Nr. 039 Juni Die geschenkte Zeit

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1 Nr. 039 Juni 2013 Die geschenkte Zeit Schon ist das halbe Jahr vorbei, man denkt s sei grad gestartet, schon viel passiert, nicht einerlei und manches unerwartet. Ja, immer wieder steigt es auf, das menschlichste Verlangen, den gnadenlosen Zeitenlauf, für eine Zeit zu fangen. Es hielten alle Uhren an, niemand der uns treibt, ein schöner Tag im Juni dann, für einen Monat bleibt. Ein wundervolles Zeitgeschenk, genug um auszuruh n, um Dinge, die sonst eingeschränkt, mal ruhig und gelöst zu tun. Doch bleibt s ein Traum und einzuhalten, das fällt schwer, nur; wie viele Ideen hätten Raum, wenn es mal doch so wär? von Dieter Köser

2 8. Juni - Tag der Handarbeit 2013 Einladung zum Start eines regelmäßigen Strick- & Häkeltreffs in Kreuzberg In den letzten Beiden Jahren habe ich in Berlin beim Tag der Handarbeit in netter Gesellschaft genäht, gestrickt & gehäkelt. Das besondere, es war nicht für mich, sondern für die Initiative Handarbeit und die Tafeln. Im Juni 2011 habe ich eine Kinderhose in einem Nähcafé gefertigt und 2012 in einem Wollgeschäft mit einem Paar Kindersöckchen aus Restwolle begonnen. Da ich auch in Kreuzberg gerne einen regelmäßigen Strick- & Häkeltreff ins Leben rufen möchte, warum nicht am Tag der Handarbeit damit starten. Natürlich darf an eigenen Projekten gearbeitet werden, Anregungen für Kindermützen, Schals oder Jäckchen und viele kostenlose Anleitungen hierzu auf: Am Samstag, dem 8. Juni lade ich zwischen 13 und 17 Uhr in den neuen Carport Rote Höhe 17 ein. Für Kaffee & Gebäck wird gesorgt und für spontane Gäste gibt es auch Nadeln & Wollreste zum Ausprobieren wie Stricken oder Häkeln nochmal ging. In diversen Zeitschriften und Büchern kann nach Herzenslust gestöbert werden. Ich freue mich auf anregende Gespräche und einen fröhlichen Handarbeitstreff Monika Offermann Für Rückfragen bin ich zu erreichen unter Tel.: oder monika_offermann73@gmx.de Einladung an die Kreuzberger Jugend und jungen Erwachsenen zum Arbeitskreis Demographie am 04. Juni um Uhr im Von Mering Heim Es geht um Eure Themen im Dorf und Umgebung. Wir wollen mit Euch gemeinsam versuchen, Projekte für Euch zu entwickeln. Kommt bitte vorbei. Redaktionsschluss für die April-Ausgabe des Kreuzberg-Journal ist am Sonntag, dem Impressum Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion: Spendenkonto: Bürgerverein Kreuzberg Dieter Köser, Dörpinghausen 6, Wipperfürth journal@dorf-kreuzberg.de Dieter Köser, Kornelia Köser, Simone Ackerschott, Raphael Berg Kreuzberg Journal, Kto , BLZ , Kreissparkasse Köln 1

3 Informationen der Evangelischen Kirchengemeinde Klaswipper So. 02. Juni Offene Tür Uhr EGZ Kupferberg So. 09. Juni Gottesdienst im Grünen (Nähere Infos: siehe Flyer) Uhr EGZ Kupferberg Mi. 12. Juni Frauenhilfe Kupferberg Uhr EGZ Kupferberg So. 23. Juni Gottesdienst Uhr EGZ Kupferberg Mi. 26. Juni Frauenhilfe Kupferberg Uhr EGZ Kupferberg EGZ = Evangelisches Gemeindezentrum Einladung: Chorprojekt klassisch Barocke Chormusik -fröhlich und feierlich- steht auf dem Programm für das neue Chorprojekt mit klassischer Chormusik: Wohl mir, dass ich Jesum habe (Johann Sebastian Bach) Groß ist der Herr (Carl Philipp Emmanuel Bach) Auf, Seele, Gott zu loben (Johann Steurlein) Die Proben hierzu sind jeweils mittwochs von Uhr bis Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Klaswipper und zwar am 12., 19., 26. Juni sowie am 3. Juli. Am Sonntag, den 7. Juli singt der Projektchor in den Gottesdiensten in Wipperfürth um Uhr und in Klaswipper um Uhr. Alle, die Spaß am Singen haben, sind herzlich willkommen; Chorerfahrung und Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Infos und Kontakt: Stefan Kammerer, Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite www. kirche-klaswipper.de oder bei facebook.com/kirchengemeinde.klaswipper 2

4 Herzliche Einladung am Sonntag, den 9. Juni um Uhr Gottesdienst am Gemeindezentrum Kupferberg anschließend: Mittagessen Spiel und Gespräch zum Thema Evangelische Kirchengemeinde Klaswipper 3

