GESCHÄFTSBERICHT FINANZTEIL

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1 GESCHÄFTSBERICHT FINANZTEIL 2015

2 INHALT 03 LAGEBERICHT 18 BILANZ 20 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 21 ANHANG 30 ANLAGENSPIEGEL 32 ORGANE DER GESELLSCHAFT 33 BESTÄTIGUNGSVERMERK 35 IMPRESSUM

3 Lagebericht der Oberösterreichische Gesundheits- und Spitals-AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR Geschäftsverlauf, Geschäftsergebnis und Lage des Unternehmens 1.1 Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2015 war geprägt von den Vorbereitungen zur Übertragung der beiden Krankenanstaltenbetriebe Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz auf die Kepler Universitätsklinikum GmbH mit Nach der Schaffung des Tumorzentrums wurde in den Landes-Krankenhäusern Steyr und Kirchdorf ein eigenes interdisziplinäres Brustkompetenzzentrum etabliert. Gemeinsam mit der Firma Greiner wurde ein innovatives System zur Blutabnahme pilotiert, das erhöhte Sicherheit und Qualität bringt. Derzeit wird die Ausrollung dieser Lösung auf alle gespag-kliniken geprüft. Oö. Spitalsreform II Im nichtmedizinischen Sekundärbereich wurden alle Umsetzungsschritte konsequent weiterverfolgt, sodass das Kostendämpfungsziel 2020 (valorisiert 2014) bereits erreicht und das Projekt abgeschlossen werden konnte startete zudem die Konzeptionsphase zur Ausgestaltung des gespag-diagnostikverbunds, der den von der Spitalsreform II vorgegebenen Labor- und Pathologieverbund unter eine Leitung zusammenführen soll. Ein entsprechender Abänderungsantrag wurde bereits an die Evaluierungskommission gestellt, das Ergebnis ist noch offen. Die Umsetzung des Diagnostikverbundes ist mit geplant. Kepler Universitätsklinikum Am 16. Jänner 2015 wurde die Kepler Universitätsklinikum GmbH offiziell gegründet, an der das Land Oberösterreich im Wege der OÖ Landesholding GmbH 74,9 Prozent und die Stadt Linz 25,1 Prozent hält. Im Rahmen eines Notariatsakts wurde der Gesellschaftsvertrag unterzeichnet und in weiterer Folge nach der Bestellung der Geschäftsführung und der Mitglieder des Aufsichtsrats der Antrag auf Einbringung in das Firmenbuch gestellt. Strategische Allianz Aufgrund des hohen Vernetzungsgrades unserer Spitäler mit anderen Kliniken hat jede Patientin und jeder Patient auch in Zukunft die Sicherheit, bestens behandelt zu werden. Hier sei beispielhaft das Tumorzentrum angesprochen, das wir mit unserem Allianzpartner, dem KH der Elisabethinen, etabliert haben. Strategischer Schwerpunkt im Bereich der Ausbildung Um auch in Zukunft hoch qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen unserer Kliniken zur Verfügung stellen zu können, kommt der Ausbildung in der gespag eine wichtige strategische Bedeutung zu. Die Bemühungen, entsprechenden Nachwuchs an Ärztinnen und Ärzten zu rekrutieren, waren auch im Jahr 2015 sehr intensiv. So gab es verstärkte Präsenz bei Messen für ÄrztInnen in der Basisausbildung, auch wurden weitere Schritte zur Attraktivierung der Basisausbildung (vormals TurnusärztInnenausbildung) sowie zur Optimierung der Rahmenbedingungen für das Klinisch-Praktische Jahr von MedizinstudentInnen gesetzt erhielt die gespag die Bewilligung zum Betrieb von Schulen für Medizinische Assistenzberufe (MAB) an den Standorten Steyr und Vöcklabruck konnten an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GuKPS) Vöcklabruck die ersten AbsolventInnen ihren Abschluss in der Gipsassistenz feiern. 3

4 Gestartet wurde in der GuKPS Vöcklabruck zusätzlich mit den Modulen Röntgenassistenz und Operationsassistenz. Auch an der GuKPS Steyr wurde mit dem ersten Lehrgang dieser MAB-Ausbildungssparte begonnen. Zukünftig wird die Pflege-Sonderausbildung für den Anästhesie- und Intensivbereich als Universitätslehrgang an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg (PMU) in Kooperation mit der gespag angeboten. Im Oktober 2015 erhielten über 250 Absolventinnen und Absolventen ihre Sponsionsurkunden. Fast alle Absolventinnen und Absolventen hatten zu dieser Zeit bereits einen Arbeitsplatz. Für das Studienjahr 2015/16 langten mehr als Bewerbungen für 295 Studienplätze ein. Die Neuinskribierten wurden im Herbst beim Welcome Day am Campus Gesundheit am LKH Steyr willkommen geheißen. Strategischer Schwerpunkt Lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung (LOA) Um den Spagat zwischen Familie und Beruf bestmöglich zu meistern, starteten mit Jänner weitere Projekte zur betriebsinternen Betreuung der Kinder von MitarbeiterInnen der gespag. Erklärtes Ziel ist es, dem steigenden Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen Rechnung zu tragen und diese in Form von Kindergärten, Sommerkinderbetreuung, Betriebstageseltern sowie Krabbelstuben für Kinder unter drei Jahren kontinuierlich auszubauen. Eine strukturierte und gemeinsame Vorgehensweise bei Konflikten im beruflichen Kontext zu erzielen, stellten die dezentralen LOA-Teams in den Fokus. An jedem Standort fanden Informationsveranstaltungen und Workshops zu den Themen Konfliktprävention und konstruktive Konfliktlösung statt. Mit den Vorträgen wurden mehr als ein Viertel der MitarbeiterInnen über Möglichkeiten der Konflikterkennung und -bearbeitung informiert und in den Workshops bzw. Gruppen-Coachings wurde rund ein Drittel der Führungskräfte geschult. Ein neues Beratungsformat wurde als Pilotprojekt ins Leben gerufen und steht interessierten MitarbeiterInnen, welche sich in der Lebensmitte befinden, als Coaching-Angebot zur Verfügung. Betriebliche Gesundheitsförderung Dass die Gesundheit der MitarbeiterInnen in der gespag hohen Wert hat, zeigt die Verankerung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) in der Strategie der gespag. Ein bedeutender Schritt auf dem Gesundheitsweg wurde 2012 mit der Unterzeichnung der BGF-Charta gesetzt. Die Unterzeichnung der Charta gilt als Absichtserklärung, sich den Grundsätzen der BGF zu verschreiben und die Unternehmenspolitik an diesen Prinzipien auszurichten. Zentrale und dezentrale Umsetzungsstrukturen mit einheitlichen Qualitätsstandards gewährleisten diese stete Weiterentwicklung von geh mit! und stellen sicher, dass Schwerpunkte in Abstimmung mit der Unternehmensstrategie koordiniert gesetzt werden können. Am 3. Februar 2016 hat die Oö. Gebietskrankenkasse der gespag das Gütesiegel für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) verliehen. Das Österreichische Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung zeichnete die gespag für die erfolgreiche zentrale und dezentrale Umsetzung des Gesundheitsförderungsprogramms geh mit! aus. Investitionsprojekte In der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg wurde die Generalsanierung des historischen Altbaus fortgeführt. Im Jahr 2015 wurden die Ausbau- bzw. Feinausbauarbeiten des Bauteils N4 (zwei Stationen Geronto-Psychiatrie) gemäß Terminplan abgeschlossen und beide Stationen sind in Betrieb gegangen. Als letzter Schritt dieses Bauvorhabens wurde die Arbeit am Bauteil H1 (Station für illegale Drogen und Tagesklinik für Geronto-Psychiatrie) gestartet. Für den Neubau einer Tiefgarage mit 200 Stellplätzen wurde ein Architektenwettbewerb abgehalten sowie die Einreichplanung einschließlich Bauverhandlung durchgeführt. In der Landes- Frauen- und Kinderklinik wurde der Ausbau einer provisorischen Tagesklinik für die Kinder- und Jugendpsychiatrie abgeschlossen. Am Landes-Krankenhaus Freistadt wurden die für die Sanierung des Kreißzimmerbereichs erforderlichen Planungs- und Ausschreibungsarbeiten durchgeführt und die Umbaumaßnahmen mit Dezember abgeschlossen. 4

