Symposium SICHERHEITshalber Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen - Vernetzung der Beteiligten - Klassifizierung von Veranstaltungen

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1 Symposium SICHERHEITshalber Sicherheitsmanagement bei Veranstaltungen - Vernetzung der Beteiligten - Klassifizierung von Veranstaltungen CCD Congress Center Düsseldorf Düsseldorf, den 08. März

2 Zur Person Thomas Hußmann ü seit 1981 Mitarbeiter der Feuerwehr Düsseldorf ü seit 1994 im Veranstaltungsthema ü seit 2004 Sachgebietsleiter Ereignisse aus besonderem Anlass Sachgebiet / Schwerpunkte ü Planung nicht-polizeilicher Gefahrenabwehr (Groß-)Veranstaltungen ü Einsatzkonzeptionen / medizinische Konzepte für Veranstaltungen ü Zusammenarbeit / Schnittstelle Veranstalter / Ämter & Behörden / Dienstleistern ü Zusammenarbeit mit der Polizei ü Prüfen und Abstimmung von Sicherheitskonzepten 2

3 Verständnis für einander entwickeln Die Behörde gilt häufig als Spaßbremse Der Betreiber / Veranstalter will mit aller Macht seine Veranstaltung durchführen Tätigkeitsfeld der Anderen kennen, Gesetze mit wirtschaftlichen Aspekten sowie Tradition / Brauchtum verknüpfen. Wir meinen: Eine Veranstaltung muss machbar gemacht, nicht verhindert werden, allerdings mit dem notwendigen Maß an Sicherheit. 3

4 Erfahrung zeigt auch heute noch: Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist häufig nicht ausreichend! Partnerschaftlicher, vernetzter Umgang muss von allen Beteiligten forciert werden! 4

5 Ziele prallen aufeinander... Ø polizeiliche und nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr Ø Genehmigungsverfahren (In- / Outdoor) Ø Veranstalterbelange & -interessen Ø politische Interessen Ø Medien Abgestimmte Definition individueller Schutzziele für jede Veranstaltung zwingend notwendig! Sicherheit = akzeptables Restrisiko Ø Welches Restrisiko sind alle bereit einzugehen? Ø gemeinsame Strategie für die Risikominderung festlegen 5

6 Verständnis für einander entwickeln Ziele Schnittstellen / Aufgabendefinitionen Ø Verschiedene Sicherheitsakteure Ø Beteiligte verfügen über spezifische Organisationsstrukturen Ø Beteiligte verfolgen jeweils spezifische Ziele / Aufgaben Ø Aufgaben werden u.a. an private Ordnungsdienste übertragen 6

7 warum Vernetzung notwendig? Veranstalter kennen Ansprechpartner / Zuständigkeiten der Ämter / Behörden / Dienststellen oft nicht Keine ämterübergreifende Kenntnis der jeweiligen Aufgaben & Richtlinien Bildung AK (Groß-) Veranstaltungen Koordination / Kommunikation / Abstimmung Leitung durch das Stadtmarketing Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH 7

8 Kommunikation / Abstimmung Vorgeschaltet: der Steuerungskreis Ø Imagebewertung im Rahmen von Stadtmarketing Ø Koordination Termine, Flächen, Parallelveranstaltungen prüfen Was läuft im AK (Groß-) Veranstaltungen...??? Ø Veranstalter stellen AK Mitglieder Details des geplanten Events vor Ø erster Dialog mit dem Veranstalter Ø Erste Info s zu grundsätzlichen Auflagen! Ø Ausgabe einer Broschüre der Ansprechpartner an die Veranstalter 8

9 Über AK (Groß-) Veranstaltungen Vernetzung möglich... Teilnehmer sprechen eine Sprache, sind persönlich bekannt Ø Leitung: Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH Ø Büro Oberbürgermeister Ø Bezirksverwaltungsstellen Ø Feuerwehr / Rettungs- und Sanitätsdienst Ø Polizei Ø Ordnungsamt Ø Bauaufsichtsamt Ø Amt für Verkehrsmanagement Ø flächenverwaltende Ämter (Gartenamt, Liegenschaftsamt, etc.) Ø Rheinbahn (ÖPNV) Ø DüsseldorfCongress Ø Veranstalter / privater Ordnungsdienst Ø weitere auf Anforderung 9