5 Kundenfest zum Generationswechsel im Frischemarkt Offermann Am 01. Januar 2013 übernahmen wir bereits das Geschäft von unseren Eltern Anni und Peter Offermann, die seit dem Ihren wohlverdienten Ruhestand genießen dürfen. In den ersten Monaten haben wir auch schon Einiges bewegt. So haben wir zum Beispiel die Außenwerbung erneuert, weitere Tiefkühltruhen aufgebaut und Regale optimiert, um unseren Kunden die Ware übersichtlicher zu präsentieren. Als dann die meisten Maßnahmen abgeschlossen waren, wollten wir mit unseren Kunden gemeinsam den Generationswechsel feiern. Am Samstag, dem 25. Mai 2013 war es dann so weit. Das Wetter war auf unser Fest genau zugeschnitten, so konnten wir bei Sonnenschein unsere Gäste begrüßen und einen tollen Nachmittag erleben. Viele sind unserer Einladung gefolgt, worüber wir uns sehr gefreut haben und an dieser Stelle noch mal Herzlichen Dank sagen möchten. Vielen Dank auch für die vielen Aufmerksamkeiten und die guten Gespräche. Einen besonderen Dank möchten wir auch der Löschgruppe Kreuzberg und der Schützenkapelle Kreuzberg aussprechen, die mit Ihren Beiträgen unser Kundenfest zu einem kleinen Dorffest gemacht haben. An diesem Nachmittag waren alle Besucher unsere Gäste, so haben unsere Mitarbeiter, Familien und Freunde einige hundert Würstchen gegrillt und Waffeln gebacken. Auch so manches Glas Limo, Sekt und Bier fand 4

6 freudige Abnehmer. Die Kinder konnten sich schminken lassen und hatten auf unserer Riesenhüpfburg richtig viel Spaß. Die Schützenkapelle überraschte uns mit einem Ständchen und die Feuerwehr stellte Ihr Löschfahrzeug aus. Wer wollte konnte etwas Spenden. In unseren Spendenflaschen kamen stattliche 434, 57 zusammen, die wir drei Kreuzberger Vereinen/Einrichtungen zukommen lassen. Wir haben den Betrag noch ein wenig aufgestockt, somit freut sich jeder der folgenden Vereine über eine Spende von 150,-. Im Einzelnen sind das: Schul- und Jungendorchester der Schützenkapelle Kreuzberg Messdiener Kreuzberg Kreuzberg Journal Wir hoffen, Ihnen hat das Kundenfest genauso gut gefallen wie uns! Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch! Es grüßen herzlich Ihre Nahversorger Georg und Jochen Offermann mit Familien Anmerkung der Redaktion: Wir danken den Familien Offermann, stellvertretend für alle fleißigen Unterstützer unseres kleinen Blattes, Ihres Kreuzberg Journals, ganz herzlich. Es beruhigt immer wieder ungemein, wenn man nicht Angst haben muss, dass es für die nächste oder übernächste Ausgabe kein Papier mehr gibt oder es sonst an etwas mangelt. Das mussten wir auf Grund Ihrer Hilfe noch nicht erleben. Vielen Dank Ihr Team vom Kreuzberg Journal 5

7 Firmung 2013 In diesem Jahr findet die Firmung am 12. und 14. Juli in der St. Michael Kirche, Neye, statt. Aus Kreuzberg bereiten sich folgende Jugendliche auf dieses Sakrament vor: Tom Böcher Judith Börsch Celina Causemann Mara Dethlaff Tom Eicker Jana Habbel Tobias Herweg Elisa Lambertz Jasmin Klos Jonas Knote Niklas Knote Klara Köser Irina Schmitz Saskia Schmitz Viviane Schneppe In zwei Gruppen werden sie wöchentlich auf die Firmung vorbereitet. Eine Gruppe betreut Simone Habbel die andere Gruppe Sonja Raffelsieper und Christine Klein. Zwei Firmlinge besuchen Gruppen in Wipperfürth. Allen Firmlingen wünschen wir Gottes Segen und für ihren weiteren Lebensweg stets den Beistand des Heiligen Geistes! Der Familienmesskreis gestaltet mit Unterstützung der Firmlinge eine Jugendmesse am Sonntag, 23. Juni 2013, Uhr, St. Michael Neye, und lädt hierzu herzlich ein. Es wäre schön, wenn viele Kreuzberger, insbesondere die Jugendlichen, die Hl. Messe an diesem Sonntag auf der Neye besuchen würden. 6

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9 E r i n n e r u n g Seniorenausflug Montag, den Abfahrt: Rückkehr: Uhr ab Kirche Kreuzberg ca Uhr Das Seniorenteam bittet alle Angemeldeten, pünktlich an den entsprechenden Haltestellen zu sein. Anmeldungen sind nicht mehr möglich, da der Bus voll besetzt ist! Das Seniorenteam Seniorenkreis Kreuzberg Neue Stühle im Von Mering Heim Alte Stühle werden abgegeben! Nachdem bereits seit Anfang März ein neuer Stuhl zum Probesitzen im Von Mering Heim stand, sind jetzt alle 120 Stühle für unser Von Mering Heim angekommen. Wilfried Köser hat die Stühle ab Werk abgeholt und fleißige Helfer haben sofort alles ausgepackt und den Austausch vorgenommen. Die alten Stühle haben eine neue Verwendung gefunden im Proberaum der Schützenkapelle und im Schießstand. Die noch älteren Stühle aus Proberaum und Schießstand wurden im Von Mering Heim zusammengetragen. Es handelt sich um über 70 Stapelstühle mit Holzsitz und Holzlehne, ähnlich wie die bisherigen Stühle im Saal des Von Mering Heimes, nur ohne Stoffsitze. Diese Stühle möchte der Trägerverein abgeben gegen ein kleine (oder gerne auch größere) Spende für das Von Mering Heim. Interessenten können sich gerne melden bei Stephan Nies im Blumengeschäft. 8

