Talente finden, fördern und fordern Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung

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1 Talente finden, fördern und fordern Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Nicht nur Wirtschaftsunternehmen, alle Institutionen der Gesellschaft sind auf die Kreativität neuer Eliten angewiesen. Bestehende Auswahlverfahren, die Qualifikationen feststellen, leisten oft nicht, was sie versprechen. Wer gilt auf seinem Gebiet als besonderes Talent? Wie sieht eine auf den Einzelnen zugeschnittene Persönlichkeitsentwicklung aus? Wie findet man Pioniere, Forscher, Erfinder und Tüftler, die andere für ihre Projekte begeistern und Ideen unternehmerisch umsetzen und leben? Wie können sich intellektuelle, technische, soziale und künstlerische Begabungen in konkreten Berufsanforderungen herausbilden? Die Eberhard von Kuenheim Stiftung fördert junge Menschen, die Können und Verantwortungssinn mit unternehmerischem Handeln verbinden wollen. Im Forum der UNIVERSITAS lädt sie Persönlichkeiten unterschiedlicher Profession ein, ihre Erfahrungen im Umgang mit Talenten zu beschreiben. Die Autoren nehmen Stellung zu der Frage, wie Nachwuchsförderung heute gelingen kann, und erläutern, wie sich ihr eigenes Verständnis von Arbeit und Bildung durch die Zusammenarbeit mit jungen Talenten verändert hat. Wer besondere Begabungen hat, von dem wird viel erwartet. Am Beispiel des Fußballs zeigt sich sehr deutlich, unter welchem Druck junge Talente stehen. Will man ein echter Profi werden, muss man es Trainern, Beratern und Eltern recht machen. Man muss gleichzeitig Teamspieler und Einzelkämpfer sein. Zudem gilt es als unprofessionell, sich anmerken zu lassen, wenn man überfordert ist. Uwe Harttgen plädiert dafür, bei der Talentförderung im Fußball die Persönlichkeitsbildung stärker zu berücksichtigen. 396

2 Wortwechsel - Talente finden, fördern und fordern - Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Vom Traum, ein Profi zu werden Talentförderung im Fußball Uwe Harttgen Im vergangenen Jahr wurde die Weltmeisterschaft 2006 nach Deutschland vergeben. Selbstverständlich möchte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) dann eine starke Nationalmannschaft präsentieren. Das mittelprächtige Abschneiden unserer Nationalmannschaft in den letzten Jahren hat nicht gerade Mut gemacht. Sorgen und Ängste gehen um. Wer soll den deutschen Fußball zukünftig glanzvoll vertreten? Wo sind unsere Talente geblieben, die wir doch in den letzten Jahrzehnten wie am Fließband produziert haben? Noch zu Beginn der neunziger Jahre haben deutsche Spieler in den führenden europäischen Vereinsmannschaften Schlüsselpositionen besetzt, heute hingegen findet man dort holländische, französische, osteuropäische, südamerikanische und afrikanische Talente. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt spielen nur vereinzelt deutsche Nationalspieler bei ausländischen europäischen Spitzenclubs. Grund genug für den DFB, die Vereine und die Trainer, über den Nachwuchs des deutschen Fußballs nachzudenken. Was ist heute anders als früher? Wo liegen die Probleme in der Leistungsentwicklung? Welche Unterschiede bestehen zwischen der Nachwuchsförderung Deutschlands und der anderer europäischer Fußballnationen, wie zum Beispiel Frankreichs, die im zurückliegenden Jahrzehnt eindrucksvoll nachgewiesen haben, dass sich intensive Nachwuchsarbeit auszahlen kann? Unter dem Druck solcher Fragen und der öffentlichen Erwartung verabschiedete der DFB unlängst ein Konzept, das die Qualität der Juniorenausbildung zu optimieren versucht. Dieses enthält im Wesentlichen drei Punkte: Die Talentsichtung in den Landesverbänden soll verbessert werden. Bei der Spezialförderung der 13- bis 17-Jährigen steht an 121 neu eingerichteten Trainingsstützpunkten in ganz Deutschland die technische Ausbildung im Vordergrund. 397