5 Die 2008 gestartete Umsetzung des Nachnutzungskonzeptes am Landes-Krankenhaus Steyr wurde mit der Inbetriebnahme der Ambulanzen im Erdgeschoß Haus 5 und Haus 6 abgeschlossen. Das 3. und 4. Obergeschoß in den Häusern 3 und 4 wurden für die Kinderpsychosomatik adaptiert. Am Salzkammergut-Klinikum Standort Vöcklabruck wurden die erforderlichen Maßnahmen für den Einbau eines OP-Roboters ( Da Vinci ) gesetzt. Zusätzlich wurden die Planungsarbeiten zur Erweiterung der Apotheke für die GMP-Zytostatika-Produktionsstätte abgeschlossen und mit den Bauarbeiten noch Ende des Jahres begonnen. Ein neuer Parkplatz für 180 Pkw-Stellplätze wurde errichtet und im September in Betrieb genommen. Die Bauarbeiten am Salzkammergut-Klinikum Standort Bad Ischl wurden planmäßig weitergeführt. Die Umsetzung dieser Bauvorhaben umfasst die Bereiche OP inklusive Sterilisation, Physiotherapie, Ambulanzen, Labor und Blutlabor, Sonderklassebereich, die Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie die Verlegung der Apotheke und der Werkstätten. Im Geschäftsjahr 2015 wurden die Umbaumaßnahmen für die Ambulanzen samt ambulanter Erstversorgungseinheit sowie für diverse Räumlichkeiten unter anderem für die Arbeitsmedizin, die Krankenhaushygiene und für den Betriebsrat abgeschlossen und diese Bereiche in Betrieb genommen. Die Außenanlagen wurden neu gestaltet, der bestehende Parkplatz saniert und zusätzliche Pkw-Abstellflächen geschaffen. Die auf Basis des erarbeiteten Masterplans vorgesehenen und im Jahr 2008 in Angriff genommenen baulichen Maßnahmen wurden im Landes-Krankenhaus Kirchdorf fortgesetzt. Die Adaptierung der Unfallchirurgischen und Orthopädischen Abteilung im 5. OG wurde abgeschlossen und das neue Family Center im 3. OG vollkommen neu gestaltet. Im Jahr 2015 wurde am Landes-Krankenhaus Rohrbach die Onkologie fertiggestellt. Die Planungsarbeiten für die Adaptierung und Erweiterung der Werkstätten und des Verwaltungsbereichs wurden begonnen. Für die Neugestaltung der Parkplätze wurden die Planungsarbeiten aufgenommen. Der Vollausbau des 6. OG im Landes-Krankenhaus Schärding zur Umsiedelung der Funktionsbereiche aus dem Erdgeschoß und zur räumlichen Zusammenführung der Direktionen der Kollegialen Führung wurde in Angriff genommen. Die dadurch geschaffenen freien Flächen im Erdgeschoß stehen für noch genau zu definierende Funktionen neuer, innovativer Versorgungsmodelle zur Verfügung. Beschaffungsmanagement und Technik Besonders ressourcenintensiv war 2015 die Durchführung der Ausschreibungen im Bereich der Implantate für den endo- und neurovaskulären Bereich, der Arthroskopietürme sowie des neuen Bildarchivierungssystems (PACS), die Finalisierung zieht sich großteils noch über den Jahreswechsel hin. Im letzten Quartal wurde mit der Vorbereitung der Ausschreibung der implantierbaren Herzschrittmacher und Defibrillatoren begonnen, die im Jahr 2016 unter anderem einen der Aufgabenschwerpunkte bilden wird. Im Sicherheitsmanagement wurde ein neuer Hochrisikoinfektionsplan entwickelt und umgesetzt, die Sicherheitskonzepte der Häuser wurden evaluiert sowie Fachtagungen in den Bereichen Brandschutz, Katastrophenschutz und infrastrukturelle Sicherheit abgehalten. Weiters konnte ein Projekt zur Sicherstellung hochwertiger Qualitätsansprüche in allen Krankenhausküchen (GHP und HACCP) im Jahr 2015 zum Abschluss gebracht werden. Damit sind alle Hygieneanforderungen und deren Umsetzung definiert, harmonisiert und umgesetzt. Neben Sekundärleistungsprozessen wurden auch Primärprozesse mit technischen Expertisen unterstützt. Beispielsweise wird die Zytostatika-Versorgung des LKH Rohrbach vom Krankenhaus der Elisabethinen Linz durchgeführt. Dies ist ein Beispiel gelungener Kooperation mit dem Allianzpartnerspital der gespag. Qualitätsmanagement und Kompetenzmanagement Pflege (KMP) Die Umsetzung der Maßnahmen für die Gesamtzertifizierung des Unternehmens nach der Europäischen Norm EN Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitsversorgung schritt plangemäß voran. Die Qualitätspolitik und Qualitätsziele sind seit Mai 2015 gültig und werden 2016 erstmals in die Zielvereinbarungen mit den Kollegialen Führungen aufgenommen. Die Neustrukturierung der Dokumentenlenkung durch Anpassung des elektronischen Dokumentenlenkungstools MS SharePoint ist abgeschlossen, das Referenzprozessmodell in Anlehnung an die Österreichische Norm ÖNORM K 1960 befindet sich in Umsetzung, die Schulungen der Führungskräfte und Qualitätsbeauftragten wurden an allen Standorten abgehalten. 5