10 Jugendturnier Pfingsten 2013 Pfingstsamstag veranstaltete die Jugendabteilung des VfB Kreuzberg ihr traditionelles Fußballturnier auf Kleinfeld in der MPL Arena. Die Vereine Klaswipper/Rönsahl, RSV Rath Heumar, TUS Grünenbaum, SSV Marienheide, TURA Pohlhausen, SG Thier/Wipperfeld, TUS Ennepe und der Gastgebende Verein VfB Kreuzberg stellten insgesamt 14 Mannschaften in den Altersklassen F-, E- und D-Junioren und spielten um die zu vergebenden Pokale. Ersatzgeschwächt, einige Spieler befanden sich im Pfingsturlaub, belegten wir bei den D - Junioren nur den vierten Platz. Sieger wurde die Mannschaft der SG Klaswipper/Rönsahl. Ein Lob gilt unseren beiden jungen Trainern Nils Hembach und Nik Chimtschenko, die unsere D - Junioren die ganze Saison über hervorragend betreuen. Obwohl der etablierte Trainer Sven Felderhoff verreist war, holten die E Junioren, gecoacht von Michael Dreiner und Stephan Erbslöher, souverän den Pokalsieg mit 12 Punkten und 22 : 0 Toren. Auch in der laufenden Meisterschaftsrunde belegen die Jungs den 1. Platz. Unsere jüngsten Spieler - F - Junioren - werden seit diesem Jahr von den drei Vätern Benno Sassenbach, Massimo Gasparro und Peter Rothmann trainiert. Die drei machen so ein tolles Training, dass hier bei jeder Trainingseinheit fast immer alle Kinder da sind. Sie belegten einen guten dritten Platz mit 5 Punkten und 3 : 2 Toren. Nach dem letzten Turnierspiel erfreuten sich die Teilnehmer und die vielen Zuschauer an der Tanzeinlage der Spark Dancers unter der Leitung von Frau Alexandra Jesinghaus. Nach der gelungenen Tanzeinlage erfolgte die Siegerehrung durch unseren Vorsitzenden Henry Wuttke und Jugendleiter Bernd Hembach. Die einzelnen Mannschaften erhielten jeweils einen Pokal und einen Spielball überreicht. Ein Dank gilt nochmals allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung, sei es durch Kuchenspenden oder die Hilfe beim Catering. VfB Kreuzberg Bernd Hembach 9

11 Insektenhotels, ihre Bewohner und was sie als Nahrung brauchen Seit dem letzten Monat, als zusammen mit der Pflanzentauschbörse Insektenhotels gebaut wurden, hängen etliche davon in den Gärten von Kreuzberg und der Umgebung. Damit die zukünftigen Bewohner auch genügend Nahrung finden, wollen wir hier einige Hinweise geben, auf welche Pflanzen Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und andere Nützlinge fliegen. Einjährige Pflanzen Zweijährige Pflanzen Stauden u. Sträucher Bienenfreund (Phacelia) Akelei Alant, Blutweiderich Ringelblume Judas-Silberling Dost, Thymian, Ysop Boretsch, Dill Königskerze Lavendel, Salbei Kornblume, Mohn Natternkopf (Echium Fetthenne vulg.) Löwenmaul Fenchel Herbstaster, Primel Sonnenblume Steinklee, Rotklee Gelber Lerchensporn Tagetes Nachtkerze Kriechender Günsel Jungfer im Grünen Goldlack, Weißdorn, Bartblume An der Aufzählung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, kann man schon sehen, dass es überwiegend einfache, auch althergebrachte Blumen und Pflanzen sind und, dass es sich dabei auch schon mal um blühendes Unkraut handelt, wie etwa den kriechenden Günsel. Viele dieser Pflanzen sind auch deswegen einfach, weil sie sich, wenn man sie denn lässt, gerne selbst aussäen und sich im Garten ausbreiten wenn man sie denn lässt und der Garten nicht immer superordentlich aufgeräumt ist. Auch blühender Schnittlauch z.b. als Beetbegrenzung oder als pilzabwehrende Begleitpflanze zu Rosen, und blühende Zwiebeln, z.b. die Heckenzwiebel, werden sehr gerne von Insekten angeflogen. Wichtig bei der Auswahl von Pflanzen ist, dass man sich zum Wohl der Insekten für möglichst ungefüllte Blüten entscheidet. Wenn dann noch am Gartenrand Felsenbirne, Holunder, Kornelkirsche und Wildrosen blühen, kann der Besiedlung des Insektenhotels und der Vermehrung der Bewohner nichts mehr im Wege stehen. Und wir dürfen uns die eine oder andere bienenumsummte Mußestunde gönnen nichts wirkt beruhigender auf stressgeplagte Nerven! In diesem Sinne wünscht ein gutes Gartenjahr Der Arbeitskreis Demographie 10