3 Die jungen Spieler brauchen eigentlich mehr Zeit, bekommen aber immer weniger. 398 Um die Ausbildung der Spitzentalente zu konzentrieren, sollen Bundesligavereine verpflichtet werden, Leistungszentren zu führen. Schaut man genauer hin, enthält dieses Konzept keine wirklichen Neuerungen, sondern baut vielmehr auf den bestehenden Strukturen und bekannten Problemlösungen auf. Es geht im Wesentlichen um verbesserte Selektion und Ausdehnung des Trainings. Ähnlich ist es mit den Argumenten der Verantwortlichen in den Vereinen und Verbänden. Die große Zahl der ausländischen Spieler in den Vereinen wird dafür verantwortlich gemacht, dass die jungen Spieler nicht zum Einsatz kommen. Den meisten Trainern wird unterstellt, sie seien zu sehr vom kurzfristigen Erfolg abhängig, als dass sie mittel- und langfristig Talente aufbauen könnten. Den jungen Spielern wird unterstellt, sie könnten mit der neuen Situation in der Bundesliga nicht umgehen. Ihnen wird eine mangelnde Einstellung vorgeworfen und ein einseitiges Interesse an materiellen Dingen des Lebens. Sie hätten nicht mehr den Biss, sich gegen die etablierten Spieler durchsetzen zu wollen. Oder sie würden sich, aufgrund der vielen neuen Angebote der Freizeitindustrie, nicht mehr allein auf den Fußball konzentrieren. Bereits in solchen Vorhaltungen wird deutlich, dass die Probleme der Leistungsförderung heute vielschichtig geworden sind und nicht mehr nur mit dem Spielen des Balles zu tun haben. Die sozialen Beziehungen zu den Eltern, den Freunden, den Mitschülern, dem gesamten persönlichen Umfeld sind für die jungen Talente schwieriger geworden. Die kulturellen Werte lassen verschiedene Optionen zu, die selbst entschieden und ausgestaltet werden müssen. Will man also mit einem gezielten Konzept den deutschen Fußballnachwuchs mittelfristig verbessern, bedarf es einer weiter gehenden und komplexen Analyse der augenblicklichen Probleme in der deutschen Talentförderung. Das größte Problem scheint zu sein, dass die heutigen Anforderungen des Bundesligafußballs wachsen, die 18- bis 19-jährigen Spieler jedoch nicht in

4 Wortwechsel - Talente finden, fördern und fordern - Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung gleicher Weise auf die Bewältigung der Aufgaben vorbereitet werden. Die jungen Spieler brauchen eigentlich mehr Zeit, bekommen aber immer weniger. Jeder im Umfeld der Spieler möchte alles so schnell wie möglich: die Berater das Geld, die Vereine den fertigen Profi, und die Familie hat Befürchtungen, ob der Junge das alles verkraftet. Für die meisten Jugendlichen ist es ein Traum, Bundesligaspieler zu werden. Sie wollen sich gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen und versuchen nebenbei, die Anforderungen von Schule und Training in Einklang zu bringen. Gleichzeitig wächst mit dieser Ausrichtung auch der Druck auf die persönliche Entwicklung. Durch die dominierende Orientierung auf die Bundesliga steigen die Anforderungen für junge Fußballer. Empirische Befunde zeigen, dass jugendliche Spieler auf verschiedenen Ebenen ihrer spezifischen Situation in Widersprüchen stecken. Die Talente der Bundesligavereine stehen innerhalb der Mannschaft vor schwierigen Entscheidungen über Konkurrenz und Kooperation. Sowohl sportlich als auch zwischenmenschlich müssen die Spieler oft situativ entscheiden, welchem der beiden Aspekte der Vorzug zu geben ist. Zum einen spüren sie Neid und Leistungsdruck, andererseits bewerten sie die Konkurrenz innerhalb der Mannschaft als erfolgsfördernd. Spekulative Investition in die Zukunft Die jungen Spieler bezeichnen die Belastung durch Training und Spiel als ziemlich gering, haben zugleich aber keine Zeit für andere Hobbys und sind oft zu müde, um sich noch mit anderen Dingen, außer Schule und Sport, zu beschäftigen. Sie geben an, regelmäßig zur Schule zu gehen, verpassen durch den Fußball jedoch Unterricht, da sie offiziell für Lehrgänge, Turniere, Spiele und Trainingseinheiten freigestellt werden. Es zeigt sich, dass die Spieler in hohem Maße auf Vorstellungen des Profifußballs orientiert sind. Das heißt: Sie dürfen Training und Spiel nicht als Belastung empfinden, da ein Spieler, der schon in der Jugend überfordert ist, auf keinen Fall Profi werden kann. Sie bewerten den Konkurrenzkampf positiv, da derjenige, der sich nicht behauptet, kein Profi werden kann. Sie dürfen nicht meckern, da es ein Traum ist, ausgewählt worden zu sein. 399

5 Insgesamt finden wir eine wachsende Spannung vor zwischen dem, was die jungen Menschen tragen müssen, was öffentlich erwartet und beobachtet wird, und dem, was an Ressourcen in Schule, Elternhaus und Verein bereitgestellt wird. Doch in deutschen Talentförderungsprogrammen werden bis zum heutigen Tag vor allem fußballspezifische wie technische, taktische oder konditionelle Fähigkeiten berücksichtigt. Die Persönlichkeitsentwicklung des jungen Fußballers Der Verein tut folglich gut daran, die außersportlichen Belange der jungen Spieler über der Förderung fußballspezifischer Fähigkeiten nicht zu vergessen. 400 wird hierbei vernachlässigt. 13- bis 19-jährige pubertierende Jugendliche müssen in dieser Phase aber lernen, einer Vielzahl neuer, unterschiedlicher Anforderungen gerecht zu werden. Die für das spätere Leben wichtige Selbstständigkeit kann man nicht im isolierten und möglicherweise hierarchisch geführten Fußballverein erlernen, vielmehr sind hierfür die Auseinandersetzungen mit alltäglichen Problemen notwendig und bedeutsam. Im Grunde müssen Jugendliche in einzelnen Schritten lernen, steigenden Anforderungen in kognitiver und sozialer Hinsicht gerecht zu werden; altersspezifische Entwicklungen müssen ausgelebt, Erfahrungen müssen gesammelt werden können. Die hieraus resultierende Autonomie und Selbstverantwortung bieten Anlass zu Stolz und Kompetenzerleben und stabilisieren die Leistungsentwicklung. Dieses ist notwendig, da die sportliche Leistung, über die sich die meisten Talente definieren, von zu vielen Faktoren abhängig ist und deshalb erheblichen Schwankungen unterliegt. Das entwickelte Selbstbewusstsein wird später einmal auf dem Fußballplatz von größter Bedeutung sein. Der Verein tut folglich gut daran, die außersportlichen Belange der jungen Spieler über der Förderung fußballspezifischer Fähigkeiten nicht zu vergessen. Auch die sportliche Ausbildung sollte sich neuen Wegen öffnen. Heutzutage werden junge Fußballer intensiv trainiert und dann in ein enges Korsett des Spielbetriebes gesteckt. Sie befinden sich schon in frühen Jahren in einem Zu-

