Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt. Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG
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- Elmar Schuler
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1 Rightsourcing im Spitalverbund, zentrale und dezentrale Infrastruktur optimal eingesetzt Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG
2 Inhalt Rightsourcing - Outsourcing Vier Spitäler legen ihre Informatik zusammen Anspruch und Wirklichkeit ein Blick zurück Mit dem richtigen Angebot zum Erfolg Infrastruktur als Servicebasis Zentralisierung mit Augenmass Herausforderung Standardisierung Erfolgsfaktor Virtualisierung Fragen, Diskussion
3 Vier Spitäler legen ihre Informatik zusammen Spital Limmattal GZO Spital Wetzikon Spital Zimmerberg Uniklinik Balgrist Betten 326 Betten 192 Betten 123 Betten 147 Mitarbeitende 1000 Mitarbeitende 730 Mitarbeitende 490 Mitarbeitende 600 IT-Infrastruktur IT-Infrastruktur IT-Infrastruktur IT-Infrastruktur Server 55 Server 42 Server 23 Server 26 Filer Nearstore 2 TB 16 TB Filer 1 TB Storage -- Storage -- Insgesamt 790 Betten, 2800 Mitarbeitende, 146 Server
4 Anspruch ein Blick zurück Gemeinsam erfolgreich in die Informatik-Zukunft 2001 ZIGSI: Kooperation macht Sinn (9 Spitäler) 2004 SDLZ: es gilt ernst, Arbeitstitel für die zu gründende Firma Spital-Dienstleistungs-Zentrum (8 Spitäler) Handlungsfelder: Dienstleistung und Rechenzentrum (RZ) Standardisierung grosses Potential, Outsourcing prüfen für RZ
5 Anspruch Standardisierung Gemeinsam genutzte Anwendungen 2004 ZIGSI Zwischenbericht
6 Wirklichkeit Outsourcing Markt Spitäler 2004 ZIGSI Schlussbericht
7 Wirklichkeit Standardisierung Gemeinsam - aber nicht alle das Gleiche Für eine Aufgabe nur eine Software kein Ansatz grüne Wiese, gewachsene Strukturen einbeziehen Dienstleistungen und Rechenzentrum aus einer Hand
8 Mit dem richtigen Angebot zum Erfolg Betrieb und Support Insgesamt 220 Jahre IT-Know-how Business Development Engineering Bedürfnisse der Kunden Schulung Insgesamt 180 Jahre Erfahrung im Spitalwesen (Administration, Medizin und Pflege)
9 Inhalt Rightsourcing - Outsourcing Vier Spitäler legen ihre Informatik zusammen Anspruch und Wirklichkeit ein Blick zurück Mit dem richtigen Angebot zum Erfolg Infrastruktur als Servicebasis Zentralisierung mit Augenmass Herausforderung Standardisierung Erfolgsfaktor Virtualisierung Fragen, Diskussion
10 Infrastruktur als Servicebasis Vision Service oriented Architecture Ermöglicht auf die Arbeitsabläufe ausgerichtete Anwendungen Trotzt Flexibilität hohes Mass an Standardisierung Ansprüche an die serviceorientierte Infrastruktur Redundanz für geforderte Verfügbarkeit Skalierbarkeit für definierte Performance Flexible Ressourcenzuteilung (Server, Storage) Eine SOA-Plattform (Middleware) Umsetzung: Chancen nutzen, Risiken begrenzen Taugliche Infrastruktur in jedem Spital Serverumzug ein Risiko Zentralisierung bringt erhebliche Leitungskosten
11 Zentralisierung mit Augenmass
12 Herausforderung Standardisierung 2007 Administration Medizin Pflege Lohn PIS (2) F&R MAT (3) PAT Adm (2) Labor (2) RIS PACS (4/4) KIS LeiErf (3/1) LEP Küche (3/2) PEP (1) Intranet (1) Netzwerk, Security, Monitoring Kommunikationssysteme (CAPS/e-Gate, ) Applikationssysteme (Webservices, Datenbanken) Hardware (physikalisch, virtuell) ( ) = Anzahl Softwareprodukte
13 Lösungsansatz Standardisierung von unten Administration Medizin Pflege Lohn PIS (2) F&R MAT (3) PAT Adm (2) Labor (2) RIS PACS (4/4) KIS LeiErf (3/1) LEP Küche (3/2) PEP (1) Intranet (1) Netzwerk, Security, Monitoring Kommunikationssysteme (CAPS/e-Gate, ) Applikationssysteme (Webservices, Datenbanken) Hardware (physikalisch, virtuell) ( ) = Anzahl Softwareprodukte
14 Erfolgsfaktor Virtualisierung Mehrere Server auf einer Hardwareplattform. Optimierung der Ressourcen durch Nutzung von shared pools Nutzen: Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Effizienzgewinn
15 Phasenweise Umsetzung der Virtualisierung Verfügbarkeit, Skalierbarkeit, Effizienzgewinn Mangelnde Applikationsverfügbarkeit Ungenutzte Serverkapazität Applikationszoo auf einem Server Raumknappheit, Probleme mit Klima, Strom Zentrales Management der virtuellen Umgebung Hohe Applikationsverfügbarkeit Entflechtung der Applikationen Skalierbarkeit für steigende Anforderungen Schnelleres Disaster Recovery Entlastung bei Raumknappheit, Klima, Strom Vollständige Standardisierung, alle Umgebungen auf VWware Effiziente Bereitstellung von Applikations- Testumgebungen mit Lab Manager (VMware) Desktopvirtualisierung Ausgangslage Aktuell Weitere Entwicklung
16 Aktuelle IT-Infrastruktur der Logicare Spitäler Spital Limmattal GZO Spital Wetzikon Spital Zimmerberg Uniklinik Balgrist Ausgangslage Ausgangslage Ausgangslage Ausgangslage Server 55 Filer 2 TB Nearstore 16 TB Server 42 Filer 1 TB Server 23 Storage -- Server 26 Storage -- Aktuell Aktuell Aktuell Aktuell Server 42 VM Server 33 Server 36 VM Server 29 Server 23 VM Server 20 Server 27 VM Server 10 Filer Nearstore 8 TB 40 TB Filer 4TB Nearstore geplant Filer 4TB Nearstore geplant Filer 4TB Nearstore geplant Entflechtung und Flexibilität mit VM Server ohne neue Hardware (Server -12%)
17 Besten Dank Stephan Nüssli, Leiter Business Development, Logicare AG Logicare AG I Sonnentalstrasse 5 I 8600 Dübendorf I Tel I info@logicare.ch
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