10 typischer Fall... 10

11 typischer Fall... 11

12 Vorgehensweise Sicherheitskonzept Größte Kirmes am Rhein Ø Notwendigkeit einer externen Moderation wurde erkannt Ø Gemeinsame Workshop / Planung mit allen Beteiligten Ø Frage nach Inhalten eines Sicherheitskonzeptes Kirmes 2011 Ø Definition der Aufgaben unterschiedlicher Beteiligter Ø Ständige Vorhaltung der Koordinierungsgruppe Veranstaltung 12

13 Koordinierungsgruppe Veranstaltung Stellung / Kompetenzen: Es gibt keinen Chef, aber Moderator / Dokumentation (federführende Stelle) Ø Einladung, Organisation Räumlichkeit erfolgt durch federführende Stelle Ø originäre Aufgaben der Mitglieder bleiben unberührt Ø Teilnehmer müssen fachlich versiert und mit Kompetenzen ausgestattet sein Ø Ggf. keine abschließende Entscheidungs- oder Weisungskompetenz unmittelbare & kurzfristige Entscheidungen über Vorgesetzte müssen ohne Zeitverzug möglich sein 13

14 Koordinierungsgruppe Veranstaltung Zur Abstimmung unterschiedlicher Maßnahmen ist Koordinierungsgruppe Veranstaltung vor Ort notwendig Ø begleitet von A-Z Ø definierte Räumlichkeit Ø sichere Kommunikation Ø bewährte Verfahrensweise bei vielen Veranstaltungen 14

15 Gemeinsame Besprechung am Veranstaltungstag für operativen Kräfte: Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, Veranstalter, Ämter / Behörden, privaten Sicherheitsdienst Ø Abstimmen definierter Details aus dem Sicherheitskonzept / Einsatzaufträge Ø persönliches Kennenlernen Ø letzter Abgleich der Kommunikationswege Ø usw. 15

16 Führungskräfte der Feuerwehr bei Veranstaltungen Die Feuerwehr Düsseldorf hält einen festen Mitarbeiterkreis als Einsatzleiter Veranstaltung / Verbindungsbeamte vor Es erfolgen regelmäßige Workshops und Fortbildungsmaßnahmen Durch einen begrenzten Mitarbeiterkreis wird ein hoher Qualitätsanspruch gewährleistet

17 Organisatorische Vorbereitungen Einbeziehung der Akteure z.b. Sicherheitsdurchsagen Ø Evakuierung Ø Veranstaltungsabbruch Ø Unwetter Ø verstellte Rettungswege Ø Feuerwehr-/ Rettungsdiensteinsatz im Veranstaltungsraum Ø Verkehrsbehinderndes / -gefährdendes Parken Ø etc. 17

18 Differenzierung / Klassifizierung von Events führen je nach Veranstaltung zu deutlich unterschiedlichen Anforderungen an das Sicherheits- und Genehmigungsmanagement 18

19 Klassifizierung von Veranstaltung Indoor 19

20 Klassifizierung von Veranstaltung Outdoor 20

21 Bitte auch Interaktionen zwischen Indoor / Outdoor nicht vergessen... 21

22 Klassifizierung von Veranstaltungen Outdoor (Straßen & Plätze) Die Kriterien sind in einem drei Farben-System festgelegt: Auflagen / Maßnahmen der beteiligten Ämter resultieren aus den Abstufungen Grün Gelb Rot Festlegung trifft in Abstimmung: ü Leitung AK Groß ü Feuerwehr ü Polizei ü Ordnungsamt (im öffentlichen Straßenraum) 22

23 Klassifizierung von Veranstaltungen Outdoor (Straßen & Plätze) Veranstaltungen GRÜN: Veranstaltungen kleineren Umfangs (Grünanlagen, Straßen- / Plätze) Veranstaltungen GELB: Veranstaltungen mittleren Umfangs. Beteiligte Ämter werden im Rahmen der Genehmigung / Nutzungsvertrages in Planung frühzeitig detailliert eingebunden Veranstaltungen ROT: Anspruchsvolle Großveranstaltungen. Grundsätzliche Teilnahme der Ämter Behörden, Polizei in der Planungsgruppe des Veranstalters, Begleitung der Veranstaltung vor Ort mit Koordinierungsgruppe Veranstaltung, Sicherheitskonzept erforderlich 23