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13 Sommerblumen bringen Farbe in unser Dorf Nach den Tagen der Eisheiligen sind jetzt alle Bürger aufgerufen, ihre Häuser und Vorgärten mit Sommerblumen zu schmücken. Sommerblumen verbreiten Heiterkeit und Lebendigkeit und bieten u.a. den Vögeln und Insekten Lebensräume und Nahrung. Der Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft startet in diesem Jahr wieder in die erste Runde. Der Wettbewerb setzt immer stärker auf soziale und zukunftsorientierte Aspekte. Doch der Wert der Pflanzen im Dorf hat nach wie vor einen hohen Stellenwert. Kleine Tüten Große Wirkung. Unter diesem Motto stehen die einjährigen Blumen. Ab Mitte Mai ins Freie gesät, wachsen die frostempfindlichen Pflanzen ohne großen Aufwand direkt im Boden. Man sollte lediglich den Boden gut vorbereiten, lockern und nach der Aussaat nicht austrocknen lassen. Ecken und Mauern verwandeln Kapuzinerkressen kurzerhand in blühende Refugien. Ringelblumen, Zinnien, Kosmeen, Malven, und Tagetes wachsen genauso schnell und blühen bis zum ersten Frost im Herbst. Ihre bunten Farben sind ein tägliches Dorffest. Viele Bürger nutzen bereits die Vorzüge der Blumensaatmischungen. Anbieter dieser Blumenpotpourris stellen für die unterschiedlichsten Anforderungen Blumen zusammen. Hier blüht immer etwas. Sie sind so zusammengestellt, dass sich Blütezeiten abwechseln. Zu tun gibt es hier wenig. Bei Trockenheit ab und zu wässern, das war es dann. Gesät wird ab Mitte Mai, wenn nicht mehr mit Frösten zu rechnen ist. Damit sich das Saatgut gleichmäßig ausbringen lässt, sollten der Samen mit Sand gemischt werden. Die Fläche sollte in den ersten zwei Wochen nicht austrocknen. Wer keine Möglichkeit hat, im Vorgarten oder auf Rabatten Blumenbeete anzulegen, sollte auf Kübel- und Kastenpflanzen ausweichen. Gut sortiert, bieten die Blumen den ganzen Sommer über ein schönes Bild und sorgen für eine heitere Dorfatmosphäre. Arbeitskreis Demographie 12

14 Weltmeister im Kickboxen, Angelpark und der VFB Kreuzberg! Wie passt das zusammen? In der Ortschaft Kupferberg an der L284 findet man eine sehr schöne Anlage mit Fischteichen, die seit 3 Jahren von der Familie Hahn betrieben wird. Neben der Möglichkeit selber zu angeln, findet man hier auch eine reichliche Auswahl an Speise und Räucherwaren. Wo ist die Verbindung zum VFB Kreuzberg? Denis Hahn, Geschäftsführer des Angelparks, kommt ursprünglich aus dem Bereich des Kickboxens, wo er sehr erfolgreich tätig war. In dieser Zeit sammelte er mehrere nationale und internationale Titel. Höhepunkt seiner Laufbahn war sicherlich der Gewinn der Weltmeisterschaft mit der Mannschaft 2008 in Florida sowie der Vizeweltmeister im Einzel gewann er die deutsche Meisterschaft in einem Titelkampf über fünf Runden. Der Vorstand des VFB Kreuzberg hat sein sportliches Angebot erweitert und eine neue Abteilung gegründet. Mit Denis Hahn als Trainer wurde die Gruppe MMA, Mixed Martial Arts, ins Leben gerufen. Seit einigen Wochen findet das Training in der Turnhalle Kreuzberg statt und erfreut sich ständig steigender Beliebtheit. Die mittlerweile aus 20 Personen bestehende Gruppe im Alter von Jahren ist begeistert von diesem Sport. Was ist MMA? Bei dieser Sportart trainiert man nicht nur den Körper, seine Schnelligkeit sondern auch Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Man stärkt Körper und Geist und ist überrascht wozu der eigene Körper in kurzer Zeit in der Lage ist. Mit einer Kombination aus Fitnesstraining, Kickboxen und Ringen führt Denis Hahn seine Gruppe durch die Trainingsstunde. Mir ist es sehr wichtig, dass meine Schüler verstehen, dass diese erlernte Selbstverteidigung nur im Notfall eingesetzt werden darf oder um jemand anderen zu schützen so Denis Hahn. Der VFB Kreuzberg ist stolz darauf, mit diesem erfahrenen Trainer sein Programm erweitern zu können. Sollten Sie Interesse haben, können Sie unverbindlich an einem kostenlosen Training teilnehmen. Informationen erhalten sie unter Das Training findet montags nach Absprache von Uhr und donnerstags regelmäßig in der Mehrzweckhalle Kreuzberg von Uhr statt. 13

