20. Juni 2015 Vorstellung Forstwart Förster Ausbildung / Arbeit im Forst 1967 1993. Jagdprüfung 1977 Jagdpächter ab Herbst
MehrWild und Umwelt Fakultativer Ausbildungskurs der GAJ im Januar 2014
Wild und Umwelt Fakultativer Ausbildungskurs der GAJ im Januar 2014 1 Zu meiner Person Ueli Strauss - Gallmann Dipl. Forsting. ETH Berufliche heute Leiter Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Kanton
MehrJagd und Artenschutz - ein Widerspruch?
Universität für Bodenkultur Wien - BOKU Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Jagd und Artenschutz - ein Widerspruch? Univ. Prof. Dr. Klaus Hackländer Institut für Wildbiologie
MehrErgebnisse der Niederjagd 2010
Ergebnisse der Niederjagd 2010 Präsidentenversammlung BKPJV Thusis, 26. Februar 2011 AJF Bündner Niederjagd, auch 2010 ein gefragtes "Produkt" AJF Peter Vonov Anzahl Niederjäger Entwicklung der Niederjägerzahl
MehrMedienkonferenz zum Thema Wolf
Medienkonferenz zum Thema Wolf Johannes Helvelius 1690 Sternbild «Wolf» Inhalt 1. Ziele RR René Bünter (Umweltdepartement, UD) 2. Überblick Situation Thomas Fuchs (, ANJF) 3. Bisherige Situation im Kanton
MehrJagdrecht. Personen ohne Jagdberechtigung dürfen sich nicht aktiv an der Jagd beteiligen.
- Kurs 4 Frage 1 - Kurs 4 Antwort 1 Dürfen sich Personen ohne Jagdberechtigung aktiv an der Jagd beteiligen? Art. 18 JWG Personen ohne Jagdberechtigung dürfen sich nicht aktiv an der Jagd beteiligen. Ausnahmen
MehrAnalyse und Darstellung der Abschuss- und Schälschadensentwicklung auf Basis der wildökologischen Raumplanung
Analyse und Darstellung der Abschuss- und Schälschadensentwicklung auf Basis der wildökologischen Raumplanung 14.06.2016 PRAXISSEMINAR WALD - WILD 2016 HOCHRINDL HINTERGRUND Diplomarbeit von 2012 Der wildökologische
Mehr