24 Klassifizierung von Veranstaltungen Outdoor (Straßen & Plätze) Auszug der Veranstaltungsübersicht ca. 80% grün / 15% gelb / 5% rot 24

25 Klassifizierung von Veranstaltungen Indoor - Versammlungsstätten Events werden nach der Gefährdungsanalyse unterschiedlichen Stufen zugeordnet. Wichtig auch hier: gemeinsame Sprache Ø Ø Ø Ø Ø Genehmigungsbehörden Feuerwehr / Rettungsdienst Polizei Hilfsorganisationen Betreibern und Veranstaltern Die Definition der Stufen wurde von der Feuerwehr Düsseldorf in Abstimmung mit den Beteiligten entwickelt 25

26 Klassifizierung von Veranstaltungen Indoor - Versammlungsstätten Für unsere Hallenfamilie des DüsseldorfCongress Stufenkonzept Stufe 0 bis 4 Abstufung nach Besucherzahlen I = bis Besucher II = bis Besucher III = über Besucher IV = über Besucher mit Innenraumnutzung mit Bühne IV Querbühne = Besucher mit Innenraumnutzung 26

27 Klassifizierung von Veranstaltungen Indoor - Versammlungsstätten Beispiel Rock-Pop Konzert ESPRIT arena gemäß Stufe 2-IV Zuschauer Brandsicherheitswache Sanitätsdienst Polizei Einsatzleitung Aufstell -flächen 2-IV über Besucher mit Innenraumnutzung 1 Löschfahrzeug 1/5 1/11 Beamte der Berufsfeuerwehr als Wandelposten 98 Einsatzkräfte 2 RTW 3 KTW 1 NEF 2 Veranstaltungsarzt + RA 8 Erste Hilfe Räume besetzt VIB Bereich besetzt 1 UHS besetzt Info- Austausch mit Polizei Frühzeitig vor dem Event Verkehrsund Sicherheit sgespräch Einsatzleiter VA Führungskraft z.b.v. Leiter Bereitstellungsraum Organisatorische r Leiter Rettungsdienst (OrgL) Fläche A D 2 LST Disponenten 27

28 Einsatzpläne der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr Klassifizierung findet sich in Einsatzplänen der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr wieder Hier werden alle Details zur Einsatzorganisation von Feuerwehr, Rettungs- und Sanitätsdienst beschrieben Grundsätzlich Bestandteil des Sicherheitskonzeptes 28

29 Stufenkonzept Schützenfest: Die Stufenfestlegung und Auftragszeiten legen die Schützen in Eigenverantwortung fest Klassifizierung Festzelt / Kirmes Stufe Umzüge Schützenumzüge Stufe I Schützenfest bis 1000 Besucher (zeitgleich) 2 Sanitäter Erste Hilfe Bereich Umzug Teilnehmer 2 Sanitäter Stufe II Schützenfest bis 2000 Besucher (zeitgleich) 4 Sanitäter Erste Hilfe Bereich Umzug bis 2000 Teilnehmer 2 Sanitäter (aus Festzelt) Stufe III Schützenfest bis 3000 Besucher (zeitgleich) 6 Sanitäter Erste Hilfe Bereich Umzug bis 3000 Teilnehmer 4 Sanitäter (aus Festzelt) 29

30 Fazit / Forderung Ø Alle Beteiligten müssen für Beurteilung, Prüfung und Durchführung von Veranstaltungen besser qualifiziert werden! Ø Dies gilt insbesondere zur Erstellung & Plausibilitätsprüfung von Veranstaltungsbeschreibungen / Sicherheitskonzepten Ø Zusammenarbeit aller Beteiligten muss intensiviert werden (Netzwerke bilden) Ø Federführende Stelle / koordinierende Stelle ist notwendig Ø Zur Gewährleistung von Standards & einheitlicher Vorgehensweisen ist Veranstaltungsgesetz notwendig und führt zu Rechtssicherheit... 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! 31

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