15 12 Jahre Ökumenekreis Egen 10 Jahre Ökumenischer Gottesdienst in Egen Wie alles begann. Im Sommer 2001 erhielt der Kirchenvorstand Egen einen Brief aus dem Erzbistum Köln. Inhalt: Zu einer richtigen katholischen Kirchengemeinde die einen gewissen Existenzanspruch hat- gehört ein eigener Pfarrgemeinderat. Also wurden die Egener im Oktober dazu aufgerufen, ihren ersten Pfarrgemeinderat zu wählen. Ein Thema, das in der Vorbereitung zur Wahl immer wieder genannt wurde, war die Ökumene. Viele Egener haben dem Pfarrgemeinderat angeboten, sie in diesem Bereich zu unterstützen. Die Antwort: Ja gerne, macht mal! So entstand der Ökumenekreis Egen. Für die Einen : Lange überfällig, für die Anderen: Vollkommen überflüssig. Was macht ein Ökumenekreis? Wir formulierte unser Ziel so: Mit den Menschen aus unserer Umgebung, mit denen wir zusammenleben, sich über unseren christlichen Glauben und unsere Erfahrungen austauschen! Für uns wichtig, so etwas gemeinschaftlich zu machen! Auf die Formulierung Kreis legten wir hohen Wert. ALLE sollten sich angesprochen fühlen, keiner sollte ausgegrenzt werden: evangelische, katholische, junge, ältere, Männer, Frauen wirklich ALLE! Uns schwebte vor, zu einigen Terminen im Jahr Themenabende anzubieten und dazu Referenten einzuladen. Wie kommt man zum Ökumenischen Gottesdienst? Und wie macht man auf so eine neue Einrichtung wie den Ökumenekreis aufmerksam? Etwas besonderes sollte es sein. Ein Ökumenischer Gottesdienst schien uns genau das Richtige. Am war es so weit. Ein Vorbereitungsteam hatte mit Diakon Willibert Pauels und Pfarrer Peter Hennecke einen Gottesdienst unter dem Motto Wir wollen aufstehen. vorbereitet und mitgestaltet. Die Kirche war voll, wie wir uns das nicht hätten träumen lassen und wie es später auch nicht wieder vorgekommen ist. Wie stellt sich der Ökumenekreis Egen heute dar? Nach zwei Themenabenden mussten wir feststellen, dass man in Egen nicht genügend Leute mobilisieren kann, um so etwas langfristig anbieten zu können. Doch der Ökumenische Gottesdienst ist uns erhalten geblieben! Jedes Jahr einer im Frühjahr und einer im Herbst. Kurz vor den Terminen trifft sich ein Vorbereitungsteam aus Egener, Wipperfürthern, Hückeswagenern Radevormwaldern. Auf Pfarrer Hennecke folgte Pfarrer Ruffler, auf Diakon Pauels folgte Diakon Dieudonne. Eingeladen mitzumachen, mitzuhelfen, mitzufeiern sind weiterhin ALLE! 14

16 Und was sage ich? Es hat sich gelohnt. Das Vorbereitungsteam gibt mir die Chance, Menschen kennen zu lernen denen ich sonst nicht begegnet wäre. Es ergeben sich Gespräche zu interessanten Themen, andere Meinungen zu hören, Äußerungen die schon mal vom eigenen Standpunkt abweichen und einen nachdenklich machen. Und wir haben Spaß, nicht den lautstarken, es wird gelacht. Es macht Freude zusammen zu sitzen, um etwas miteinander zu gestalten. Meine Wünsche für die Zukunft. Dass Geistliche uns weiter begleiten! Die Jugend mit an den Tisch kommt, ich muss mit Mitte Vierzig nicht die Jüngste im Vorbereitungsteam sein! Das sich immer zwei bis drei Leute einfinden, wenn der Ökumenekreis einlädt. Denn wo Zwei oder Drei versammelt sind, da ist Gott mitten unter ihnen! Es grüßt und freut sich auf Ihren Besuch beim nächsten Ökumenischen Gottesdienst Rosemarie Wendler Einsteigen Bitte! Der Ökumenekreis Egen lädt ein zum Ökumenischen Gottesdienst am um nach Uhr Kottmannshausen 1, Radevormwald, auf das Gelände der Garteneisenbahn der Familie Huser Im Anschluss gibt es die Möglichkeit den Abend mit einem Imbiss ausklingen zu lassen. 15

17 Kreuzberger Geschichte Kreisschulsportfest in Kreuzberg Als die Schulkinder von Köln-Porz zum Sportfest nach Kreuzberg kamen Kreuzberger Kinder auf dem Weg zum Sportplatz Vordere Reihe von links: Liesel Baldsiefen, Resi Köser, Brigitte Theme, Maria Hoffstadt, Gertrud Hoffstadt, Erika Dörpinghaus, Helmut Jensch, Siegfried Offermann und eine Lehrerin der Kreuzberger Volksschule Bis zur kommunalen Neugliederung der Kreise und Gemeinden im Jahre 1975 gehörte Kreuzberg zur Gemeinde Klüppelberg und diese wiederum, wie auch die Stadt Wipperfürth, zum Rheinisch-Bergischen Kreis. Dieser war im Jahre 1932 durch den Zusammenschluss der Kreise Mühlheim und Wipperfürth gebildet worden. In den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts fand einmal im Jahr auf Kreisebene ein Schulsportfest statt, zu der alle Schulen des Kreises eingeladen waren war die Kreuzberger Schule Ausrichter dieses Sportfestes und so kamen u. a. auch die Kinder von Porz (gehört seit 1975 zu Köln), Bensberg u. Bergisch- Gladbach nach Kreuzberg, um sich in fairen Wettkämpfen mit den anderen Kindern des Kreises sportlich zu messen. Auf eine moderne Sportkleidung wurde dabei noch nicht viel Wert gelegt. Die Hauptsache war, es machte großen Spaß. Welche Ergebnisse bei den Wettkämpfen in Laufen, Springen und Werfen erzielt wurden und ob auch Kreuzberger Kinder in den einzelnen Altersklassen gesiegt haben, ist nicht überliefert. 16