6 Wortwechsel - Talente finden, fördern und fordern - Forum der Eberhard von Kuenheim Stiftung Einsatz und Leistung auf dem Spielfeld sind auch bei den Jugendspielern die wichtigste Voraussetzung für den Erfolg. Neben den sportlichen Belangen muss bei der Förderung der jungen Talente jedoch auch die kontinuierliche Entwicklung der Persönlichkeit eine entscheidende Rolle spielen, wenn ein fußballbegabter Junge zu einem Profi heranreifen soll, der auf dem Platz nicht Mitläufer ist, sondern individuelle Akzente setzen und ein Spiel entscheiden kann. (Norbert Sunder) stand größtmöglicher Beobachtung und Bewertung durch ihre Trainer. Es existieren keine Freiräume, in denen die jungen Spieler sich unbeobachtet und unbewertet entwickeln und ausprobieren können. Der Spieler ist überwiegend Befehlsempfänger, hat keine Möglichkeit, gestalterisch am Trainingsaufbau mitzuwirken. Eine theoretische Ausbildung, in der Aspekte wie Teamfähigkeit, Rollenspezifikation oder allgemeine sozialpsychologische Faktoren gelehrt werden, gibt es überhaupt nicht. Stattdessen wird eine scheinbare Selbstständigkeit produziert, und Entwicklungen werden übersprungen. So konstatieren Vereine einen Perspektivenwechsel hinsichtlich der sportlichen Leistungen von Talenten. Früher wurden Spieler im Nachhinein für sportliche Leistungen belohnt: Wenn sie gute 401

7 Leistungen erzielten, erhielten sie einen Vertrag. Heute erhalten einige junge Spieler hoch dotierte Verträge, obwohl sie noch kein einziges Bundesligaspiel absolviert haben. Die Investition in die Zukunft ist eindeutig spekulativ. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat der SV Werder Bremen zum 1. Juli 2002 eine Psychologenstelle eingerichtet. Unter anderem wird der Psychologe die Spieler individuell bei der Bewältigung ihrer komplexen Aufgaben begleiten und sie auf ihre zukünftigen Belastungen vorbereiten. Er stellt gewissermaßen ein Bindeglied zwischen dem Spieler und dessen sportlichem und außersportlichem Umfeld dar. Allem voran ist hier die individuelle Beratung der Spieler zu nennen. Diese kann die Persönlichkeitsentwicklung betreffen, den Aufbau einer Handlungsalternative oder Bewältigungsstrategie in Problemsituationen, oder es können psychologisch diagnostische Methoden genutzt werden. Auch stellt der Psychologe einen Ansprechpartner in alltäglichen, zum Beispiel schulischen oder privaten Fragestellungen dar. Die Integration von ausländischen oder überregionalen Spielern gehört genauso in sein Tätigkeitsfeld wie das Herstellen von Außenkontakten. Als unabhängige Instanz steht er als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung, die nicht primär mit dem Trainer oder den Eltern besprochen werden mögen. Die Einrichtung dieser Stelle ist ein mutiger Schritt, da wir noch nicht auf praktische Erfahrungen in diesem Zusammenhang zurückblicken können. Gleichwohl haben die Ergebnisse einer Fragebogenstudie in den Jugendabteilungen verschiedener Bundesligavereine unmissverständlich aufgezeigt, dass die Installation einer psychologischen Begleitung in professionell geführten Fußballvereinen sinnvoll sein kann. 402 Uwe Harttgen, geb. 1964, Diplompsychologe, ehemaliger Bundesligaspieler; seit vier Jahren als Schulpsychologe tätig. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Bremen; arbeitet zurzeit an einer Promotion zum Thema Bewältigungsressourcen und Leistungsbereitschaft von Nachwuchsspielern. Ab Anstellung als Diplompsychologe beim SV Werder Bremen. Kontakt zum Forum Eberhard von Kuenheim Stiftung, Stiftung der BMW AG, Brienner Straße 11, München,

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