6 Im Jahr 2015 wurden die Erhebungen der Kennzahlen zum oberösterreichweiten und zum österreichweiten Benchmark zwischen Rechtsträgern fortgesetzt. Außerhalb der gespag ist das KMP verantwortlich für den pflegefachlichen Austausch mit den Allianzpartnern, die enge Abstimmung mit der Abteilung Gesundheit des Landes OÖ in pflegerischen Fragestellungen sowie für die Kooperationen und den Austausch mit anderen Rechtsträgern österreichweit. GesundheitsInformatik (GI) Ein zentrales Thema für die GesundheitsInformatik (GI) waren 2015 die IT-technischen Vorbereitungsarbeiten zur Übertragung der LFKK und der LNK WJ in das Kepler Universitätsklinikum (KUK). Gemeinsam mit der IKT-Linz GmbH, die den Auftrag für die Inbetriebnahme und den daraus folgenden IT-Betrieb für das KUK bekommen hat, wurde an einem in sieben Teilprojekte gegliederten Migrationsprojekt gearbeitet. Intensive Arbeiten sind nötig, damit ab 2017/18 an den drei KUK-Standorten die IT-Systeme harmonisiert zur Verfügung stehen. Für den Zeitraum von bis wurde die GI von der IKT-Linz GmbH mit den IT-Leistungen für den KUK Neuromed Campus (ehem. LNK WJ) und den KUK Campus IV. (ehem. LFKK) beauftragt. Rund Arbeitsstunden flossen bisher in IT-Leistungen für das KUK. Gleichzeitig wurde im Projekt gespag neu die Trennung der Systeme von den beiden zu übertragenden Spitälern erarbeitet. Je nach technischen und rechtlichen Anforderungen wurde eine logische oder physikalische Trennung der Komponenten umgesetzt. Basierend auf dem erarbeiteten Konzeptprojekt startete die Umsetzung der nötigen Ablöse der Single Label Domain, als welche das Active Directory bisher betrieben wurde. Der Umstieg auf die neue Domain healthsys.at wurde in mehrere Teilschritte gegliedert. Nach dem Neuaufbau des Verzeichnisdienstes wurde mit der Migration der Clients und User begonnen. Die GI und zwei Spitäler wurden bereits 2015 migriert. Im Projekt Salzkammergut-Klinikum Phase II wurden die Buchungskreise der drei im Rahmen der Spitalsreform II zusammengeführten Spitäler zusammengelegt, um die Patientenbewirtschaftung für das gesamte Klinikum in einem Buchungskreis darstellen zu können. SAP-Komponenten und die betroffenen Schnittstellen mussten adaptiert werden. Im KH der Elisabethinen wurde die auch in der gespag im Einsatz befindliche Medikamentenbestell-Software installiert, in der die abgestimmten Protokolle für Chemotherapien verwaltet werden. Es wurde eine einheitliche Datenbank implementiert, um im Rahmen des gemeinsamen Tumorzentrums von gespag und Elisabethinen standardisierte, gleichwertige Therapien an jedem Standort anbieten zu können. Unter Berücksichtigung der vorangegangenen Standardisierung wurde ein Vergabeprojekt zur gespag-weiten PACS-Beschaffung abgewickelt. Die Rollout-Planung läuft und in den nächsten beiden Jahren werden alle PACS-Installationen in der gespag standardisiert erneuert. Ein Konzept für die technische Umsetzung der für 2017 geplanten ELGA-Einführung in der gespag wurde erarbeitet. Die GI hat im abgelaufenen Jahr die Vorgaben (3,5 %) des IT-Benchmarks erneut eingehalten. Durch die seit 2010 stetig sinkenden Investitionen und die Einsparungen im IT-Betrieb liegt der IT-Benchmark im Jahr 2015 bei 3,05 Prozent. Entwicklungen in den acht gespag-kliniken Die Region Pyhrn-Eisenwurzen wird von der gespag durch das Schwerpunktkrankenhaus Steyr sowie durch das Landes-Krankenhaus Kirchdorf versorgt. Neue Röntgenanlagen mit WLAN-Detektoren unterstützen die Arbeit in den Fächern Unfall, Orthopädie und HNO am Landes-Krankenhaus Steyr. Kurze Prozesszeiten, einwandfreie Bildqualität und flexible Anwendungsmöglichkeiten sind die großen Vorteile des digitalen Flachdetektorsystems. Im Zentralröntgeninstitut wurde die Mammografie und im Bereich der Anästhesie-Intensiv das Überwachungsmonitoring erneuert. Am Institut für Nuklearmedizin wurde ein Kombigerät aus Gammakamera, PET-Ring und einem Computertomografen in Betrieb genommen. Durch die Kombination der drei Verfahren und mit der 3-D-Bild-Kombination ist der neue ANY-Scan in der Lage, kleinste Gewebeauffälligkeiten zu erfassen. Im Endoskopiezentrum wurde die Endosonografieuntersuchung etabliert. Dabei wird mit einem Endoskop der Ultraschallkopf direkt in den Magen oder Darm eingebracht, um im Körperinneren die Untersuchung durchzuführen. Das Landes-Krankenhaus Steyr steht 2016 ganz im Zeichen des 100-Jahr-Jubiläums. Neben den verschiedensten Feierlichkeiten werden die prägendsten 6