18 Alles was Recht ist.da stellen m r un s all janz dumm un fragen uns; wat is e ne Schiedsmann? Hä Jupp, deine Hecke zwischen unseren Grundstücken ist viel zu hoch. Ich habe auf meiner Seite gar keine Sonne mehr! Ja Franz, das ist mir egal, wenn du Sonne haben willst, geh doch ins Sonnenstudio oder fahr in Urlaub! Die Hecke bleibt so hoch. Na, das wollen wir doch mal sehen! Wenn die Hecke bis nächste Woche nicht um die Hälfte gekürzt ist, lege ich persönlich Hand an! Wage es nicht, sonst sehen wir uns vor Gericht wieder! So und ähnlich entwickeln sich immer wieder Nachbarschaftstreitigkeiten, die aus Kleinigkeiten den ganzen Apparat unserer Rechtsprechung mobilisieren, aber auch lähmen. Das nimmt die Zeit für wesentlich wichtigere Verfahren, die die Justiz zu verhandeln und zu entscheiden hat. Dabei ist dieses Problem nicht neu. Ende des 19. Jahrhunderts, also in den 1870er Jahren, hatte man das bereits erkannt und das Amt der Schiedsperson erfunden. Dabei übernahmen Frauen und Männer mit einer gewissen Weitsicht und vor allem dem Sinn vermittelnd einzuwirken, ein zeitlich begrenztes Ehrenamt, um die preußischen und später deutschen Gerichte entscheidend zu entlasten. Auch Wipperfürth leistet sich heute zwei Schiedsleute deren Aufgabe es ist, in ihren Bezirken vermittelnd zu wirken. Seit einigen Monaten nun gibt es auf der Roten Höhe den Schiedsmann für den Bezirk Wipperfürth 2, dem östlichen Bereich Wipperfürths. Es ist Reinhard Stephanow. Wie es ist Schiedsmann zu sein, was einen dazu befähigt und was er sonst so denkt und tut, darüber sprechen wir heute mit ihm. 17

19 Kurz gefragt Journal individuell von Dieter Köser Kreuzberg Journal (KJ): Du bist? Reinhard Stephanow (RSt): Reinhard Stephanow KJ: Dein Alter? RSt: 64 Jahre KJ: Dein Beruf? RSt: Techniker, bis September 2012 bei einer technischen Umweltschutzbehörde KJ: Deine Hobbys? RSt: Haus und Garten(nimmt im Moment die meiste Zeit in Anspruch); die Jägerei zusammen mit meinem Hund und neuerdings nehme ich als Gasthörer an der Uni Köln an Vorlesungen im Studienfach Geschichte teil KJ: Was macht Dich fröhlich? RSt: Wenn ich sehe, wie viele Menschen sich in Kreuzberg ehrenamtlich engagieren. KJ: Was macht Dich traurig? RSt: Wenn ich bemerke, wie nachlässig viele Leute mit der Umwelt umgehen und nach wie vor Mengen an Müll einfach in die Landschaft werfen. KJ: Deine Familie? RSt: Meine Frau Karin, Tochter Valeska und die Söhne Nicolai und Alexander. Nicht zu vergessen unsere Hündin Hera. KJ: Es gibt Streitigkeiten in mannigfachen Facetten mit den unterschiedlichsten Menschen, die betroffen sind. Was ist es, das Dich angetrieben hat, Dich zwischen diese Stühle zu setzen, um vielleicht ein wenig Einigkeit zu schaffen? RSt: Für mich hatte das Ehrenamt schon immer einen hohen Stellenwert. Für die Zeit nach meiner Pensionierung wollte ich etwas Neues anfangen. Als ich im letzten Sommer in der Zeitung las, dass für Wipperfürth zwei neue Schiedspersonen gesucht werden, habe ich mich beworben. 18

20 KJ: Wie wird man Schiedsmann und was sind die Voraussetzungen, die dazu gehören? Wie war das bei Dir? RSt: Auf Vorschlag der Stadtverwaltung werden die Schiedspersonen vom Rat der Stadt in geheimer Wahl für 5 Jahre gewählt und vom Amtsgericht bestätigt und vereidigt. Voraussetzung ist ein guter Leumund, Lebenserfahrung und vielleicht die Gabe als Mediator (Mittler) tätig zu werden. KJ: In wie weit spielt Lebens- oder Berufserfahrung eine Rolle? RSt: Während meiner beruflichen Tätigkeit hatte ich oft mit Nachbarbeschwerden über industrielle Anlagen und Betriebe zu tun. Meistens ging es um Lärmimmissionen, Erschütterungen oder Schadgase. Da lag es nahe die gesammelten Erfahrungen auch weiterhin anzuwenden. KJ: Wo sind die Grenzen für einen Schiedsmann, ab wann geht die Schlichtung nur noch über das Gericht? RSt: Oberstes Ziel ist es, durch vertrauliche Vermittlungsgespräche mit den beteiligten Parteien eine dauerhafte Beilegung von Konflikten zu erreichen. Die Gesprächsführung orientiert sich dabei an den Regeln der Mediation und erstreckt sich oft - über den aktuellen Sachverhalt hinaus - auch auf die damit verbundenen verletzten Gefühle der Parteien. Das setzt natürlich voraus, dass bei beiden Parteien der Wille zu einer außergerichtlichen Einigung zu erkennen ist. Wenn eine Partei auch nach zweimaliger Ladung erst gar nicht zum Schlichtungstermin erscheint, hat sich die Angelegenheit schon erledigt. Eine Teilnahme am Vermittlungsgespräch ist natürlich freiwillig. KJ: Welche Felder darf oder musst Du behandeln? Sind das ausschließlich Nachbarschaftsangelegenheiten oder geht das noch weiter? RSt: Neben den Nachbarstreitigkeiten,wie zum Beispiel bei Einhaltung der Grundstücksgrenzen, Bepflanzung, Errichtung von Zäunen, Beschneiden von Hecken und Bäumen und der Einwirkung von Immissionen (Lärm, Gerüche) werden auch Fälle aus dem Zivilrecht und natürlich Strafsachen erörtert. Das sind in der Regel Beleidigungen, Hausfriedensbruch, üble Nachrede und Verleumdung, sowie Bedrohung und Körperverletzung 19 KJ: Eine der Voraussetzungen, um Schiedsmann oder Schiedsfrau zu sein, ist es, im eigenen Schiedsbezirk zu wohnen. Warum ist diese Nähe so wichtig? RSt: Ein großer Vorteil ist natürlich die Kenntnis über die örtlichen Gegebenheiten. In manchen Fällen wird eine Ortsbesichtigung notwendig und da sind kurze Wege eine Erleichterung. KJ: Wie schwer ist es in manchen Fällen Neutralität zu bewahren, angesichts der Tatsache, dass man in diesem Bezirk wohnt und die Leute/ Parteien einem vielleicht manchmal näher sind, als einem lieb ist? Kann man

