Wie bekommt man gute Lehrkräfte?

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1 Wie bekommt man gute Lehrkräfte? Konzepte und Befunde Johannes Mayr Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Umsetzung des Praxissemesters in der nordrhein-westfälischen Lehrerbildung Fachtagung in Wuppertal, 3. Dezember 2010

2 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

3 für den Lehrerberuf interessieren Neigung und Eignung klären helfen für das Studium auswählen für den Beruf qualifizieren Berechtigungen verleihen für den Beruf gewinnen für eine Stelle auswählen in den Beruf einführen weiterqualifizieren im Beruf halten bei Um-, Auf- und Ausstieg unterstützen OECD (2005)

4 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

5 Lehramt: Quereinsteiger willkommen! An Deutschlands Schulen fehlen Lehrer. Gerade Quereinsteiger haben zurzeit beste Chancen auf Beamtenstatus und lange Ferien. Susanne Wurm entschied sich gegen die Karriere in der Wissenschaft und für die Schule.

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7 Migrant/inn/en in den Lehrerberuf! Drei Tage Informationen über Studium und Beruf Inputs aus Wissenschaft und Praxis Begegnung mit Wissenschafter/inne/n, Lehrer/inne/n und Schulleiter/inne/n Hospitation an Schulen individuelle Beratung

8 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

9 Eignung > Studieneignung < Berufseignung kognitiven und nicht-kognitiven Eignung = Vorliegen von Dispositionen, die erwarten lassen, dass eine Person nach Durchlaufen der Lehrerbildung den Lehrerberuf kompetent ausüben wird. voraussichtlich existierenden unter den voraussichtlichen Bedingungen

10 1. Reformziele 2. Eigene Studie Musterland Finnland?

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12 Trefferquoten ohne / mit Auswahlverfahren Option A: Es werden alle aufgenommen -> 80% Geeignete Option B: Option C: Annahmen: Es werden 10 abgelehnt -> 84% Geeignete Es werden 10 ausgewählt -> 97% Geeignete 100 Bewerber/innen, 80% sind geeignet Validität des Verfahrens =.50

13 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

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18 Reflexionen im Anschluss an CCT Ich erkannte, dass auch die Zusammenarbeit mit den anderen Lehrern der Schule sehr wichtig ist, daran habe ich zuvor aus welchem Grund auch immer nicht gedacht. Auch habe ich gemerkt, wie viel Verantwortung es erfordert, die Schüler zu benoten, sie zu bewerten und ihre Leistungen einzuschätzen. Problem der Diskrepanz zwischen Anforderungen an einen Lehrer und meiner eigenen Persönlichkeit (Stichwort Labilität) war mir zwar vorher bewusst, die Auswertung durch CCT hat mir aber noch mal klar gemacht, dass ich in diesem Punkt an mir arbeiten sollte. Die CCT Website hat mich in meiner Entscheidung Lehrerin zu werden sehr bestärkt! Ich habe Mut bekommen und jetzt richtig Lust bekommen mein Studium zu beginnen und mich auf etwas ganz Neues einzulassen. Nieskens u.a., 2010

19 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

20 Wissen Angebotst 1 Wissen t Nutzung t 3 2 Angebots- Nutzungs- Modell Befinden t 3 Handeln t 3 Persönlichkeit t 1 Persönlichkeit t 3 Handlgs.komp. t 1 Handlgs.komp. t 3 Lern- Angebot t 2 Kontext

21 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

22 Standards in der Lehrernnenbildung (Oser, 2001) Kinder dahingehend unterstützen, dass sie Freundschaften aufbauen können Gruppeneinteilungen nach unterschiedlichen Kriterien und Prinzipien vornehmen sich vor Überlastungssymptomen schützen Lernwege Theorie - Übung - Praxis Verarbeitungstiefe 0. davon nichts gehört 1. Theorie 2. Übung / Praxis 3. Theorie & Übung / Theorie & Praxis / Übung & Praxis 4. Theorie & Übung & Praxis

23 Standards in der Lehrerbildung Lernwege Theorie Übung Praxis Handlungskompetenz 3. Berufsjahr Unterrichts- Gestaltung.17 Beziehungs- Förderung Handlungskompetenz 7. Berufsjahr Unterrichts- Gestaltung.11 Beziehungs- Förderung Verarbeitungstiefe Gruppeneinteilung Freundschaften Überlastungen Mayr (2006)

24 Offenheit Erfahrung Unterricht gestalten 26% Kooperieren mit Eltern, Kolleg/innen 34% Extraversion Kolleg/inn/en Kontrollieren und Beurteilen 18% Verträglichkeit Übung Eingehen auf spez. Bedürfnisse 20% Gewissenhaftigkeit Information Stabilität Soziale Beziehungen fördern 23% Persönlichkeit Lernwege im Beruf Kompetenz Mayr (2010)

25 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

26 Wissen und Können Integration Differenz Träges Wissen handlungssteuerndes Wissen Blinde Routine Bildungs-, Begründungswissen Implizites Wissen Wissen Können Wissen Können Neuweg (2004, 2010)