7 Ereignisse der Spitalsgeschichte in einer ständigen Freiraumausstellung auf dem Krankenhausgelände festgehalten. Nach Komplettsanierung der Stations- und Patientenräumlichkeiten, des Eingangsbereichs und der Ambulanzräume wurde 2015 am Landes-Krankenhaus Kirchdorf auch die Modernisierung der fünf Operationssäle sowie der Aufbereitungseinheit für Medizinprodukte (AEMP) abgeschlossen. Mit der Übersiedelung ins neue Family Center befinden sich die Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie die Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde ab sofort auf einer Ebene. Noch kürzere Wege bei der Versorgung von Neugeborenen, die nach der Geburt pädiatrische Betreuung benötigen, seien nur als einer der Vorteile genannt. 514 Babys erblickten 2015 im Landes-Krankenhaus Kirchdorf das Licht der Welt. Damit liegt das Spital wieder über der 500er-Marke. Mit 1. Jänner 2014 wurden die drei Landes-Krankenhäuser Vöcklabruck, Gmunden und Bad Ischl zum Salzkammergut-Klinikum vereinigt. Am Standort Vöcklabruck wurde im Herbst 2015 ein Da Vinci -Operationssystem in Betrieb genommen, das speziell bei urologischen und gynäkologischen Eingriffen zum Einsatz kommt. Das System verbindet die Vorteile der offenen Chirurgie (dreidimensionales Sehen) mit denen der Laparoskopie (kleine Schnitte, geringer Blutverlust, geringere Traumatisierung), was sowohl für den Operateur bzw. die Operateurin als auch die PatientInnen klare Vorteile bietet. Die roboterassistierte Chirurgie ist die konsequente Weiterentwicklung der minimalinvasiven Chirurgie und es ist davon auszugehen, dass sie die konventionelle Laparoskopie in den nächsten Jahren ablösen wird. Ende 2015 konnten am Standort Bad Ischl die 2009 gestarteten Zu- und Umbauten abgeschlossen werden. Die Nutzfläche wurde um Quadratmeter erweitert und die Räumlichkeiten auf den neuesten Stand gebracht. Mit der Eröffnung des neuen Ambulanzzentrums und der neuen Akutaufnahme konnte das Platzangebot deutlich verbessert werden. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten sind auch die ehemaligen Ambulanzen saniert und anderen Verwendungszwecken zugeführt worden. Ebenso wurden die Dienstzimmer für MitarbeiterInnen, die Bereitschaftsdienste versehen, umgebaut und modernisiert. Als Vertreter Österreichs war das Salzkammergut-Klinikum Standort Gmunden für das große EU-Projekt PaSQ, welches sich europaweit mit PatientInnensicherheit beschäftigt, mit der Entwicklung von Instrumenten gegen die Risiken der Polypharmazie im Alter federführend beauftragt. Bei der von der EU finanzierten Studie konnten wertvolle wissenschaftliche Erkenntnisse gefunden werden, die im Jahr 2016 auch veröffentlicht werden. In der Versorgungsregion Mühlviertel betreuen die Landes-Krankenhäuser Rohrbach und Freistadt die PatientInnen. Am Landes-Krankenhaus Rohrbach fiel mit Jänner 2015 der Startschuss für die neue zentrale PatientInnenaufnahme als Anlaufstelle für Akut-PatientInnen (insbesondere Chirurgie, Unfallchirurgie und Innere Medizin) außerhalb der Ambulanzzeiten. Ziel dieser neuen Organisationsform ist es, das Aufnahmemanagement zu optimieren, mit der obersten Prämisse, die PatientInnen noch zielgenauer und rascher der notwendigen Behandlung zuzuführen. Die neue zentrale Aufnahme dient primär der Feststellung, wie eine Patientin/ein Patient im Spital aufgenommen werden muss. Für alle PatientInnen gibt es einen standardisierten Aufnahmeprozess, wodurch Doppelgleisigkeiten und unnötige Wege vermieden werden. Je nach Krankheitsbild erfolgt die Behandlung ambulant oder stationär. Nach einer achtmonatigen Umbauphase bei Vollbetrieb wurde im Dezember die Eröffnung der neuen Entbindungsstation am Landes-Krankenhaus Freistadt gefeiert. Die neue Geburtenstation zeigt sich nun nicht nur familiär und kompetent, sondern vor allem auch modern und freundlich. Rund Euro flossen in die Modernisierung des dritten Stockwerks. Eine der wichtigsten Änderungen ist die Trennung zwischen der Geburtshilfe und der Station C mit interdisziplinärer PatientInnenbelegung und kurzer Verweildauer (bis zu fünf Tagen) sowie der Tagesklinik. Um dem hohen Bedarf Rechnung zu tragen, wurde das Angebot in der Psychiatrischen Tagesklinik um zwei Plätze aufgestockt. Erkennbar ist ein Wandel der Krankheitsbilder in Richtung schwerer Diagnosen mit komplexeren Behandlungsmodellen und einem Anstieg der Aufenthaltsdauer. Das Landes-Krankenhaus Schärding versorgt gemeinsam mit zwei Ordensspitälern die Bevölkerung des Innviertels. In der Intensivstation, die bereits über sieben moderne Überwachungsmonitore verfügte, wurden kürzlich alle Geräte im Aufwachraum und im OP erneuert. Mit der Anschaffung von zehn Überwachungsmonitoren inklusive neuer Überwachungszentrale, die mit dem Patientendatenmanagementsystem (PDMS) ausgestattet sind, und fünf Narkosegeräten verfügt die Abteilung über insgesamt 22 neue und innovative Geräte. 7