21 Verfahren auch ablehnen oder weitergeben? RSt: Grundsätzlich kann man ein Verfahren nur bei nahen Verwandten oder bei einer Erkrankung ablehnen. An meinen Kollegen Joachim Becker, der für den anderen Teil von Wipperfürth zuständig ist, gebe ich dann den Fall ab. Er ist mein offizieller Vertreter, auch wenn ich mal im Urlaub bin. Vor Beginn unserer Tätigkeit wurden wir vom Leiter des Amtsgerichtes Wipperfürth durch Leistung eines Eides auf strikte Geheimhaltung und Neutralität verpflichtet. KJ: Wie viele Schiedsverfahren kommen im Jahr so etwa auf Dich zu und werden die irgendwo erfasst? RSt. Da ich erst seit Oktober 2012 diese Aufgaben wahrnehme, waren naturgemäß nur wenige Schlichtungen notwendig. Ich rechne - auch im Hinblick aus Erfahrungen vergangener Jahre - mit etwa 8-14 Schiedsverfahren. Über das erfolgreiche Vermittlungsgespräch wird von mir ein Protokoll gefertigt, das von beiden Parteien unterschrieben und in einem besonderen Buch eigetragen wird. Dem Amtsgericht wird nach Ablauf des Jahres auf Verlangen dieses Buch zur Prüfung vorgelegt. Sehr viel Zeit nehmen auch die Fortbildungen, die vom Bund Deutscher Schiedsmänner und Schiedsfrauen ständig angeboten werden, in Anspruch. Da mein Kollege Becker und ich dieses Amt erst wenige Monate wahrnehmen, ist die Teilnahme an den Veranstaltungen natür- mehrtägigen lich Pflicht. KJ: Beschreib doch bitte mal den Ablauf eines Verfahrens. Wie geht das los, wie lange wird verhandelt und sind immer alle Parteien zugegen? RSt: In der Regel rufen die Antragsteller soweit nicht persönlich bekannt- bei der Stadtverwaltung oder dem Amtsgericht an und erkunden sich nach dem, für sie zuständigen Schiedsmann. Die beiden Bezirke sind nach Straßennamen unterteilt. Die erste Schilderung des Streitgegenstandes erfolgt dann meistens am Telefon. Manche rufen an und wollen auch nur eine Rechtsauskunft, die ich natürlich nicht geben kann und nicht geben darf. Nachdem ein offizieller schriftlicher Antrag mit Nennung der Gegenpartei und Anschriften bei mir eingegangen ist, lade ich die Parteien innerhalb von ca. 2 Wochen zu einem Schlichtungstermin ins Wipperfürther Rathaus ein. Rechtsanwälte oder die Partnerin dürfen auch an dem Schlichtungsgespräch teilnehmen, haben aber nur eine beratende Funktion. Ein ganz wichtiger Faktor sind dabei die Kosten. Die Gebühren für das Schlichtungsverfahren betragen in der Regel 25 und unterscheiden sich damit schon erheblich von den Kosten eines Gerichtsverfahrens. Nachdem beide Parteien ihre Darstellung der Sachlage vorgetragen haben, versuche ich mit beiden einen tragfähigen Kompromiss auszuhandeln, der dann im Protokoll schriftlich festgehal- 20

