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1 Programmheft zum Symposium Pädiatrische Neuroimmunologie Autoimmunität das ZNS im Fokus Freitag, 26. Februar 2010 und Samstag, 27. Februar 2010 Rheumazentrum Halle

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3 Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, in beiden Fachbereichen der Pädiatrie, der Kinder- und Jugendrheumatologie wie der Neuropädiatrie, haben sich in den vergangenen Jahren die Kenntnisse immunologischer Prinzipien erweitert. Das gewachsene Verständnis von Autoimmunerkrankungen hat für viele Patienten bereits zu wirksameren Therapien geführt. Sowohl Neuropädiater als auch Kinderrheumatologen sehen sich immer noch mit diagnostischen und therapeutischen Problemen bei Erkrankungen dieser Art konfrontiert. Uns beschäftigen Fragen wie: Liegt einem Schlaganfall eine Vaskulitis zu Grunde? Wie kommt man schnell zu einer Diagnose? Sind therapierefraktäre epileptiforme Anfälle verdächtig auf ein Autoimmungeschehen und, sollten sie dann ganz anders behandelt werden? Darf man bei diesen Fragestellungen Biopsien am Neurocranium vornehmen? Wo liegen diesbezüglich die Gefahren? Ist ein unauffälliges MRT des Gehirns gleichbedeutend mit: keine Entzündung? Mit welchen neurologischen Problemen ist bei primär rheumatologischen Krankheitsbildern zu rechnen? Welche Auswirkungen haben rheumatologische Erkrankungen langfristig auf die gesunde geistige Entwicklung unserer Patienten? Wie kommt man schnell zu einer Diagnose? Welche ist die adäquate Therapie? Die Vorträge und Diskussionen stellen Autoimmunerkrankungen und ZNS in den Mittelpunkt. Die Beiträge von Neurologen, Neuropädiatern und Rheumatologen, die sich mit immunologischen Fragestellungen im Alltag konfrontiert sehen werden zu anregenden Gesprächen und zu einem fruchtbaren bereichernden Gedankenaustausch führen. Ihre Fragen zu den Vortragsthemen können Sie auch bereits per an die Organisatoren senden. Wir leiten diese dann den entsprechenden Referenten zu, so dass sie in Vortrag und Diskussion darauf eingehen können? Wir bitten Sie auch ausdrücklich, Fälle zur Diskussion zu stellen (Redezeit 7-10 min). Wir freuen uns auf zwei fachlich bereichernde und anregende Tage, die selbstverständlich auch dem persönlichen Erfahrungsaustausch und Kennen lernen dienen sollen. Mit besten Grüßen Ihr Dr. med. Thomas Müller Oberarzt Prof. Dr. med. Dieter Körholz Direktor

4 Programm Freitag, Uhr - Begrüßung der Teilnehmer, D. Körholz, T. Müller Uhr Uhr - Rheumatologische Autoimmunerkrankungen Autoimmunologische Phänomene beim Menschen neue Sichtweisen der Grundlagenwissenschaft (B. Seliger) Mechanisms of autoimmunity in the developing human brain (A. Bar-Or) Diskussion Uhr - Pause/Besuch der Industrieausstellung Uhr - Primäre ZNS-Vaskulitis im Kindes- und Jugendalter (S. Benseler) Uhr - ZNS-Lupus bei Kindern und Jugendlichen (H. Brunner) Uhr Uhr - Sklerodermie und Kollagenosen ZNS-Komplikationen im Kindes- und Jugendalter (I. Foeldvari) ZNS-Manifestationen bei Komplementdefekten und Morbus WEGENER (J.-P. Haas) Diskussion Uhr - Pause/Mittagessen Uhr Uhr Uhr Uhr - ZNS-Manifestationen bei pädiatrischen Immundefekten (T. Niehues) Kognitive und intellektuelle Entwicklung von Kindern mit rheumatischen Erkrankungen (Ch. Huemer) Neurologische und psychiatrische Nebenwirkungen antirheumatischer Therapien - die Erfahrungen aus der Erwachsenenrheumatologie (G. Keyßer) Nebenwirkungen antirheumatischer Therapie bei Kindern und Jugendlichen Was wissen wir? (T. Müller) Uhr - Nebenwirkungen von Biologika auf das ZNS (G. Horneff) Uhr - Diskussion Uhr - Fallvorstellungen Uhr - Pause/Besuch der Industrieausstellung

5 WORKSHOP Praktische Liquordiagnostik mit freundlicher Unterstützung von: Uhr - Grundlagen der Liquordiagnostik (M. Kornhuber) Uhr - Liquordiagnostik bei pädiatrischer MS (D. Pohl) Uhr Uhr - Diskussion Andere entzündliche Autoimmunerkrankungen des ZNS hilft die Liquordiagnostik? (K. Rostasy) Ihre Notizen:

6 Programm Samstag, Uhr - Mein Dämon ist ein Stubenhocker (M. Dorner) Neuropädiatrische Autoimmunerkrankungen Uhr - Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter (D. Pohl) Uhr - Differentialdiagnosen zur MS bei Kindern und Jugendlichen andere Autoimmunerkrankungen des ZNS (K. Rostasy) Uhr - Autoimmunencephalitiden und Epilepsie (Ch. Bien) Uhr - Anti-N-methyl-D-aspartat-Rezeptor (NMDAR)-Enzephalitis bei einem 12 Jahre alten Mädchen: Typische Symptome führen zur Diagnose dieser behandelbaren Erkrankung (M. Schimmel) Uhr - Diskussion Uhr - Pause/Besuch der Industrieausstellung Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr - Diskussion Bildgebende Diagnostik bei Autoimmunerkrankungen des ZNS - Aspekte der pädiatrischen Neuroradiologie (I. Harting) Neuropathologische Besonderheiten von autoinflammatorischen Erkrankungen des ZNS bei Kindern und Jugendlichen (W. Brück) Schlaganfall im Kindes- und Jugendalter: Ursachen, Diagnostik und Therapie (R. Sträter et al.) Indikationen, Nutzen und Risiken von Hirnbiopsien bei Kindern und Jugendlichen (M. von Lehe) Uhr - Fallvorstellungen Uhr - Verabschiedung