8 1.2 Bericht über die Zweigniederlassungen Im Geschäftsjahr 2015 bestanden keine Zweigniederlassungen. Die acht Spitäler der gespag werden als rechtlich nicht selbstständige Einheiten an zehn Betriebsstandorten geführt. 1.3 Beteiligungen Die Oö. Gesundheits- und Spitals-AG ist an der FH Gesundheitsberufe OÖ GmbH, der Rehaklinik Enns GmbH und seit Juni 2014 an der Neurologischen Therapiezentrum Gmundnerberg GmbH beteiligt feierte die FH Gesundheitsberufe OÖ ihr fünfjähriges Bestehen mit vielen Wegbegleitern, Studierenden, Kolleginnen und Kollegen im Schlossmuseum Linz. Im Herbst startete die Entwicklung eines Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege, nachdem im Sommer 2015 der Auftrag an die FH Gesundheitsberufe OÖ ergangen war, gemeinsam mit allen oö. Spitalsträgern und dem Land OÖ ein Curriculum zu erarbeiten. Der Studienbeginn ist für das Wintersemester 2018 geplant absolvierten 68 Studierende ein Auslandspraktikum. Mit 1. Juni 2015 hat die Rehaklinik Enns GmbH mit 60 pneumologischen und 60 neurologischen Betten sowie sechs Betten für Langzeitbeatmung eröffnet. Die neue Rehaklinik erfüllt alle Ansprüche an eine State-of-the-Art-Rehabilitation und ist in medizinischer und therapeutischer Hinsicht eine der modernsten Rehakliniken Österreichs. In den ersten sieben Monaten des Bestehens wurde der Betrieb schrittweise implementiert und seit der Rekrutierung einer Internistin und zweier Allgemeinmedizinerinnen im Oktober konnte die Auslastung kontinuierlich bis Jahresende gesteigert werden. Seit Eröffnung im August 2010 konnte sich der Betrieb der Neurologischen Therapiezentrum Gmundnerberg GmbH bei den PatientInnenbewertungen in fast allen Bereichen verbessern. Damit sichert sie sich durch ausgezeichnete Leistung und hohe Akzeptanz bei PatientInnen und Sozialversicherungsträgern einen fixen Platz in der Neurorehabilitation in Österreich und ist somit für die künftigen Herausforderungen in der Neurorehabilitation gut gewappnet. Ein besonderer therapeutischer Schwerpunkt wurde im Jahr 2015 mit der Ausbildung des gesamten Therapiepersonals nach einem in den USA entwickelten bewegungstherapeutischen und logopädischen Konzept für Parkinson-Erkrankte gesetzt. 1.4 Finanzielle und nicht finanzielle Leistungsindikatoren Geschäftsergebnis Die Umsatzerlöse nahmen von 2014 auf 2015 um rund EUR 34,3 Mio. oder 5,3 % auf EUR 686,4 Mio. zu. Die Leistungserlöse konnten aufgrund des höheren LKF-Punktewerts und einer Steigerung bei den LKF-relevanten Punkten um EUR 14,2 Mio. oder 3,4 % gesteigert werden. Die Beiträge gemäß 75 Oö. KAG (Betriebsabgangsdeckung) stiegen um rund EUR 20,1 Mio. oder 8,5 %. Der Grund hierfür liegt in den Ausgabensteigerungen im Personalbereich aufgrund der Thematik Ärzte und Pflege Besoldung Neu. Das Finanzergebnis 2013 war geprägt von der deutlichen Erhöhung des Wertrechts aufgrund einer Zusatzvereinbarung. Im Geschäftsjahr 2014 und 2015 fiel dieser Anstieg geringer aus. Im März 2015 fand eine außerordentliche Hauptversammlung statt, bei der aufgrund der Übertragung der Landes- Frauen- und Kinderklinik und der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg auf die Kepler Universitätsklinikum GmbH die Satzung der gespag geändert und eine ordentliche Kapitalherabsetzung von EUR 200 Mio. auf EUR 100 Mio. samt der Zuweisung der EUR 100 Mio. in eine Kapitalrücklage beschlossen wurde. Im Hinblick auf die im Jahr 2015 erfolgte Ausschüttung der beiden Spitalsbetriebe in Form einer Sachdividende wurden im Jahr 2014 entsprechende Kapital- und Gewinnrücklagen aufgelöst. Diese Ausschüttung erfolgte 2015 zum Verkehrswert. Da die Ausbuchung der Werte der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz zum Buchwert mit erfolgte, entstand 2015 ein sonstiger betrieblicher Ertrag in Höhe von EUR 76,9 Mio., was zu einem positiven EGT und einem Jahresüberschuss von EUR 19,1 Mio. führte. 8

9 in TEUR Umsatzerlöse Finanzergebnis EGT Jahresfehlbetrag/Jahresüberschuss Abschreibung Jahresgewinn Umsatzerlöse a) Leistungserlöse b) Beiträge gemäß 75 Oö. KAG (Betriebsabgangsdeckung) Sonstige betriebliche Erträge Korrigierte Beschäftigte Umsatz pro korrigierten Beschäftigten Finanz- und Vermögenslage Als Grundlage der Sicherstellung der Finanzmittel für die Gesellschaft ist im Rahmen der Finanzierungsvereinbarung zwischen der gespag und dem Land Oberösterreich eine jährlich rollierende Fünf-Jahres-Planung vereinbart. In Übereinstimmung mit der Finanzierungsvereinbarung sowie durch eine budgetkonforme Entwicklung war die Liquiditätssituation der Gesellschaft immer optimal und ausreichend gegeben. Gemäß der bei der Ausgliederung der Gesellschaft abgeschlossenen Finanzierungsvereinbarung besteht auch eine Haftungserklärung des Landes Oberösterreich für Verbindlichkeiten der gespag, die die Beschaffung von Finanzmitteln zur Investitions- und Umlaufvermögensfinanzierung zu sehr guten Marktbedingungen sicherstellt. Die Investitionen im Jahr 2015 beliefen sich auf insgesamt EUR 41,8 Mio., wovon EUR 26,7 Mio. auf medizintechnische Ausstattung und Betriebsausstattung, EUR 13,2 Mio. auf Bauprojekte und EUR 1,9 Mio. auf Rechte (Softwarelizenzen) entfielen. Zusätzlich wurden im Rahmen der PPP-Projekte mit der LKV für den Neubau des Landes-Krankenhauses Vöcklabruck EUR 22,4 Mio. und für das Landes-Krankenhaus Steyr EUR 16,0 Mio. an Mietvorauszahlung für die Folgejahre geleistet. Der Rückgang des Finanzanlagevermögens resultiert großteils aus der Ausbuchung des eingestellten Wertrechts der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz zum Buchwert mit Bei der Ermittlung der Cashflow-Zahlen wurden die Sachdividendenausschüttungen von den Veränderungen der jeweiligen Posten abgezogen, da es sich um nicht Cash-wirksame Bewegungen handelt. Cashflow in TEUR Netto-Geldfluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Netto-Geldfluss aus der Investitionstätigkeit* Netto-Geldfluss aus der Außenfinanzierung * 2014 inkl. Mietvorauszahlungen an die LKV Krankenhaus Errichtungs- und Vermietungs-GmbH in Höhe von EUR 34,5 Mio. * 2015 inkl. Mietvorauszahlungen an die LKV Krankenhaus Errichtungs- und Vermietungs-GmbH in Höhe von EUR 38,4 Mio. 9

10 Kennzahl Anlagendeckung 156,4 % 153,0 % 181,1 % Eigenmittelquote gemäß 23 URG 40,0 % 37,7 % 28,8 % Fiktive Schuldentilgungsdauer gemäß 24 URG n. a. n. a. n. a. Anlagendeckung Eigenmittelquote gemäß 23 URG (Eigenmittel + langfristige Fremdmittel) * 100 Anlagevermögen Eigenkapital Gesamtkapital abzüglich Sonderposten für Investitionszuschüsse Fiktive Schuldtilgungsdauer gemäß 24 URG Fremdmittel (Rückstellungen + Verbindlichkeiten liquide Mittel) Mittelüberschuss/-abfluss aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Die Anlagendeckung stieg von 2014 auf 2015 aufgrund der Ausbuchung des Anlagevermögens der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz mit Die Eigenmittelquote sank von 37,7 % auf 28,8 % aufgrund der Ausbuchung des Sonderpostens für Investitionszuschüsse der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz. Die Schuldentilgungsdauer ist wie im Vorjahr aufgrund des Mittelabflusses nicht ermittelbar. in TEUR Bilanzsumme Anlagevermögen Flüssige Mittel Eigenkapital Eigenkapital inkl. Sonderposten für Investitionszuschüsse Langfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Aufgrund der Ausbuchung des Anlagevermögens, der Vorräte, der aktiven und passiven Rechnungsabgrenzungen, der Personalrückstellungen sowie des Sonderpostens für Investitionszuschüsse der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz per ergibt sich ein entsprechender Rückgang in der Bilanzsumme der gespag per