22 ten und durch die Unterschrift aller Beteiligten rechtsgültig wird. beschränken sich z.zt. auf die Monate Oktober bis Januar. KJ: Kommt es immer zu einem Abschluss und darf man diesen Abschluss im rechtlichen Sinne als Urteil bezeichnen? RSt: Grundsätzlich wird bei einem Vermittlungsgespräch kein Recht gesprochen und somit gibt es auch kein Urteil. Kommt es zu keiner Einigung, bekommen beide eine Erfolglosigkeitsbescheinigung und können damit ihren Streit gerichtlich klären lassen. KJ: Wie bindend ist diese Einigung für die Parteien, was passiert, wenn sich eine Seite nicht an Abmachungen hält? RSt: Die Verhandlungsergebnisse sind für beide Parteien rechtsverbindlich und der erzielte Vergleich ist auf 30 Jahre vollstreckbar. KJ: Wird so etwas quasi als Nachsorge überwacht? RSt: Sollte eine Partei sich nicht an das Vereinbarte halten, kann die Gegenpartei einen Gerichtsvollzieher beauftragen. KJ: So, genug der schwierigen Dinge, denn auch die Hobbys verlangen nach ihrem Recht, Familie, Hund, Jagd und Gasthörer an der Uni. Was, hat welche Priorität? RSt: Im Moment die Familie. Die Vorlesungen an der Uni folgen je nachdem was gerade im Vorlesungsplan angeboten wird. Die jagdlichen Aktivitäten 21 KJ: In welchem Fach und warum hörst Du Dir Vorlesungen an? RSt: Geschichte mit Schwerpunkt Kirchengeschichte. Das hat mich schon immer interessiert, ich hatte bisher nur zu wenig Zeit. KJ: Und die Jagd, seit wann bist Du Jäger? RSt: Seit 13 Jahren gehe ich mit wachsender Begeisterung in verschiedenen Revieren in der näheren und weiteren Umgebung zur Jagd, zuletzt bei einem ehemaligen Arbeitskollegen im Westerwald in Rheinland Pfalz. KJ: Und der Hund immer treu an der Seite? RSt: Meine Hera ist mittlerweile 6 Jahre alt und mein treuer Begleiter. Ich habe sie für die Jagd selbst ausgebildet und sie hat die Prüfungen, die für einen deutschen Wachtelhund vorgegeben sind, mit Bravour bestanden. KJ: Welches Hobby bietet den meisten Ausgleich? RSt: Je nach Stimmungslage. Da ich ja jetzt ausreichend Zeit habe, kann ich mich mehr mit meinen Hobbys beschäftigen. KJ: Ein ausgefülltes Leben. Danke bis hier hin. Und nun noch eine Frage zum demographischen Wandel in unserem Dorf, in unserer Gegend. Wie sollen wir den Wandel Deiner Meinung nach angehen? Was ist gut, was ist noch zu

23 tun? Hat dieser Wandel sogar schon Auswirkungen auf Dein Ehrenamt? RSt: Wichtig für unser Dorf ist die Schaffung von bezahlbaren Grundstücken und Wohnungen für junge Familien, um langfristig den Fortbestand sozialer Einrichtung wie Schule und Kindergärten zu sichern. KJ: Lieber Reinhard, vielen Dank für die Informationen und Antworten, die Du uns gegeben hast. Wir wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute und in der Ausübung Deines Ehrenamtes eine glückliche Hand. Unser Dialekt Einige früher oft verwendete Mundartworte sind heute fast schon in Vergessenheit geraten. In den nächsten Folgen dieser Serie wollen wir einzelne davon näher erläutern: prakesieren = nachdenken, überlegen Wenn ik lange jenoch prakesiere, krie ik dat schon hin. Wenn ich lange genug nachdenke, bekomme ich das schon hin. Wat bisse am prakesieren? Was bist Du am überlegen? Das Wort ist wohl über das französiche pratiquer = etwas bewerkstelligen, ausüben in unsere Mundart gelangt, wobei die ursprüngliche Bedeutung verloren gegangen ist. klamüsern (utren klamüsern) = erklären, verdeutlichen, herausfinden Dat häv ik die doch jüstern lange jenoch utren klamüsert. Das habe ich Dir doch gestern lange genug erklärt. Ik möche ins jerne witten, wat et do wir utren klamüsert hävt? Ich möchte mal gerne wissen, was Ihr da wieder herausgefunden habt? Der Ursprung dieses Wortes ist nicht ganz klar. Eventuell aus dem lateinischen calamus = trockener Gelehrter oder über das Jiddische kamzon = pedantischer Mensch in die Mundart gelangt. 22

24 Herzlichen Glückwunsch J. Herbert Beck J. Herbert Chimtschenko J. Bernhard Richter J. Richard Wassermann J. Klaus Hüpper J. Ursula Hoffstadt J. Ursula Schneider Taufe Bennet Lennart Ackerschott Aileen Sarah Neumann Anton Offermann Hochzeit Lars und Kerstin Bürger, geb. Heinhaus Uhr ev. Kirche Wipperfürth :00 Offene Tür EGZ Kupferberg :00-16:00 Besuchsspieltag Kita St. Raphael :30 Vorlesenachmittage KÖB (Bücherei) :00 AK Demographie Von Mering Heim :00-17:00 Strick- und Häkeltreff Rote Höhe :00 Gottesdienst im Grünen EGZ Kupferberg :30 Seniorenausflug Kath. Kirche :00 Frauenhilfe EGZ Kupferberg :00 ökum. Gottesdienst Kottmannshausen :00 Taufe Kath. Kirche :00 Andacht der Kita St. Raphael Kath. Kirche :00 Schulmesse mit Triduum zur Immerwährenden Hilfe Kath. Kirche :30 Hl. Messe mit Triduum z. I. H. Kath. Kirche :30 Fußball Westfalen/Rheinland Woeste :30 Gottesdienst EGZ Kupferberg :30 Hl. Messe mit Triduum z. I. H. Kath. Kirche :00 Jugendmesse mit Firmlingen St. Michael Neye :00 Frauenhilfe EGZ Kupferberg :00 Sommerfest des MGV Von Mering Heim 23

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