27 Integration Differenz Technologie Persönlichkeit Fundierung Brille Mutterwitz Erfahrung Training Anreicherung Induktion Reflexion Interferenz Parallelisierung Konsekution Neuweg (2004, 2010)

28 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

29 Ausschnitt aus dem LDK

30 Unterrichtsgestaltung Beziehungsförderung Verhaltenskontrolle

31 Unterrichtsgestaltung Beziehungsförderung Verhaltenskontrolle Mayr, Eder & Fartacek (1991)

32 Unterrichtsgestaltung Beziehungsförderung Verhaltenskontrolle Verschlechterung Verbesserung Mayr (2008a)

33 Übersicht Vorschläge der OECD Attrahierung Selektion Beratung Qualifizierung: Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Befunde zum Angebots-Nutzungs-Modell Qualifizierung: Wissen und Können Qualifizierung: Praxisbeispiele Empfehlungen

34 Beachten, achten und nutzen Sie das Potenzial verschiedenartiger Personen von Universität und Schulpraxis aller Lernwege

35 Bezugsliteratur (Auswahl) CCT Career Counselling for Teachers. [ LDK Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung. [ McKinsey & Company (2007): How the world s best-performing school systems come out on top. resources/pdf/worlds_school_systems_final.pdf] Mayr, J. (2006a). Theorie + Übung + Praxis = Kompetenz? Empirisch begründete Rückfragen zu den Standards in der Lehrerbildung. In C. Allemann- Ghionda & E. Terhart (Hrsg.), Kompetenzen und Kompetenzentwicklung von Lehrerinnen und Lehrern: Ausbildung und Beruf. 51. Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik (S ). Weinheim: Beltz. Mayr, J. (2006b). Persönlichkeitsentwicklung im Studium. Eine Pilotstudie zum Wirkungspotenzial von Lehrerbildung. In A. H. Hilligus & H.-D. Rinkens (Hrsg.), Standards und Kompetenzen neue Qualität in der Lehrerausbildung? Neue Ansätze und Erfahrungen in nationaler und internationaler Perspektive (S ). Berlin: Lit. Mayr, J. (2008a). Klassen kompetent führen. Ergebnisse aus der Forschung und Anregungen für die Lehrerbildung. Seminar, 14 (1), Mayr, J. (2008b). Forschungen zum Führungshandeln von Lehrkräften: Wie qualitative und quantitative Zugänge einander ergänzen können. In F. Hofmann, C. Schreiner & J. Thonhauser (Hrsg.), Qualitative und quantitative Aspekte. Zu ihrer Komplementarität in der erziehungswissenschaftlichen Forschung (S ). Münster: Waxmann. Mayr, J. (2009). LehrerIn werden in Österreich: empirische Befunde zum Lehramtsstudium. Erziehung und Unterricht, 159, Mayr, J. (2010). Selektieren und/oder qualifizieren? Empirische Befunde zu guten Lehrpersonen. In J. Abel & G. Faust (Hrsg.), Wirkt Lehrerbildung? (S ). Münster: Waxmann. Mayr, J. (in Druck). Der Persönlichkeitsansatz in der Lehrerforschung. Konzepte, Befunde und Folgerungen. In E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster: Waxmann. Mayr, J., Eder, F. &. Fartacek, W. (1991). Mitarbeit und Störung im Unterricht: Strategien pädagogischen Handelns. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 5, Mayr, J. & Neuweg, G. H. (2006). Der Persönlichkeitsansatz in der Lehrer/innen/forschung. Grundsätzliche Überlegungen, exemplarische Befunde und Implikationen für die Lehrer/innen/bildung. In M. Heinrich & U. Greiner (Hrsg.), Schauen, was rauskommt. Kompetenzförderung, Evaluation und Systemsteuerung im Bildungswesen (S ). Wien: Lit. Neuweg, G. H. (2004). Figuren der Relationierung von Lehrerwissen und Lehrerkönnen. In B. Hackl & G. H. Neuweg (Hrsg.), Zur Professionalisierung pädagogischen Handelns (S. 1 26). Münster: Lit. Neuweg, G. H. (2010). Konturen eines phasenübergreifenden Gesamtkonzeptes der Lehrerbildung. Referat beim Bundesseminartag des BAK, Karlsruhe, Nieskens, B., Gutzwiller-Helfenfinger, E. & Mayr, J. (2010). Online-Beratung für Studieninteressierte. Akzeptanz und Wirkung freiwilliger bzw. verpflichtender Auseinandersetzung mit der Wahl des Lehramtsstudiums. Referat beim Kongress der DGfPs in Bremen, OECD (2005). Teachers matter: Attracting, developing and retaining effective teachers. Paris. Oser, F. (2001): Standards: Kompetenzen von Lehrpersonen. In: Oser, F. & Oelkers, J. (Hrsg.): Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme. Von der Allrounderbildung zur Ausbildung professioneller Standards. Chur: Rüegger,

36 Danke für Ihr Interesse!

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