11 1.4.3 Leistungszahlen in den medizinisch-pflegerischen Bereichen Daten Stationäre PatientInnen Belagstage Belagsdauer 5,63 5,51 5,75 Ambulante Frequenzen Begleitpersonen Entbindungen LKF-Punkte relevant* LKF-Punkte gesamt* * 2013 und 2014 auf Basis endgültiger Endabrechnung (exkl. Neurologische Tagesklinik) * 2015 auf Basis der vorläufigen Endabrechnung (exkl. Neurologische Tagesklinik) Die erfolgreiche Umsetzung der Spitalsreform II spiegelt sich in beinahe allen Leistungskennzahlen in den medizinisch-pflegerischen Bereichen wider. Die Steigerung bei den Belagstagen steht im Zusammenhang mit der Übertragung der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg in die Kepler Universitätsklinikum GbmH: Hier waren zum Jahreswechsel alle PatientInnen (formal) zu entlassen. Damit wurden auch alle Belagstage realisiert und abgerechnet, was vor allem bei Patientinnen und Patienten der Forensik zu einem entsprechend hohen Anstieg führte. Stationäre PatientInnen Ambulante Frequenzen Belagstage Durchschnittliche Belagsdauer ,63 5,51 5, ,1 % 10,9 % 45 % gespag Orden AKh Der Marktanteil der gespag in Oberösterreich lag gemessen an den Belagstagen bei rund 45,0 %. 11

12 1.4.4 Umweltbelange Die gespag legt besonderen Wert auf einen optimalen und umweltschonenden Energieeinsatz. Sowohl bei den Neubauten als auch bei der Sanierung bestehender Bausubstanzen sind in den Planungen entsprechende Maßnahmen enthalten, wie Berücksichtigung optimaler Energiekennzahlen, Energierückgewinnung, Zeitprogramme für Lüftungsanlagen und Beleuchtungen, optimierter Betrieb von Heizund Kühlanlagen etc. Energieträger (in kwh) Strom* Fernwärme Erdgas Heizöl Gesamt Nettogeschoßfläche (NGF) in m * Wert 2013 wurde berichtigt Im Jahr 2015 wurde mit externer Begleitung ein Audit zur Erfüllung des Energieeffizienzgesetzes abgehalten. Dieses bestätigte den exzellenten Weg der gespag, der nun seit mehr als zehn Jahren eingeschlagen wird. Im Jahr 2015 konnten knapp 3 GWh an Energieeinsparpotenzial realisiert werden. Konkret könnten mit den Energieeinsparungen ein Jahr lang 180 Haushalte mit Strom und 60 Haushalte mit Wärme versorgt werden. Die generellen Steigerungen im Energieverbrauch sind klimatisch bedingt und im Bereich des Stroms durch vermehrte Kühlung aufgrund des heißen Sommers begründet. Die gleiche Begründung gilt auch für den erhöhten Wasserverbrauch. Der höhere Wärmebedarf wird noch weiterführend analysiert, ist aber auch durch klimatische Schwankungen im Jahr 2014 begründbar. Bestätigt wird diese These durch den Verbrauchsvergleich mit dem Jahr in m Wasserverbrauch* * Wert 2013 wurde berichtigt Ein umfassendes Abfallmanagement koordiniert einen insgesamt umweltschonenden Prozess, der von der Abfallvermeidung über getrennte Sammelsysteme und Lagerung, eine umweltbewusste Beschaffung bis hin zur fachgerechten Entsorgung reicht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Abfallmengen insgesamt leicht gesunken. Abfallart (in Tonnen) Gefährlicher Abfall Wertstoffe Kompostierbarer Abfall Restmüll Gesamt

13 1.4.5 Personal Die Zahl der korrigierten Beschäftigten (= Beschäftigte in Vollzeitkräfte umgerechnet) ist von 2014 auf 2015 um 83 auf wieder leicht gestiegen. Entwicklung der korrigierten Beschäftigten ÄrztInnen und sonstiges akademisches Personal Verwaltungs- und Betriebspersonal Pflege (inkl. SHD) Sonstige MTD u. Hebammen Im Jahresdurchschnitt waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ärztlichen Bereich (inklusive des sonstigen akademischen Personals), in der Pflege (Pflegefach- und Pflegehilfskräfte), 825 medizinisch-technische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Hebammen, Personen in der Verwaltung bzw. als Betriebspersonal und 94 in anderen Bereichen beschäftigt. Entwicklung der MitarbeiterInnenzahl ÄrztInnen und sonstiges akademisches Personal Verwaltungs- und Betriebspersonal Pflege (inkl. SHD) Sonstige MTD u. Hebammen Die Zahl der Beschäftigten (= Kopfzahl ohne Mitarbeiterinnen im Mutterschafts- und Karenzurlaub) ist von 2014 auf 2015 um 160 auf gestiegen. Im Verhältnis stiegen die MitarbeiterInnenzahlen somit stärker als die Zahlen der korrigierten Beschäftigten, was durch den Anstieg der Teilzeitquote zu erklären ist. Vollzeit Teilzeit 45,0 % 47,0 % 48,2 % Vollzeit Teilzeit TZ-Anteil Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten hat sich von 47 % im Jahr 2014 auf das neue Rekordniveau von 48,2 % im Jahr 2015 erhöht. 1, 2 Ohne an das Klinikum Wels-Grieskirchen und die Rehaklinik Enns GmbH gestellte Personen und ohne Vorstandsmitglieder 13