7 Ihre Notizen:

8 Referenten Amit Bar-Or, Montreal Christian Bien, Bonn Susanne Benseler, Toronto Wolfgang Brück, Göttingen Hermine Brunner, Cincinnati Maximilian Dorner, München Johannes Peter Haas, Garmisch Ivan Foeldvari, Hamburg Inga Harting, Heidelberg Christian Huemer, Bregenz Gerd Horneff, St. Augustin Malte Kornhuber, Halle Gernot Keyßer, Halle Marec von Lehe, Bonn Thomas Müller, Halle Daniela Pohl, Ottawa Kevin Rostasy, Innsbruck Mareike Schimmel, Augsburg Barbara Seliger, Halle Ronald Sträter, Münster Tim Niehues, Krefeld Veranstaltungshinweise Anmeldung Der Zugang zum Symposium ist nur für registrierte Teilnehmer möglich. Eine Registrierung vor Ort kann nur vorgenommen werden, wenn Restplätze verfügbar sind. 10 Tage vor Beginn des Symposiums können diese beim Veranstalter erfragt werden. Zertifizierung Die Veranstaltung wurde von der Landesärztekammer Sachsen-Anhalt mit 16 Fortbildungspunkten zertifiziert. Für den Workshop Praktische Liquordiagnostik wird zusätzlich eine Zertifizierung beantragt. Teilnahmegebühr Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungs- . Bitte zahlen Sie danach auf die unten angegebene Bankverbindung. Ausbildungsassistenten 40,00 Fachärzte 60,00

9 Stornierungsbedingungen Bei Stornierungen bis zum ist eine Gebühr von 15,00 zu entrichten. Nach diesem Datum kann im Falle einer Absage die Teilnahmegebühr nicht retourniert werden. Bankverbindung Deutsche Bundesbank BLZ Kto Verwendungszweck: KST KKJ Für Überweisungen aus dem Ausland Deutsche Bundesbank IBAN DE BIC MARKDEF 1810 Anmeldung Frau Annedore Zander Sekretariat Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ernst-Grube-Str Halle Tel. + 49/345/ Fax + 49/345/ Kontakt: annedore.zander@medizin.uni-halle.de Organisation Dr. med. Thomas Müller Oberarzt FB Neuropädiatrie FB Kinder- und Jugendrheumatologie Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ernst-Grube-Str Halle Kontakt: thomas.mueller2@medizin.uni-halle.de Daniela Pohl, MD Associate Professor of Pediatric Neurology Children s Hospital of Eastern Ontario 401 Smyth Road Ottawa, ON, K1H 8L1, Canada K.I.T. Congress Incentives GmbH Dresden Münzgasse Dresden

10 Veranstaltungsort Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ernst-Grube-Str Halle Funktionsgebäude 5/6, Hörsaal 3+4 Veranstalter Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Zusammenarbeit mit: Universitätsklinikum Halle (Saale) Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin FB Neuropädiatrie FB Kinder- und Jugendrheumatologie, Immunologie Ernst-Grube-Str. 40, Halle Rheumazentrum Halle Gesellschaft für Kinder- und Jugendrheumatologie Unterbringung In folgenden Hotels wurden unter dem Stichwort Symposium 2010 Kontingentbetten für Sie reserviert. Ankerhof Hotel Dorint Hotel Charlottenhof Halle Hotel Marthahaus Halle Intercityhotel Halle-Neustadt 65,00 75,00 48,00 51,00 Anreise Halle ist wie folgt zu erreichen: 1. Per Auto aus Richtung Berlin oder München über A9 und A 14 Abfahrt Halle Zentrum 2. Per Bahn nach Halle/S. (Hauptbahnhof) 3. Per Flugzeug: Flughafen Leipzig Halle; weiter per S-Bah nach Halle (Saale)/Hauptbahnhof Parkmöglichkeiten: Parkhaus (kostenpflichtig) erreichbar über die Haupteinfahrt Zusätzlich ist das Parken am Standort Ernst-Grube-Str. auf dem Von- Seckendorff-Platz an der Heideallee möglich.

11 Anreise Sponsoren * Abbott GmbH & Co. KG * CSL Behrin GmbH * Biotest AG * B. Braun Melsungen AG * Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA * Merck Serono GmbH * octapharma GmbH * Pfrimmer Nutricia GmbH * MSD SHARP & DOHME GmbH * Wyeth Pharma GmbH

12 RebiSmar Der erste elektronische Injektor * Einfach. Flexibel. a Einfach: Injektion in drei Schritten a Flexibel: Rebif Multi-Dose-Wochenpatrone für drei Injektionen a Menügesteuerte Injektions einstellungen für jeden Patienten 2 Wochen ohne Kühlpflicht * in der MS-Therapie. Bezeichnung: Rebif Wirkstoff: Pharm. Unternehmer: Merck Zusammensetzung: Anwendungsgebiete: Gegenanzeigen: Nebenwirkungen: a) Allgemeine Beschreibung: b) Nebenwirkungen nach Häufigkeit c) Informationen über spezielle schwerwiegende u./o. häufig auftretende Nebenwirkungen: Rebif d) Nebenwirkungen nach pharmakologischen Klassen: Warnhinweis: Verschreibungspflichtig. Einfach. Flexibel.

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