14 1.4.6 Personalentwicklung Im Jahr 2015 wurden in der gespag rund Stunden für Fort- und Weiterbildung bereitgestellt. Rund Teilnahmen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten verzeichnet werden. Die gespag investierte im Jahr 2015 rund EUR 2 Mio. in die Förderung der fachlichen und persönlichen Qualifikation ihrer Beschäftigten. Ein zentrales Aufgabenfeld der Personalentwicklung stellt die Entwicklung der Führungskräfte dar. Diese beginnt in der gespag bereits vor Übernahme einer Führungsposition. Mit der Teilnahme am Internen Managementprogramm für Nachwuchsführungskräfte und ExpertInnenfunktionen wird den TeilnehmerInnen die Möglichkeit zur eigenen Standortbestimmung und Perspektivenentwicklung geboten. Die Führungswerkstatt richtet sich an die aktiven Führungskräfte der gespag. In diesem Intensivprogramm werden spezielle Führungsthemen und -anforderungen behandelt. 1.5 Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres Seit 1. März 2016 besteht der Vorstand der gespag wieder aus zwei Mitgliedern, da Frau Dr. in Ingrid Federl, MSc mit diesem Zeitpunkt in den Ruhestand getreten ist. Diese Veränderung im Vorstand führt auch zu einer neuen Ressortverteilung: Die Personaldirektion steht künftig in der Verantwortung von Mag. Karl Lehner, MBA, dafür wechselt die Stabsstelle für Interne Revision in die Verantwortung von Dr. Harald Geck, ebenso wie die Stabsstelle für QM und Spitalsreform. Die Stabsstelle Kompetenzmanagement Pflege und die Leitung der Schulen wurden zusammengefasst und zählen nun zum Vorstandsbereich von Mag. Karl Lehner, MBA. Eine weitere Veränderung ist die Integration der konzernalen Dienstleister also jener MitarbeiterInnen aus der ehemaligen Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg und der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz, die schon bisher konzernübergreifende Aufgaben in der gespag innehatten. 2. Voraussichtliche Entwicklung und Risiken des Unternehmens 2.1 Voraussichtliche Entwicklung des Unternehmens Die gespag bleibt auch nach der Ausgliederung der größte und wichtigste Spitalsträger in Oberösterreich und wird künftig der regionale Anbieter sein. In den letzten beiden Jahren wurden für jeden einzelnen unserer Standorte unterschiedliche Schwerpunktthemen mit zukunftsgerichteter, überregionaler Bedeutung entwickelt. Die künftigen Herausforderungen sind neben dem neuen Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz auch die Anstrengungen rund um das Gewinnen von JungärztInnen. Hier gibt es zahlreiche Initiativen, um bereits MedizinstudentInnen für eine künftige Tätigkeit an unseren Kliniken zu gewinnen. Ein weiteres Thema sind neue, innovative Versorgungsmodelle im Sinne einer bevölkerungsorientierten, regionalen Primär- und fachärztlichen Versorgung nach dem Prinzip des Best Point of Service also eine vernetzte Versorgung, bei der ein Team aus mehreren ÄrztInnen und nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen zusammenarbeitet. Auch die Erweiterung der Versorgungskette in Richtung Reha-Bereich ist weiter im Fokus. So ist die gespag als Subunternehmer an einem Vergabeverfahren für einen Kinder-Reha-Standort beteiligt. 14

15 2.2 Risikobericht Allgemeiner Risikobericht In einem rollierenden Planungsprozess werden jährlich Chancen und Risiken des Unternehmens im Rahmen langfristiger Planungsfestlegungen für alle Organisationseinheiten vorausschauend für die nächsten sieben Jahre konsequent erfasst. Für alle Organisationseinheiten ist ein einheitliches Berichtswesen verbindlich. Die laufende Strategiearbeit beleuchtet regelmäßig Chancen und insbesondere auch Risiken aus dem wirtschaftlichen, technischen, gesellschaftlichen und politischen Umfeld des Unternehmens mit den möglichen Auswirkungen auf die gespag. Die neue strategische Ausrichtung des Unternehmens wurde vom Aufsichtsrat in der Sitzung im November 2015 beschlossen. Wesentliche interne Geschäftsabläufe sind durch Richtlinien und Organisationsverfügungen im Rahmen des internen Kontrollsystems geregelt. Die Interne Revision prüft stichprobenartig interne Prozesse, Organisationsrichtlinien und die Gebarung. Bereits seit dem Geschäftsjahr 2006 wird einem umfassenderen Risikomanagement sukzessive größeres Augenmerk geschenkt Spezieller Risikobericht Für Elementarereignisse und Fehlbehandlungen besteht ausreichende Versicherungsdeckung. In einem jährlichen Risikobericht werden mögliche Problemfelder analysiert und Optimierungspotenziale vor allem hinsichtlich möglicher PatientInnenschäden aufgezeigt. Primär begrenzen die gesetzlichen Leistungsentgelte aus dem LKF-System und die im Oö. KAG festgelegte Betriebsabgangsdeckung das finanzielle Branchenrisiko. Darüber hinaus sichert die Finanzierungsvereinbarung zwischen dem Land Oberösterreich und der gespag mit einer Haftungsübernahme durch das Land das Liquiditäts- und Ausfallrisiko und schafft den finanziellen Spielraum für alternative Finanzierungen, insbesondere bei den Investitionen. Es bestehen keine Verbindlichkeiten in anderen Währungen; bezüglich des Zinsrisikos ist festzuhalten, dass alle langfristigen Verbindlichkeiten einer variablen Verzinsung unterliegen. Generell wird eine konservative Risikopolitik mit Streuung der Risiken betrieben; es werden keine derivativen Finanzinstrumente eingesetzt. Ein rollierender Liquiditätsplan ist die Basis für zinsoptimale Geldmitteldispositionen. Die jährlich zu überarbeitende Mittelfristplanung mit einem Planungshorizont von fünf Jahren ermöglicht eine ausreichend vorausschauende Planung erforderlicher Finanzierungsmittel und damit die Sicherung längerfristiger Geldmittellinien. Im Rahmen der langfristigen Planung sorgt die gespag vor, um leistungsmäßig dem aus der Satzung des Unternehmens ableitbaren Versorgungsauftrag sowie den langfristig wirkenden Umweltbedingungen und -veränderungen (gesellschaftliche, medizinisch-pflegerische, demografische Entwicklung, Arbeitsmarktentwicklung, technischer und wissenschaftlicher Fortschritt, Entwicklungen und Einflüsse aus anderen Sektoren des Gesundheitssystems etc.) gerecht werden zu können. Nicht unerheblich in ihrer Wirkung auf den Betriebserfolg sind gesetzliche Einflüsse und Normierungen, die sich aus dem Krankenanstaltenrecht, arbeitsrechtlichen Bestimmungen, dem Vergaberecht, Normen, Sachverständigengutachten sowie Auflagen und Vorgaben beim Bau und Betrieb im Rahmen der Errichtungs- und Betriebsbewilligungsverfahren und krankenanstaltenplanerischen Vorgaben wie z. B. dem Österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG) bzw. der Verordnung der Oö. Landesregierung über den Krankenanstalten- und Großgeräteplan für Oberösterreich (Oö. KAP/GGP) ergeben. Wir beobachten diese Faktoren permanent, um ihre Auswirkungen frühzeitig zu erkennen und sie in den Planungen entsprechend zu berücksichtigen. 15

16 Sorgsame Marktbeobachtung und das Bestreben, Lieferantenabhängigkeiten zu vermeiden, sollen Beschaffungsrisiken reduzieren. Die gespag-weit organisierte Einkaufskooperation und Vereinbarungen mit der Beschaffungsgesellschaft des Bundes sowie der OÖ Landesholding sorgen für bestmögliche Einkaufskonditionen. Das kann allerdings Auswirkungen quasimonopolistischer Anbieter z. B. im Pharmabereich, und hier insbesondere in der Onkologie, nicht völlig ausschalten. Investitionsentscheidungen orientieren sich an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit. Klinisches Risiko- und Fehlermanagement ist im Unternehmen etabliert und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Ein kontinuierlicher Anpassungs- und Verbesserungsprozess zielt bei der Struktur-, der Prozess- und Ergebnisqualität systematisch auf mehr Qualität ab. Mit der Durchführung medizinischer Fachaudits und ISO-Zertifizierungen im klinischen Bereich sowie der systematischen Verbesserung von Kennzahlen, z. B. A-IQI (Austrian Inpatient Quality Indicators), schenken wir der Selbst- und Fremdbewertung einzelner Organisationseinheiten besonderes Augenmerk. Die Fachkommissionen und Fachbeiräte in Medizin und Pflege unterstützen diesen Prozess. Im Berichtsjahr wurde der Prozess für eine Gesamtzertifizierung des Unternehmens nach EN (eine bereichsspezifische Norm für ein Qualitätsmanagementsystem in Organisationen der Gesundheitsversorgung auf Grundlage der ISO 9001) gestartet. Mit aktivem Umweltmanagement bei Transport, Lagerung, Vermeidung und Produktion gefährlicher Stoffe und Produkte begegnet die gespag Umweltrisiken. Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie wird das Risiko von Datenmanipulationen, Datenverlusten und Datenmissbrauch durch vielfältige Sicherungsmaßnahmen (Firewalls, Zutrittskontrollen, redundante räumliche und gerätemäßige Ausführung, Virenschutz, digitale Signaturen, Notfallorganisation, permanente Schulungsmaßnahmen, Katastrophentests etc.) abgesichert. Auch organisatorisch ist mit der Stabsstelle eines Chief Information Security Officers (CISO) entsprechend vorgesorgt. Ein spezifisches Risiko bildet ein potenzieller PR- und Imageschaden, dem die gespag mit einem klar formulierten Krisenhandbuch und kurzen Kommunikationskanälen entgegenwirkt. Dadurch können auch in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat und dem Eigentümer mediale Diskussionsfelder kanalisiert werden. 16

17 3. Forschung und Entwicklung Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die gespag weder aus dem Auftrag des Eigentümers noch aus der Satzung einen Forschungsauftrag ableiten kann. Daher hält sie dafür auch keine budgetären Ansätze gesondert vor. Um jedoch am Puls des medizinischen Fortschritts zu bleiben, unterstützt die gespag in ihren Kliniken und Organisationseinheiten tätige Fachleute bei individuellen Projekten und wissenschaftlichen Arbeiten und initiiert auch kleinere Forschungsprojekte meist in Zusammenarbeit mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen. Bei allen Forschungsprojekten achten wir auf die enge und gut funktionierende Zusammenarbeit mit den Medizinischen Fakultäten der Universitäten Wien, Innsbruck und Graz sowie den Forschungseinrichtungen in Oberösterreich. 4. Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Der Erfolg der gespag ist die besondere Leistung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist uns daher ein Anliegen, unserer gesamten Belegschaft Dank auszusprechen. Ihr engagierter, vorbildlicher Einsatz und ihr Dienst an den Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörigen machen das Gesundheitssystem Oberösterreichs zu einem der besten der Welt. Linz, am 26. April 2016 Der Vorstand Mag. Karl Lehner, MBA Dr. Harald Geck 17

18 Bilanz der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG ZUM 31. DEZEMBER 2015 Mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen AKTIVA (in EUR) (in TEUR) A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Rechte , II. Sachanlagen 1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten, einschließlich der Bauten auf fremdem Grund , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen in Bau , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , Wertpapiere (Wertrechte) des Anlagevermögens , , , B. Umlagevermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Unfertige Erzeugnisse und Waren 0, Fertige Erzeugnisse und Waren , Noch nicht abrechenbare Leistungen , , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen , Forderungen gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , Sonstige Forderungen und Vermögensgegenstände , , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , , C. Rechnungsabgrenzungsposten , ,

19 PASSIVA (in EUR) (in TEUR) A. Eigenkapital I. Grundkapital , II. Kapitalrücklagen ,00 0 III. Gewinnrücklagen (freie Rücklagen) ,58 0 IV. Bilanzgewinn, davon Gewinnvortrag EUR ,33 (Vorjahr: TEUR 0) , , B. Investitionszuschüsse , C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Abfertigungen , Rückstellungen für Pensionen , Sonstige Rückstellungen , , D. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , Sonstige Verbindlichkeiten, davon im Rahmen der sozialen Sicherheit EUR ,25 (Vorjahr: TEUR 1.317) , , C.Rechnungsabgrenzungsposten , , Haftungsverhältnisse ,

20 Gewinn- und Verlustrechnung der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Mit Gegenüberstellung der Vorjahreszahlen Umsatzerlöse 2015 (in EUR) 2014 (in TEUR) a) Leistungserlöse , b) Beiträge gemäß 75 Oö. KAG , Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie an noch nicht abrechenbaren Leistungen 3. Sonstige betriebliche Erträge a) Erträge aus dem Abgang vom Anlagevermögen mit Ausnahme der Finanzanlagen , , , b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen , c) Übrige , Aufwendungen für Material und sonstige bezogene Herstellungsleistungen , a) Materialaufwand , b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , Personalaufwand , a) Löhne , b) Gehälter , c) Aufwendungen für Abfertigungen und Leistungen an betriebliche Mitarbeitervorsorgekassen , d) Aufwendungen für Altersversorgung , e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge , f) Sonstige Sozialaufwendungen , Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen a) Steuern, soweit sie nicht unter Steuern vom Einkommen und vom Ertrag fallen , , , b) Übrige , , Zwischensumme aus Z 1 bis 7 (Betriebsergebnis) , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Aufwendungen aus Finanzanlagen, davon ,79 0 a) Abschreibungen EUR 0,00 (Vorjahr: TEUR 0) b) Aufwendungen aus verbundenen Unternehmen EUR 8.574,79 (Vorjahr: TEUR 0) 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen, davon betreffend verbundene Unternehmen EUR ,30 (Vorjahr: TEUR 544) , Zinsenzuschüsse , Zwischensumme aus Z 9 bis 12 (Finanzergebnis) , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Jahresüberschuss/-fehlbetrag , Auflösung von Kapitalrücklagen 0, Auflösung von Gewinnrücklagen 0, Zuweisung von Gewinnrücklagen , Jahresgewinn -0, Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Bilanzgewinn ,

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